DE19504094C1 - Abfallbehältnis für Raucher- und/oder Kaugummiabfällen - Google Patents

Abfallbehältnis für Raucher- und/oder Kaugummiabfällen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Abfallbehältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE 41 36 123 C2 desselben Anmelders offenbart ein Abfallbehältnis dieser Gattung, bei dem ein tüten- bzw. beutelförmiges Etui mit einem geöffneten Rand zur Aufnahme des tütenförmigen Innenbehälters vorgeschlagen wird. In dieses Etui ist der tütenförmige Innenbehälter jedoch aufgrund seiner Verschluß- und Biegequerfalze nur relativ schwierig einzubringen, da Umknicken des Innenbehälters bzw. Verkanten die Handhabung erschwert.
Das in der DE 43 09 232 A1 desselben Anmelders dargestellte Etui zur Aufnahme des tütenförmigen Innenbehälters ist als Zweiwandetui ausgebildet, das zwei bogenförmige, aufeinandergelegte Wände umfaßt, die unterhalb einer Knicklinie fest miteinander verbunden sind. Aus der hierdurch entstehenden unteren Klappe laufen zwei Wände heraus, deren Zuschnitt oberhalb der Knicklinie an den Zuschnitt des aufzunehmenden Innenbehälters angepaßt ist. Entlang den Seitenwänden verlaufende Führungen zwischen den beiden Wänden mit Führungsschlitzen, in welche der Innenbehälter einschiebbar ist, weisen Hafteinrichtungen auf, die zum Einführen des Innenbehälters lösbar sind. Diese Hafteinrichtungen neigen jedoch zum Verschmutzen und Verschleiß; überdies ist diese Anordnung relativ aufwendig herzustellen und umständlich zu handhaben. Besonders problematisch ist auch, daß die durch Restglut der Asche/Zigaretten entstandene Wärme unzureichend nach außen isoliert ist, so daß eine signifikant fühlbare Wärme an den Außenflächen des Etuis auftritt.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein möglichst beständiges, optisch ansprechendes, einfaches, unaufwendig handhabbares Etui für tütenförmige Innenbehälter zur Aufnahme insbesondere von Zigarettenasche und dergleichen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Abfallbehältnis durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Der Innenbehälter ist in das Etui sehr einfach durch Aufklappen des Etuis und Einlegen des Innenbehälters in die zwischen Etuirückwand und Einsteckwandteil gebildete Tasche und anschließendes Zuklappen einbringbar.
Da das Etui üblicherweise im um Querfalze des Innenbehälters zusammengeklappten Zustand transportiert wird, ist keine Verschlußeinrichtung zum Festlegen des Innenbehälters erforderlich. Dennoch ist durch das den Innenbehälter vollständig umgebende Etui eine ausreichende Wärme- und Geruchsisolation gegeben. Wenn die Vorderwand des Etuis ebenfalls in den Einsteckwandteil eingesteckt wird, ist das Etui auch im aufgeklappten Zustand noch besser und dichter verschlossen.
Auf derjenigen Seite des Etuis, auf der im zugeklappten Zustand der obere Aufnahmeteil den unteren Speicherteil abdeckt, ist zufriedenstellende Wärmeisolation gegeben. Erfindungsgemäß wird nun auch auf der anderen Seite des Etuis der Speicherbereich durch das Einsteckwandteil und die darin eingestellte Vorderwand zufriedenstellend isoliert.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorzugsweise sind am Etui Biegelinien vorgesehen, die jeweils kongruent mit Querfalzen des im Etui unterbringbaren Innenbehälters sind, um das Zusammenklappen des Etuis und damit das geruchsisolierende und wärmeisolierende Einschließen des Innenbehälters im Etui zu ermöglichen. Das Etui weist zweckmäßig einen Verschluß in Form eines Einrastkopfes auf, um ungewolltes Öffnen und damit verbundene Geruchsbelästigung zu vermeiden.
Die Berandung der Einstecklasche verläuft vorzugsweise diagonal über die Rückwand, um stabiles Einstecken des Innenbehälters und gute Wärme- und Geruchsisolation zu ermöglichen. Ebenfalls zur Optimierung der Wärme- und Geruchsisolation ist es besonders vorteilhaft, einen zusätzlichen, den tütenförmigen Innenbehälter zumindest im Speicherbereich zumindest teilweise umhüllenden taschenförmigen Einsatz vorzusehen, der überdies eine wesentlich dünnere Ausbildung des Innenbehälters und somit deutliche Verringerung der Müllmenge ermöglicht.
Um die sehr geringe Menge an austretenden Duftstoffen zu kompensieren ist zweckmäßig die Innenseite des Etuis mit einem stark edel riechenden Duftstoff beschichtet. Die Beschichtung der Innenseite ist insofern vorteilhaft, als der Duftstoff, verglichen mit einer Beschichtung der Außenseite relativ lange erhalten bleibt.
Nach einer ebenfalls sehr vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens eine an der Einsteckwand ausgebildete Verschlußlasche mit jeweils einem zugeordneten Schlitz an der Vorderwand des Etuis in Eingriff bringbar. Dies ermöglicht äußerst zuverlässiges und dabei funktionelles Schließen des Etuis und gewährt dabei einen optisch sehr ansprechenden Eindruck. Dabei ist vorzugsweise an mindestens einer Verschlußlasche mindestens eine Eingriffsausnehmung vorgesehen um besonders gute Sicherung in geschlossenem Zustand zu erreichen. Der ästhetisch ansprechende Eindruck wird durch näherungsweise Kongruenz der Verschlußlasche mit der Rückwand zumindest im Speicherbereich bestärkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines aufgefalteten und aufgeklappten Etuis,
Fig. 2 das Etui aus Fig. 1 im zugeklappten Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines aufgefalteten und aufgeklappten Etuis,
Fig. 4 das Etui aus Fig. 3 im zugeklappten Zustand,
Fig. 5 einen ein Etui und einen darin aufgenommenen Innenbehälter umfassenden Abfallbehälter mit geöffnetem Aufnahmeteil.
Das in Fig. 1 dargestellte Etui 1 weist ein Einsteckwandteil 2 auf, in welches ein tütenförmiger Innenbehälter 3 durch Einlegen sehr einfach eingeführt werden kann. Zweckmäßig weist der tütenförmige Innenbehälter 3 etwas kürzere Außenmaße als die Rückwand 4 des Etuis 1 auf. Die Vorderwand 5 des Etuis 1 ist durch Umklappen um die zwischen Rückwand 4 und Vorderwand 5 befindliche Achse A-A, also um die eine Seitenkante 9 des Innenbehälters 3 mit der Rückwand 4 zur Deckung bringbar, so daß der tütenförmige Innenbehälter 3 auf allen Seiten außer der oberen Öffnungsseite vom Etui 1 gemäß Fig. 2 umschlossen ist. Das Umklappen der Vorderwand 5 des Etuis 1 wird hier durch Materialschwächung längs entlang einer in Fig. 1 gezeigten, hier ca. 2 mm breiten Biegelängslinie 6 erleichtert, welche etwa deckungsgleich zu einer Seitenkante 9 des eingebrachten Innenbehälters 3 ist. Der geschlossene Zustand des Etuis 1 wird üblicherweise durch Einstecken der Vorderwand 5 in das Einsteckwandteil 2 fixiert. Um eine Beschädigung des Etuis 1 durch Ecken des Innenbehälters 3 bei längerem Gebrauch zu vermeiden, und zur zusätzlichen Wärme- und Geruchsisolation, kann im Etui 1 ein aus Pappe, Kunststoff oder dergleichen bestehender Tascheneinsatz 7 angeordnet sein, der zur Unterkante 8 und/oder der Seitenkante 10 des Innenbehälters 3 hin geschlossen und zur Oberkante und vorzugsweise mindestens einer Seitenkante 9 des Innenbehälter 3 hin offen steht; dieser Tascheneinsatz unterstützt wesentlich die Wärme- und Geruchsisolation des Etuis 1, die insbesondere im unteren Speicherteil 14 des Innenbehälters 3 von großer Bedeutung ist. Er kann auch zusätzlich mit edel riechendem Geruchsstoff beschichtet sein. Statt des Tascheneinsatzes 7 kann auch ein Vliesstück zumindest an der Rückwand 4, vorzugsweise an der Vorder- und an der Rückwand also zweilagig im Etui 1 angeordnet und z. B. angeklebt sein.
Bei Gebrauch des Abfallbehältnisses werden Vorder- und Rückwand des Etuis 1 mit dem Öffnen des Innenbehälters 3 im Bereich oberhalb eines Querfalzes 11 oder 12 des Innenbehälters voneinander distanziert und die Asche in den oberen Aufnahmeteil 13 des Innenbehälters 3 eingebracht. Öffnen des Innenbehälters 3 und Etuis 1 am unteren Querfalz 12 ermöglicht die Verwendung mit in der Hand gehaltenem Etui 1, während Öffnen des Innenbehälters 3 oberen Querfalz 11 und Umknicken von Innenbehälter 3 und Etui 1 am oberen Querfalz 11 dem Gebrauch als Tischaschenbecher dienen.
Das Öffnen des Innenbehälters 3 kann durch am Etui 1 jeweils kongruent zu den Querfalzen 11, 12 ausgebildete Biegelinien 11a, 12a mit Materialschwächungen des Etuis 1 deutlich erleichtert werden. Um das Abfallbehältnis im Aufnahmezustand, also in der geöffneten Stellung zusätzlich zu sichern, ist die Ausbildung einer Halteeinrichtung an der Rückwand 4 des Etuis 1 sehr vorteilhaft. Hier ist diese Halteeinrichtung als an der Rückwand 4 ausgestanzte Fixierlasche 17 ausgebildet, die hier mit einer Befestigungseinrichtung in Form einer mit dem Gegenstück 16 in Eingriff bringbaren Ausnehmung 18 angeordnet ist. Nach dem Gebrauch wird der Behälter im weiterhin zusammengeklappten Zustand durch Falzen um die Achse B-B zusammengefaltet und der Verschluß des Etuis 1 durch Einrasten des Einrastkopfes 15 in das Gegenstück 16 fixiert. Statt eines Einrastkopfes 15 und eines dafür ausgebildeten Gegenstückes 16 ist auch z. B. der Einsatz eines Klettverschlusses möglich. Zusätzlich kann auch am Etui 1 ein Schlitz zur Aufnahme einer Wand eines aufklappbaren Zündholzbriefes angebracht sein. Die im zusammengeklappten Zustand inneren Seiten des Etuis 1 können mit edel riechendem Geruchsstoff beschichtet sein.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Etuis 1 für ein erfindungsgemäßes Abfallbehältnis.
Bei diesem Etui 1 weist das Einsteckwandteil 2 zwei Verschlußlaschen 19, 20 auf, die hier zur Stabilisierung und aus ästhetischen Gründen über den Steg 21 verbunden sind. Die Verschlußlaschen 19, 20 decken hier nahezu die gesamte Fläche der Rückwand des Aufnahmeteils 13 und Speicherteils 14 des Etuis 1 ab und bieten eine sehr gute Wärmeisolierung der Zigarettenasche nach außen, insbesondere durch die etwa kongruente Unter- bzw. Überdeckung der Rückwand 4 durch das Einsteckwandteil, hier die Verschlußlaschen 19 und 20. Diese sind zum Schließen des Etuis 1 um den Innenbehälter 3 jeweils in an der Vorderwand 5 angebrachte, sich parallel zu den Seitenkanten 9, 10 erstreckende Schlitze 22, 23 einführbar. Zur Sicherung des Eingriffs sind hier an den Seitenkanten der Verschlußlasche 19, 20 und an den Schlitzen 22, 23 jeweils Eingriffsausnehmungen 24-31 vorgesehen. Im zugeklappten Zustand greifen die Eingriffsausnehmungen 24, 25 der oberen Verschlußlasche 19 in die Eingriffsausnehmungen 28, 29 des oberen Schlitzes 22 und die Eingriffsausnehmungen 26, 27 der unteren Verschlußlasche 20 in die Eingriffsausnehmungen 30, 31 des unteren Schlitzes 23 ein. Es ist auch die Ausbildung des Einsteckwandteils 3 mit nur einer Verschlußlasche, z. B. der Verschlußlasche 20 in Höhe des Speicherteils 14 möglich. Wegen des sehr tiefen Eingriffs ergibt sich ein zuverlässiger Verschluß des Etuis 1. Es können auch Eingriffsausnehmungen 24-31 z. B. rautenförmiger oder schlitzförmiger Gestalt oder abweichender Anzahl vorgesehen sein.
Wie Fig. 4 zeigt, ist mit dem Etui 1 gemäß Fig. 3 eine im zugeklappten Zustand ästhetisch sehr ansprechende Gestaltung möglich. Zur Stabilisierung kann auch mindestens ein parallel zu einer Seitenkante 5, 10 des Etuis 1 verlaufender Draht im Etui eingelegt sein. Das Etui i des erfindungsgemäßen Abfallbehälters kann z. B. auch am Auto durch Klettleisten oder Sauger oder durch eine Schlaufe etc. am Gürtel etc. angebracht werden.
Fig. 5 zeigt den Einsatz des Abfallbehältnisses, wobei in einer Ausnehmung des Innenbehälters 3 eine Zigarette 32 abgelegt ist, deren Asche in den Aufnahmeteil 13 fällt.
Es sind verschiedene von den dargestellten Ausführungsbeispielen abweichende Ausführungen der Erfindung möglich. So ist die Ausbildung insbesondere des Einsteckwandteils 2 in von den dargestellten Beispielen abweichender Form, wie mit beliebigen Unterteilungen oder Eingriffselementen möglich.

Claims (12)

1. Abfallbehältnis für Raucher- und/oder Kaugummiabfälle mit einem in einem Etui (1) aufnehmbaren, aus schwer entflammbarem Material bestehenden, tütenförmigen Innenbehälter (3), der im Bereich einer oberen Kante offen und entlang der beiden Seitenkanten (9, 10) und der Unterkante (8) abgeschlossen ist und der wenigstens einen Verschluß-Querfalz (11, 12) aufweist, welcher im Aufnahmezustand des Abfallbehältnisses einen oberen Aufnahmeteil (13) für Asche etc. vom unteren Speicherteil (14) zur Aufbewahrung der Asche etc. trennt, wobei Vorder- und Rückseite des Innenbehälters (3) voneinander distanzierbar sind zum Ermöglichen des Durchfallens der Asche etc. vom Aufnahmeteil (13) in den Speicherteil (14), dadurch gekennzeichnet, daß das Etui (1) eine Rückwand (4) und eine entlang einer Seitenkante (9) des eingelegten Innenbehälters (3) umklappbare Vorderwand (5) aufweist, wobei an der Rückwand (4) zumindest entlang der anderen Seitenkante (10) des Innenbehälters (3) ein mit der Vorderwand (5) in Eingriff bringbarer Einsteckwandteil (2) angeordnet ist.
2. Abfallbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Biegelinien (11a, 12a) am Etui (1) vorgesehen sind, die jeweils kongruent mit Querfalzen (11, 12) des im Etui (1) unterbringbaren Innenbehälters (3) sind.
3. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschluß in Form eines Einrastkopfes (15) vorgesehen ist.
4. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Einsteckwandteils (2) diagonal über die Rückwand des Etuis (1) verläuft.
5. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätz­ licher, den tütenförmigen Innenbehälter (3) zumindest im Speicherteil (14) zumindest teilweise aufnehmender, auswechselbarer Tascheneinsatz (7) vorgesehen ist.
6. Abfallbehältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tascheneinsatz (7) auf den gleichen Seiten abgeschlossen ist, wie das Ein­ steckwandteil (2) des Etuis (1).
7. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Etuis (1) mit edel riechendem Duftstoff beschichtet ist.
8. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (4) des Etuis (1) eine Halteeinrichtung zum Offenhalten des Aufnahmeteils (13) im Aufnahmezustand des Abfallbehältnisses vorgesehen ist.
9. Abfallbehältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung als mit einem Gegenstück (16) im Eingriff bringbare Fixierlasche (17) ausgebildet ist.
10. Abfallbehältnis nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine am Einsteckwandteil (2) ausgebildete Verschlußlasche (19, 20) mit jeweils einem zugeordneten Schlitz (22, 23) an der Vorderwand (5) des Etuis (1) in Eingriff bringbar ist.
11. Abfallbehältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Verschlußlasche (19, 20) mindestens eine Eingriffausnehmung (24-31) vorgesehen ist.
12. Abfallbehältnis nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verschlußlasche (20) mit der Rückwand (4) zumindest im Speicherteil (14) näherungsweise kongruent ist.
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