DE7104285U - Aschenbecher - Google Patents

Aschenbecher

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DE7104285U
DE7104285U DE19717104285 DE7104285U DE7104285U DE 7104285 U DE7104285 U DE 7104285U DE 19717104285 DE19717104285 DE 19717104285 DE 7104285 U DE7104285 U DE 7104285U DE 7104285 U DE7104285 U DE 7104285U
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DE
Germany
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ashtray
lid
upper edge
cigar
cover
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DE19717104285
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SCHULTE UFER J
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SCHULTE UFER J
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Description

• *
DIM—IK PATENTANWALT
ISCBLOMM
SE«
2. Februar 1571
Jos*f Schalte-ITfer
5768 Sandern
Postfach 125
'Aschenbecher*
Dl· Keuerun& betrifft einen Aschenbecher eit -rertikal
YerschluBdeckel. Der Deckel ItAt dabei, «tie Aufgab·, den liditmtist eocJi entst»li«Bd*a RarnclL öer nocb. gli—nnd rmmtm la AacJi»jab«cli*r m halten und is ulkriffex^ soXl er dafi der G«r«ck d*x kaT _ö Asch« nacli außen
sind tint Tielaaal vom, Aeeneabeclken eit borazont&X aufscnwenkbaren Deckeln, eia«eiti^ aaceleakten Ters^lLLuBdeckeXa low« Terscnlnfikappen and solche «it drehbaren TersenluAdeckeln, bei. denen die auf dea Deckel liec»nde Asche durch Drehsatz nach außen in den Aschenbecher hinein^eschleudert wird.
Bekannt ist aber auch ein Aschenbecher, bei dea der TerschluBdeckel um eine Mittelachse schwenkbar ist, so das aaffelecte Tabakreste wie Zigarren^ond Zigarret + vnattaMsel be it» Schwenken «■ nahem 18O
71042IStHTi
automatisch in den Aschenbecher hineingeworfen werden. Vielfach. werden die noch brennenden Zigarretτen-oaer ZigarrenKippen oben auf dea Deckel ausgedrückt, wobei auf der seist blanken Oberfläche schwarze Stellen entstehen, außerdem wird durch die Asche die glatte Oberfläche leicht zerkratzt.
an/ Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, einem Aschenbecher der eingangs genannten Art eine Vorrichtung anzubringen, mit der die noch glimmenden Tabekreste gelöscht «erden können und aus der diese Reste in den Aschenbecher hinein befördert werden können.
Die Aufgabe der Neuerung wird dadurch gelöst, daß im Verschlußdeckel eine oder mehrere Hülsen mit einem geschlossenen Hülsenboden zum Einstecken und Löschen einer glimmenden Zigarrette oder dergleichen vorgesehen sind, wobei der Innendurchmesser einer Hülse nur geringfügig größer als der Außendurchmesser einer Zigarrette oder gegebenenfalls einer Zigarre ο.. dgl. ißt.
Bei einem solchen Aschenbecher ist es möglich.» die brennende Kippe kurze Zeit in die Hülse hineinzustecken, dabei wird die Glut mangels Sauerstoff gelöscht. Danach kann durch Schwenken des Verschlußdeckels um nahezu 180 der Zigarretten- oder Zigarrenstummel in den Aschenbecher hineingekippt werden.
Zur Neuerung gehört auch das Merkmal, daß der Verschlußdeckel mit zwei LASCHEN in Ausnehmungen im oberen Rand des Aschenbechers nahezu um ISO -vertikal schwenkbar eingehangen ist. Dabei ist der
obere Rand mit den Ausnehmungen unter einen stumpfen Winkel üscix 2u£cü —bgetiisike 11, se <±=.ß der ¥er"sc£-_LtL2-t*~c.=:e± m±t "einen Laschen nach, oben aus den Ausnehmungen herausnehmbar ist.
Xn weiterer Ausbildung dor Neuerung ist an dem vertikal schwenkbaren Verschlußdeckel ein abgewinkeltes Griff- und Ablageteil angeformt, welches den oberen Rand Übergreift und Jeweils den Anschlag für die beiden äußersten Schwenkstellungen des Deckels bildet.
Der seusrusgsgssäBs Aschenbecher ist soait eine praktische Weiterentwicklung eines bekannten Aschenbechers, bei den vermieden werden kann, daß die Tabakwarenreste auf dem Deckel ausgedrückt werden. Es ist von besonderer Bedeutung, daß die Zigarretten- oder Zigarrenstummel nicht in ihreEinzelteile zerdrückt werden, da dadurch eine nachträglicheRauch-oder Geruchsentwicklung im Aschenbecher gefördert wird. Venn die Zigarretten-oder Zigarrenreste in ihrer Umhüllung bleiben ist die Rauch-bzw. Geruchsentwicklung wesentlich geringer.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Neuerung im folgenden erläutert.
Es zeigen:
Figur 1, die Draufsicht auf einen neuerungsgemäflen Aschenbecher und
Figur 2, einen Längsschnitt nach der Linie I - I.
Der in seiner Gesamth.ei.-fc mit 1 bezeichnete Aschenbecher aus Metall, Esrasik oder e-effebeneHfalls nicht entflambarea Kunststoff* besitzt einen oberen Rand 2, der stumpfwinklig nach außen gerichtet ist. Oben auf diesem Rand sind in bekannter Meise kleine Ablageschalen 3 für Zigarretten oder Zigarren aufgesetzt.
Im Bereich des abgewinkelten Randes 2 sind zwei sich gegenüberliegende Ausnehmungen 8 vorgesehen, in die v»n oben *■-' cschluß— deckel 4 mit seitlich -vorstehenden Laschen 6 und 7 ft- x ist. Biese einfache schwenkbare Aufhängung ermöglicht das Ij-..hte Heransnehmen des Deckels 4 zur Reinigung. An einer Seite des Deckels h ist ein abgewinkeltes Griff-und Auflageteil 5 angeformt, welches den oberen Rand 2 des Aschenbechers 1 übergreift. Dieses Teil 5 bildet jeweils den Anschlag für die beiden äußersten Scfcwenkstellungen des Deckels k.
In der· Mitte des Deckels k ist eine Hülse 9 eingesetzt mit ein« geschlossenen Bodenteil 10* Je nach Verwendungszweck des Aschenbechers können Hülsen -vorgesehen sein, die einen äußeren Durchmesser haben, der geringfügig größer ist als die einzusteckende Zigarrette oder die Zigarre. Der verbleiberäe Raum soll möglichst klein sein, damit der glimmende Tabakwarenrest schnell infolge Sauerstoffmangels erlischt. Dabei ist nicht beabsichtigt, diese glimmenden Reste in die Hülse 9 fest einzudrücken, da dadurch nur ein Zerbröckeln der umhüllten Zigarren-bzw. Zigarrettenreste erzielt würde.
Nachdem der eingesteckte Tabakwarenrest kurze Zeit in der Hülse gesteckt hat und erloschen ist, kann der Deckel k an dem Griffteil 5
71Ö428S1M71
am nahezu Ι8θ geschwenkt werden, wob·! di· «trlosc-hvnex* Rest· in
das Innere des Aschenbechers fallen. Der Deckel αίχΛ wieder ;jnarück- tuaa der- AscheiilMC&or 1st
- Es ist möglich, in eines Deckel nebeneinander mehrere Hülsen
; schiedener Durchmesser rorxusehen, damit ein solcher Aschenbecher
t auch zum gleichzeitigen Luschen von Zigarretten, Zigarrillos und
verwendet verden kann. XatürlicJi sind avicJi Avtsfuturun^e a «it ■eitreren Hülsen ^leicnen Durchmessers

Claims (3)

1.) Aschenu «±eher m±t vertikal schwenkbarem Yerschlußdeckel, dadurch. gekennzeichnet, daß im Deckel. (k) eine oder mehrere Hülsen (9) mit einest geschlossenen Sülsenboden (1O) zum Einstecken and I.öseilen einer glimmenden Zigarrette o.dgl. vorgesehen sind, wobei der Innendurchmesser einer Hülse (?) nur geringfügig größer als der Außendurchmesser einer- Zigsurrette oder gegebenenfalm einer- Zigarre o.dgl. ist.
2.) Aschenbecher nach. Ansprrtcn T, dadorch gekennzeichnet, daß der TerscMttßdeckel {k} m±t zwei Laschen (6,7) in (δ) ±m oberen Rand (2) des Aschenbechers (i) nahezu vm I80 vertikal schwenkbar eingehangen 1st.
3.) Aschenbecher nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet» daß sein oberer Rand (2) mit den Ausnehmungen (8) unter einem stumpfen Winkel nach außen abgewinkelt ist, so daß der Verschlußdeckel (4) mit seinen Laschen (6,7) nach oben aus den Ausnehmungen
(8) herausnehmbar ist.
k») Aschenbecher nach den Ansprüchen 1 - 3 » dadurch gekennzeichnet, daß am -vertikal schwenkbaren Yerschlußdeckel (k) ein abgewinkel~ tes Griff-und Ablageteil (5) angeformt ist, welches den oberen Rand (2) übergreift und jeweils den Anschlag für die beiden äußersten Schwenkstellungen des Deckels (k) bildet.
DE19717104285 1971-02-05 1971-02-05 Aschenbecher Expired DE7104285U (de)

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