Aufreissumhüllung. Es sind schon zahlreiche Vorschläge für Aufreisspackungen gemacht worden, bei denen ,das Öffnen der Umhüllung längs vor- bestimmter Linien dadurch begünstigt wer den soll, dass die Linien, die an einer Auf reisslasche beginnen, durch Perforierung oder Prägung vorbestimmt wurden.
Ferner ist vorgeschlagen worden, an der Aufreiss- laselie, unterhalb der Schachtelpackung ver laufend, Aufreissfäden anzubringen.
Aufreisspackungen dieser Art haben den Nachteil, dass sie eine Vorbearbeitung der Umhüllung erfordern; dass sie meist nicht nach den gewünschten Linien aufreissen, so dass die aufgerissene Packung kein gutes Aussehen hat;
@dass die Zahl der in Betracht kommenden Umhüllungsmaterialien .stark eingeschränkt ist, und dass insbesondere bei Umhüllungsmaterial, das durch Schwä- ehungs- oder Perforierungslinien präpariert ist, der oft nicht erwünschte Luftzutritt nieht verhindert werden kann. Zellglas, Zellulose- hydratfolie und dergleichen ist z.
B. wegen seiner Durchsichtigkeit und Luftundurch lässigkeit als Umhüllungsmaterial. vielfältig begehrt, jedoch erschwert die Glätte und Zähigkeit vornehmlich bei Verwendung als Vollumschlag die Eröffnung von Umhüllun gen -dieser Art ausserordentlich.
Die Erfindung emmöglicht es, nahezu jeden zur Verwendung als Verpackung ge eigneten Stoff, wie Blech, Papier, Pappe, Zellulosehydratfolie oder .
sonstige Kuust- harzfolie usw., längs einer bestimmten gera den oder gekrümmten Linie mit einwand- freien Trennkanten und ohne grosse Mühe zu trennen, wobei keine Vorbearbeitung des Hüllmaterials, z. B. durch Stanzen oder Prä parieren, erforderlich ist.
Die Durehtrennung des die Umhüllung bildenden Stoffes erfolgt nach dem Prinzip .des Scherenschnittes, und zwar besteht die Erfindung 4:
arin, -dass die durchzutrennende Umhüllung, mag sie Jie Ware selbst, oder eine Packung, in der die Ware liegt, umhül len, ein Scherorgan aufweist, -das unter dem Teil der Umhüllung liegt, der beize Auf reissen aufgetrennt wird,
während über dem dumhzuscherenden Teil mindestens ein wei- teres Scherorgan vorgesehen ist, dessen Kan ten unmittelbar über den zugehörigen Kanten des unter dem durchzuscherenden Umhül lungsteil liegenden Scherorganes sich befin den, so,dass bei einem Vorbeigang.der Kanten der Scherorgane .aneinander die dazwischen liegende Umhüllung durchgeschert wird.
Es können Voll- und Teilumhüllungen in dieser Weise ausgebildet sein.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in mehreren Ausführungsarten dargestellt und des Näheren an einer Ziga- rettenpackung erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Ansieht eines Vollumschlages mit Aufreissplatte und Scherflächen, Fig. 2 die Ansicht eines Vollumschlages mit Aufreissstreifen und Scherstreifen,
Fig. 3 einen selbständigen Verschlussstrei- fen mit Schervorrichtung gemäss der Erfin dung, Fig. 4 eine vollumschlagene Dose mit Aufreissvorrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 5 einen Grundriss einer Zigaretten schachtel bei geöffnetem Kappendeckel, be vor die mit dem Vollumschlag versehene Zi garettenpackung eingeschoben ist, Fig. 6 ,
schaubildlich die gleiche Schachtel mit eingeschobenem Zigarettenpäckchen nach Aufreissen des Vollumschlages, Fig. 7 einen Querschnitt durch .die Schach <B>tel.</B> nach Linie A-A der Fig. 6, jedoch vor Aufreissen des Vollumschlages, Fig. 8 die Ansicht einer andern Ausfüh rungsform der Zigarettenschachtel mit ge öffnetem Deckel und herausgenommener Packung;
Fig. 8a zeigt dieselbe Schachtel in ge schlossenem Zustand, Fig: 9 die Ansicht einer Kappenscha.ehtel mit geraden Seitenzargenkanten,
Fig. 10 die Ansicht einer Kappenschach- tel mit schräg nach hinten unten geneigten Seitenzargenkanten und Fig. 11 die Ansicht eines innern Ein- sehlages mit Aufreissklappe. In Fig. 1 stellt l einen Vollumschlag für eine beliebige Packung für Pralinen, Zigaret ten, Rasierklingen, Seife oder dergleichen dar, die beispielsweise in eine Umhüllung aus Papier, Zellulosehydratfolie,
Kunstharzfolie oder dergleichen eingesehlagen ist.
Unter der Umhüllung liegt bei dem Aus führungsbeispiel die gestrichelt gezeichnete Aufreissplatte 2 mit Anfasszunge 3. Auf die Umhüllung sind Scherstücke 4 geklebt, wobei die Kanten 5,der Aufreissplatte 2 unmittelbar neben den Scherkanten 6 der Scherstücke 4 liegen.
Durch Hochziehen der Aufreissplatte 2 wird eine Scherwirkung auf die Umhül lung ausgeübt, und es erfolgt ein Durchtren nen der dazwischenliegenden Umhüllung, deren Aufreissen genau entsprechend dem Verlauf der Trennkanten erfolgt. Die Kan ten 5, 6 können auch geschwungene Form haben.
Die Erfindung ist anwendbar auch auf Umhüllungen, Behälter und dergleichen aus gewalztem -Material, so dass z. B. auch Blech dosen auf diese Weise leicht geöffnet wer den können.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher lediglich schmale Streifen 8 und 9 vorgesehen sind, von denen die Streifen 8 auf der Umhüllung und der Streifen 9 unter der Umhüllung liegen. Durch Zug an der Anfasszunge 3 erfolgt das Aufreissen der Umhüllung nach vorbestimm- ten Linien.
Fig. 3 zeigt einen selbständigen Ver- schlussstreifen mit Schervorrichtung, der aus folgenden Teilen zusammengesetzt ist: Einem auf die Packungsverschlussstelle aufzukleben den, eine Teilumhüllung der Packung zu bil den bestimmten Streifen 13, einem auf der der Packung zuzukehrenden Seite des Strei fens an diesen angeklebten Aufschneid@estrei- fen 12 und zwei auf dem Streifen 13 zu be festigenden Scherstreifen 14 und 15,
deren Innenkanten zusammen mit den Kanten des Aufschneidestreifens 12 beim Anheben -der Zunge 16 des Streifens 12 seherenartig zu sammenwirken, deren Abstand also der Breite des Streifens 12 entspricht. Fig. 4 zeigt eine vollumschlagene Dose, bei welcher das Prinzip gemäss Fig. 3 ver wendet ist.
Der Vollumschlag 13 ist durch Aufbringen des Aufschneidstreifens 12 auf der Innenseite .des Umschlages 13 und der Streifen 14 und 15 auf der Aussenseite des Umschlages präpariert, so dass bei dem Her umziehen des an der Zunge 16 anzufassenden Aufschneidestreifens um die Dose der Voll umschlag dergestalt geöffnet wird, @dass er nach beendetem Abziehen des Aufschneid- streifens in zwei Hülleteile zerfällt, denen die Dose entnommen werden kann.
Die Erfindung ist in den Fig. 5 bis 11 in ihrer Anwendung auf eine Zigaretten schachtel dargestellt, in welche die in einem Vollumschlag eingeschlossenen Zigaretten eingeschoben werden. Die Schachtel besteht gemäss Fig. 5 aus einem Schachtelunterteil 17, an welchem der bekannte Kappendeckel 20 angelenkt ist.
Dieser Schachtelunterteil be sitzt eine Decke 18',18" mit mittlerem, trapez- fömig von vorn nach hinten sich erweitern dem Ausschnitt 19. Die Zigaretten 21 sind in einem Vollumschlag 22 in bekannter Weise eingehüllt. Unter der Oberdecke 23 dieses Vollumschlages 22 ist eine aus steifem Pa- pier,-Karton;
oderdergleichen gebildete trapez- förmzge Klappe 24 auf die Zigaretten auf gelegt, die mit einer Anfasszunge 25 versehen ist, welche durch einen Schlitz in,der Vorder kante des Vollumschlages 22 hindurchgeht. Auch kann am Vollumschlag im Bereiche "der Anfasszunge 25 der Aufreissklappe 24 eine die Anfasszunge 25 überdeckende Zunge des Vollumschlag ges vorgesehen sein.
Die trapez- förmige Klappe 24 entspricht in Form und Grösse -dem mittleren Ausschnitt 19 in der Decke 18', 18" des Schachtelunterteils 17.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, liegt im ge schlossenen Zustand die Oberdecke 23 des Vollumschlages 22 zwischen -der Decke 18', 18" einerseits und der Aufreissklappe 24 anderseits.
Die Kanten k- und k' der Stege 18', 18" des Schachtelunterteils 17 bilden die Obermesser, die Kanten 24' und 24" der :@ufreissklappe 24 die Untermesser, zwischen welchen glatt die Oberseite 23 des, Voll- umschlagen beim Hochreissen der Klappe 24 scherenförmig durchgeschnitten wird, so dass ein glatter, sauberer Schnitt und ein glattes und sauberes Öffnen der Schachtel erreicht wird,
ohne dass das Papierdes Vollumschlages einer besonderen Vorbereitung an der Auf reissstelle bedarf. Die Aufreissklappe 24 kann noch mit einem Rückensteg versehen sein, welcher sich im ,geschlossenen Zustande gegen die Stirnfläche der Zigaretten legt, und an dessen Unterkante sich eine Bodenplatte an schliesst, die sich über die Unterseits der Zi garetten innerhalb des Vollumschlages er streckt.
Dadurch werden gleichzeitig,die Zi garetten gegen Stossbeschädigung geschützt.
Die Anfasszunge kann, wie die Fig. 8 und 8a erkennen lassen, .auch an- derjeni gen. Stelle aus dem Vollumschlag her austreten, wo -der Vollumschlag an der Vor- derseite endet.
Infolge dieser Ausgestaltung braucht der Vollumschlag nicht eingeschnit- ten oder sonstwie behandelt zu werden, um ein Durchtreten .der Anfasszunge 26 zu er möglichen.
Es wird jedoch in den vordern Schachtelsteg eine Ausstanzung 27 einge arbeitet, deren Form und Grösse der aus dem Vollumschlag heraustretenden Zunge 26 ent spricht, so dass also die Zunge griffbereit aus dem Ausschnitt 27 herausragt. Dar Aus schnitt 27 kann gegebenenfalls bis zur Kante der Bodenfläche herunterreichen. An die Fläche der Aufreissklappe 28 (Fig. 11) schliesst sich der Hintersteg 29 und die Bodenfläche 30 an.
Die Bodenfläche 30 kann sich auch in einen Vordersteg 31 und einen die Zigaretten teilweise überdeckenden Klappenteil 32 sowie in Seitenstege 33 fort setzen.
Es wird auf diese Weise der Vorteil erzielt, dass .der Vollumschlag bei mehreren Schichten Zigaretten leicht hergestellt wer den kann und die Zigaretten während.
des Einechlagvorganges nicht durcheinander- fallen können. Um dem Schachtel das Aussehen einer Kappenschachtel, bei der .die ganten der Deckelzargen auf die Kanten der Zargen .des Schachtelunterteils treffen, zu geben, wird in dem untern Schachtelteil (Fig. 9) ein Einsatz 36, 36' angebracht, der mit dreieckförmigen Flächen 37, 37' versehen ist, derart,
dass die Kanten 38, 38' die Schneidkanten bilden.
Für gewöhnlich treffen die Kanten der Deckelzargen parallel auf die Kanten der Zargen ödes Schachtelunterteils auf. Die Kap- penschachtel kann jedoch auch so ausgebildet sein, -dass,die Kanten 39 (Fig. 10),der beiden seitlichen Deckel- und Unterteilzargen nicht waagrecht, sondern schräg nach hinten unten verlaufen.
Tear-open wrapping. Numerous proposals have already been made for tear-open packs in which the opening of the envelope along predetermined lines is to be promoted in that the lines that begin at a tear-open tab are predetermined by perforation or embossing.
It has also been proposed to attach tear threads to the tear-open laselie, running below the box pack.
Tear-off packs of this type have the disadvantage that they require pre-processing of the wrapping; that they usually do not tear open according to the desired lines, so that the torn pack does not look good;
@that the number of wrapping materials that can be considered is severely limited, and that particularly with wrapping material that is prepared by weakening or perforation lines, the often undesired air admission cannot be prevented. Cellulose, cellulose hydrate film and the like are z.
B. because of its transparency and airtightness as a wrapping material. Desired in many ways, but the smoothness and toughness, especially when used as a full cover, make it extremely difficult to open envelopes of this type.
The invention makes it possible to use almost any material suitable for use as packaging, such as sheet metal, paper, cardboard, cellulose hydrate film or.
other Kuust- resin film, etc., along a certain straight or curved line with perfect separating edges and to separate without great effort, with no pre-processing of the wrapping material, eg. B. parieren by punching or prep is required.
The separation of the material forming the cover takes place according to the principle of the scissors cut, namely the invention 4:
arin, -that the wrapping to be severed, whether it wraps the goods themselves, or a pack in which the goods are located, has a shear element, -that lies under the part of the wrapping that is torn open by the stain,
while at least one further shear element is provided over the part to be sheared, the edges of which are located directly over the associated edges of the shear element located under the shear part to be sheared through, so that when the edges of the shear elements pass each other, the edges in between Sheath is sheared through.
Full and partial covers can be designed in this way.
The invention is shown in several embodiments in the accompanying drawing and explained in more detail using a cigarette packet. It shows: FIG. 1 the view of a full cover with tear-off plate and shear surfaces, FIG. 2 the view of a full cover with tear-off strips and shear strips,
3 shows an independent sealing strip with a shearing device according to the invention, FIG. 4 shows a fully folded can with a tear-open device according to the invention, FIG. 5 shows a plan view of a cigarette box with the cap open before the cigarette pack with the full cover is inserted , Fig. 6,
diagrammatically the same box with inserted cigarette packet after tearing open the full envelope, FIG. 7 shows a cross section through the chess along line AA of FIG. 6, but before tearing open the full envelope, FIG Another embodiment of the cigarette box with the lid open and the pack removed;
Fig. 8a shows the same box in ge closed state, Fig: 9 is a view of a cap shell with straight side frame edges,
10 shows the view of a cap box with side frame edges inclined obliquely backwards and downwards, and FIG. 11 shows the view of an inner insert with a tear-open flap. In Fig. 1, l represents a full envelope for any pack for chocolates, cigarettes, razor blades, soap or the like, which are for example wrapped in paper, cellulose hydrate film,
Synthetic resin film or the like is inserted.
In the exemplary embodiment from, the tear-off plate 2 with gripping tongue 3, shown in dashed lines, lies under the envelope. Shear pieces 4 are glued onto the envelope, with the edges 5 of the tear-off plate 2 lying directly next to the shear edges 6 of the shear pieces 4.
By pulling up the tear plate 2, a shear effect is exerted on the Umhül ment, and there is a Durchtren NEN of the intermediate envelope, which is torn open exactly according to the course of the separating edges. The Kan th 5, 6 can also have a curved shape.
The invention is also applicable to casings, containers and the like made of rolled material, so that, for. B. also tin cans easily opened in this way who can.
Fig. 2 shows another embodiment of the invention, in which only narrow strips 8 and 9 are provided, of which the strips 8 are on the cover and the strip 9 under the cover. By pulling on the gripping tongue 3, the envelope is torn open according to predetermined lines.
3 shows an independent closure strip with a shearing device, which is composed of the following parts: one to be glued onto the pack closure point, a partial cover of the pack to form the specific strip 13, one on the side of the strip that faces the pack Cutting strips 12 and two shear strips 14 and 15 to be attached to the strip 13,
the inner edges of which together with the edges of the cutting strip 12 when lifting the tongue 16 of the strip 12 cooperate like a seheren, the distance between which corresponds to the width of the strip 12. Fig. 4 shows a fully folded box in which the principle of FIG. 3 is used ver.
The full envelope 13 is prepared by applying the cutting strip 12 on the inside of the envelope 13 and the strips 14 and 15 on the outside of the envelope, so that when the cutting strip to be gripped on the tongue 16 is pulled around the can, the full envelope is opened in this way @ that after the end of the removal of the cutting strip it disintegrates into two parts from which the can can be removed.
The invention is shown in FIGS. 5 to 11 in its application to a cigarette box into which the cigarettes enclosed in a full envelope are inserted. According to FIG. 5, the box consists of a box lower part 17 to which the known cap lid 20 is hinged.
This lower part of the box has a cover 18 ', 18 "with a central, trapezoidal opening 19 widening from the front to the rear. The cigarettes 21 are encased in a known manner in a full envelope 22. Under the upper cover 23 of this full envelope 22 is one made of stiff paper, cardboard;
Or the similarly formed trapezoidal flap 24 is placed on the cigarette, which is provided with a gripping tongue 25 which passes through a slot in the front edge of the full envelope 22. A tongue of the full cover can also be provided on the full cover in the area of the gripping tongue 25 of the tear-open flap 24 and covering the gripping tongue 25.
The trapezoidal flap 24 corresponds in shape and size to the central cutout 19 in the ceiling 18 ′, 18 ″ of the box lower part 17.
As can be seen from Fig. 7, the top cover 23 of the full envelope 22 is in the closed state between -the cover 18 ', 18 "on the one hand and the tear-open flap 24 on the other.
The edges k- and k 'of the webs 18', 18 "of the box lower part 17 form the upper knife, the edges 24 'and 24" of the: @ufreissklappe 24 the lower knife, between which the top 23 of the, full fold when tearing up the Flap 24 is cut through in the shape of a scissors, so that a smooth, clean cut and a smooth and clean opening of the box is achieved,
without the paper of the full cover requiring special preparation at the tear point. The tear-open flap 24 can also be provided with a back web, which lies in the closed state against the face of the cigarette, and at the lower edge of which a base plate closes, which garettes over the underside of the cigarettes within the full envelope he stretches.
At the same time, this protects the cigarettes against impact damage.
As can be seen in FIGS. 8 and 8a, the gripping tongue can also emerge from the full cover at that point where the full cover ends at the front.
As a result of this configuration, the full envelope does not need to be cut or treated in any other way in order to allow the gripping tongue 26 to pass through.
However, a punching 27 is worked into the front box web, the shape and size of which corresponds to the tongue 26 emerging from the full envelope, so that the tongue protrudes from the cutout 27 within easy reach. Dar from section 27 can optionally reach down to the edge of the floor surface. The rear web 29 and the bottom surface 30 adjoin the surface of the tear-open flap 28 (FIG. 11).
The bottom surface 30 can also continue into a front web 31 and a flap part 32 partially covering the cigarettes, as well as into side webs 33.
In this way, the advantage is achieved that the full envelope can easily be produced with several layers of cigarettes and the cigarettes during.
the impact process cannot be confused. In order to give the box the appearance of a cap box, in which the ganten of the lid frames meet the edges of the frames of the box base, an insert 36, 36 'is attached to the lower box part (Fig. 9), which has triangular surfaces 37, 37 'is provided in such a way
that the edges 38, 38 'form the cutting edges.
Usually, the edges of the lid frames meet the edges of the frames of the empty box bottom in parallel. The cap box can, however, also be designed in such a way that the edges 39 (FIG. 10) of the two lateral cover and lower part frames do not run horizontally, but rather obliquely downwards to the rear.