DE4312143C2 - Verpackung für Zigaretten, Zigarillos oder dergleichen - Google Patents

Verpackung für Zigaretten, Zigarillos oder dergleichen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Zigaretten, Zigarillos oder dergleichen Tabakwaren aus einer Schachtel mit Boden, Seitenwänden und Klappdeckel und aus einer in die Schachtel eingesetzten, eine Anzahl von Tabakwaren umschließenden Innenhülle deren oberer Teil von dem unteren Teil der Innenhülle abziehbar ist, wobei der untere Teil der Innenhülle insbesondere an der Schachtel angeklebt ist und mit dem oberen Teil der Innenhülle über eine Perforationslinie verbunden ist.
Derartige für Zigaretten heute übliche Verpackungen bestehen in der Regel aus einer geklebten Faltschachtel aus Karton, während die Innenhülle aus beschichtetem Papier oder aus Metallfolie oder einer Folie aus einem Aluminium-Papier-Verbund gebildet ist (DE-A-15 86 798, 25 03 421 und 38 06 818). Diese Innenhülle ist in der Regel im unteren Bereich der Verpackung an mehreren Stellen punktuell mit der Schachtel verklebt. In ihrem oberen Bereich ist sie häufig geschlitzt oder perforiert, so daß ihr oberer Teil, der sogenannte "Flap", nach dem Öffnen der Schachtel abgerissen werden kann, um den Zugriff zu den Zigaretten zu ermöglichen. Die Verklebung der Innenhülle mit der Klappschachtel dient dabei dazu, daß ihr unterer Teil beim Abziehen des oberen Teils nicht mitsamt den Zigaretten aus der Schachtel herausgezogen wird.
Da der in der Verpackung verbleibende untere Teil der Innenhülle bisher relativ groß bemessen ist und sich nur sehr schwer von der aus Karton bestehenden Schachtel trennen läßt, erweist sich die bekannte Verpackung für ein getrenntes Recycling ihrer unterschiedlichen Materialien als unbrauchbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Gattung derart zu gestalten, daß bei ihrem Öffnen die Innenhülle einem Recyclingverfahren zugeführt werden kann, ohne daß dabei die Tabakwaren aus der Packung herausgezogen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Zwar ist aus der DE 38 19 874 A1 eine Vorrichtung bekannt, mit deren Hilfe ein Abstandskörper in eine Zigarettenpackung eingebracht werden kann, der den Querschnitt des Schachtelinnenraums in einem unteren Bereich verengt. Diese Querschnittsverengung mittels eines Abstandskörpers dient jedoch dazu, den Innenraum einer Zigarettenschachtel teilweise derart auszufüllen, daß auch kleiner dimensionierte Zigaretten sicher in dem Innenraum gehalten werden. Die beschriebene Querschnittsverengung kann deshalb nicht mit der erfindungsgemäßen Querschnittsverengung des Schachtelinnenraums verglichen werden.
Hierbei dient nämlich die Querschnittsverengung in Verbindung mit der Abtrennbarkeit eines großen Teils der Innenhülle dazu, die Tabakwaren in der Schachtel festzuhalten, wobei gleichzeitig der abtrennbare große Teil der Innenhülle abgelöst oder abgetrennt und einem Recyclingverfahren zugeführt werden kann. Da es genügt, daß sich der verengte, untere Bereich des Schachtelinnenraums vom Schachtelboden aus um höchstens einem Drittel der Schachtelhöhe nach oben zum Klappdeckel hin erstreckt, kann ein sehr großer Teil der Innenhülle aus der Schachtel entfernt werden, so daß nur ein sehr kleiner Teil der Innenhülle in der aus Karton bestehenden Schachtel verbleibt, der gemeinsam mit der Schachtel entsorgt werden kann.
Die Verengung des Schachtelinnenraums kann durch einen auf die Innenfläche der Schachtelseitenwände aufgesetzten Materialstreifen gebildet sein, der sich ringförmig um den Innenraum der Schachtel herum erstrecken kann. Die Verengung kann aber auch durch in mindestens eine der Schachtelseitenwände eingeprägte, in den Schachtelinnenraum hineinragende Rillen oder Rippen gebildet sein.
Der obere abziehbare Teil der Innenhülle kann mit dem unteren in der Schachtel verbleibenden Teil der Hülle über eine Perforationslinie verbunden sein, die ein leichtes Abreißen des oberen Hüllenteils vom unteren Hüllenteil ermöglicht. Die beiden Teile können aber auch nur durch loses Aneinanderliegen eine geschlossene Innenhülle bilden, so daß der obere Hüllenteil ohne Abreißen von dem unteren Hüllenteil abgezogen werden kann.
In der Zeichnung sind besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verpackung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Schrägansicht mit hochgeklapptem Klappdeckel und geschlossener Innenhülle,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Verpackung nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen eben solchen Schnitt durch die Verpackung einer anderen Ausführungsform.
Bei den beiden in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die äußere Schachtel 1 der Verpackung aus einer geklebten Faltschachtel 1 aus Karton, die einen Schachtelboden 2 und mit diesem verbundene Seitenwände 3 sowie einen dem Schachtelboden 2 gegenüberliegenden Klappdeckel 4 hat. In dem unteren Bereich dieser Faltschachtel ist ein sich ringförmig um den Innenraum der Schachtel herum erstreckender Materialstreifen 5 eingesetzt, der an die Innenflächen der Schachtelseitenwände 3 angeklebt ist. Dieser Materialstreifen 3 verengt den unteren Bereich des Innenraums der Schachtel 1.
In die Schachtel ist ein Bündel von Zigaretten eingesetzt, die mit ihrem einen Stirnende auf dem Schachtelboden stehen und von einer feuchtigskeits- und aromaschützenden Innenhülle 7 im wesentlichen luftdicht umgeben sind. Diese Innenhülle weist in ihrem unteren Bereich eine sich parallel zum Schachtelboden erstreckende Perforationslinie 8 auf, welche die Innenhülle 7 in einen oberen, größeren Teil 9 und einen unteren, kleineren Teil 10 unterteilt. Zum Freilegen des oberen Bereichs der Zigaretten 6 nach dem Öffnen der Schachtel 1 kann der obere Teil 9 der Innenhülle 7 von deren unterem Teil 10 entlang der Perforationslinie abgerissen und aus der Schachtel herausgezogen werden. Durch den in den unteren Bereich der Schachtel 1 eingesetzten Materialstreifen 5 wird zwischen den Zigaretten 6 und der Innenhülle 9 bzw. zwischen dieser und dem Materialstreifen 5 eine Flächenpressung erzielt, durch welche beim Abziehen des oberen Teils 9 der Innenhülle deren unterer Teil 10 zusammen mit den von diesen umgebenen Zigaretten 6 in der Schachtel 1 festgehalten wird. Das Festhalten des unteren Teils in der Innenhülle kann auch durch Ankleben des unteren Teils der Innenhülle am Materialstreifen 5 oder am Schachtelboden 2 sichergestellt werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Querschnittsverengung des Innenraums des unteren Bereichs der Schachtel 1 durch in die Schachtelseitenwände 3 eingeprägte, gegen den Schachtelinnenraum vorragende Rippen oder Rillen 11 gebildet, so daß in diesem Fall das Einkleben eines Materialstreifens entfällt.

Claims (5)

1. Verpackung für Zigaretten, Zigarillos oder dergleichen Tabackwaren aus einer Schachtel mit Boden, Seitenwänden und Klappdeckel und aus einer in die Schachtel eingesetzten, eine Anzahl von Tabakwaren umschließenden Innenhülle, deren oberer Teil von dem unteren Teil der Innenhülle abziehbar ist, wobei der untere Teil der Innenhülle insbesondere an der Schachtel angeklebt ist und mit dem oberen Teil der Innenhülle über eine Perforationslinie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Innenhülle (7) sich höchstens bis zu einem Drittel der Schachtelhöhe erstreckt, und daß der entsprechende Bereich des Innenraums der Schachtel (1) eine Querschnittsverengung (5) gegenüber dem oberen Bereich des Innenraumes aufweist, so daß sich in diesem unteren Bereich zwischen den Tabakwaren (6) und der Innenhülle (7) eine die Tabakwaren (6) in der Schachtel (1) festhaltende Flächenpressung ergibt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Innenraums der Schachtel (1) gegenüber dem oberen Bereich durch einen auf die Innenfläche mindestens einer Schachtelseitenwand (3) aufgesetzten Materialstreifen (5) verengt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (5) an die Innenseite der Schachtelseitenwände (3) angeklebt ist.
4. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (5) sich ringförmig um den Innenraum der Schachtel (1) herum erstreckt.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Schachtelinnenraumes durch in mindestens einer der Schachtelseitenwände (3) eingeprägte Rillen (11) verengt ist.
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