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Die
Neuerung betrifft einen Sicherheits-Aschenbecher, z. B. zum Aufstellen
im Freien, vor Lokalen, im öffentlichen
Bereich und dergl., der aus einem auf den Boden aufstellbaren rohrförmigen, im
Querschnitt z. B. kreisförmigen,
rechteckförmigen oder
ovalen Behälter
mit einer oberen Abdeckung, mindestens einer Öffnung zum Einführen des
Zigarettenabfalls, und Vorkehrungen zum Entleeren des Behälters besteht.
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Mit
dem Inkrafttreten des gesetzlichen Rauchverbotes in öffentlichen
Gebäuden,
Restaurants und dergleichen tritt in zunehmendem Maße das Problem
auf, dass außerhalb
derartiger Gebäude
Vorkehrungen getroffen werden müssen,
um die von den Rauchern zurückgelassenen
Zigarettenkippen und die Zigarettenasche zu entsorgen. Dies gilt insbesondere
vor dem Eingang von Restaurants und dergleichen. Einerseits geht
es dabei darum die Gefahr der Entstehung von Bränden aufgrund weggeworfener
glimmender Zigarettenkippen auszuschalten, andererseits aber auch,
um zu verhindern, dass Zigarettenabfall auf den Boden gelangt. Die
zu diesem Zweck häufig
aufgestellten Gefäße sind
für diese
Zwecke nur bedingt geeignet, da nicht ausgedrückte glimmende Zigarettenkippen
Rauch verbreiten, in unmittelbarer Umgebung des Gefäßes erfahrungsgemäß nicht
einwandfrei entsorgte Zigarettenkippen zu Boden fallen, derartige
Gefäße relativ leicht
umgestoßen
werden können,
Windböen
die abgelegten Zigarettenkippen aus dem Gefäß herauswirbeln oder die Zigarettenreste
für vorbeigehende Nichtraucher
keinen erfreulichen Anblick bieten, usw.
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Es
sind ferner rohrförmige,
auf den Boden aufstellbare, an Halterungen befestigte oder mit dem Boden
fest verbundene Abfallbehälter
bekannt, die im wesentlichen als Müllbehälter ausgebildet sind und die
zusätzlich
einen integrierten Aschenbecher aufweisen, der z. B. als Einsatz
ausgebildet ist. Die Kombination von Müll- und Aschebehälter hat
jedoch entscheidende Nachteile, weil z. B. die Entsorgung einerseits
von Müll,
etwa Papiertüten,
Essensverpackungen usw. und andererseits von Zigarettenkippen und
-asche einer unterschiedlichen Entsorgung bedürfen, die getrennt voneinander
durchgeführt
werden muss. Vor allem aber ist es bei Restaurants, Bürogebäuden, Theatern
usw., in denen nicht geraucht werden darf, nicht akzeptabel, dass
Passanten ihren Abfall an den Aschebehältern abladen und damit Unrat
in den Abfallbehälter
werfen. Vielmehr wird hierbei besonderer Wert auf Sauberkeit und
Sicherheit gelegt und ein Behälter
gewünscht,
der ausschließlich Rauchern
zur Ablage ihrer Zigarettenkippen und -asche vorbehalten ist.
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Des
weiteren sind Wandascher und Ascher mit Haltebögen zur Aufnahme von Aschenbechern bekannt,
die so ausgelegt sind, dass der Einwurf von Papier oder dgl. Abfallmaterial
behindert wird und die somit nur als Aschenbecher genutzt werden
können. Diese
Aschebehälter
haben kleine Dimensionen, die sich nicht dafür eignen, vor Restaurants oder
dgl. Gebäuden
den Zigarettenabfall und den Zugang für eine größere Gruppe von Rauchern aufzunehmen,
sind nicht witterungsgeschützt
und erfordern einen erheblichen Aufwand für die Reinigung
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Es
sind auch bereits gattungsgemäße Aschenbecher
in Form von Zigarettenabfallbehältern vorgeschlagen
worden, die auf der Oberseite durch eine Abdeckung verschlossen
sind und die im Deckel eine nach außen und nach oben gerichtete
Einwurföffnung
in Form eines Rohres, das eine vergrößerte Zigarette nachbildet,
aufweisen. Hierbei ist die Einwurföffnung Wind und Wetter ausgesetzt,
es ist auch nicht gewährleistet,
dass die glimmende Zigarettenkippe vor dem Einwerfen in den Behälter ausgedrückt wird,
und es hat sich als schwierig herausgestellt, dass Innere des Behälters auf
einfache Weise zu reinigen.
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Aufgabe
der Neuerung ist deshalb, einen Zigarettenabfallbehälter vorzuschlagen,
der an den für Raucher
außerhalb öffentlicher
Gebäude
vorgesehenen Stellen stationär
aufgestellt wird, der eine hohe Aufnahmekapazität für Zigarettenkippen und -asche hat,
der auf einfache Weise sauber gehalten werden kann, dessen Inneres
von außen
durch Unbefugte nicht ohne weiteres zugänglich ist, und der Einwurföffnungen
besitzt, die gewährleisten,
dass der Zigarettenabfall sicher aufgenommen wird und glimmende
Zigarettenkippen gelöscht
werden.
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Gemäß der Neuerung
wird dies dadurch erreicht, dass der rohrförmige Behälter als Außenbehälter einen Innenbehälter zur
Aufnahme von Zigarettenabfall aufweist, am Außenbehälter mindestens eine seitliche
Einwurföffnung
mit Zuführkanal
oder Zuführstutzen
zur Aufnahme von Zigarettenkippen und Zigarettenasche vorgesehen
ist, und der Außenbehälter auf
eine Bodenplatte aufgesetzt und lösbar damit befestigt ist, und
beide miteinander in Betriebsstellung verriegelbar sind.
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Die
Abdeckung des Außenbehälters ist
vorzugsweise in Form eines gewölbten
oder nach der Mitte ansteigenden Deckels ausgeführt, damit verhindert wird,
dass Gegenstände
auf dem Behälterdeckel
abgestellt werden, die z. B. in Form von Flaschen, Trinkgefäßen oder
dergleichen, zu Boden fallen und zu Bruch gehen können. Ein
derartiger Deckel des Außenbehälters kann
z. B. gelenkig gelagert sein, so dass er aufklappbar ist und damit
ein Zugriff zum Behälterinneren
und zu dem Innenbehälter
erreicht wird, der zur Aufnahme des Zigarettenabfalls bestimmt ist.
Ein derartiger Innenbehälter
weist bei einer solchen Ausführungsform
auf seiner offenen Oberseite einen Griff, einen Henkel oder dergleichen auf,
sodass der Innenbehälter
bei geöffnetem
Deckel des Außenbehälters bequem
entfernt und der angesammelte Inhalt entsorgt werden kann.
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Nach
einer anderen Variante besitzt der Außenbehälter eine angelenkte seitliche
Tür, die
den Zugriff zu dem Innenbehälter
freigibt und dessen Entnahme zur Entleerung oder Reinigung ermöglicht.
Im geschlossenen Zustand wird die Fronttür verriegelt und ist mittels
Spezialschlüssel
vom Personal zu öffnen.
Bei einer weiteren Alternative ist der Außenbehälter anhebbar angeordnet, so
dass der Innenbehälter,
der den Zigarettenabfall aufnimmt, zur Entleerung aus seiner Betriebsstellung
seitlich entnommen werden kann und nach dem Entleeren und Wiedereinsetzen
des Innenbehälters
in den Außenbehälter letzterer
wieder verriegelt bzw. verschlossen wird.
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In
weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist der Boden des Außenbehälters mit
einer massiven Standplatte verbunden, die ihrerseits z. B. mit einem Bodenanker
befestigt ist, der in das Erdreich eingedreht wird. Der Bodenanker
kann mit der Standplatte integral verbunden oder aber wahlweise
auch mittels eines Ansatzes bzw. eines mit der Unterseite der Standplatte
fest verbundenen Stabes in die Öffnung des
Bodenankers eingesetzt und verriegelt werden, so dass Standplatte
und Bodenanker eine Einheit bilden und den Außenbehälter festlegen. Diese Aufnahme
ist vorzugsweise so ausgebildet, dass am Boden des Behälters und
an der Standplatte eine Drehsicherung, z. B. in Form eines Twist-Off-Verschlusses ausgebildet
ist, die so ausgelegt ist, dass der Behälter axial um einen Winkel
verdreht wird und die Dreh- und Klemmsicherung greift, und dass
bei entgegengesetzter Drehrichtung die Klemmung aufgehoben wird
und der Außenbehälter zum
Entleeren des Innenbehälters
entfernt werden kann.
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Die
in Umfangsrichtung des Außenbehälters ausgebildeten
Einwurföffnungen
für den
Zigarettenabfall sind in etwa gleichmäßigem Abstand im Umfangsrichtung
im oberen Bereich des Behälters
und in einer für
den Einwurf bequemen Höhe
ausgebildet. In diese Öffnungen
sind Hohlrohrstücke
eingesetzt, die nach innen und außen über die Behälterwand vorstehen und die
nach innen verjüngt
ausgelegt sein können.
Die Öffnungen
sind so dimensioniert, dass der Raucher bequem die Zigarette in
die Öffnung
und durch das Hohlrohrstück
einführen
und die Zigarettenasche nach innen stupsen kann, ferner beim Einführen der
Zigarettenkippe am Öffnungsumfang
die glimmende Kippe nach innen schieben kann, wo die Zigarettenkippe
nach abwärts
in den Innenbehälter fällt und
keinerlei Schaden verursachen kann. Außenbehälter und Innenbehälter sind
vorzugsweise aus Metall ausgeführt,
der Außenbehälter besteht aus
rostfreiem Stahl, so dass die Außenfläche einerseits witterungsbeständig ist
und andererseits einfach zu reinigen ist sowie attraktiv aussieht.
Der den Außenbehälter oben
verschließende
Deckel steht soweit über
den Behälterumfang
auf der Oberseite über,
dass Regenwasser von den Seitenöffnungen weitgehend
abgehalten wird und andererseits der Zugriff des Rauchers zur Einführöffnung ungehindert erfolgen
kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, den Außenbehälter in
Einwurfhöhe mit
einer nach innen gewölbten
Einbuchtung zu versehen, deren Wandung geschlossen ist und in der Einwurföffnungen
für die
Zigarettenkippen, z. B. als der Zigarettenform nachgebildete kurze
Rohrstücke ausgestaltet
sind, während
in unmittelbarer Nähe dieser
Rohrstücke
z. B. ein Gitterabschnitt vorgesehen ist, durch dessen Spalte die
Asche in den unterhalb der Einbuchtung angeordneten Innenbehälter fällt.
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Um
den Rauchern vor Restaurants oder entsprechenden Gebäuden auch
bei Dunkelheit den Weg zum Aschenbehälter zu weisen, ist die Einbuchtung
beleuchtet, z. B. in der Einbuchtung ein Leuchtmittel, wie z. B.
eine LDE angeordnet, die von einem Solarmodul auf dem Deckel oder
an der Außenbehälterwand
mit Sonnenlicht betrieben wird. Wahlweise kann hierbei eine in herkömmlicher
Weise elektrisch betriebene Beleuchtung, die vom Netz oder durch Akku
gespeist wird, eingesetzt werden. Die Einwurföffnung für Zigarettenkippen und Asche
ist dabei so positioniert, dass der entsprechende Abfall nach unten
unmittelbar in den Innenbehälter
fällt.
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Nachstehend
wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert.
Es zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung des neuerungsgemäßen Sicherheits-Aschenbehälters mit
Außenbehälter bzw.
Gehäuse
und Innenbehälter, in
seitlicher Schnittansicht,
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2 eine
abgeänderte
Ausführungsform des
Aschenbehälters
nach 1, in seitlicher Schnittdarstellung, und
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3 eine
Aufsicht auf die Bodenplatte mit Kopfplatte des Bodenankers.
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Der
Außenbehälter bzw.
das Gehäuse 1 nach
den 1 und 2 ist ein oben offenes Rohr, vorzugsweise
aus rostfreiem Stahl (ggf. aus hitzebeständigem Kunststoff), dessen
Oberseite durch einen Deckel 2 verschlossen ist, der seitlich über den
Umfang des Behälters 1 vorsteht.
Der Deckel 2 ist gewölbt,
kegelförmig
oder auch eben und schräg
ausgebildet, so dass die Außenfläche geneigt
ist und auf diese Weise verhindert wird, dass sie als Abstellfläche für Flaschen,
Gläser
oder dgl. verwendet wird, die zu Bodenl fallen und zerbrechen können.
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Das
bodenseitige Ende 4 des rohrförmigen Außenbehälters 1 sitzt auf
einer Standplatte 5 auf, die als Sockel für den Aschenbehälter dient
und die mit einer Verschraubung oder einem Bodenanker 6 verbunden
ist, der ein Schraubgewinde 7 zum Eindrehen in den Erdboden
besitzt. Das obere Ende des Bodenankers 6 weist eine Kopfplatte 8 auf,
die mit der Bodenplatte verschraubt ist.
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Am
Außenbehälter 1 sind
in Höhe
des Einwurfes der Zigarettenkippen in Umfangsrichtung versetzt in
der Behälterwand
eine Mehrzahl von Öffnungen 9 zum
Einführen
des Zigarettenabfalls ausgebildet, in die Rohrstutzen 10 mit
einem nach außen
vorstehenden Teil 10a und einem innen vorstehenden Teil 10b eingesetzt
sind. Die Rohrstutzen sind nach innen und unten gerichtet, so dass
die eingeschobenen oder eingesteckten Zigarettenkippen nach abwärts in den
Innenbehälter 3 fallen.
Diese Rohrstutzen 10 sind der Form einer Zigarette nachgebildet und
haben einen Durchmesser, der etwas größer ist als der einer Zigarettenkippe.
Da der Aschenbehälter so
ausgebildet ist, dass im unteren Bereich ein Luftzutritt zum Innenbehälter und
damit zum Zigarettenabfall nicht möglich ist, können die
Zigarettenkippen im glimmenden Zustand in den Innenbehälter eingeworfen
werden, ohne dass die Gefahr einer Brandentstehung gegeben ist.
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Der
Innenbehälter 3 ist
in seiner Mantelform der Innenwandung des Außenbehälters 1 weitgehend
angepasst, so dass der Abstand zwischen Außenseite Innenbehälter und
Innenseite Außenbehälter gering
ist. Vorzugsweise besteht der Innenbehälter, ebenso wie der Außenbehälter aus
Metall oder hitzebeständigem
Kunststoff und weist am Bodenende Füße auf, die auf der Oberseite
der Standplatte aufstehen. Wahlweise können die Füße gegenüber der Standplatte zusätzlich abgedichtet
sein, um einen luftdichten Verschluss im unteren Bereich sicher zu
stellen.
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Die
Verbindung zwischen dem Außenbehälter 1 und
der Standplatte 5 erfolgt in der Weise, dass die Standplatte
eine kreisförmige
Vertiefung 11 aufweist, in die der untere Rand des Außenbehälters eingesetzt
wird. Zwischen der Außenwand
des Außenbehälters und
der Innenwand der Stufe 11 der Standplatte 5 ist
ein Twist-Off-Verschluss 12 ausgebildet, wobei durch Verdrehen
des Aschenbehälters eine
Drehverriegelung bzw. Klemmung in der einen Richtung geschlossen
und in der anderen analog einem Twist-Off-Verschluss 12 gelöst wird.
Des weiteren ist im Betriebszustand des Aschenbehälters ein seitlich
angeordnetes Schloss 18 vorgesehen, das in den Aschenbehälter und
die Standplatte integriert ist und das mit einem Spezialschlüssel durch
die die Entleerung durchführende
Person riegelartig geöffnet
bzw. gesperrt wird.
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Um
den Innenbehälter 3 zu
entleeren, wird das Sicherungsschloss am Fuß des Außenbehälters geöffnet, durch Drehen des Außenbehälters der Twist-Off-Verschluss
gelöst,
der Außenbehälter hochgehoben
und und in dieser Position der Innenbehälter entnommen. Das Einsetzen
des Innenbehälters
erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Zum
Aufstellen des Aschenbehälters
wird der Bodenanker 6 an der gewünschten Stelle in das Erdreich
eingedreht und die Standplatte 5, die das gleiche Lochbild
wie die Kopfplatte 8 des Bodenankers hat, mit der Kopfplatte 8 verschraubt,
wie in 1 angedeutet; anschließend wird der Aschenbecher
auf die Standplatte aufgesetzt und verschraubt, so dass bei aufgesetztem
Aschenbecher im Betriebszustand eine verdeckte Befestigung erreicht
wird. Die Entnahme des Innenbehälters 3 aus
dem Außenbehälter 1 zum
Zweck der Entleerung kann auch so ausgestaltet sein, dass der Außenbehälter mit
einer Seitentür
versehen wird, die eine seitliche Entnahme des Innenbehälters 3 gestattet.
Alternativ kann der Deckel 2 auch klappbar angeordnet sein,
so dass der Innenbehälter 3 nach
oben aus dem Außenbehälter herausgehoben
werden kann.
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Bei
der in 2 dargestellten Ausführungsform ist eine gegenüber der
Darstellung nach 1 unterschiedliche Ausgestaltung
der Einwurföffnungen
vorgesehen, abgesehen davon, dass der Deckel in Form eines Pultdaches
ausgebildet ist. In Einwurfhöhe
ist bei der Ausführungsform
nach 2 eine Einbuchtung 13 im rohrförmigen Außenbehälter vorgesehen,
die eine geschlossene Wand darstellt, in der Einwurfvorrichtungen 14,
z. B. in etwas vergrößerter Zigarettenformat
ausgebildet sind, in die die Zigarettenkippen eingeführt werden.
Diese Rohrstutzen 14 sind schräg nach unten und innen gerichtet angeordnet,
um das Einführen
der Zigarettenkippen sicherzustellen. Zwischen den einzelnen Einwurfvorrichtungen 14 sind
gitterförmige
Elemente 15 ausgebildet, durch die die Asche in den Innenbehälter gestubst
werden kann, wie in dem Teilausschnitt der Fläche 13 angedeutet.
Auf der Außenfläche des
Deckels 2 bzw. des Außenbehälters 1 ist
ein Solarmodul 16 festgelegt, das die Sonnenenergie in
elektrische Energie für
eine in der Ausbuchtung 13 angeordnete LED 17 umwandelt,
so dass bei Dunkelheit der Einwurfbereich für Zigarettenkippen und -asche
beleuchtet wird und damit der Raucher seine Zigarettenkippen und
-asche ordentlich entsorgen kann.
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Die
schematische Darstellung nach 3 zeigt
eine Aufsicht auf den Bodenteil des Außenbehälters 1 mit Kopfplatte 8 des
Bodenankers und den Schraubbefestigungen 19, mit denen
Bodenanker und Standplatte miteinander verbunden sind, ferner die
Twist-Off-Elemente,
die an der Außenseite
des Außenbehälters 1 ausgebildet
sind und mit entsprechenden Gegenelementen auf der Innenseite der
Abstufung 11 der Bodenplatte 5 zusammenwirken.
Mit 18 ist schematisch ein Sicherungsschloss angedeutet,
das mit Hilfe eines Schlüssels
den Außenbehälter 1 in
der Betriebsposition festlegt und eine Sperre für den Aschenbehälter darstellt.