DE19833783A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen von ZigarettenstummelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Ziga
rettenstummeln, die als Reste von gerauchten Zigaretten oder
Zigarillos anfallen. Solche Zigarettenstummel weisen im allge
meinen einen Rest Tabak auf, der noch glimmt und zum Erlöschen
gebracht werden muß. Anschließend sollen die Zigarettenstummel
gezielt entsorgt werden.
Zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln sind vielfältige Vorrich
tungen bekannt, die meist einen offenen Behälter, wie z. B.
einen Aschenbecher, aufweisen, in dem der Zigarettenstummel
"ausgedrückt" werden soll. Im Bereich öffentlicher Straßen und
Plätze stehen Behältnisse bereit, die z. B. mit Sand gefüllt
sind, oder mittels eines Gitters das Einwerfen von sonstigem
Unrat verhindern. Diese Behälter haben den Nachteil, daß es zu
Geruchsbelästigung kommt, da die Zigarettenstummel oftmals
nicht völlig erloschen sind. Auch sind diese zerdrückten und
halb verbrannten Zigarettenstummel kein besonders schöner
Anblick. Da sie außerdem frei zugänglich sind, besteht die
Gefahr, daß sie in die Hände von Kleinkindern gelangen oder zum
Zweck einer - unhygienischen - Verwertung der Tabakreste
gesammelt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln vorzuschlagen, die eine
geruchsneutrale und sichere Entsorgung von Zigarettenstummeln
ermöglicht.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Auf
nehmen von Zigarettenstummeln mit einem im wesentlichen ge
schlossenen Behälter und einem Rohr gelöst, das mit einem un
teren Ende eine Behälterwand durchsetzt, und in dessen oberes
Ende Zigarettenstummel von außen eingeführt werden können, so
daß diese aufgrund ihrer Schwerkraft in den Behälter gelangen.
Wenn in eine solche Vorrichtung ein noch brennender Zigaretten
stummel eingeführt wird, gelangt dieser sofort in den Behälter,
in dessen begrenztem Luftvolumens er zum Erlöschen kommt. Da im
geschlossenen Behälter keine wesentliche Konvektion entsteht,
tritt kein störender Rauch aus und es entsteht keine Geruchs
belästigung. Der Behälter kann eine große Anzahl Zigaretten
stummel aufnehmen, die von außen unzugänglich gespeichert
werden.
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der
Behälter pfostenförmig und das Rohr in einem oberen Endbereich
des Behälters angeordnet. Damit befindet sich die Einwurföff
nung des Rohres in Griffhöhe einer erwachsenen Person, während
der Behälter bei einem großen Speichervolumen nur eine geringe
Grundfläche beansprucht. Insbesondere auf öffentlichen Straßen
und Plätzen ist dies ein wichtiger Vorteil. Weiterhin kann ein
solcher pfostenförmiger Behälter im öffentlichen Bereich einen
Absperrpfosten bilden.
Die Oberseite des Behälters kann in einem Winkel zur
horizontalen Ebene abgeschrägt sein, so daß sich darauf keine
Verschmutzungen ablagern und auch Regenwasser abfließen kann.
Aufgrund der Form und der einfachen Ausgestaltung der
Vorrichtung kann diese an allen Plätzen angeordnet werden, wo
große Mengen Zigarettenstummel anfallen, wie z. B. Haltestellen
von Bussen oder Straßenbahnen, Eingängen von öffentlichen
Gebäuden usw.
Eine solcher Vorrichtung wird vorzugsweise aus einem Metall
oder einer Metallegierung hergestellt, wie z. B. Stahl, so daß
sie eine hohe Festigkeit aufweist oder Aluminium, um eine sehr
leichte Vorrichtung zu erhalten.
Der Behälter kann ferner nahezu würfelförmig sein, wobei das
Rohr wiederum im oberen Endbereich des Behälters angeordnet
ist. Die Vorrichtung kann dann besonders vorteilhaft in
geschlossenen Räumen, z. B. auf einem Tisch angeordnet werden.
Das umschlossene Luftvolumen ist geringer als bei einem
pfostenförmigen Behälter, so daß noch glimmende
Zigarettenstummel besonders schnell erlöschen.
Für eine solche Vorrichtung werden bevorzugt nichtbrennbare
Werkstoffe, wie z. B. Glas oder Keramik verwendet, die auch
ästhetischen Ansprüchen genügen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Behälter auf
einen an einer Bodenfläche befestigbaren Sockel mittels einer
lösbaren Verriegelung befestigt. Damit kann z. B. ein als Ab
sperrpfosten verwendeter Behälter kurzzeitig entfernt werden,
und dennoch als stabiler Pfosten hohen Beanspruchungen wider
stehen. Vor allem aber kann der Behälter zum Entleeren vom
Sockel gelöst werden.
Die Verriegelung kann einen am Sockel befestigten Hebel mit
einem Haken und einen am Behälter befestigten Bolzen umfassen.
Der Haken kann den Bolzen greifen, wobei er durch eine Feder
oder eine Schraubelement gehalten wird und verhindert so ein
Abheben des Behälters. Mittels der Feder und insbesondere
mittels des Schraubelementes wird der Haken dabei gegen den
Bolzen gepreßt und zieht so den Behälter auf den Sockel. Es
entsteht eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Sockel
und dem Behälter. Um die Verriegelung zu öffnen kann der Hebel
z. B. durch das genannte Schraubelement bewegt werden, so daß
der Haken den Bolzen am Behälter freigibt.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß als Behälterboden ein
Schieber angeordnet ist, der vorzugsweise nicht geöffnet werden
kann, wenn der Behälter auf dem Sockel steht. Hierzu ist
vorgesehen, daß ein am Sockel befestigter Stift in eine Öffnung
des Schiebers greift.
Mittels einer am Sockel abgestützen Feder, die gegen ein
Widerlager am Behälter vorgespannt ist, kann der Behälter beim
Lösen der Verriegelung leicht angehoben und das Abheben des
Behälters erleichtert werden. Wenn die Feder gegen den Schieber
vorgespannt ist, macht sie ein Spiel des Schiebers in seinen
Führungen unschädlich, indem sie verhindert, daß durch
mutwilliges Bewegen des Schiebers Klappergeräusche erzeugt
werden.
Die Erfindung sieht in einer zweiten Ausführungsform der Vor
richtung am Behälter eine Entleerungsöffnung vor, die mittels
eines Stopfens verschließbar ist. Besonders vorteilhaft ist
diese Entleerungsöffnung so gestaltet, daß ein rohrförmiges
Anschlußstück anstelle des Stopfens befestigt werden kann.
Dieses rohrförmige Anschlußstück kann z. B. zu einem Staubsauger
gehören, mit dem die Zigarettenstummel aus dem Behälter
herausgesaugt und der Behälter so in sehr kurzer Zeit gereinigt
werden kann.
Aufgrund der kleinen Einwurföffnung des Rohres können nur
Zigaretten- und Zigarillostummel in den Behälter eingeworfen
werden. Daher gelangt in den Behälter nicht zusätzlicher,
möglicherweise brennbarer oder verfaulender Unrat. Die Ziga
retten- und Zigarillostummel können also zielgerichtet entsorgt
werden.
Die Entleerungsöffnung kann dadurch weitergebildet sein, daß
der Behälter eine nach innen ausgeformte Aussparung hat, deren
Oberseite von einem Ende eines Rohrkrümmers durchsetzt ist. Der
Rohrkrümmer ist damit von außen frei zugänglich, wobei sein
zweites Ende in geringem Abstand über dem Behälterboden
angeordnet ist und damit ein Absaugen des Behälterinhaltes nach
außen ermöglicht. Eine solche Vorrichtung kann ohne zusätzliche
Verschlußmittel unmittelbar zugänglich sein; der Behälter ist
daher besonders einfach zu reinigen.
Für den nichtöffentlichen Bereich sieht die Erfindung eine
Ausführungsform der Vorrichtung vor, bei der der Behälter einen
abnehmbaren Deckel und einen wannenförmigen Innenbehälter auf
weist, der bei geöffnetem Deckel entnehmbar und entleerbar ist.
Diese Vorrichtung kann ohne zusätzliche Hilfsmittel gereinigt
werden.
Um ein Einwerfen von sich möglicherweise verklemmendem sonsti
gem Unrat zu verhindern, kann das Rohr am oberen Ende durch
eine ringförmige Scheibe verengt sein. Die Öffnung der Scheibe
kann eine nach außen gerichtete Abschrägung aufweisen, die das
Einwerfen von Zigarettenstummeln erleichtert.
Außerdem schlägt die Erfindung vor, daß im Behälter ein Element
zu Abgabe von Duftstoffen angeordnet ist. Diese Ausführungsform
soll insbesondere zur Anwendung kommen, wenn der Behälter in
einem geschlossenen Raum aufgestellt ist und nur selten geleert
wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Vorrichtung zum Aufnehmen von
Zigarettenstummeln gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 den Teilschnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Teilschnitt einer zweiten
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigaret
tenstummeln;
Fig. 5 einen entsprechenden Teilschnitt, einer dritten erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigaret
tenstummeln;
Fig. 6 einen Schnitt einer vierten erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln;
Fig. 7 die in Fig. 6 mit VII bezeichnete Einzelheit in größerem
Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Aufnehmen von Zigaretten
stummeln mit einem Behälter 12 und einem Rohr 14 dargestellt.
Der Behälter 10 ist pfostenförmig und steht senkrecht auf einer
Bodenfläche 16.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung veranschaulicht. Das Rohr 14
durchsetzt mit einem unteren Ende 18 eine Behälterwand 20, und
ist in einem Winkel von ca. 45° zur Behältersenkrechten nach
oben gerichtet. Sein oberes Ende 22 hat eine Höhe von ca. 90 cm
über der Bodenfläche 16. Das Rohr 14 hat einen Durchmesser von
ca. 20 mm und eine Wandstärke von ca. 2 mm.
Dem Behälter 12 ist ein Sockel 24 zugeordnet, der mittels
Schraubelementen 26 an der Bodenfläche 16 befestigt ist. Eine
Verriegelung 28 sichert den auf den Sockel 24 aufgesetzten Be
hälter 12. Die untere Behälterwand reicht dabei über den Sockel
24, so daß der Behälter 12 eine stabile Position einnimmt.
Der Behälterboden 30 ist ein Schieber 32, der in Führungsschie
nen 34 geführt ist und eine kleine zentrale Öffnung 40 hat. Am
Sockel 24 stützt sich eine Feder 36 ab, die gegen den Schieber
32 vorgespannt ist. Am Sockel 24 ist ein senkrechter Stift 38
befestigt, der an seinem oberen Ende einen Konus 42 aufweist,
mit dem er in die Öffnung 40 des Schiebers 32 eingreift. In der
abgebildeten Gebrauchsstellung verhindert der Stift 38 somit
ein Herausziehen des Schiebers. Der Behälter 12 kann also von
Unbefugten nicht entleert werden. Wird die Verriegelung 28
gelöst, so hebt die Feder 36 den Behälter 12 leicht an, so daß
dieser vom Sockel 24 abgehoben werden kann. Im abgehobenen
Zustand kann der Schieber 32 aus dem Behälter 12 herausgezogen
werden, so daß dieser entleert werden kann.
Der Schieber 32 weist einen von außen zugänglichen Griff 44
auf. Die Verriegelung 28 kann mittels eines Betätigungsstiftes
46 gelöst werden, der durch eine Öffnung 48 in der Behälterwand
20 und eine Öffnung 49 im Sockel 24 auf einen Anschlag 50 der
Verriegelung 28 geführt wird. Die Verriegelung 28 dreht sich
dann um einen ersten Bolzen 52, der am Sockel 24 befestigt ist,
und gibt einen zweiten Bolzen 54 frei, der an der Behälterwand
20 befestigt ist. Mittels einer Rückstellfeder 56 ist die Ver
riegelung 28 in Richtung ihrer Ausgangsposition vorgespannt.
Fig. 4 zeigt im Schnitt den unteren Bereich eines Behälters 12
in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die Behäl
terwand 20 weist in der Nähe des Behälterbodens 30 eine Ent
leerungsöffnung 58 auf, die mittels eines Stopfens 60 ver
schlossen ist. Die Entleerungsöffnung 58 ist derart gestaltet,
daß an ihr anstatt des Stopfens 60 ein rohrförmiges Anschluß
stück angebracht werden kann. Der Behälterboden 30 ist vorzugs
weise in Richtung auf die Entleerungsöffnung 58 abfallend an
geordnet.
Fig. 5 zeigt im Schnitt den unteren Teil des Behälters 12 in
einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform. In die Be
hälterwand 20 ist eine Aussparung 62 eingeformt, in die von
außen eingegriffen werden kann. Ein Rohrkrümmer 64 durchsetzt
mit einem ersten Ende 66 eine Oberseite der Aussparung 62. Das
zweite Ende 68 des Rohrkrümmers 64 ist in einem Abstand von ca.
2 bis 5 cm über dem Behälterboden 30 angeordnet. Das erste Ende
66 des Rohrkrümmers 64 bildet eine Entleerungsöffnung 58, die
unmittelbar zugänglich ist. In Fig. 5 ist beispielhaft darge
stellt, wie mittels eines Schlauchanschlusses 70 der Behälter
12 durch den Rohrkrümmer 64 leergesaugt werden kann.
Fig. 6 zeigt im Schnitt eine vierte Ausführungsform einer Vor
richtung 10 gemäß der Erfindung. Der Behälter 12 ist mittels
Schraubelementen 26 an einer Bodenfläche 16 befestigt. Wie bei
den bisherigen Ausführungsformen ist an der Oberseite des Be
hälters 12 das Rohr 14 angeordnet. Es durchsetzt einen Deckel
72, der den oberen Teil der Behälterwand 20 bildet. Der Deckel
72 ist über ein Scharnier 74 mit dem unteren Teil des Behälters
12 schwenkbar verbunden und mittels eines Schlosses 76 in der
abgebildeten Gebrauchsstellung arretierbar. Innerhalb des
Behälters 12 ist ein wannenförmiger Innenbehälter 78 angeord
net, in den durch das Rohr 14 eingeführte Zigarettenstummel ge
langen. Der Innenbehälter 78 kann entnommen und entleert wer
den, wenn der Deckel 72 geöffnet ist. Am Deckel 72 ist des wei
teren ein Element 80 zum Abgeben von Duftstoffen in einem Korb
82 angeordnet.
Fig. 7 zeigt die mit VII bezeichnete Einzelheit aus Fig. 6 in
vergrößertem Maßstab. In der oberen Öffnung des Rohrs 14 ist
eine ringförmige Scheibe 84 angeordnet, die eine Abschrägung 86
aufweist, so daß eine von außen zugängliche trichterförmige
Öffnung entsteht. Dadurch wird ein Verstopfen des Rohres 14
durch Unrat verhindert und gleichzeitig das Einführen von Ziga
rettenstummeln erleichtert.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln mit
einem im wesentlichen geschlossenen Behälter (12) und einem
Rohr (14), das mit einem unteren Ende (18) eine Behälterwand
(20) durchsetzt, und in dessen oberes Ende (22) Zigarettenstum
mel von außen eingeführt werden können, so daß diese aufgrund
ihrer Schwerkraft in den Behälter (12) gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (12) pfostenförmig ist, und das Rohr (14) in einem
oberen Endbereich des Behälters (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen Sockel (24), der sich an einer Bodenfläche (16) befesti
gen läßt und auf dem der Behälter (12) mittels einer lösbaren
Verriegelung (28) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Behälterboden (30) ein Schieber (32) angeordnet ist, der in
Führungsschienen (34) zum Entleeren des Behälters (12) beweg
lich geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein am Sockel (24) befestigter Stift (38) in eine Öffnung (40)
des Schiebers (32) greift, wenn dieser in den Behälter (12)
eingeschoben und der Behälter (12) auf den Sockel (24) aufge
setzt ist, so daß der Schieber (32) in diesem Zustand nicht aus
dem Behälter (12) gezogen werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Sockel (24) eine Feder (36) abgestützt
ist, die gegen ein Widerlager am Behälter (12) (Schieber 32)
vorgespannt ist, wenn der Behälter (12) auf den Sockel (24)
aufgesetzt ist, wobei die Feder (36) sich beim Lösen des Behäl
ters (12) entspannt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (12) eine Entleerungsöffnung
(58) aufweist, die mittels eines Stopfens (60) wahlweise ver
schließbar ist, und an der ein rohrförmiges Anschlußstück
anstelle des Stopfens (60) befestigt werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (12) eine nach innen ausge
formte Aussparung (62) hat, die an der Oberseite von einem Ende
(66) eines Rohrkrümmers (64) durchsetzt ist, dessen zweites
Ende (68) in geringem Abstand über dem Behälterboden (30)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch einen vom Behälter (12) abnehmbaren Deckel (72),
und einen wannenförmigen Innenbehälter (78), der bei geöffnetem
Deckel (72) aus dem Behälter (12) entnehmbar und entleerbar
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) am oberen Ende (22)
durch eine ringförmige Scheibe (84) verengt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (12) ein Element (80)
zur Abgabe von Duftstoffen angeordnet ist.
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DE1998133783 DE19833783A1 (de) | 1998-07-27 | 1998-07-27 | Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln |
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