CH228787A - Aufreissumhüllung. - Google Patents

Aufreissumhüllung.

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CH228787A
CH228787A CH228787DA CH228787A CH 228787 A CH228787 A CH 228787A CH 228787D A CH228787D A CH 228787DA CH 228787 A CH228787 A CH 228787A
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Gmbh Haus Ber Zigarettenfabrik
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Haus Bergmann Zigarettenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/30Opening or contents-removing devices added or incorporated during filling or closing of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


      Aufreissumhüllung.            Es    sind schon zahlreiche Vorschläge für       Aufreisspackungen    gemacht worden, bei  denen ,das     Öffnen    der     Umhüllung    längs     vor-          bestimmter    Linien dadurch     begünstigt    wer  den soll, dass die Linien, die an     einer    Auf  reisslasche beginnen, durch Perforierung oder       Prägung        vorbestimmt    wurden.

       Ferner        ist     vorgeschlagen worden, an der     Aufreiss-          laselie,    unterhalb der     Schachtelpackung    ver  laufend,     Aufreissfäden        anzubringen.     



       Aufreisspackungen    dieser Art haben den  Nachteil, dass sie     eine        Vorbearbeitung    der  Umhüllung     erfordern;    dass sie meist nicht  nach den gewünschten Linien aufreissen, so  dass die aufgerissene Packung kein gutes  Aussehen hat;

       @dass    die Zahl der in Betracht  kommenden Umhüllungsmaterialien     .stark     eingeschränkt ist, und dass insbesondere bei       Umhüllungsmaterial,    das durch     Schwä-          ehungs-    oder     Perforierungslinien        präpariert     ist, der oft nicht     erwünschte    Luftzutritt     nieht     verhindert werden kann. Zellglas,     Zellulose-          hydratfolie    und dergleichen     ist    z.

   B. wegen    seiner     Durchsichtigkeit    und Luftundurch  lässigkeit     als    Umhüllungsmaterial. vielfältig       begehrt,    jedoch erschwert die Glätte     und     Zähigkeit vornehmlich bei     Verwendung    als  Vollumschlag die Eröffnung von Umhüllun  gen     -dieser    Art ausserordentlich.  



  Die Erfindung     emmöglicht    es, nahezu  jeden zur     Verwendung    als     Verpackung    ge  eigneten     Stoff,        wie        Blech,    Papier, Pappe,       Zellulosehydratfolie    oder .

       sonstige        Kuust-          harzfolie    usw., längs einer     bestimmten    gera  den oder gekrümmten     Linie    mit     einwand-          freien        Trennkanten    und ohne grosse Mühe zu  trennen, wobei keine     Vorbearbeitung    des       Hüllmaterials,    z. B. durch Stanzen oder Prä  parieren, erforderlich ist.  



  Die     Durehtrennung    des die Umhüllung  bildenden     Stoffes    erfolgt nach dem Prinzip  .des Scherenschnittes, und zwar     besteht    die       Erfindung        4:

  arin,    -dass     die        durchzutrennende     Umhüllung, mag sie     Jie        Ware    selbst, oder  eine     Packung,        in    der die Ware liegt, umhül  len, ein     Scherorgan        aufweist,        -das        unter    dem      Teil der     Umhüllung    liegt, der     beize    Auf  reissen aufgetrennt wird,

   während über dem       dumhzuscherenden    Teil     mindestens    ein     wei-          teres        Scherorgan    vorgesehen ist, dessen Kan  ten unmittelbar über den zugehörigen Kanten  des unter dem     durchzuscherenden    Umhül  lungsteil liegenden     Scherorganes    sich befin  den,     so,dass    bei einem     Vorbeigang.der    Kanten  der     Scherorgane    .aneinander die dazwischen  liegende Umhüllung     durchgeschert        wird.     



  Es können Voll- und Teilumhüllungen in  dieser     Weise    ausgebildet sein.  



  Die Erfindung ist in der beiliegenden  Zeichnung in mehreren Ausführungsarten  dargestellt und des Näheren an einer     Ziga-          rettenpackung        erläutert.    Es zeigt:       Fig.    1 die Ansieht     eines    Vollumschlages  mit     Aufreissplatte    und     Scherflächen,          Fig.    2 die Ansicht eines Vollumschlages  mit     Aufreissstreifen    und     Scherstreifen,

            Fig.    3 einen selbständigen     Verschlussstrei-          fen    mit     Schervorrichtung    gemäss der Erfin  dung,       Fig.    4 eine vollumschlagene Dose mit       Aufreissvorrichtung    gemäss der Erfindung,       Fig.    5 einen     Grundriss    einer Zigaretten  schachtel bei geöffnetem     Kappendeckel,    be  vor die mit dem Vollumschlag versehene Zi  garettenpackung     eingeschoben    ist,       Fig.    6 ,

  schaubildlich die gleiche Schachtel  mit     eingeschobenem        Zigarettenpäckchen    nach  Aufreissen des Vollumschlages,       Fig.    7     einen    Querschnitt durch .die Schach  <B>tel.</B> nach Linie     A-A    der     Fig.    6, jedoch vor  Aufreissen des Vollumschlages,       Fig.    8 die Ansicht einer andern Ausfüh  rungsform der     Zigarettenschachtel    mit ge  öffnetem Deckel und herausgenommener  Packung;

         Fig.        8a    zeigt dieselbe     Schachtel    in ge  schlossenem Zustand,       Fig:    9 die Ansicht einer     Kappenscha.ehtel     mit geraden     Seitenzargenkanten,

            Fig.    10 die Ansicht einer     Kappenschach-          tel        mit    schräg nach hinten unten geneigten       Seitenzargenkanten    und       Fig.    11 die Ansicht eines     innern        Ein-          sehlages    mit     Aufreissklappe.       In     Fig.    1 stellt l einen     Vollumschlag    für  eine beliebige Packung für Pralinen, Zigaret  ten, Rasierklingen, Seife oder dergleichen  dar, die     beispielsweise    in eine Umhüllung aus  Papier,     Zellulosehydratfolie,

          Kunstharzfolie     oder dergleichen     eingesehlagen    ist.  



  Unter der Umhüllung liegt     bei    dem Aus  führungsbeispiel die gestrichelt gezeichnete       Aufreissplatte    2 mit     Anfasszunge    3. Auf die  Umhüllung sind     Scherstücke    4 geklebt, wobei  die Kanten     5,der        Aufreissplatte    2 unmittelbar  neben den     Scherkanten    6 der     Scherstücke    4  liegen.

   Durch Hochziehen der     Aufreissplatte     2 wird eine     Scherwirkung    auf die Umhül  lung ausgeübt, und es erfolgt ein Durchtren  nen der dazwischenliegenden Umhüllung,  deren Aufreissen genau entsprechend dem  Verlauf der     Trennkanten    erfolgt. Die Kan  ten 5, 6 können auch     geschwungene    Form  haben.  



  Die Erfindung ist anwendbar auch auf  Umhüllungen, Behälter und dergleichen aus  gewalztem     -Material,    so dass z. B. auch Blech  dosen auf diese Weise leicht geöffnet wer  den können.  



       Fig.    2 zeigt eine andere Ausführungsform  der Erfindung,     bei    welcher lediglich schmale       Streifen    8 und 9 vorgesehen sind, von denen  die Streifen 8 auf der Umhüllung und der  Streifen 9 unter der Umhüllung liegen.  Durch Zug an der     Anfasszunge    3 erfolgt das  Aufreissen der Umhüllung nach     vorbestimm-          ten    Linien.  



       Fig.    3 zeigt einen selbständigen     Ver-          schlussstreifen    mit     Schervorrichtung,    der aus  folgenden Teilen zusammengesetzt ist: Einem  auf die     Packungsverschlussstelle    aufzukleben  den, eine Teilumhüllung der Packung zu bil  den     bestimmten        Streifen    13, einem auf der  der Packung zuzukehrenden Seite des Strei  fens an diesen angeklebten     Aufschneid@estrei-          fen    12 und zwei auf dem Streifen 13 zu be  festigenden     Scherstreifen    14 und 15,

   deren       Innenkanten    zusammen mit den Kanten des       Aufschneidestreifens    12 beim Anheben -der  Zunge 16 des Streifens 12     seherenartig    zu  sammenwirken, deren Abstand also der Breite  des Streifens 12     entspricht.              Fig.    4 zeigt eine     vollumschlagene    Dose,  bei welcher das     Prinzip        gemäss        Fig.    3 ver  wendet ist.

   Der Vollumschlag 13 ist durch       Aufbringen    des     Aufschneidstreifens    12     auf     der Innenseite     .des        Umschlages    13 und der  Streifen 14 und 15 auf der     Aussenseite    des  Umschlages präpariert, so dass bei dem Her  umziehen des an der Zunge 16 anzufassenden       Aufschneidestreifens    um die Dose der Voll  umschlag dergestalt geöffnet wird,     @dass    er  nach     beendetem    Abziehen des     Aufschneid-          streifens    in zwei     Hülleteile    zerfällt, denen die  Dose entnommen werden kann.  



  Die     Erfindung    ist in den     Fig.    5 bis 11  in ihrer Anwendung auf eine Zigaretten  schachtel dargestellt, in welche die in einem  Vollumschlag     eingeschlossenen        Zigaretten     eingeschoben werden. Die Schachtel     besteht     gemäss     Fig.    5 aus einem     Schachtelunterteil     17, an welchem der     bekannte        Kappendeckel     20     angelenkt    ist.

   Dieser Schachtelunterteil be  sitzt eine Decke 18',18" mit     mittlerem,        trapez-          fömig    von vorn nach hinten sich erweitern  dem Ausschnitt 19. Die     Zigaretten    21 sind in  einem Vollumschlag 22 in bekannter     Weise          eingehüllt.    Unter der Oberdecke 23 dieses       Vollumschlages    22 ist eine aus steifem     Pa-          pier,-Karton;

          oderdergleichen        gebildete        trapez-          förmzge        Klappe    24 auf die     Zigaretten    auf  gelegt, die mit einer     Anfasszunge    25 versehen  ist, welche durch einen Schlitz     in,der    Vorder  kante des     Vollumschlages    22 hindurchgeht.  Auch kann am     Vollumschlag    im Bereiche     "der          Anfasszunge    25 der     Aufreissklappe    24 eine  die     Anfasszunge    25 überdeckende Zunge des  Vollumschlag ges vorgesehen sein.

   Die     trapez-          förmige    Klappe 24 entspricht in Form und  Grösse     -dem    mittleren Ausschnitt 19 in der  Decke 18', 18" des     Schachtelunterteils    17.  



       Wie    aus     Fig.    7 hervorgeht, liegt im ge  schlossenen Zustand die     Oberdecke    23 des  Vollumschlages 22 zwischen     -der    Decke 18',  18" einerseits und der     Aufreissklappe    24  anderseits.

   Die Kanten     k-    und k' der     Stege    18',  18" des     Schachtelunterteils    17 bilden die  Obermesser, die Kanten 24' und 24" der       :@ufreissklappe    24 die     Untermesser,    zwischen  welchen glatt die Oberseite 23 des, Voll-         umschlagen        beim    Hochreissen der Klappe 24       scherenförmig    durchgeschnitten wird, so dass  ein     glatter,    sauberer Schnitt und ein     glattes     und sauberes Öffnen der     Schachtel    erreicht  wird,

       ohne        dass    das     Papierdes    Vollumschlages       einer    besonderen     Vorbereitung    an der Auf  reissstelle bedarf. Die     Aufreissklappe    24 kann  noch mit einem Rückensteg versehen sein,       welcher    sich im     ,geschlossenen        Zustande    gegen  die Stirnfläche der     Zigaretten    legt, und an  dessen     Unterkante    sich eine Bodenplatte an  schliesst, die sich über die     Unterseits    der Zi  garetten innerhalb des     Vollumschlages    er  streckt.

   Dadurch werden     gleichzeitig,die    Zi  garetten gegen     Stossbeschädigung        geschützt.     



  Die     Anfasszunge    kann, wie die     Fig.    8  und     8a        erkennen    lassen,     .auch    an- derjeni  gen.     Stelle    aus dem     Vollumschlag    her  austreten, wo -der Vollumschlag an der     Vor-          derseite    endet.

   Infolge dieser Ausgestaltung  braucht der Vollumschlag nicht     eingeschnit-          ten    oder     sonstwie    behandelt zu werden, um       ein        Durchtreten    .der     Anfasszunge    26 zu er  möglichen.

       Es    wird jedoch in den     vordern          Schachtelsteg    eine     Ausstanzung    27 einge  arbeitet,     deren    Form und Grösse der aus dem       Vollumschlag    heraustretenden Zunge 26 ent  spricht, so dass also die Zunge griffbereit aus  dem     Ausschnitt    27     herausragt.    Dar Aus  schnitt 27 kann gegebenenfalls bis zur Kante  der Bodenfläche     herunterreichen.       An die Fläche der     Aufreissklappe    28       (Fig.    11) schliesst sich der     Hintersteg    29 und  die Bodenfläche 30 an.

   Die Bodenfläche 30  kann     sich    auch     in    einen Vordersteg 31     und     einen die     Zigaretten    teilweise     überdeckenden          Klappenteil    32     sowie    in     Seitenstege    33 fort  setzen.

   Es wird auf diese     Weise    der Vorteil  erzielt,     dass    .der     Vollumschlag    bei     mehreren     Schichten     Zigaretten    leicht     hergestellt    wer  den     kann    und die Zigaretten während.

       des          Einechlagvorganges    nicht     durcheinander-          fallen        können.       Um dem Schachtel das     Aussehen    einer       Kappenschachtel,    bei der .die     ganten    der       Deckelzargen    auf die Kanten der Zargen .des       Schachtelunterteils    treffen, zu geben, wird in      dem untern Schachtelteil     (Fig.    9) ein Einsatz  36, 36'     angebracht,    der mit     dreieckförmigen     Flächen 37, 37' versehen ist,     derart,

      dass die       Kanten    38, 38' die     Schneidkanten    bilden.  



  Für     gewöhnlich    treffen die Kanten der  Deckelzargen     parallel    auf die     Kanten    der  Zargen ödes     Schachtelunterteils    auf. Die     Kap-          penschachtel    kann jedoch auch so     ausgebildet     sein,     -dass,die        Kanten    39     (Fig.        10),der    beiden  seitlichen Deckel- und     Unterteilzargen    nicht  waagrecht, sondern schräg nach hinten     unten     verlaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aufreissumhüllung, bei der unter dem Teil der Umhüllung, der beim Aufreissen aufgetrennt wird, ein Scherorgan liegt, mit tels welchem .der aufzutrennende Teil durch geschert werden kann, da-durch gekennzeich net, dass über dem durchzuscherenden Teil mindestens ein weiteres Scherorgan vorge sehen ist, dessen Kanten unmittelbar über .den zugehörigen Kanten des unter dem durchzuscherenden Umhüllungsteil liegenden Scherorganes sieh befinden,
    so dass bei einem Vorbeigang der Kanten ,der Scherorgane an einander d"e dazwischenliegende Umhüllung durchgeschert wird.
    UNTERANSPRüCHE 1. Aufreissumhüllung nach Patentan spruch,dadurch gekennzeichnet, dass das unter .der Umhüllung liegende Scherorgan als Aufreissplatte (2) ausgebildet ist, deren Kan ten (5) mit den Kanten (6) :der über der Um hüllung liegenden Scherstücke (4) zusam- menarbeiten, um die Umhüllung zu durch trennen, wenn an der Anfasszunge (3) der Platte (2) gezogen wird.
    2. Aufreissumhüllung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, "dass zum Durchtrennen der Umhüllung Streifen (8, 9) vorhanden sind, von denen zwei auf der Ober seite und ein weiterer auf der Unterseite der Umhüllung vorgesehen ist, wobei der unter der Umhüllung liegende Streifen eine Anfass- zunge (3) aufweist.
    3. Aufreissumhüllung nasch Patentan spruch, bei der ein an der Verschlussstelle eines Behälters angebrachter Aufklebestrei fen zwecks Üffnens derselben zerrissen wird, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Auf klebestreifen (73) ein Anfreissstreifen (12) liegt, während über dem Aufklebestreifen (13) sich zwei Scherstreifen (14, 15) befin- ,den, deren Abstand voneinander der Breite des Aufreissstreifens (12) entspricht.
    4. Aufreissumhüllung nach Patenta,n- sprach an Zigarettenschachtel, bei der die Zigaretten mit einem Vollumschlag versehen sind, der mit den Zigaretten im Schachtel unterteil steck und mittels einer mit Anfass- zunge versehenen Aufreisseinric.htung zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Oberseite des Vollumschlages eine trapez- förmige Klappe mit aus dem Vollumschlag hervorragender Anfasszunge (25, Fig. 6;
    26, Fig. 8 und 11) angeordnet ist und der Schachtelunterteil eine Decke mit einem trapezförmigen Ausschnitt entsprechend der Tr < apezform der Aufreissklappe aufweist, so dass die Kanten am Ausschnitt der Decke der Schachtel und die Kanten der Klappe beim Aufreissen scherenartig zusammenwirken. 5.
    Aufreissumhüllung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfass- zunge (26, Fig. 8 und 11) der Aufreissklappe an der Stelle aus dem Vollumschlag heraus tritt, an der der Vollumschlag an der Vorder seite endet, und dass in dem Vordersteg des Schachtelunterteils eine Ausstanzung (27, Fig. 8) für den Durchtritt der Anfasszunge vorgesehen ist.
    6. Aufreissumhüllung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreiss- klappe mit einem Hintersteg verbunden ist, der sich an eine Bodenfläche anschliesst, die zwei Seitenstege und einen Vordersteg auf weist. an welchen sich ein die Zigaretten teilweise iiberdeckender Klappenteil an schliesst.
    7. Aufreissumhüllung nach Unteranspruch 6, da.dureh gekennzeichnet, dass an ,den die Scherkanten (38, 38') aufweisenden beiden Deckflächen (37, 37') sich rechtwinklig zu ihnen vorn und seitlich Stege befinden, die in den untern Schachtelteil eingesetzt sind, so da.ss eine Kappenschachtel gebildet wird, bei welcher die ganten der Deckelzargen auf die ganten der Zargen des Schachtelunter teils auftreffen (Fig. 9 und 10).
    B. Aufreissumhüllung nachUnteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Deckel- und Unterteilzargen schräg nach hinten unten verlaufen.
CH228787D 1941-10-22 1942-02-16 Aufreissumhüllung. CH228787A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944927C (de) * 1952-09-07 1956-06-28 Heinrich Hermann Fa Aufreissvorrichtung zum OEffnen von Packungen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE944927C (de) * 1952-09-07 1956-06-28 Heinrich Hermann Fa Aufreissvorrichtung zum OEffnen von Packungen od. dgl.

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