DE29612927U1 - Anordnung zum Abbrennen von Räucherkegeln - Google Patents

Anordnung zum Abbrennen von Räucherkegeln

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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
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Description

Titel der Neuerung
5
Anordnung zum Abbrennen von Räucherkegeln
Anwendungsgebiet der Neuerung
Die Neuerung findet Verwendung bei Anordnungen zum Abbrennen von Räucherkegeln, insbesondere solchen Anordnungen, bei denen die Räucherkegel mit der Spitze nach unten eingehängt und in dieser Lage zum Brennen gebracht werden. Derartige Anordnung finden vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, Verwendung bei dekorativ wirkenden Räucherartikeln, wie sie beispielsweise aus der Erzgebirgischen Volkskunst bekannt sind.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Allgemein bekannt sind Anordnungen zum Abbrennen von Räuchermittein, bei denen die Anordnung im wesentlichen eine Schale ist, die Räuchermittel in diese eingelegt und zum Brennen gebracht werden. Solche Anordnungen haben den Nachteil, daß der Verbrennungshorizont innerhalb der Schale liegt und die Verbrennung durch die entstehenden Verbrennungsgase selbst zum Erliegen kommt. Solche Anordnungen, wie beispielsweise die bekannten Weihrauchschalen bedürfen deshalb fortdauernden Schwenkens, um ausreichend Frischluftzufuhr zu gewährleisten.
Allgemein bekannt sind femer Erzgebirgische Räuchermänner. Bei diesen werden geometrisch bestimmte Räuchermittel, nämlich Räucherkegel, im Inneren der Figur auf eine zumeist metallische Grundplatte gestellt und zum Brennen gebracht. Derartige Anordnungen haben den Nachteil, daß beim Abbrennen der Räucherkegel ein immer größer werdender Verbrennungshorizont entsteht, in dessen innerem Bereich immer weniger Sauerstoff zuge-
-4-
führt werden kann. Dadurch, sowie durch den Wärmeentzug über die Grundplatte kommt die Verbrennung bereits zum Erliegen, bevor der Räucherkegel vollständig abgebrannt ist. Es verbleibt ein nicht weiter nutzbarer Rest desselben.
Bekannt ist ferner eine Lösung der Firma Holzgalanteriewaren Steinbach GmbH, Hohenhameln, bei der die Grundplatte an ihrem Umfang drei radial verlaufende Zungen aufweist. Der Nutzer soll diese ursprünglich flach liegenden Zungen annähernd senkrecht nach oben biegen, den Räucherkegel zwischen diese Zungen stecken und etwas nach oben ziehen, so daß keine Berührung mehr zur Grundplatte besteht.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß die recht unterschiedliche Geometrie der Räucherkegel nur ungenügend beachtet wird. Entweder sind die Zungen ständig nachzubiegen, so daß sie irgendwann abbrechen, oder die Räucherkegel werden nicht sicher gehalten.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß erfahrungsgemäß Räucherkegel vor dem Einsetzen in den Brennraum angezündet werden. Das nach dem Einsetzen notwendige Hochziehen muß dann bei brennendem Räucherkegel erfolgen und birgt Verletzungsgefahren in sich.
Eine Lösung, bei der der Räucherkegel mit der Spitze nach unten in eine HaI-terung eingelegt wird, ist in DE-OS 43 32 550 beschrieben. Bei dieser Lösung wird im Zentrum der Grundplatte ein Bauteil angeordnet, daß die Kegelform der Räucherkegel nachbildet und in das die brennenden Räucherkegel eingelegt werden können. Die bei der Verbrennung entstehende Asche fällt dabei auf die Grundplatte oder verbleibt in dem Bauteil. In beiden Fällen müssen die Aschereste von Hand entfernt werden. Eine Verschmutzung der Umgebung ist dabei nicht auszuschließen.
Ein weiterer Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß zumindest bei einem weitgehenden Formschluß dieses Bauteils die gleichen Effekte auftreten, die bereits beim Abbrennen auf einer Unterlage stehender Räucherkegel vorhanden sind — die Verbrennung ist nicht vollständig.
Weiterhin ist bei der oben beschriebenen Lösung nachteilig, daß sie koaxial angeordnet ist. Eine Befestigung an einem seitlich angeordneten Teil anderer Zweckbestimmung ist beispielsweise nicht möglich.
Aufgabe der Neuerung
Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Lösung für eine Anordnung vorzuschlagen, bei der Räucherkegel auf der Spitze stehend verbrannt werden, nahezu rückstandsfrei verbrennen, an einer Seitenwand oder ähnlichen Teilen anordenbar sind und im Übrigen die Nachteile der vorbeschriebenen Lösungen nicht aufweisen.
Wesen der Neuerung
Das Wesen der Neuerung besteht darin, daß eine Anordnung geschaffen wird, die es ermöglicht, Räucherkegel auf deren Spitze stehend rückstandsfrei abzubrennen, die entstehenden Aschepartikel vollständig aufzufangen und zu entsorgen. Ferner erlaubt die Anordnung eine Anbringung derselben an aufrecht oder leicht geneigt stehende Wände. Ebenso ist ein annähernd koaxialer Aufbau der Anordnung, wie er beispielsweise in erzgebirgischen Rauchfiguren üblich ist, möglich.
Neuerungsgemäß ist die Anordnung aus einer oberen Halteeinrichtung, die einen Durchbruch enthält, einem etwa rechtwinklig zu dieser verlaufenden Verbindungsstück, das gleichzeitig der Befestigung der Anordnung dient, sowie wiederum nach einer etwa rechtwinkligen Biegung eine untere Haltevorrichtung, die zu einer Halterung für eine Aschefangschale ausgeformt ist, aufgebaut. Obere Halteeinrichtung, Verbindungsstück und untere Halteeinrichtung sind vorzugsweise, jedoch nicht zwangsläufig, aus einem Zuschnitt gefertigt, wobei die endgültige Form der Anordnung durch zweimaliges Biegen der Enden um einen Winkel von jeweils etwa 90° erreicht wird. Die untere Haltevorrichtung nimmt die Aschefangschale auf und fixiert diese im betriebsfähigen Zustand der Anordnung.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Anordnung ist auf der unteren Haltevorrichtung eine Schale befestigt, in die die Aschefangschale eingelegt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform verwendet eine untere Haltevorrichtung, die ohne äußere Schale auskommt und die Aschefangschaie mittels seitlich und vorn überstehender gekröpfter Arme fixiert.
Der Durchbruch in der oberen Haltevorrichtung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform mit quadratischem Querschnitt ausgeführt. Dadurch liegen die Räucherkegel lediglich an den vier Längsseiten an, wodurch der Wärmeverlust verringert und ein nahezu rückstandsfreies Abbrennen möglich ist. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform verwendet ebenfalls einen quadratischen Durchbruch, der jedoch so dimensioniert ist, daß Räucherkegel an den Längsseiten sicher gehalten werden, das Diagonalmaß jedoch größer ist, als der größte Durchmesser der Räucherkegel. So wird gesichert, daß nach dem vollständigen Abbrennen keine Reste im Durchbruch hängen bleiben. Der Durchbruch muß jedoch nicht notwendigerweise einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Jeder Polygonzug, der eine punktförmige Auflage der Räucherkegel sichert, ist hierzu geeignet.
Ein vorteilhafte Ausführung verwendet das Verbindungsstück als Befestigungselement. Dabei ist es unerheblich, auf welche Weise die Anordnung am Untergrund befestigt wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anordnung wird das aus metallischem Werkstoff bestehende Verbindungsstück mit dem gleichfalls metallischen Untergrund verschweißt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Anordnung hat die äußere Gestalt eines Ofens, etwa der eines Küchenofens. Die gesamte Anordnung ist aus Stahlblech aufgebaut und durch Schneiden, Stanzen, Biegen, teilweise anschließendem Verschweißen sowie abschließender Farbgebung herstellbar.
Das Gehäuse des Ofens besteht aus einem Grundkörper, der nach oben durch ein die Herdplatte darstellendes Teil, an dessen Hinterkante eine senkrechte Platte, die früher übliche Fliesenplatte darstellend und an dieser weiterhin einige Haken zur Aufnahme diverser Küchengeräte, abgeschlossen ist.
-7-
Der untere Abschluß des Ofens erfolgt durch einen Sockel, der an jeder Längsseite eine Aussparung aufweist, die neben ästhetischen Gesichtspunkten auch der Luftzufuhr für den Verbrennungsprozeß im Inneren des Ofens dienen.
Wenigstens ein auf der Herdplatte angeordnetes Rauchabzugsrohr leitet die Verbrennungsgase ins Freie. An der Vorderseite des Ofens befindet sich eine Tür. An deren Innenseite ist die oben beschriebene Anordnung in einer der beschriebenen Ausführungen befestigt. Beim Öffnen dieser Tür wird gleichzeitig die Anordnung ausgeschwenkt und kann leicht mit Räucherkegeln beschickt beziehungsweise der Aschefangbehälter entleert werden. Nach dem Schließen der Tür ist die Anordnung nicht mehr sichtbar.
Eine vorteilhafte Ausführung der oben beschriebenen Anordnung verwendet mehrere, auf der Herdplatte angeordnete Rauchabzugsrohre unterschiedlicher Höhe. Durch Deckel lassen sich diese beliebig verschließen, so daß der Nutzer der Anordnung in der Lage ist, zu bestimmen, welches Rauchbild dieselbe erzeugen soll. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung können die verschiedenen Rauchabzugsrohre auf eine Weise bemalt sein, daß sie den Eindruck auf dem Ofen stehenden Geschirrs erwecken.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Anordnung besteht darin, daß eine aus mehreren Teilen bestehende Anordnung auf einer waagerechten Grundplatte angeordnet ist. Solcherart aufgebaute Anordnungen eignen sich insbesondere für die Anwendung in Rauchfiguren mit Grundkörpern aus dem Werkstoff Holz.
In einer Grundplatte ist eine Bohrung eingebracht, deren Durchmesser etwas größer ist, als der der Aschefangschale, die in selbige eingesetzt wird. Die Tiefe dieser Bohrung ist so gewählt, das ein sicherer Halt der Aschefangschale gewährleistet ist.
Eine obere Haltevorrichtung, die aus einem langgestreckten Zuschnitt, vorzugsweise, jedoch nicht notwendig aus Draht, hergestellt ist, beinhaltet zugleich auch das Verbindungsstück.
Das Verbindungsstück ist an seinem unteren Ende in die Grundplatte eingesteckt und dort befestigt.
Die Aufnahme für die Räucherkegel ist ein aus dem Zuschnitt gebogener, nicht geschlossener Polygonzug.
Ausführungsbeispiele
5
Die Neuerung wird nachstehend anhand von 2 Ausführungsbeispielen und 2 Fig. näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
In diesem, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Anordnung in einer Form beschrieben, wie sie als sogenannter "Rauchofen" ausgeführt werden kann.
In einem Gehäuse (13), daß einen Ofen darstellt, ist an der Innenseite (18) eines ausschwenkbaren Teils (12), das wiederum die Tür des Ofens bildet, eine Anordnung, bestehend aus einer oberen Haltevorrichtung (2), einem Verbindungsteil (7) und einer unteren Haltevorrichtung (4) befestigt. Die untere Haltevorrichtung (4) trägt eine Aufnahme (5) in Form einer zylindrischen Schale und diese wiederum nimmt eine Aschefangschaie (6) auf. Die Anordnung ist im Bereich des Verbindungsteiles (7) an den Punkten (8) und (9) mit der Innenseite (18) der Tür verbunden.
Die Tür trägt ferner einen Griff (30).
In den Durchbruch (3) wird ein Räucherkegel (1) mit seiner Spitze (11) nach unten eingelegt, angezündet und anschließend die Tür geschlossen. Die beim Verbrennungsvorgang entstehende und herabfallende Asche wird von der Aschefangschale (6) aufgenommen. Die entstehenden Verbrennungsgase füllen zunächst den Innenraum des Gehäuse (13) und werden dann über einen oberen Rauchabzug (14), der das im Original vorhandene Ofenrohr nachbildet, ins Freie geleitet.
Das Gehäuse besteht aus einem Mittelteil (15), einem Sockel (28) mit Aussparungen (16), einer Deckplatte (29), einer rückseitig an die Deckplatte (29) anschließenden Rückwand (24), die wiederum eine Fliesenplatte (25) trägt. Über der Fliesenplatte sind Haken (26) angeordnet, die beliebiges Geschirr und anderes Küchengerät als Dekoration aufnehmen können, angeordnet.
Die Frischluftzufuhr zur Aufrechterhaltung des Verbrennungsprozesses erfolgt über die Aussparungen (16) im Sockel (28).
Die Anordnung ist im Bereich der Deckplatte (29) durch einen Topf (23) ergänzt. Aus dem Topf können gleichfalls Verbrennungsgase austreten, da dessen Bohrung (32) gleichfalls mit Innenraum des Ofens verbunden ist. Ein Deckel (32) dient dazu, die vorhandenen Rauchabzüge beliebig abzudecken, wobei wenigstens eine Öffnung immer unverschlossen bleibt.
Das Gehäuse des Ofens ist, ebenso, wie die übrigen Bauteile, zweckmäßiger, jedoch nicht notwendiger Weise aus Blech hergestellt.
Ausführungsbeispiel 2
Bei diesem, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung beschrieben, wie sie beispielsweise in Erzgebirgischen Räuchermännern Verwendung finden können.
Die obere Haltevorrichtung (2) und das Verbindungsteil (7) sind materialeinheitlich aus einem Stück Draht hergestellt. Im Bereich der oberen Haltevorrichtung ist der Draht zu einer Aufnahme (22) gebogen. Die Aufnahme ist ein an sich beliebiger Polygonzug, wenigstens jedoch in Dreieckform ausgeführt.
Das unter Ende (21) des Verbindungsteils (7) ist in der Grundplatte (19) befestigt, wobei die Art der Befestigung sowie die Ausgestaltung des unteren Endes (21) beliebig sein können.
In koaxialer Anordnung unter der Aufnahme befindet sich die Aschefangschale (6) in einer Vertiefung (20) der Grundplatte (19). in dieser Vertiefung wird die Aschefangschale (6) gegen seitliche Verschiebung gesichert.
Die Grundplatte (19) besteht, wie bei Erzgebirgischen Räuchermännern üblich, vorzugsweise aus dem Werkstoff Holz.

Claims (8)

Schutzansprüche 5
1. Anordnung zum Abbrennen von Räucherkegeln, insbesondere Duft-Räucherkerzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Haltevorrichtung (2) mit einem Durchbruch (3) zur Aufnahme des Räucherkegel (1) versehen, eine untere Haltevorrichtung (4) mit einer Auffangeinrichtung für die beim Verbrennungsprozeß entstehende Asche, bestehend aus einer Aufnahme (5) und einer abnehmbaren Innenschale (6), versehen, wobei die Aufnahme (5) an der unteren Haltevorrichtung (4) befestigt ist, einem Verbindungsteil (7), das wenigstens an zwei Punkten (8) und (9) mit einer Wand (10) verbunden werden kann, zusätzlich gekennzeichnet dadurch, daß diese materialeinheitlieh aus einem Zuschnitt erzeugt sind, wobei die Räucherkegel (1) mit ihrer Spitze (11) nach unten in den Durchbruch (3) der oberen Haltevorrichtung (2) eingelegt und an ihrer Spitze (11) zum Brennen gebracht werden.
2. Anordnung zum Abbrennen von Räucherkegeln, insbesondere Duft-Räucherkerzen nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die beschriebene Anordnung Bestandteil eines ausschwenkbaren Bauteils und mit diesem fest verbunden ist.
3. Anordnung zum Abbrennen von Räucherkegeln, insbesondere Duft-Räucherkerzen nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß das ausschwenkbare Bauteil (12) zugleich Teil eines Räuchergerätes, bestehend aus Gehäuse (13), daran befestigtem ausschwenkbaren Teil (12) und oberem Rauchabzug (14) ist.
4. Anordnung zum Abbrennen von Räucherkegeln, insbesondere Duft-Räucherkerzen nach einem der Ansprüche 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß an einem als Rauchofen ausgebildeten Gehäuse (13), das aus einem Gehäusemittelteil (15), oberer Abschlußplatte (29), Sockel (28) und wenigstens einem, auf der oberen Abschiußplatte (29) angeordneten Rauchabzug
(14) besteht, eine seitliche Öffnung (31) durch ein ausschwenkbares Teil (12), insbesondere eine Tür, verschlossen wird und an der Innenseite desselben (18) das Verbindungsteil (7) befestigt ist.
-2-
5. Anordnung zum Abbrennen von Räucherkegeln, insbesondere Duft-Räucherkerzen nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Anordnung aus metallischen Werkstoffen bestehen.
6. Anordnung zum Abbrennen von Räucherkegeln, insbesondere Duft-Räucherkerzen nach einem der Ansprüche 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (3) in der oberen Haltevorrichtung (2) eine von der Kreisform abweichende Form aufweist.
7. Anordnung zum Abbrennen von Räucherkegeln, insbesondere Duft-Räucherkerzen nach Anspruch 1. und einem der Ansprüche 5. und / oder 6., dadurch gekennzeichnet, daß die obere Haltevorrichtung (2) und das Verbindungsteil (7) materialeinheitlich aus einem Zuschnitt erzeugt sind, die untere Haltevorrichtung von einer, eine Vertiefung (20) aufweisende, Grundplatte (19), die die Aschefangschale (6) aufnimmt, gebildet wird, wobei das untere Ende des Verbindungsteiles (21) in der Grundplatte (20) befestigt ist.
8. Anordnung zum Abbrennen von Räucherkegeln, insbesondere Duft-Räucherkerzen nach Anspruch 7., dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) der oberen Haltevorrichtung (2) von dieser selbst gebildet ist, wobei diese aus einem Zuschnitt eines dünnen, stabförmigen Materials hergestellt und die Aufnahme (22) durch Biegen desselben erzeugt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009514A1 (de) 2007-02-16 2008-08-21 Huß, Jürgen Brenn- und/oder Heizeinrichtung und Brenn- oder Heizverfahren für Räuchermittel
DE102022115907A1 (de) 2022-06-27 2023-12-28 Jürgen Huß Einrichtung zum Abbrennen von Räuchermitteln und Kerzen

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DE102008009514A1 (de) 2007-02-16 2008-08-21 Huß, Jürgen Brenn- und/oder Heizeinrichtung und Brenn- oder Heizverfahren für Räuchermittel
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