DE19922602A1 - Anordnung von Zigaretten in Zigarettenschachteln - Google Patents

Anordnung von Zigaretten in Zigarettenschachteln

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Abstract

In einem Zigarettenbehälter (1) ist eine Vielzahl von Filterzigaretten (3) untergebracht. Der Zigarettenbehälter (1) weist eine Öffnung (2) auf. Die Filterzigaretten (3) sind in dem Zigarettenbehälter (1) derart ausgerichtet, daß das den Filter (4) aufweisende Ende jeder Filterzigarette (3) von der Öffnung (2) abgewandt und das andere Ende der Filterzigarette (3) der Öffnung (2) zugewandt ist. Dadurch werden beim Entnehmen der Filterzigarette (3) aus dem Zigarettenbehälter (1) nicht Bakterien oder Schmutzpartikel von den Fingern des Rauchers zu seinem Mund übertragen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zigarettenbehälter, in dem eine Vielzahl von Filterzigaretten untergebracht ist, mit einer Öffnung zum Entnehmen der Filterzigaretten, wobei die Filterzigaretten in dem Zigarettenbehälter relativ zu der Öffnung ausgerichtet sind und an einem ihrer Enden einen Filter aufweisen. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Verpacken von Filterzigaretten in einem Zigarettenbehälter.
Zigaretten werden üblicherweise in einem Zigarettenbehälter, nämlich einer Zigarettenschachtel, einer -dose, einem -etui oder dergleichen, abgepackt. Diese Behälter besitzen eine Öffnung, durch die die Zigaretten mit der Hand ohne weiteres entnommen werden können.
Bei Zigarettenetuis kann in der Regel ein Deckel aufgeklappt werden, so daß die in dem Etui enthaltenen Zigaretten in ihrer gesamten Länge offenliegen. Der Raucher kann sie dann an einer beliebigen Stelle greifen und aus dem Etui entnehmen.
Bei den üblichen, käuflichen Zigarettenschachteln, die aus einem gefalteten und geklebten Karton bestehen, wird zum Öffnen eine Klebestelle am Deckelabschnitt der Zigarettenschachtel aufgebrochen und der Deckelabschnitt dann durch eine Kippbewegung nach hinten bewegt. Durch dieses Öffnen wird eine Innenverpackung, die in der Regel aus einer sogenannten Silberfolie besteht, freigelegt. Diese Innenverpackung weist eine Perforation bzw. Sollbruchstelle auf, so daß der in der Öffnung der Zigarettenschachtel sichtbare Teil der Innenverpackung ohne weiteres abgerissen werden kann. Nach dem Entfernen dieses Teils der Innenverpackung sind die Zigaretten unmittelbar zugänglich. Dabei ragen die Zigaretten mit ihrer Stirnseite ca. 1,5 Zentimeter aus der Öffnung, so daß sie mit den Fingern ohne weiteres ergriffen werden können.
Bei filterlosen Zigaretten besteht dieses aus der Öffnung herausragende Ende der Zigaretten aus dem druckempfindlichen Zigarettenpapier und dem darin eingewickelten Tabak. Bei Filterzigaretten ragt der an die Zigaretten angebrachte robuste Filter aus der Öffnung der Zigarettenschachtel. Damit wird beim Entnehmen einer Filterzigarette deren Beschädigung verhindert.
Bei Filterzigaretten wird also zwangsläufig der Teil der Zigarette, nämlich der Filter, der beim Entnehmen aus der Schachtel mit den Händen berührt wird, in den Mund des Rauchers geführt. Es besteht nun das Problem, daß die Finger des Rauchers in irgendeiner Weise verschmutzt oder übermäßig mit schädlichen Bakterien versehen sein können. Damit wird der Mundbereich des Rauchers beim Rauchen dem mit Schmutz oder Bakterien kontaminierten Filter der Zigarette ausgesetzt. Entsprechende Gesundheitsschäden können die Folge sein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, zu verhindern, daß der Raucher beim Rauchen derartigen mit Schmutz oder Bakterien kontaminierten Bereichen der Zigarette ausgesetzt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß entsprechend Anspruch 1 jede Filterzigarette in der Zigarettenschachtel derart ausgerichtet ist, daß das den filteraufweisende Ende der Filterzigarette von der Öffnung abgewandt und das andere Ende der Filterzigarette der Öffnung zugewandt ist.
Das obige Problem kann erfindungsgemäß aber auch dadurch gelöst werden, daß gemäß Anspruch 3 ein Zigarettenbehälter mit einer Innenverpackung versehen ist, die durch die Öffnung aus der Zigarettenschachtel entnehmbar und umgekehrt wieder in die Zigarettenschachtel einführbar ist, so daß die Innenverpackung entgegengesetzt zu der ursprünglichen Richtung ausgerichtet werden kann.
Des weiteren wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Verpacken von Filterzigaretten in einem Zigarettenbehälter gemäß Anspruch 4 vorgeschlagen, bei dem die Zigaretten vor dem Verpacken so ausgerichtet werden, daß die Ausrichtung der Filter der Filterzigaretten relativ zum Zentrum der jeweiligen Filterzigaretten entgegengesetzt zu der Ausrichtung der Öffnung oder der zu bildenden Öffnung in dem Zigarettenbehälter zum Zentrum des Zigarettenbehälters ist. Schließlich wird gemäß Anspruch 5 ein Verfahren zum Umpacken von Zigaretten vorgeschlagen, bei dem die Zigaretten einschließlich der Innenverpackung aus der Zigarettenschachtel entnommen werden und umgekehrt wieder in die Zigarettenschachtel eingeführt werden.
Die beigefügten Zeichnungen dienen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Zigarettenbehälter mit einer Filterzigarette nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Zigarettenbehälter mit einer Filterzigarette gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 3 einen Zigarettenbehälter mit einer zweiten Öffnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 einen Zigarettenbehälter mit einer entnehmbaren Innenverpackung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Anhand von Fig. 1 wird nun die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Zigarettenbehälter 1 ist hier in Form einer konventionellen Zigarettenschachtel ausgebildet. Die Zigarettenschachtel 1 weist eine Öffnung 2 zum Entnehmen von in dem Zigarettenbehälter 1 enthaltenen Filterzigaretten 3 auf. Der Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 1 in der Zigarettenschachtel 1 lediglich eine Filterzigarette 3 dargestellt. Eine Zigarettenschachtel ist in der Regel mit 19 bis 20 Zigaretten gefüllt, die in der Zigarettenschachtel 1 alle gleich ausgerichtet sind.
Eine Filterzigarette 3 besteht aus einem Vorderabschnitt 5, der den zu rauchenden Tabak, welcher durch Zigarettenpapier umwickelt ist, enthält. Desweiteren umfaßt die Filterzigarette 3 einen Rückabschnitt 4, der von einem Filter gebildet wird. Der Filter 4 dient als Mundstück beim Rauchen der Filterzigarette 3 und filtert insbesondere Rußpartikel aus dem Rauch.
Erfindungsgemäß ist die Filterzigarette 3 in der Zigarettenschachtel 1 so ausgerichtet, wie aus Fig. 1 hervorgeht. D. h. der Rückabschnitt 4 der Filterzigarette 3 mit dem Filter befindet sich am Boden der Zigarettenschachtel. Der Vorderabschnitt 5 der Filterzigarette 3 ragt dementsprechend aus der Öffnung 2 der Zigarettenschachtel 1. Die Öffnung 2 der Zigarettenschachtel 1 entsteht, wenn ein Deckelabschnitt 6 der Zigarettenschachtel 1 längs einer Knickkante an der Rückwand der Zigarettenschachtel 1 nach hinten gekippt wird. Der Deckelabschnitt 6 umfaßt den oberen Abschnitt der Vorderseite der Zigarettenschachtel 1. Daher entsteht beim Zurückkippen des Deckelabschnitts 6 in der Zigarettenschachtel 1 eine Öffnung 2 nach oben und nach vorne bezüglich der Zigarettenschachtel 1. Bei geöffnetem Deckelabschnitt 6 sind damit die in der Zigarettenschachtel 1 enthaltenen Filterzigaretten 3 von vorne und oben zugänglich.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie eine Filterzigarette 3 nach dem Stand der Technik in einer Zigarettenschachtel 1 ausgerichtet ist. Hier ist ebenfalls der Übersichtlichkeit halber lediglich eine Filterzigarette 3 dargestellt. Die Zigaretten ragen dort mit ihrem Rückabschnitt bzw. Filter 4 aus der geöffneten Zigarettenschachtel 1. Üblicherweise ragen die Zigaretten 3 nur soweit aus der Öffnung 2, daß sie der Raucher mit seinen Fingern ohne weiteres ergreifen kann. Typischerweise ragen die Zigaretten 3 etwa 1,5 cm aus der Öffnung. Nachdem der Filter 4 in der Regel etwas länger ist, ragt also nur ein Teil des Filters 4 aus der Öffnung 2. Gerade dieser Teil des Filters kommt beim Rauchen der Filterzigarette 3 mit dem Mundbereich des Rauchers in Berührung. Wenn nun der Raucher bei der konventionell verpackten Filterzigarette 3 diese nach dem Entnehmen zum Mund führt überträgt er unwillkürlich Bakterien oder Schmutz, z. B. Öl, von seinen Fingern zum Mund. Dieser gesundheitsgefährdende Vorgang wird durch die erfindungsgemäße Verpackung der Filterzigaretten 3 gemäß Fig. 1 verhindert.
Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht ragt erfindungsgemäß nur ein Teil des Vorderabschnitts 5 der Filterzigarette aus der Öffnung 2. Bei einer konventionellen Zigarettenschachtel ragt die Filterzigarette 3 somit ca. 1,5 cm mit ihrem Vorderabschnitt 5 nach außen. Beim Entnehmen der Filterzigarette 3 werden dann die an den Fingern haftenden Bakterien und Schmutzpartikel lediglich auf die Spitze des Vorderabschnitts 5 übertragen. Das Mundstück der Filterzigarette, nämlich der Rückabschnitt bzw. Filter 4, wird nicht kontaminiert. Beim Abbrennen der Zigarette werden die Schmutzpartikel und Bakterien an der Spitze des Vorderabschnitts 5 der Filterzigarette 3 durch das Feuer verbrannt und somit unschädlich. Damit tritt keine Gesundheitsgefährdung des Rauchers durch schädliche Bakterien oder dergleichen ein.
Der Zigarettenbehälter 1 muß nicht aus der in den Figuren dargestellten Zigarettenschachtel bestehen. Vielmehr kann der Zigarettenbehälter 1 auch aus einer Zigarettendose, -etui etc. bestehen. Wichtig dabei ist, daß die Filterzigarette 3 nicht wie üblich mit dem Filter 4 aus der Öffnung 2 ragt, sondern mit ihrer Spitze des Vorderabschnitts 5. Unwichtig ist wie weit die Spitze der Zigarette 3 aus der Öffnung 2 ragt. Prinzipiell ist auch möglich, daß die Vorderseite oder jede andere Seite der Zigarettenschachtel 1 als Deckelabschnitt ausgebildet ist, während in Fig. 1 lediglich dargestellt ist, daß der Oberteil der Zigarettenschachtel 1 als Deckelabschnitt 6 ausgebildet ist. Maßgeblich ist lediglich, daß der Raucher nach Öffnen der Zigarettenschachtel 1 die Möglichkeit hat, die Zigarette an einem anderen Abschnitt als dem Rückabschnitt bzw. Filter 4 zu ergreifen.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand von Fig. 3 erläutert. Gemäß dieser zweiten Ausführungsform ist der Zigarettenbehälter 1 mit zwei Öffnungen 2 und 2' versehen. Die erste Öffnung 2 an der Oberseite des Zigarettenbehälters 1 wird durch den Deckelabschnitt 6 abgedeckt. An der Unterseite des Zigarettenbehälters 1 ist eine zweite Öffnung 2' vorgesehen, die durch einen ähnlich dem Deckelabschnitt 6 abnehmbaren bzw. kippbaren Deckelabschnitt 6' abgedeckt wird. In Fig. 3 ist der erste Deckelabschnitt 6 mit seiner Unterkante 7 in geöffnetem Zustand dargestellt, während der zweite Deckelabschnitt 6' mit seiner der Unterkante 7 entsprechenden Oberkante 7' in geschlossenem Zustand dargestellt ist.
Der Raucher hat bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit, die Zigarettenschachtel 1 entweder an ihrer Oberseite oder an ihrer Unterseite zu öffnen. Er kann damit wählen, ob er die Filterzigarette zum Entnehmen aus der Zigarettenschachtel 1 am Rückabschnitt bzw. Filter 4 oder am Vorderabschnitt 5 berühren will.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand von Fig. 4 beschrieben. Überlicherweise enthält ein Zigarettenbehälter 1 eine Innenverpackung 8 in der die Zigaretten beim Kauf eingepackt sind. Diese Innenverpackung wird beim Falten und Verkleben der Zigarettenschachtel 1 mit dieser verklebt. Damit kann die Innenverpackung 8 gemäß dem Stand der Technik nicht aus der Zigarettenschachtel 1 entnommen werden. Gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nun vorgesehen, daß die Innenverpackung 8 nicht mit der Zigarettenschachtel 1 verklebt wird, damit die Innenverpackung 8 aus der Zigarettenschachtel 1 entnommen werden kann. Der Raucher hat damit die Möglichkeit, nach Entnahme der Innenverpackung 8 einschließlich der darin befindlichen Zigaretten aus der Zigarettenschachtel 1 die Innenverpackung 8 mit den Zigaretten um 180 Grad zu drehen und wieder in die Zigarettenschachtel 1 einzuführen. Nach diesem Umdrehen der Innenverpackung 8 sind die Zigaretten in der Zigarettenschachtel 1 gegenüber dem ursprünglichen Zustand in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet. D. h. wenn die Zigaretten mit Ihren Filtern ursprünglich so ausgerichtet waren, daß die Filter der Öffnung 2 zugewandt waren, sind nun die Vorderabschnitte 5 der Zigaretten der Öffnung 2 zugewandt und die Filter 4 sind dem Bodenabschnitt der Zigarettenschachtel 1 zugewandt. Nach dem Öffnen der Innenverpackung beispielsweise an der in Fig. 4 angedeuteten perforierten Abrißkante, die sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite der Innenverpackung 8 vorgesehen sein kann, kann der Raucher die Zigaretten an ihren Vorderabschnitten ergreifen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung muß die Innenverpackung 8 nach dem Entnehmen aus der Zigarettenschachtel 1 nicht wieder in die gleiche Zigarettenschachtel 1 eingeführt werden, sondern sie kann in der gewünschten Ausrichtung auch in einen anderen Zigarettenbehälter eingeführt werden.
Die zweite und dritte Ausführungsform ist ähnlich wie die erste Ausführungsform nicht auf die in den Figuren dargestellte Zigarettenschachtel 1 begrenzt, sondern es kann jede Art eines Zigarettenbehälters, z. B. Dose oder Etui, sinngemäß verwendet werden.
Die zweite und dritte Ausführungsform bietet für den Raucher die gleichen Vorteile wie die erste Ausführungsform.

Claims (7)

1. Zigarettenbehälter (1), in dem eine Vielzahl von Filterzigaretten (3) untergebracht ist, mit einer ersten Öffnung (2) zum Entnehmen der Filterzigaretten (3), wobei die Filterzigaretten (3) in dem Zigarettenbehälter (1) relativ zu der ersten Öffnung (2) ausgerichtet sind und an einem ihrer Enden einen Filter (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterzigaretten (3) in dem Zigarettenbehälter (1) derart ausgerichtet sind, daß das den Filter (4) aufweisende Ende jeder Filterzigarette (3) von der ersten Öffnung (2) abgewandt und das andere Ende der Filterzigarette (3) der ersten Öffnung (2) zugewandt ist.
2. Zigarettenbehälter nach Anspruch 1, wobei der Zigarettenbehälter (1) an der der ersten Öffnung (2) gegenüberliegenden Seite eine zweite Öffnung (2') besitzt, so daß die Filterzigaretten (3) wahlweise aus der ersten oder zweiten Öffnung entnommen werden können.
3. Zigarettenbehälter mit einer Innenverpackung (8), in der eine Vielzahl von Zigaretten (3) unterbringbar ist, und einer Öffnung (2) zum Entnehmen der Zigaretten (3), wobei die Innenverpackung (8) in einer ersten Richtung in dem Zigarettenbehälter (1) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverpackung (8) durch die Öffnung (2) aus dem Zigarettenbehälter (1) entnehmbar und umgekehrt wieder in den Zigarettenbehälter (1) einführbar ist, so daß die Innenverpackung (8) in der ersten und in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung in dem Zigarettenbehälter (1) ausgerichtet sein kann.
4. Zigarettenschachtel (1), in der eine Vielzahl von Filterzigaretten (3) unterbringbar ist, mit einer Öffnung (2) zum Entnehmen der Filterzigaretten (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) an einer Seite der Zigarettenschachtel (1) liegt, die parallel zu den in der Zigarettenschachtel (1) unterzubringenden Filterzigaretten (3) ausgerichtet ist.
5. Verfahren zum Verpacken von Filterzigaretten (3) in einem Zigarettenbehälter (1) mit den Schritten:
Bilden eines Zigarettenpakets einer Vielzahl gleich ausgerichteter, paralleler Filterzigaretten (3),
Ausrichten des Zigarettenpakets relativ zu einem Zigarettenbehälter (1) oder einer Vorform des Zigarettenbehälters, so daß die Ausrichtung der Filter (4) der Filterzigaretten (3) relative zum Zentrum der jeweiligen Filterzigaretten (3) entgegengesetzt zu der Ausrichtung der Öffnung (2) oder der zu bildenden Öffnung in dem Zigarettenbehälter (1) zum Zentrum des Zigarettenbehälters (1) ist und
Verpacken des so ausgerichteten Zigarettenpakets in dem Zigarettenbehälter (1).
6. Verfahren zum Umpacken von Zigaretten (3) mit den Schritten:
Entnehmen einer in einem Zigarettenbehälter (1) befindlichen Innenverpackung (8), in der eine Vielzahl von Zigaretten (3) untergebracht ist, aus einer Öffnung (2) zum Entnehmen der Zigaretten (3) aus dem Zigarettenbehälter, wobei die Innenverpackung (8) vor Entnahme in einer ersten Richtung in dem Zigarettenbehälter (1) ausgerichtet ist,
Einführen der Innenverpackung (8) durch die Öffnung (2) in den Zigarettenbehälter (1) in umgekehrter Richtung, so die Innenverpackung (8) nach dem Einführen in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung in dem Zigarettenbehälter (1) ausgerichtet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei sich der Zigarettenbehälter (1), von dem die Zigaretten (3) entnommen werden, von einem weiteren Zigarettenbehälter, in den die Zigaretten umgekehrt wieder eingeführt werden, unterscheidet.
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