DE202006001701U1 - Verpackung für Zigaretten, Zigarillos o.dgl. Rauchwaren - Google Patents

Verpackung für Zigaretten, Zigarillos o.dgl. Rauchwaren Download PDF

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Abstract

Verpackung für Zigaretten (12, 102), Zigarillos oder dergleichen Rauchwaren mit einem Aufnahmeraum (11, 101) für die Rauchwaren, gekennzeichnet, durch einen von dem Aufnahmeraum (11, 101) abgetrennten Entsorgungsraum (6, 14, 105) zur Aufnahme von nach dem Rauchen verbleibenden Resten der Rauchwaren, insbesondere Zigarettenfiltern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Zigaretten, Zigarillos oder dergleichen Rauchwaren mit einem Aufnahmeraum für die Rauchwaren.
  • Derartige Verpackungen sind hinlänglich bekannt. So gibt es beispielsweise Zigarettenschachteln, Schachteln für Zigarillos oder Zigarren in den unterschiedlichsten Packungsgrößen und Formaten. Allen derartigen Verpackungen ist gemein, dass sie ausschließlich den Aufnahmeraum für die Rauchwaren enthalten, in dem die Rauchwaren selbst möglichst dicht gepackt gelagert sind. Dies hängt insbesondere damit zusammen, dass unnötige Verpackungskosten durch größere Verpackungen vermieden werden sollen.
  • Allgemein besteht das Problem, dass insbesondere im Bereich der Öffentlichkeit, wo entsprechend geeignete Entsorgungsgefäße wie Aschenbecher oder dgl. nicht ohne weiteres verfügbar sind, Raucher nach dem Konsum ihrer Rauchwaren, wie beispielsweise Zigaretten, die Überreste achtlos wegwerfen, an statt sie ordnungsgemäß zu entsorgen. So entstehen nicht nur in großen Kommunen erhebliche Kosten für die Reinigung öffentlicher Wege und Plätze von „Zigarettenkippen" und sonstigen Überbleibseln von Rauchwaren.
  • Die achtlos in die Umwelt entsorgten Rauchwarenreste bringen neben den Kosten für die Abfallentsorgung zudem noch weitere Probleme mit sich. So enthalten diese Reste neben den hochgiftigen Stoffen Nikotin und Teer häufig auch ungesunde und biologisch so gut wie nicht abbaubare Substanzen, aus denen die Filter der Rauchwaren bestehen. Abgesehen von einer mangelnden biologischen Abbaubarkeit ergibt sich hier ein hochgiftiger Abfall, der insbesondere für Kinder und Tiere gefährlich ist.
  • Hier soll mit der Erfindung ein Werkzeug zur Verfügung gestellt werden, welches es hilft, die allgemeine Verschmutzung der Umwelt mit „Zigarettenkippen" und sonstigen Überbleibseln konsumierter Rauchwaren zu verringern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Verpackung für Zigaretten, Zigarillos oder dgl. Rauchwaren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass sie einen von dem Aufnahmeraum abgetrennten Entsorgungsraum zur Aufnahme von nach dem Rauch verbleibenden Resten der Rauchwaren, insbesondere Zigarettenfiltern, aufweist.
  • Die Erfindung baut auf die Überlegung auf, dass ein Raucher, der eine Rauchware zu Ende konsumiert hat, jedenfalls dann bereit ist, diese sachgerecht zu entsorgen, wenn ihm eine Möglichkeit zur sachgerechten Entsorgung schnell und umkompliziert bei der Hand ist. Dadurch, dass erfindungsgemäß die Entsorgung in einem in der Verpackung für die Rauchwaren integrierten Entsorgungsraum möglich ist, wird der Raucher we niger verlockt sein, den Rest seiner soeben konsumierten Rauchware einfach wegzuschmeißen.
  • Da der Raucher seine zu konsumierenden Rauchwaren der erfindungsgemäßen Verpackung entnimmt, hat er automatisch den Entsorgungsraum zur Entsorgung der Reste gleich bei sich. Nach Konsum der letzten in der Verpackung befindlichen Zigarette bzw. des letzten Zigarillos oder einer gleichartigen Rauchware kann die dann mit den entsprechenden Resten der konsumierten Rauchware gefüllte Verpackung in den Müll gegeben und damit einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt werden.
  • Zweckmäßigerweise sollte der Entsorgungsraum eine Kapazität aufweisen, die ausreichend ist, die Reste sämtlicher der in dem Aufnahmeraum angeordneten Rauchwaren zu fassen.
  • Der Entsorgungsraum kann prinzipiell jegliche Gestalt annehmen, insbesondere kann er ein einfaches Fach sein oder aber mit Mitteln zur fixierten Aufnahme von nach dem Konsum einer Rauchware verbleibenden Resten derselben ausgestattet.
  • In einer in Anspruch 2 näher gekennzeichneten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Entsorgungsraum getrennt von dem Aufnahmeraum verschließbar. Hierdurch wird erreicht, dass der Entsorgungsraum insbesondere nicht bei jeder Entnahme einer neuen Rauchware mit geöffnet werden muss. Mit Vorteil kann der Entsorgungsraum in einer solchen Weise verschlossen sein, dass ein Austreten unangenehmer Gerüche oder dgl. reduziert oder gar gänzlich verhindert wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung (Anspruch 3) ist vorgesehen, dass der Entsorgungsraum eine oder mehrere Entsorgungsröhren enthält, die einen im wesentlichen dem Durchmesser der Rauchwaren entsprechenden Innendurchmesser aufweist. Der Entsorgungsraum kann auch als aus solchen Röhren insgesamt gebildet angesehen werden. Derartige Röhren haben den Vorteil, dass die Reste der konsumierten Rauchwaren, wie beispielsweise Zigarettenfilter, in diese eingeschoben und letztlich dann darin sicher gehalten werden können. Die Röhren können in einer vorteilhaften Weiterbildung (Anspruch 4) mit einem eine Öffnung der Röhre verschließenden Dicht- und/oder Rückhalteelement versehen sein. Ein solches Dichtelement kann z.B. eine perforierte oder geschlitzte Kunststoff- oder Gummimembran sein, die ein Einschieben eines Restes einer konsumierten Rauchware in die Röhre erlaubt, jedoch ein Wideraustreten verhindert. Zugleich kann eine solche Membran das Austreten von unangenehmen Gerüchen oder Ascheresten verhindern.
  • In den Unteransprüchen 5 bis 7 sind schließlich mögliche bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung beschrieben, die jedoch keine abschließende Aufzählung der möglichen Formen der erfindungsgemäßen Verpackung darstellen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1a und 1b in zwei unterschiedlichen Ansichten ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackung;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackung; und
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackung.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Figuren sind schematische Darstellungen und insbesondere nicht maßstabsgerecht.
  • In den 1a und 1b ist eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Verpackung 1 gezeigt. Die hier gezeigte Verpackung 1 dient der Verpackung von Zigaretten. Die Verpackung 1 setzt sich zusammen aus einem Zigarettenpack 2, in dem noch zu konsumierende Zigaretten enthalten sind und der mit einem Deckel 3 verschließbar ist, sowie einem Entsorgungspack 4. Auch der Entsorgungspack 4 verfügt über einen eigenen Deckel 5. Entsorgungspack 4 und Zigarettenpack 2 sind „Rücken an Rücken" miteinander verbunden und bilden in einer Einheit die Verpackung 1.
  • In dem Zigarettenpack 2 ist ein hier nicht gezeigter Aufnahmeraum zur Aufnahme der noch zu konsumierenden Zigaretten enthalten. In 1b ist die Verpackung 1 mit geöffnetem Deckel 5 des Entsorgungspacks 4 dargestellt. Hier ist zu erkennen, dass in dem Entsorgungspack 4 eine Vielzahl von Röhren 6 angeordnet ist, die sich in Längsrichtung des Entsorgungspacks 4 in diesen hinein erstrecken. Die Röhren 6 bilden zusammen den Entsorgungsraum zur Aufnahme von Filtern gerauchter Zigaretten (sogenannter „Zigarettenkippen").
  • Die Röhren 6 weisen an ihrem in der Figur oben dargestellten Ende eine Öffnung auf, die mit einer selbst verschließenden Membran geschlossen ist. Durch diese Membran kann aufgrund einer kreuzförmigen Perforation eine Zigarettenkippe hindurch geschoben werden, weil die Membran nach dem Durchschieben letztgenannter selbstständig wieder verschließt und insbesondere unangenehme Gerüche zurückhält.
  • Zu erkennen ist in 1b ferner, dass in der Stirnwand des Entsorgungspacks 4 ein Schlitz 7 angeordnet ist, wobei an dem Deckel 5 des Entsorgungspacks 4 eine entsprechende Lasche 8 vorgesehen ist, die zum Verschließen in den Schlitz 7 eingreift (vgl. 1a). Diese beiden Elemente, Schlitz 7 und Lasche 8, verhindern ein ungewolltes Öffnen des Entsorgungspacks 4.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackung ist in 2 dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet. Auch die in 2 dargestellte Verpackung 10 ist eine Zigarettenschachtel. Diese enthält zunächst einen Aufnahmeraum 11 für Zigaretten 12. Dieser Aufnahmeraum 11 kann mit einem Deckel 13 verschlossen werden.
  • An einer Seitenwand zugänglich und im wesentlichen orthogonal zu den in dem Aufnahmeraum 11 befindlichen Zigaretten verlaufend sind Röhren 14 angeordnet. Diese liegen in der Verpackung 10 in einem Bereich hinter dem in der Figur vorne dargestellten Aufnahmeraum 11 für die Zigaretten 12 und dienen wie in dem oben beschriebenen Beispiel der Aufnahme vom Zigarettenfiltern bzw. „Zigarettenkippen". Auch hier haben die Röhren eine mit einer wie oben beschriebenen Membran verschlossene Öffnung. Zudem bilden die Röhren 14 insgesamt wieder einen Entsorgungsraum.
  • Um in diesem Ausführungsbeispiel den Entsorgungsraum (die Röhren 14) zusätzlich verschließen zu können, ist eine verschiebbare Wand 15 vorgesehen. Diese wird in durch Überstände 16 und 17 gebildeten Führungen geführt und kann so vor und zurück bewegt werden, wie dies mit den Pfeilen angedeutet ist. An einer in der 2 hinten dargestellten Rückwand seitlich angeordnet ragt in den Bereich mit den Röhren 14 eine Klemmlasche 18 hinein, die die bewegbare Wand 15 in einer Stellung, in der Sie die Öffnungen der Röhren 14 verdeckt, hält.
  • In 3 ist schließlich ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackung gezeigt und dort mit 100 bezeichnet. Auch diese Verpackung 100 ist wieder eine Verpackung für Zigaretten und weist entsprechend eine Aufnahmeraum 101 für Zigaretten 102 auf. Dieser ist mit einem Deckel 103 verschließbar. In einem durch eine Trennwand 104 abgetrennten, in der Figur hinten dargestellten Bereich der Verpackung 100 sind, diesmal in Längsrichtung der in dem Aufnahmeraum 101 gelagerten Zigaretten 102 geführte, Röhren 105 angeordnet. Diese dienen wiederum der Aufnahme von nach dem Konsum der Zigarette verbleibenden Filtern bzw. „Zigarettenkippen" und sind, wie oben im Zusammenhang mit dem ersten, in den 1a und 1b gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben, mit entsprechenden Membranen an ihren Öffnungsseiten verschlossen. Auch hier bilden die Röhren 105 zusammen den Entsorgungsraum.
  • In sämtlichen gezeigten Ausführungsbeispielen besteht die Verpackung 1, 10 bzw. 100 aus Papier bzw. Karton und ist als Verkaufseinheit für die Zigaretten bzw. ggf. anderen Rauchwaren zu verwenden. In allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Fassungsvermögen der den Entsorgungsraum bildenden Röhren 6, 14 bzw. 105 so bemessen, dass es sämtliche nach Konsum der in der Verpackung 1, 10 bzw. 100 angebotenen und enthaltenen Zigaretten verbleibenden Reste (Filter, „Zigarettenkippen") fassen kann.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung der Ausführungsbeispiele wird noch einmal der Vorteil und Nutzen der Erfindung deutlich, die durch die Ausführungsbeispiele nicht beschränkt wird. Die Erfindung wird in ihrem vollständigen Umfang allein durch die nachfolgend angegebenen Schutzansprüche definiert.
  • 1
    Verpackung
    2
    Zigarettenpack
    3
    Deckel
    4
    Entsorgungspack
    5
    Deckel
    6
    Röhre
    7
    Schlitz
    8
    Lasche
    10
    Verpackung
    11
    Aufnahmeraum
    12
    Zigarette
    13
    Deckel
    15
    verschiebbare Wand
    16
    Überstand
    17
    Überstand
    18
    Klemmlasche
    100
    Verpackung
    101
    Aufnahmeraum
    102
    Zigarette
    103
    Deckel
    104
    Trennwand
    105
    Röhre

Claims (7)

  1. Verpackung für Zigaretten (12, 102), Zigarillos oder dergleichen Rauchwaren mit einem Aufnahmeraum (11, 101) für die Rauchwaren, gekennzeichnet, durch einen von dem Aufnahmeraum (11, 101) abgetrennten Entsorgungsraum (6, 14, 105) zur Aufnahme von nach dem Rauchen verbleibenden Resten der Rauchwaren, insbesondere Zigarettenfiltern.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsorgungsraum (6, 14, 105) getrennt von dem Aufnahmeraum (11, 101) verschließbar ist.
  3. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsorgungsraum (6, 14, 105) eine oder mehrere Entsorgungsröhren mit einem im wesentlichen dem Durchmesser der Rauchwaren entsprechenden Innendurchmesser enthält oder aus solchen gebildet ist.
  4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entsorgungsröhre(n) eine mit einem Dicht- und/oder Rückhalteelement verschlossene Öffnung aufweist/aufweisen.
  5. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsorgungsraum (6, 14, 105) von einer von einer Öffnungsseite des Aufnahmeraumes (11, 101) verschiedenen Seite zugänglich ist.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsorgungsraum (6, 14, 105) von einer Öffnungsseite des Aufnahmeraumes (11, 101) her zugänglich ist, wobei zwischen Aufnahmeraum (11, 101) und Entsorgungsraum (6, 14, 105) eine Trennwand (104) vor handen und an der Verpackung ein sowohl Entsorgungsraum als auch Aufnahmeraum (103) verschließender gemeinsamer Deckel vorhanden ist.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsorgungsraum (6, 14, 105) von einer Öffnungsseite des Aufnahmeraumes (11, 101) her zugänglich ist, wobei Aufnahmeraum (11, 101) und Entsorgungsraum (6, 14, 105) jeweils einen eigenen unabhängig von dem jeweils anderen Deckel (5, 3) wirkenden Deckel (3, 5) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITRM20130726A1 (it) * 2013-12-31 2015-07-01 Alessio Bertollini Pacchetto di sigarette con raccoglitore di mozziconi incorporato.
WO2018122175A1 (en) * 2016-12-30 2018-07-05 Philip Morris Products S.A. Container having at least one movable panel

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