DE2538845A1 - Zweiteilige faltschachtel und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Zweiteilige faltschachtel und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
I* Dipl.-Ing. Tiedtke
TlEDTKE " BüHUNG " IvINNE Dipl.-Chem. Bühling
Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2, Poetfach 202403 Bavariaring 4
2538845 Tel.: (0 89)53 9653-56
Telex: 5 24845 tipat cable: Germaniapatent München
Oy Tampella AB
Tampere, Pinnland
Tampere, Pinnland
Zweiteilige Faltschachtel und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Karton, Wellpappe oder sonstigem plattenartigen Material gefertigte zweiteilige
Schachtel, aus einer mantelartigen äußeren Hülle und einem darinliegenden kastenartigen Behältnis, das gänzlich oder
teilweise aus der Hülle zwecks Entnahme oder Einlegens des Guts herausgezogen werden kann, wobei Eehältnis und Hülle aneinanderhängen,
jedoch voneinander trennbar sind. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen
Schachtel.
Eine derartige Schachtel ist durch die DT-OS 1 934
bekannt. Diese Schachtel hat jedoch den Nachteil, daß sich beim Lösen des Behältnisses und der Hülle voneinander eine Öffnung in
der Seite der Schachtel ergibt, wobei auch eine direkte Verbindung von der Innenseite der Schachtel nach außen entsteht. Somit kann
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z.B. feinkörniges Material mit Leichtigkeit auf diesem Wege aus der Schachtel hinaustreten. Das Aussehen der Schachtel leidet
auch, da eine Schachtelseite versehrt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine solche Schachtel zu schaffen, die im übrigen
praktischer ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der innere Teil oder das Behältnis und der äußere Teil oder die Hülle miteinander
durch einen Trennstreifen zusammenhängen, der mit dem Behältnis durch eine geschwächte Kante verbunden ist und mit der Hülle
durch eine zweite geschwächte Kante verbunden ist, und daß Behältnis und Hülle der Schachtel voneinander gelöst werden, indem
man den Trennstreifen längs der geschwächten Kanten abtrennt.
Das "Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Schachtel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtelzuschnitt zwischen dem Behältnis zuschnitt und dem Hüllenzuschnitt einen
Trennstreifen aufweist, der mit dem Behältniszuschnitt durch eine geschwächte Kante zusammenhängt und mit dem Hüllenzuschnitt
durch eine zweite geschwächte Kante zusammenhängt, und daß beim B'ormen der Schachtel zuerst der Behältnis zuschnitt in den
Hüllenzuschnitt hineingefaltet und anschließend durch Palten beider
Zuschnitte zusammen die Schachtel geformt wird, wobei man eine geschlossene oder eine auf mindestens einer Seite offene Schachtel
bilden kann, und daß Behältnis und Hülle der Schachtel frühestens in der Phase des Schachtelformens voneinander gelöst werden, indem
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man den Trennstreifen längs der besagten geschwächten Kanten ab trennt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbexspxel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Zuschnitt für eine zweiteilige Faltschachtel.
Fig. 2 zeigt die Schachtel vor der Füllphase.
Fig. 3 zeigt die fertige Schachtel.
Fig. 4 zeigt die Schachtel in geöffnetem Zustand.
In Fig. 1 findet sich zwischen dem Hüllenzuschnitt und dem Behältniszuschnitt op ein Trennstreifen Sk1 der mit
beiden Zuschnitten durch eine geschwächte Kante 65 bzw. 66 zusammenhängt.
Die geschwächte Kante kann entweder gänzlich perforiert oder auch zum Teil perforiert und zum Teil aufgeschnitten
sein. Die Schachtel wird geformt, imdem man zuerst den Behältniszuschnitt
um die Kante 65 in den Hüllenzuschnitt hineinfaltet, wonach anschließend beide Zuschnitte zusammen gefaltet werden.
Der Befestxgungslappen 67 des Behältnisses wird an der Seite und der Befestxgungslappen 69 der Hülle an der Seite 70 befestigt.
Da die erhaltene Schachtel völlig geschlossen ist, kann man verschiedenartige öffnungen an den Seiten des Behältnisses der
Schachtel vorsehen. In Pig. 1 und Fig. 1I ist in der oben liegenden
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Seite des Behältnisses die Öffnung 71 ausgeschnitten, durch welche
man die Ware entnehmen kann. Es ist nicht notwendig, diese Öffnungen in der Herstellungsphase völlig aufzuschneiden; statt
dessen perforiert man nur die Konturen, wobei dann die Öffnung entsteht, wenn man zu geeignetem Zeitpunkt den perforierten Teil
ausbricht.
Die eine der noch offenen Seiten des Behältnisses wird in bekannter Weise mittels der Schließklappen 73 verschlossen
und die Schachtel wird durch die offen gelassene Seite gefüllt, wonach diese noch offene Seite in bekannter Weise mittels der
Schließklappen 73 verschlossen wird; die Verpackung ist dann fertig. Beim Verschließen der Enden muß der Trennstreifen 64
oben zu liegen kommen.
Das Behältnis und die Hülle der Schachtel werden voneinander durch Abreißen des Trennstreifens 64 von der Schachtel
gelöst. Dies kann in der Schachtelformungsphase oder in einer anderen Phase nach dieser erfolgen.
Will man eine Schachtel herstellen, deren Behältnis und Hülle voneinander getrennt sind, wenn die Verpackung fertig
wird, so kann man den Trennstreifen in der Schachtelformungsphase z.B. auf der Füllmaschine entfernen.
Man kann auch so verfahren, daß der Trennstreifen nicht in der Herstellungsphase der Verpackung abgetrennt wird, wobei
dann zwischen dem Behältnis und der Hülle in der fertigen Ver-
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packung ein Zusammenschluß besteht, der erst zu einem geeigneten
Zeitpunkt erschlossen wird. Auf diese Weise kann u.a. der Verbraucher feststellen j daß das Erzeugnis in der ungeöffneten
Originalverpackung vorliegt.
Durch Weglassen der Seite 68 und des Befestigungslappens
67 des Zuschnitts kann man eine Schachtel bilden, bei der eine Seite des Behältnisses völlig offen ist (nicht dargestellt).
Die Erfindung bietet die folgenden Vorteile:
Auch beim Trennen der Teile der Schachtel voneinander verbleiben alle Seiten des Behältnisses und der Hülle heil, mit
der Folge, daß
a) beim Herstellen einer geschlossenen Schachtel diese völlir hermetisch gemacht werden kann, was z.B. beim Verpacken
hygroskopischer Erzeugnisse ein merklicher Vorzug ist;
b) im Falle,daß man zwecks Streuens oder Dosierung des Erzeugnisses
öffnungen in den Wänden des Behältnisses und/oder der Hülle vorsehen will, deren Ort ebenso wie deren Größe und Form frei
wählbar sind;
c) man diejenige direkte Verbindung \om Inneren der Schachtel in
den Äußenrauia vermeidet, die sich bei einer Sachtel gemäß dem Stand der Technik infolge der Abtrennung des Trennlappens in
der Seitenwandung deshalb ergibt, weil in Schachteln von diesem Typ von vornherein ein Spalt zwischen der Seitenwan-
' dung des Behältnisses und dem Deckel der Hülle vorliegt.
Wenn keine derartige Verbindung entsteht, kann selbst ein fein-
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BAD
körniges Erzeugnis nicht auf diesem Wege austreten, sondern wird mit Sicherheit in der Schachtel bewahrt.
Die Schachtel hat besseres Aussehen, da alle Seiten unversehrt sind.
Für den Trennstreifen ist die Endfläche der Schachtel der natürliche und der beste Anbringungsort, da das Ende gut
sichtbar ist, wenn man die Schachtel in die Hand nimmt, und daher das Abtrennen des Trennstreifens leichtfällt.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die vorstehend angeführten Ausführungsformen mit Beispielscharakter eingeschränkt,
sondern ihre verschiedenen Einzelheiten können im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variieren. So können z.B. an der Kante
zwischen dem Behältniszuschnitt und dem Hüllenzuschnitt der perforierte Abschnitt und der aufgeschnittene Abschnitt hinsichtlicher
ihrer Lage zueinander und ihrer Länge variieren.
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Claims (10)
1. !Zweiteilige Faltschachtel, bestehend aus einer mantelartigen Hülle (75) und einem in diesem liegenden kastenartigen
Behältnis (71I), das ganz oder teilweise aus dem Außenteil
(75) zur Entnahme oder zum Einfüllen von Gut herausgezogen werden
kann, wobei Behältnis (74) und Hülle (75) miteinander zusammenhängen und voneinander lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis (71O und die Hülle (75) durch einen Trennstreifen
(64) zusammenhängen, der mit dem Behältnis (71O durch eine
geschwächte Kante (65) verbunden ist und mit der Hülle (75) durch eine zweite geschwächte Kante (66) verbunden ist, und daß
das Behältnis (71O und die Hülle (75) der Schachtel voneinander
gelöst werden, indem man den Trennstreifen (61O längs der geschwächten
Kanten (65, 66) abtrennt.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (65) zwischen dem Trennstreifen (64) und dem Behältnis
(71O und die Kante (66) zwischen dem Trennstreifen (64)
und der Hülle (75) gänzlich perforiert sind.
3· Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (65) zwischen dem Trennstreifen (64) und dem Behältnis
(74) und die Kante (66) zwischen dem Trennstreifen (64) und der Hülle·(75) zum Teil perforiert und zum Teil aufgeschnitten
sind.
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4. Verfahren zum Herstellen einer Faltschachtel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, hei dem das Behältnis (7*0 und
die Hülle (75) aus einem Schachtelzuschnitt gefertigt werden, der aus einem behältniszuschnitt (62), welcher alle zum Herstellen
des Behältnisses erforderlichen Seiten, Befestirrungsklappen
und Verschließlappen umfaßt, sowie einem HülTerizuschnitt (63)
besteht, welcher alle zum Herstellen der Hülle erforderlichen Seiten, Befestigungslappen und Verschließlappen umfaßt, und
wobei das Behältnis (71O und die Hülle (75) voneinander lösbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtelzuschnitt zwischen dem Behältniszuschnitt (62) und dem Hüllenzuschnitt (63) einen
Trennstreifen (64) aufweist, der mit dem Behältniszuschnitt (62)
durch eine geschwächte Kante (65) zusammenhängt und mit dem Hüllenzuschnitt (63) durch eine zweite geschwächte Kante (66)
zusammenhängt, und daß beim Formen der Schachtel zuerst der
Behältniszuschnitt (62) gegen die innere Seite des Hüllenzuschnitts (63) gefaltet und anschließend durch Falten beider Zuschnitte
zusammen eine Schachtel geformt wird, wobei man eine geschlossene oder eine auf mindestens einer Seite offene Schachtel
formen kann, und daß das Behältnis (74) und die Hülle (75) der
Schachtel frühestens im Schachtelformungsstadium voneinander gelöst werden, indem der Trennstreifen (64) längs der geschwächten
Kanten (65, 66) abgetrennt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kante (65) zwischen dem Trennstreifen (64) und dem Behältniszuschnitt (62) und die Kante (66) zwischen dem Trennstreifen
(64) und dem Hüllenzuschnitt (63) in ihrer Gesamtheit per-
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foriert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (65) zwischen dem Trennstreifen (64) und dem
Behältniszuschnitt (62) und die Kante (66 ) zwischen dem Trennstreifen (64) und dem Hüllenzuschnitt (63}-t-eilweise perforiert
und teilweise aufgeschnitten werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Behältnisses gänzlich offen gelassen wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (74) geschlossen
belassen wird.
9. Verfahren nach einein oder mehreren der Ansprüche
4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstreifen (64) nach
der Schachtelformungsphase abgetrennt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstreifen (64)
abgetrennt wird, wenn die Schachtel fertig verpackt ist.
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