DE29816765U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln

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Description

lG-80 610 ·""
Meyer 18.09.1998
Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln, die als Reste von gerauchten Zigaretten oder Zigarillos anfallen. Solche Zigarettenstummel weisen im allgemeinen einen Rest Tabak auf, der noch glimmt und zum Erlöschen gebracht werden muß. Anschließend sollen die Zigarettenstummel gezielt entsorgt werden.
Zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln sind vielfältige Vorrichtungen bekannt, die meist einen offenen Behälter, wie z.B. einen Aschenbecher, aufweisen, in dem der Zigarettenstummel· "ausgedrückt" werden soll·. Im Bereich öffentlicher Straßen und Plätze stehen Behältnisse bereit, die z.B. mit Sand gefüllt sind, oder mittels eines Gitters das Einwerfen von sonstigem Unrat verhindern. Diese Behälter haben den Nachteil, daß es zu Geruchsbelästigung kommt, da die Zigarettenstummel oftmals nicht völlig erloschen sind. Auch sind diese zerdrückten und halb verbrannten Zigarettenstummel kein besonders schöner Anblick. Da sie außerdem frei zugänglich sind, besteht die Gefahr, daß sie in die Hände von Kleinkindern gelangen oder zum Zweck einer - unhygienischen - Verwertung der Tabakreste gesammelt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln vorzuschlagen, die eine geruchsneutrale und sichere Entsorgung von Zigarettenstummein ermöglicht.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln mit einem im wesentlichen geschlossenen Behälter und einem Rohr gelöst, das mit einem un-
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teren Ende eine Behälterwand durchsetzt, und in dessen oberes Ende Zigarettenstummel von außen eingeführt werden können, so daß diese aufgrund ihrer Schwerkraft in den Behälter gelangen.
Wenn in eine solche Vorrichtung ein noch brennender Zigarettenstummel eingeführt wird, gelangt dieser sofort in den Behälter, in dessen begrenztem Luftvolumens er zum Erlöschen kommt. Da im geschlossenen Behälter keine wesentliche Konvektion entsteht, tritt kein störender Rauch aus und es entsteht keine Geruchsbelästigung. Der Behälter kann eine große Anzahl Zigarettenstummel aufnehmen, die von außen unzugänglich gespeichert werden.
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Behälter pastenförmig und das Rohr in einem oberen Endbereich des Behälters angeordnet. Damit befindet sich die Einwurföffnung des Rohres in Griffhöhe einer erwachsenen Person, während der Behälter bei einem großen Speichervolumen nur eine geringe Grundfläche beansprucht. Insbesondere auf öffentlichen Straßen und Plätzen ist dies ein wichtiger Vorteil. Weiterhin kann ein solcher pfostenförmiger Behälter im öffentlichen Bereich einen Absperrpfosten bilden.
Die Oberseite des Behälters kann in einem Winkel zur horizontalen Ebene abgeschrägt sein, so daß sich darauf keine Verschmutzungen ablagern und auch Regenwasser abfließen kann.
Aufgrund der Form und der einfachen Ausgestaltung der Vorrichtung kann diese an allen Plätzen angeordnet werden, wo große Mengen Zigarettenstummel anfallen, wie z.B. Haltestellen von Bussen oder Straßenbahnen, Eingängen von öffentlichen Gebäuden usw.
Eine solcher Vorrichtung wird vorzugsweise aus einem Metall oder einer Metallegierung hergestellt, wie z.B. Stahl, so daß sie eine hohe Festigkeit aufweist oder Aluminium, um eine sehr
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leichte Vorrichtung zu erhalten.
Der Behälter kann ferner nahezu würfelförmig sein, wobei das Rohr wiederum im oberen Endbereich des Behälters angeordnet ist. Die Vorrichtung kann dann besonders vorteilhaft in geschlossenen Räumen, z.B. auf einem Tisch angeordnet werden. Das umschlossene Luftvolumen ist geringer als bei einem pfostenförmigen Behälter, so daß noch glimmende Zigarettenstummel besonders schnell erlöschen.
Für eine solche Vorrichtung werden bevorzugt nichtbrennbare Werkstoffe, wie z.B. Glas oder Keramik verwendet, die auch ästhetischen Ansprüchen genügen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Behälter auf einen an einer Bodenfläche befestigbaren Sockel mittels einer lösbaren Verriegelung befestigt. Damit kann z.B. ein als Absperrpfosten verwendeter Behälter kurzzeitig entfernt werden, und dennoch als stabiler Pfosten hohen Beanspruchungen widerstehen. Vor allem aber kann der Behälter zum Entleeren vom Sockel gelöst werden.
Die Verriegelung kann einen am Sockel befestigten Hebel mit einem Haken und einen am Behälter befestigten Bolzen umfassen. Der Haken kann den Bolzen greifen, wobei er durch eine Feder oder eine Schraubelement gehalten wird und verhindert so ein Abheben des Behälters. Mittels der Feder und insbesondere mittels des Schraubelementes wird der Haken dabei gegen den Bolzen gepreßt und zieht so den Behälter auf den Sockel. Es entsteht eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Sockel und dem Behälter. Um die Verriegelung zu öffnen kann der Hebel z.B. durch das genannte Schraubelement bewegt werden, so daß der Haken den Bolzen am Behälter freigibt.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß als Behälterboden ein Schieber angeordnet ist, der vorzugsweise nicht geöffnet werden
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kann, wenn der Behälter auf dem Sockel steht. Hierzu ist vorgesehen, daß ein am Sockel befestigter Stift in eine Öffnung des Schiebers greift.
Mittels einer am Sockel abgestützen Feder, die gegen ein Wiederlager am Behälter vorgespannt ist, kann der Behälter beim Lösen der Verriegelung leicht angehoben und das Abheben des Behälters erleichtert werden. Wenn die Feder gegen den Schieber vorgespannt ist, macht sie ein Spiel des Schiebers in seinen Führungen unschädlich, indem sie verhindert, daß durch mutwilliges Bewegen des Schiebers Klappergeräusche erzeugt werden.
Die Erfindung sieht in einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung am Behälter eine Entleerungsöffnung vor, die mittels eines Stopfens verschließbar ist. Besonders vorteilhaft ist diese Entleerungsöffnung so gestaltet, daß ein rohrförmiges Anschlußstück anstelle des Stopfens befestigt werden kann. Dieses rohrförmige Anschlußstück kann z.B. zu einem Staubsauger gehören, mit dem die Zigarettenstummel aus dem Behälter herausgesaugt und der Behälter so in sehr kurzer Zeit gereinigt werden kann.
Aufgrund der kleinen Einwurföffnung des Rohres können nur Zigaretten- und Zigarillostummel in den Behälter eingeworfen werden. Daher gelangt in den Behälter nicht zusätzlicher, möglicherweise brennbarer oder verfaulender Unrat. Die Zigaretten- und Zigarillostummel können also zielgerichtet entsorgt werden.
Die Entleerungsöffnung kann dadurch weitergebildet sein, daß der Behälter eine nach innen ausgeformte Aussparung hat, deren Oberseite von einem Ende eines Rohrkrümmers durchsetzt ist. Der Rohrkrümmer ist damit von außen frei zugänglich, wobei sein zweites Ende in geringem Abstand über dem Behälterboden angeordnet ist und damit ein Absaugen des Behälterinhaltes nach
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außen ermöglicht. Eine solche Vorrichtung kann ohne zusätzliche Verschlußmittel unmittelbar zugänglich sein; der Behälter ist daher besonders einfach zu reinigen.
Für den nichtöffentlichen Bereich sieht die Erfindung eine Ausführungsform der Vorrichtung vor, bei der der Behälter einen abnehmbaren Deckel und einen wannenförmigen Innenbehälter aufweist, der bei geöffnetem Deckel entnehmbar und entleerbar ist. Diese Vorrichtung kann ohne zusätzliche Hilfsmittel gereinigt werden.
Um ein Einwerfen von sich möglicherweise verklemmendem sonstigem Unrat zu verhindern, kann das Rohr am oberen Ende durch eine ringförmige Scheibe verengt sein. Die Öffnung der Scheibe kann eine nach außen gerichtete Abschrägung aufweisen, die das Einwerfen von Zigarettenstummeln erleichtert.
Außerdem schlägt die Erfindung vor, daß im Behälter ein Element zu Abgabe von Duftstoffen angeordnet ist. Diese Ausführungsform soll insbesondere zur Anwendung kommen, wenn der Behälter in einem geschlossenen Raum aufgestellt ist und nur selten geleert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine Schrägansicht einer Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln gemäß der Erfindung; Fig.2 den Schnitt H-II in Fig.l;
Fig.3 den Teilschnitt IH-III in Fig.2; Fig.'4 einen der Fig.3 entsprechenden Teilschnitt einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigaret tenstummeln;
Fig.5 einen entsprechenden Teilschnitt, einer dritten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigaret
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tenstummeln;
Fig.6 einen Schnitt einer vierten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln; Fig.7 die in Fig.6 mit VII bezeichnete Einzelheit in größerem Maßstab.
In Fig.l ist eine Vorrichtung 10 zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln mit einem Behälter 12 und einem Rohr 14 dargestellt. Der Behälter 10 ist pastenförmig und steht senkrecht auf einer Bodenfläche 16.
In Fig. 2 ist eine erste Aus führungs form, der in Fig.l dargestellten Vorrichtung veranschaulicht. Das Rohr 14 durchsetzt mit einem unteren Ende 18 eine Behälterwand 20, und ist in einem Winkel von ca. 45° zur Behältersenkrechten nach oben gerichtet. Sein oberes Ende 22 hat eine Höhe von ca. 90cm über der Bodenfläche 16. Das Rohr 14 hat einen Durchmesser von ca. 20 mm und eine Wandstärke von ca. 2 mm.
Dem Behälter 12 ist ein Sockel 24 zugeordnet, der mittels Schraubelementen 26 an der Bodenfläche 16 befestigt ist. Eine Verriegelung 28 sichert den auf den Sockel 24 aufgesetzten Behälter 12. Die untere Behälterwand reicht dabei über den Sockel 24, so daß der Behälter 12 eine stabile Position einnimmt.
Der Behälterboden 30 ist ein Schieber 32, der in Führungsschienen 34 geführt ist und eine kleine zentrale Öffnung 40 hat. Am Sockel 24 stützt sich eine Feder 36 ab, die gegen den Schieber 32 vorgespannt ist. Am Sockel 24 ist ein senkrechter Stift 38 befestigt, der an seinem oberen Ende einen Konus 42 aufweist, mit dem er in die Öffnung 40 des Schiebers 32 eingreift. In der abgebildeten Gebrauchsstellung verhindert der Stift 38 somit ein Herausziehen des Schiebers. Der Behälter 12 kann also von Unbefugten nicht entleert werden. Wird die Verriegelung 28 gelöst, so hebt die Feder 36 den Behälter 12 leicht an, so daß dieser vom Sockel 24 abgehoben werden kann. Im abgehobenen
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Zustand kann der Schieber 32 aus dem Behälter 12 herausgezogen werden, so daß dieser entleert werden kann.
Der Schieber 32 weist einen von außen zugänglichen Griff 44 auf. Die Verriegelung 28 kann mittels eines Betätigungsstiftes 46 gelöst werden, der durch eine Öffnung 48 in der Behälterwand 20 und eine Öffnung 49 im Sockel 24 auf einen Anschlag 50 der Verriegelung 28 geführt wird. Die Verriegelung 28 dreht sich dann um einen ersten Bolzen 52, der am Sockel 24 befestigt ist, und gibt einen zweiten Bolzen 54 frei, der an der Behälterwand 20 befestigt ist. Mittels einer Rückstellfeder 56 ist die Verriegelung 28 in Richtung ihrer Ausgangsposition vorgespannt.
Fig.4 zeigt im Schnitt den unteren Bereich eines Behälters 12 in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die Behälterwand 20 weist in der Nähe des Behälterbodens 30 eine Entleerungsöffnung 58 auf, die mittels eines Stopfens 60 verschlossen ist. Die Entleerungsöffnung 58 ist derart gestaltet, daß an ihr anstatt des Stopfens 60 ein rohrförmiges Anschlußstück angebracht werden kann. Der Behälterboden 30 ist vorzugsweise in Richtung auf die Entleerungsöffnung 58 abfallend angeordnet.
Fig.5 zeigt im Schnitt den unteren Teil des Behälters 12 in einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform. In die Behälterwand 20 ist eine Aussparung 62 eingeformt, in die von außen eingegriffen werden kann. Ein Rohrkrümmer 64 durchsetzt mit einem ersten Ende 66 eine Oberseite der Aussparung 62. Das zweite Ende 68 des Rohrkrümmers 64 ist in einem Abstand von ca. 2 bis 5 cm über dem Behälterboden 30 angeordnet. Das erste Ende 66 des Rohrkrümmers 64 bildet eine Entleerungsöffnung 58, die unmittelbar zugänglich ist. In Fig.5 ist beispielhaft dargestellt, wie mittels eines Schlauchanschlusses 70 der Behälter 12 durch den Rohrkrümmer 64 leergesaugt werden kann.
Fig.6 zeigt im Schnitt eine vierte Ausführungsform einer Vor-
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richtung 10 gemäß der Erfindung. Der Behälter 12 ist mittels Schraubelementen 26 an einer Bodenfläche 16 befestigt. Wie bei den bisherigen Ausführungsformen ist an der Oberseite des Behälters 12 das Rohr 14 angeordnet. Es durchsetzt einen Deckel 72, der den oberen Teil der Behälterwand 20 bildet. Der Deckel 72 ist über ein Scharnier 74 mit dem unteren Teil des Behälters 12 schwenkbar verbunden und mittels eines Schlosses 7 6 in der abgebildeten Gebrauchsstellung arretierbar. Innerhalb des Behälters 12 ist ein wannenförmiger Innenbehälter 78 angeordnet, in den durch das Rohr 14 eingeführte Zigarettenstummel gelangen. Der Innenbehälter 78 kann entnommen und entleert werden, wenn der Deckel 72 geöffnet ist. Am Deckel 72 ist des weiteren ein Element 80 zum Abgeben von Duftstoffen in einem Korb 82 angeordnet.
Fig.7 zeigt die mit VII bezeichnete Einzelheit aus Fig.6 in vergrößertem Maßstab. In der oberen Öffnung des Rohrs 14 ist eine ringförmige Scheibe 84 angeordnet, die eine Abschrägung 8 aufweist, so daß eine von außen zugängliche trichterförmige Öffnung entsteht. Dadurch wird ein Verstopfen des Rohres 14 durch Unrat verhindert und gleichzeitig das Einführen von Zigare t tens tuitune In erleichtert.
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Claims (1)

  1. Meyer 18.09.1998
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Zigarettenstummeln mit
    einem im wesentlichen geschlossenen Behälter (12) und einem Rohr (14), das mit einem unteren Ende (18) eine Behälterwand (20) durchsetzt, und in dessen oberes Ende (22) Zigarettenstumitiel von außen eingeführt werden können, so daß diese aufgrund ihrer Schwerkraft in den Behälter (12) gelangen. 10
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) pfostenförmig ist, und das Rohr (14) in einem oberen Endbereich des Behälters (12) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Sockel (24) , der sich an einer Bodenfläche (16) befestigen läßt und auf dem der Behälter (12) mittels einer lösbaren Verriegelung (28) befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälterboden (30) ein Schieber (32) angeordnet ist, der in Führungsschienen (34) zum Entleeren des Behälters (12) beweglich geführt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Sockel (24) befestigter Stift (38) in eine Öffnung (40) des Schiebers (32) greift, wenn dieser in den Behälter (12) eingeschoben und der Behälter (12) auf den Sockel (24) aufgesetzt ist, so daß der Schieber (32) in diesem Zustand nicht aus dem Behälter (12) gezogen werden kann.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel (24) eine Feder (36) abgestützt ist, die gegen ein Widerlager am Behälter (12) (Schieber 32) vorgespannt ist, wenn der Behälter (12) auf den Sockel (24) aufgesetzt ist, wobei die Feder (36) sich beim Lösen des Behälters (12) entspannt.
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    Meyer
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) eine Entleerungsöffnung (58) aufweist, die mittels eines Stopfens (60) wahlweise verschließbar ist, und an der ein rohrförmiges Anschlußstück anstelle des Stopfens (60) befestigt werden kann.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) eine nach innen ausgeformte Aussparung (62) hat, die an der Oberseite von einem Ende
    (66) eines Rohrkrümmers (64) durchsetzt ist, dessen zweites Ende (68) in geringem Abstand über dem Behälterboden (30) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn-
    zeichnet durch einen vom Behälter (12) abnehmbaren Deckel (72), und einen wannenförmigen Innenbehälter (78), der bei geöffnetem Deckel (72) aus dem Behälter (12) entnehmbar und entleerbar ist.
    &iacgr;&ogr;. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) am oberen Ende (22) durch eine ringförmige Scheibe (84) verengt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (12) ein Element (80) zur Abgabe von Duftstoffen angeordnet ist.
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