DE19546693C1 - Aufnahmetüte für Raucher- und/oder Kaugummiabfälle - Google Patents

Aufnahmetüte für Raucher- und/oder Kaugummiabfälle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmetüte aus zumindest schwer entflammbarem, steifem Material für Raucher- und/oder Kaugummiabfälle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Aufnahmetüte ist aus der DE 41 36 123 A1 bzw. der DE 43 09 232 A1 bekannt, sowie Gegenstand einer mit der DE 195 04 094 C1 veröffentlichten älteren Patentanmeldung desselben Anmelders. Die bekannte Aufnahmetüte weist einen oberen Aufnahmeteil, in welchen beim Rauchen Asche etc. eingebracht werden kann und einen unteren Speicherteil, in welchem die Asche etc. aufbewahrt wird, auf. Die Aufnahmetüte wird bei der Verwendung als Handaschenbecher in um einen den Speicherbereich vom Aufnahmebereich abteilenden Querfalz aufgeklapptem Zustand mit geöffnetem Aufnahmebereich und geschlossenem Speicherbereich eingesetzt. Bei der Ver­ wendung als Tischaschenbecher wird hingegen der Aufnahmeteil der Aufnahmetüte gegenüber dem Speicherteil um näherungsweise 90° abgewinkelt, so daß der Tisch­ aschenbecher im Bereich des Speicherteils flächig auf dem Tisch aufliegt und der durch Distanzieren der Lagen der Aufnahmetüte oberhalb des Querfalzes geöffnete Aufnahme­ teil etwa senkrecht zum Tisch abgewinkelt absteht. Nach dem Gebrauch werden die beiden beim Einführen von Asche, Zigarettenkippen etc. distanzierten Lagen aneinander­ gelegt und der Aufnahmeteil gegenüber dem Speicherteil im Bereich des Querfalzes geschwenkt, so daß die beiden Teile mit in die gleiche Richtung weisenden Kanten parallel aufeinanderliegen. Das häufige Umknicken im Bereich des Querfalzes kann zu Beschädigungen der Aufnahmetüte an den Seitenkanten im Bereich des Querfalzes führen, so daß unter Umständen Aschengeruch oder sogar Asche austreten kann. Die Belastung der Lagen und der Klebestreifen an den Seitenkanten der Lagen im Bereich des Querfalzes wird dadurch noch erheblich verstärkt, daß beim Öffnen des Aufnahmeteils zum Einwerfen von Asche etc. die beiden Lagen beim Distanzieren voneinander in der Regel so ein­ geknickt werden, daß schräg zu den Seitenkanten ver­ laufende, im Bereich des Schnittpunktes der Seitenkanten mit dem Querfalz mündende Knicklinien entstehen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit möglichst einfachen und kostengünstigen Mitteln Überbeanspruchungen oder Beschädigungen im Bereich der Schnittpunkte der Seitenkanten mit dem Quer­ falz zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird überraschend einfach und effektiv durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Vorzugsweise verbreitern sich die Ausnehmungen in Richtung der jeweils zugeordneten Seitenkanten, was ein gutes Knickverhalten beim Distanzieren der Lagen im Bereich des Aufnahmebereichs voneinander und eine gute Krafteinleitung schafft.
Zweckmäßig sind die Ausnehmungsberandungen jeweils im Bereich des Übergangs zu einer Seitenkante abgerundet, was die Belastung des Klebestreifens in diesem Bereich weiter vermindert und eine durch Eindrücken von Ecken bedingte Überlastung oder Beschädigung der Klebestreifen in diesem Bereich vermeidet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt eine Ausnehmung an einer Seitenkante einer Lage jeweils zwei aufeinander zugewölbte, sich am Querfalz treffende Teilbögen, was ein optimiertes Knickverhalten beim Distanzieren der Lagen des Abfallbehältnisses voneinander zum Einbringen von Asche und eine gleichmäßig verteilte Belastung der Klebestreifen unter Vermeidung von Beschädigungen ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem Querfalz und der öffnungsseitigen Kante der Lagen, vorzugsweise in Höhe eines weiteren randseitigen, in der Mitte unterbrochenen Öffnungs-Querfalzes, an den Seitenkanten weitere Ausnehmungen vorgesehen sind, die durch die Klebestreifen verschlossen sind, da die Aufnahmetüte beim Gebrauch als Tischaschenbecher im Bereich des Aufnahmeteils unter Aufeinanderzubewegung der Seitenkanten in diesem Bereich eingeknickt wird, um eine stabile Öffnung zu schaffen, wobei in diesem Bereich eine Ermüdung der Seitenkanten und insbesondere der sie bedeckenden Klebestreifen auftritt, die durch die zusätzlichen Ausnehmungen vermieden wird. Die zusätzlichen Ausnehmungen schaffen auch in diesem Bereich eine zuverlässige Dichtheit der Abfalltüte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Aufnahmetüte,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmetüte mit zur Aufnahme von Asche voneinander distanzierten Lagen des Aufnahmeteils oberhalb eines Querfalzes der Aufnahmetüte und
Fig. 3 eine in einem aufgeklappten Etui angeordnete, erfindungsgemäße Aufnahmetüte.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Aufnahmetüte 1 ins­ besondere für Raucher- und/oder Kaugummiabfälle mit zwei kongruenten, parallel übereinander liegenden Lagen 2, 3 (wobei die obere Lage 2 in der dargestellten Draufsicht sichtbar ist und lediglich im Bereich ihres Ausschnittes 31 den Blick auf die untere Lage 3 frei gibt) aus einem schwer entflammbaren, steifen Material, z. B. einer mit einem Widerdruck als schwer entflammbaren Lacken oder Farben versehener schwerentflammbarer Pappe, mit Wasserlack behandeltem Material. Neben einer feuerfesten Zusammensetzung der Lagen 2, 3 ist auch von Bedeutung, daß der potentielle Käufer aufgrund des optischen Eindrucks subjektiv die Aufnahmetüte 1 als feuerfest einschätzt. Deshalb kann die Aufnahmetüte 1 beispielsweise auch mit einem bis 220° feuerfestem Backpapier etc. beklebt sein. Besonders umweltfreundlich ist eine Herstellung der Aufnahmetüte 1 aus Pappe mit 250 bis 350 g/m².
Die Aufnahmetüte 1 ist durch einen etwa mittigen Querfalz 4 in den beiden Lagen 2, 3 in einen oberen Aufnahmeteil 5 und einen unteren Speicherteil 6 gegliedert. Zum Einbringen von Asche werden, wie Fig. 2 zeigt, die beiden Lagen 2, 3 der Aufnahmetüte 1 im Bereich des Aufnahmeteils 5 durch Zusammendrücken der Seitenkanten 7, 8 etwa in der Mitte des Aufnahmeteils 5 in Richtung der Pfeile A voneinander distanziert zur Bildung einer Öffnung 9 im Aufnahmeteil 5, in welchen Asche etc. eingeworfen werden kann. Die Öffnung 9 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, oval oder alternativ z. B. rechteckig sein. Zwischen den Laschen 10 der beiden Lagen 2, 3 kann eine Zigarette mit dem Bereich ihres Filters kurzzeitig abgelegt werden. Nach Beendigung des Einfüllens von Asche wird durch Distanzieren der beiden Lagen 2, 3 der Aufnahmetüte 1 im Bereich des Querfalzes 4 das Durchfallen der Asche etc. aus dem Aufnahmeteil 5 in den Speicherteil 6 ermöglicht. Im Speicherteil 6 wird die Asche bis zur Entsorgung aufbewahrt. Nach dem Durchfallen der Asche aus dem Aufnahmeteil 5 in den Speicherteil 6 in Richtung des Pfeiles B werden die beiden Lagen 2, 3 der Aufnahmetüte 1 wieder in eine, abgesehen von der Asche, im Speicherbereich 6 aufeinanderliegende, plane Position gebracht, so daß die Öffnung 9 im Aufnahmeteil 5 geschlossen ist. Wenn die Aufnahmetüte 1 nicht gebraucht wird, werden zweckmäßig die Laschen 10, um einen Falz 12 nach oben oder unten umgeklappt und der obere Aufnahmeteil 5 der Aufnahmetüte 1 um die Achse C-C im Bereich des Querfalzes 4 auf den Speicherteil 6 geklappt, so daß die beiden etwa plan aufeinanderliegen und die Unterkante 11 der Aufnahmetüte und der Falz 12, der bei umgeklappter Lasche 10 die Oberkante der Aufnahmetüte 1 bildet, etwa übereinanderliegen.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Aufnahmetüte 1 von einem Etui 13 umgeben sein, das zweckmäßig im Bereich der Öffnung 9 der Aufnahmetüte 1 ebenfalls eine Öffnung aufweist, so daß die Aufnahmetüte 1 verwendet werden kann, ohne aus dem Etui 13 entnommen zu werden. Das Etui 13 umfaßt eine Rückwand 37, an der im Bereich einer Seitenkante 8 und der Unterkante 11 der Aufnahmetüte 1 ein Einsteckwandteil 30 angebracht ist, unter welches die um die Achse F-F klappbare Vorderwand 31 des Etuis 13 über einer in das Etui 13 eingelegten Aufnahmetüte 1 eingesteckt werden kann. Überdies weist das Etui 13 zweckmäßig einen Verschluß, beispielsweise einen Druckknopf 14, auf, der mit einem Gegenhalteelement 15 in Eingriff gebracht werden kann. Das Etui ist an den Achsen F-F und C-C mit Nutungen versehen und zusammen mit der eingelegten Aufnahmetüte 1 um diese Achsen umklappbar.
Fig. 1 zeigt, daß die beiden Lagen 2, 3 der Aufnahmetüte 1 miteinander durch auf den Außenflächen der Lagen 2, 3 haftende Klebestreifen 16, 17 an den Seitenkanten 7, 8 und einen Klebestreifen 18 an der Unterkante 11 der Aufnahmetüte 1 miteinander verbunden sind. Überdies zeigt Fig. 1 Abrundungen 19 an der Unterkante 11 der Aufnahmetüte 1, die Beschädigungen der Klebestreifen im Eckbereich insbesondere beim Einführen der Aufnahmetüte 1 in ein Etui 13 gemäß Fig. 3 vermeiden. Die beiden Lagen 2, 3 der Aufnahmetüte 1 sind durch eine abdichtende Sicherheitsklebung 20 im Bereich der Unterkante 11 zusätzlich zum Vermeiden von Austritt von Geruch oder Asche miteinander verbunden. Beim Umklappen des Aufnahmeteils 5 um die Achse C-C auf das Speicherteil 6 in eine parallele Lage des Aufnahmeteils 5 und des Speicherteils 6, sowie beim Umklappen um die Achse C-C in Fig. 3 in eine nicht gezeigte zueinander etwa orthogonale Position des Aufnahmeteils 5 und des Speicherteils 6, sowie beim Einknicken der Seitenkanten 7, 8 gemäß Fig. 2 zum Öffnen des Aufnahmeteils 5 zum Einfüllen von Asche etc. werden die Seitenkanten 7, 8 im Bereich des Querfalzes 4 sehr belastet, wobei insbesondere die abdichtenden Klebestreifen 16, 17 hier ermüdet und unter Umständen beschädigt werden.
Aus diesem Grunde sind bei der vorstehend beschriebenen, im Grundprinzip vorbekannten Aufnahmetüte 1 an den Seitenkanten 7, 8 der Lagen 2, 3 im Bereich der Achse C-C des Querfalzes 4 Ausnehmungen 21, 22 vorgesehen, die die Belastung der Lagen 2, 3 und insbesondere der Klebestreifen 16, 17 in diesem Bereich erheblich verringern. Dies ist auch dann der Fall, wenn die beiden Lagen 2, 3 nur im Bereich der Ausnehmungen 21, 22 z. B. durch als Klebestreifen 16, 17 dienende Etiketten randseitig verklebt sind. Die Ausnehmungen 21, 22 können bereits bei der Herstellung der Lagen 2, 3 z. B. ausgestanzt oder ausgeschnitten werden. Darauf werden die Lagen 2, 3 aufeinandergelegt und durch Klebestreifen 16, 17, 18 aus schwer entflammbarem Material miteinander verbunden.
In Fig. 1 sind die Berandungen 23, 24; 25, 26 einer Ausnehmung 21, 22 als aufeinander zugewölbte, sich am Querfalz 4 treffende Teilbögen ausgeführt, so daß Ecken in diesem Bereich vermieden werden.
Die Ausnehmungsberandungen 23, 24; 25, 26 können auch eine andere Form aufweisen. Sie können z. B. auch dreieckförmig sein. Dann sind sie zweckmäßig am Übergang zu den Seitenkanten 7, 8 abgerundet.
Fig. 1 zeigt überdies bogenförmige, zusätzliche Ausnehmungen 27, 28. Diese zusätzlichen Ausnehmungen 27, 28 befinden sich im Bereich eines zusätzlichen Öffnungs- Querfalzes 29 und sind an dessen Schnittpunkten mit den Seitenkanten 7, 8 ausgebildet. Der Öffnungs-Querfalz 29 ist nur im Bereich der Kanten 7, 8 vorgesehen und in der Mitte der Aufnahmetüte 1 unterbrochen. Vom Öffnungs- Querfalz 29 aus verlaufen etwa vertikale Falze 39 in Richtung des Falzes 12 bzw. der Kante 32, die das Öffnen der Aufnahmetüte 1 erleichtern.
Um das Einknicken des Aufnahmeteils 5 zum Öffnen zu vereinfachen, verlaufen die Fasern der Aufnahmetüte 1 zweckmäßig in zur Achse C-C senkrechter Richtung.
Eine Aufnahmetüte 1 kann in verschiedener Weise hergestellt sein. Es können beispielsweise zwei Lagen 2, 3 übereinandergelegt und seitlich und unten mit Klebestreifen 16, 17, 18 verbunden werden, wobei insbesondere im Bereich der Unterkante 11 eine zusätzliche Sicherheitsklebung 20 vorgesehen sein kann; diese kann über die Breite der Unterkante 11 verlaufen oder sich nur an den Ecken der Unterkante 11 befinden. Ebenso kann die Aufnahmetüte 1 auch aus einem Stück hergestellt sein, das in der Mitte unter Bildung der Unterkante 11 um 180° umgeknickt wird, worauf die beiden Lagen 2, 3 zumindest im Bereich ihrer Seitenkanten 7, 8 evtl. auch im Bereich ihrer Unterkante 11 mit Klebestreifen 16, 17 bzw. 18 verbunden werden. Auch kann die Herstellung der Aufnahmetüte 1 aus einem Stück so erfolgen, daß dieses entlang zweier paralleler, die Seitenkanten 7, 8 bildender Linien umgeschlagen wird, wobei die beiden umgeschlagenen Teile miteinander z. B. mit einem Klebestreifen verklebt werden und eine der Lagen 2 bzw. 3 bilden. Desweiteren ist es möglich, von einem endlosen Pappe-Rohr einen Abschnitt abzutrennen und diesen flach zusammenzupressen, um so die zweilagige Aufnahmetüte 1 herzustellen.

Claims (5)

1. Aufnahmetüte (1) aus zumindest schwer entflammbarem, steifem Material, für Raucher- und/oder Kaugummi­ abfälle, die vorzugsweise in ein Etui (13) einlegbar ist, aus zwei vorzugsweise an zwei Seitenkanten (7, 8) und einer Unterkante (11) durch Klebestreifen (16, 17, 18) miteinander verbundenen Lagen (2, 3) mit einem oberen, durch Distanzieren und Einknicken der Lagen (2, 3) oberhalb eines Querfalzes (4) öffenbaren Aufnahmeteil (5) für Asche etc. und einem Speicherteil (6) unterhalb des Querfalzes (4) zur Aufbewahrung der Asche etc., wobei die Lagen (2,3) zum Ermöglichen des Durchfallens der Asche etc. aus dem Aufnahmeteil (5) in den Speicherteil (6) zumindest im Bereich des Querfalzes (4) distanzierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenkanten (7, 8) jeder der beiden Lagen (2, 3) in Höhe des Querfalzes (4) jeweils eine Ausnehmung (21, 22) vorgesehen ist und daß die Ausnehmungen (21, 22) durch die Klebestreifen (16, 17) verschlossen sind.
2. Aufnahmetüte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmungen (21, 22) sich in Richtung der jeweils zugeordneten Seitenkanten (7, 8) verbreitern.
3. Aufnahmetüte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungsberandungen (23, 24, 25, 26) jeweils im Bereich des Übergangs zu einer Seitenkante (7, 8) abgerundet sind.
4. Aufnahmetüte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (21, 22) an einer Seitenkante (7, 8) einer Lage (2, 3) jeweils zwei aufeinander zu gewölbte, sich am Querfalz (4) treffende Teilbögen umfaßt.
5. Aufnahmetüte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Querfalz (4) und der öffnungsseitigen Kante (12) der Lagen (2, 3), vorzugsweise in Höhe eines weiteren randseitigen, in der Mitte unterbrochenen Öffnungs- Querfalzes (29), an den Seitenkanten (7, 8) weitere Ausnehmungen (27, 28) vorgesehen sind, die durch die Klebestreifen (16, 17) verschlossen sind.
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