DE2803820C2 - Aschenbehälter - Google Patents
AschenbehälterInfo
- Publication number
- DE2803820C2 DE2803820C2 DE19782803820 DE2803820A DE2803820C2 DE 2803820 C2 DE2803820 C2 DE 2803820C2 DE 19782803820 DE19782803820 DE 19782803820 DE 2803820 A DE2803820 A DE 2803820A DE 2803820 C2 DE2803820 C2 DE 2803820C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ash container
- ash
- container
- container according
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F19/00—Ash-trays
- A24F19/10—Ash-trays combined with other articles
- A24F19/14—Ash-trays combined with other articles with extinguishers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F19/00—Ash-trays
- A24F19/06—Ash-trays with tiltable bowl or false floor
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aschenbehälter,
insbesondere zur Aufnahme von Zigarettenasche oder Zigarettenresten, der allseitig geschlossen ist und
mindestens eine verschließbare Einwurföffnung aufweist.
Aschenbehälter dieser Art sind bereits bekannt, z. B. durch das Deutsche Gebrauchsmuster 74 30 737, doch
zeigen diese erhebliche Nachteile. Einerseits ist der als
Verschlußvorrichtung vorgesehene Schiebeverschluß kompliziert und verursacht erhebliche Herstellungskosten,
während andererseits infolge der an das übliche Format von Zigarettenpackungen angepaßten Formgebung
des Aufnahmebehälters für die Asche die Einwurföffnung für diese zu klein ist, um sie in
einwandfreier Weise in den Aschenbehälter einbringen zu können. Durchlas US-Patent 27 84 720 ist noch eine
andere Ausführungsform für einen verschließbaren Aschenbehäherbekannt geworden, doch handelt es sich
hier nicht um eine allseitig geschlossene Behälterform, sondern um einen einseitig offenen Hohlkörper, dessen
öffnung seinem Querschnitt entspricht und durch einen entsprechend geformten, um ein Scharnier verschwenkbaren
Deckel verschlossen werden kann. Auch in diesem Fall bedingt das Einsetzen des Deckels
verhältnismäßig hohe Herstellungskosten, ganz abgesehen davon, daß es sich nicht um einen allseits
geschlossenen Behälter handelt
) Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aschenbehälter
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die verschließbare öffnung zum Einbringen der Ascho in
den Behälter einerseits hinreichend groß ist. um diese in
einwandfreier Weise abstreifen zu können, und > andererseits die Verschlußvorrichtung selbst einfach
und kostensparend am Behälter angebracht ist
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß die bzw. jede Einwurföffnung in ihren Abmessungen
größenordnungsmäßig etwa dem anderthalb- bis dreifachen Durchmesser einer Zigarette entspricht und die
dafür vorgesehene Verschlußvorrichtung ein fest mit einer, mit der Wandung des Aschenbehälters zusammenhängenden.
Zunge verbundenes Verschlußstück aus dünnem Blech aufweist, welches in an sich bekannter
Weise aus einer Frontplatte und rechtwinklig zu dieser angeordneten sektorförmigen Seitenteilen besteht
Die besondere Ausbildung des Verschlusses bietet den Vorteil, daß er maschinell in einem einzigen
Arbeitsgang in ununterbrochener Aufeinanderfolge serienmäßig in die Wandung des Aschenbehälters durch
einen Stanzvorgang eingesetzt werden kann, wodurch eine wesentliche Kostenersparnis bei der Fertigung
erzielt wird.
Darüber hinaus ergibt sich dank der einfachen und besonders günstigen Verschlußform bei einem solchen
Aschenbehälter die Möglichkeit, daß er ohne weiteres vom Raucher dauernd mitgeführt werden kann. In
Weiterbildung der Erfindung kann ein solcher Aschenbehälter dann mit einer Vorrichtung versehen sein, die
es gestattet, ihn beispielsweise durch Knöpfen. Anklemmen oder Anstecken an einem Kleidungsstück zu
befestigen, beispielsweise am Revers eines Jacketts. Es wäre dabei natürlich von besonderem Vorteil, wenn der
Aächenbehälter im Preis so niedrig gehalten werden könnte, daß er. sobald er gefüllt ist, weggeworfen
werden kann. Eine solche Lösung ist in Weiterbildung der Erfindung dadurch möglich, daß der Aschenbehälter
durch entsprechendes Falten aus Karton hergestellt ist. der in geeigneter, an sich bekannter Weise zumindest
einseitig so präpariert ist, daß ei nicht entflammbar ist. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende
Imprägnierung mit einem chemischen Produkt erreicht werden. Statt dessen empfiehlt sich auch die Verwendung
von sogenanntem aluminiumkaschierten Karton, wobei die Aluminiumschicht die Innenseite des Aschenbehälters
bildet. Selbstverständlich kann anstelle von Karton auch ein nicht entflammbarer bzw. unbrennbarer
Kunststoff Verwendung finden.
Als besonders vorteilhaft hat sich in diesem Fall eine
längliche Ausführungsform gezeigt, die in ihrem unteren Teil die Form eines vierkantigen Prismas aufweist und
deren oberer Teil durch geeignete Faltung keilförmig verläuft In diesem Fall kann das obere Ende gleichzeitig
so ausgebildet sein, daß der Aschenbehaher an einen; Kleidungsstück befestigt werden kann. Selbstverständlich
kann auch auf eine solche Zweiteilung in einen prismen- und einen keilförmigen Teil verzichtet werden
und der Aschenbehälter beispielsweise eine rein quaderrrrriigf- Gestalt erhalten; an diesem quaderförmigen
Behälter kann dann eine beliebige Befestigungsvorrichtung ohne den keilförmigen Obergang unmittelbar
angebracht sein.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eirxn Aschenbehälter mit keilförmigem Oberteil in Vorderansicht;
Fig.2 denselben Aschenbehälter in Seitenansicht,
teilweise geschnitten;
F i g. 3 denselben Aschenbehälter in Rückansicht F ig. 4 bis Fig. 6 ein Verschlußstück in drei
verschiedenen Ansichten.
In der Zeichnung ist mit 1 der als prismatischer Hohlkörper ausgebildete Aufnahmeraum für die Asche
bzw. die Zigarettenrückstände bezeichnet. Nach oben ist durch entsprechende Faltung ein keilförmiger
Abschluß 2 vorgesehen, der an seinem oberen Ende im gewählten Ausführungsbeispiel mit einem !aschenartigen
Ansatz 4 versehen ist, der es ermöglicht, den Behälter mittels der T-förmigen Ausnehmung 41 an
einem Knopf zu befestigen.
Der Aschenbehälter 1,2 gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel wird vorteilhafterweise aus einem
einzigen Kartonzuschnitt hergestellt, der die Abwicklung des Aschenbehälters 1,2 darstellt. Nach dem Falten
des Körpers werden die offenen Kanten verklebt. Um den keilförmigen oberen Abschluß 2 zu formen, sind
zwei einander p°genüberliegende Sei'.enwände des
prismenförmigen Körpers 1 nach innen gefaltet, so daß eine Schrägfläche 21 entsteht, von der aus zwei eine
Innenkante bildende Flächen 22 nach oben und innen zusammenlaufen. Am oberen Ende wird dann der
keilförmige Teil 2 des Aschenbehälters durch Umschlagen und Verkleben einer überstehenden Lische 23 über
seine ganze Breite geschlossen.
Soll eine besondere Befestigungsvorrichtung 4 zum Anbringen des Aschenbehälters an einem Kleidungsstück
vorgesehen werden, bei: nielsweise zum Anknöpfen, so kann diese als besonderes Teil am oberen Ende
des AschenbehiHters angebracht werden, wobei sich ihre Form und Ausbildung je nach der gewünschten
Befestigungsart richtet. Anstatt der in den Figuren gezeigten, als Lasche ausgebildeten Befestigungsvorrichtung
4, kann auch beispielsweise ein Klips zurr. Anklemmen des Aschrnbehälters. beispielsweise am
Revers eines Jacketts vorgesehen sein, oder eine nach unten weisende Feder, die es gestattet, durch Einstecken
in die linke äußere Brusttasche eines Jacketts den Aschenbehälter dort festzuklemmen. Statt dessen kann
•uch die Befestigung des Aschenbehälters mittels einer Sicherheitsnadel vorgesehen sein.
Der Aschenbehälter ist mit einer verschließbaren Einwurföffnung 11 verschen. Der Verschluß dieser
Einwurföffnung ist in der Fonr? ausgebildet, wie sie als
verschließbarer Ausgut! art t sckungen für scftüt)- oder
gießfähige Güter bereits bekannt ist. In den F i g. 4 bis 6
ist ein Verschlußstück 3 der Verschlußvorrichtung 3,11
in drei Ansichten dargestellt Sie besteht aus durch einen Slam- und Fneüvorgang geformtem dünnen BSech und
zeigt eine Frontplatte 31, an der beiderseits rechtwinklig
sektorförmige Seitenteile 32 anschließen. Die Ver" Schlußvorrichtung 3, 12 wird in der aus Fig.2
ersichtlichen Weise in der Wandung des Aschenbehälters
angeordnet und zwar am oberen Ende des prismatischen Teiles 1. Ein in der Form dem
Verschlußstück 3 entsprechendes Teil der Wandung wird in der Weise ausgestanzt, daß eine längs einer Seite
mit der Wand fest zusammenhängende Zunge 12 entsteht die durch Herausklappen die Einwurföffnung
11 freigibt. Das Verschlußstück 3 wird nur, mit Hilfe von
zwei in seiner Frontplatte 31 vorgesehenen ausgestanzten Krallen 33 an der beweglichen aus Kanon
bestehenden Zunge 12 befestigt
Um ein zu weites Herausziehen des Venrrh'ußstückes
3 zu verhindern, sind dessen sektorförmige Seitenteile 32 jeweils mit einem Ansatz 34 versehen, der beim
Öffnen als Anschlag dient
Ein besonderer Vorteil gerade dieser Verschlußform besteht darin, daß der Aschenbehälter 1,2 zugleich auch
als Ablage für eine Zigarette dienen kann, wobei diese durch Festklemmen mittels der Verschlußvorrichtung 3,
12 am Herunterfallen gehindert wird.
Es besteht die Möglichkeit, zusätzlich, beispielsweise
im Bereich des keilförmigen Oberteils 2 einen Glutlöscher 5 vorzusehen, der etwa als trichterförmiger
Metallring ausgebildet ist und eine kleine nach innen führende Öffnung aufweist, die die gegebenenfalls in
dem Glutlöscher 5 abgestreifte Asche nach innen fallen läßt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß normalerweise ein
solcher Glutlöscher nicht erforderlich ist. da auch ein noch glühend durch die Einwurföffnung 11 eingeworfener
Zigarettenrest im Innern des Aschenbehälters infolge der geringen in dem Aschenbehälter vorhandenen
Sau°rstoffmenge sehr rasch erlischt, ohne belästigenden
Rauch nach außen abzugeben.
Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, deß sich
selbstverständlich die Anwendung des Erfindungsgedankens nicht darauf beschränkt, einen länglichen, an
einem Kleidungsstück zu befestigenden Aschenbehälter herzustellen. Der Aschenbehälter gemäß der Erfindung
kann selbstverständlich auch eine hiervon durchaus abweichende Form aufweisen und muß nicht zwangsläufig
an einem Kleidungsstück befestigbar sein.
Es ist ohne weiteres denkbar, daß ein solcher Aschenbehälter, etwa aus aluminiumkaschiertem Kar
ton. die Form eines niedrigen achtkantigen Prismas oder Pyramiden,tumpfes aufweist, dessen Seitenflächen
sämtliche oder zum Teil mit durch Verschlußvorr chtungen
3, 12 der beschriebenen Art verschließbaren Einwurföffnungen 11 versehen sind. Dieser Aschenbehälter
ist dann gleichfalls vollkommen verschlossen und kann aufgrund seines geringen Herstellungspreises
weggeworfen werden, sobald er einen entsprechenden Füllungsgrad erreicht hat. Es ergibt sich hieraus aurh
eine besonders hygienische Form der Asche:!- bzw. Zigarettenrest-Ablage, da jegliche Rauchbelästigung
unterbunden ist und ein Auskippen einer Aschcnschalc
entfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Aschenbehälter, insbesondere zur Aufnahme von Zigarettenasche oder Zigareuenresten, der
allseitig geschlossen .ist und mindestens eine verscbüeßbarelEinwurföffnungaufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die bzw- jede Ehrwurföffnung
(Hj in ihren Abmessungen größenoninungsmäßig
<etwa dem anderthalb- bis dreifachen Durchmesser einer Zigarette entspricht und die
dafür vorgesehene VerschluBvorrichiung (3,12) ein
fest mit einer, itrit der Wandung des Asohentoehälters
(1,2) zusammenhängenden. Zunge (12) veiimndenes
Verschlußstück (3) aus Blech -aufweist,
welches in an sich bekannter Weise aus einer Frontplatte (3Ϊ) und rechtwinklig zu dieser angeordneten
sektorfönnigen Seitenteilen (32) besteht.
Z AschenbeMher nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß seine Wandung aus Karton besteht, aus dem die Zunge (12) in einer dem
Verschlußstück (3) entsprechenden Form ausgestanzt ist
3. Aschenbehäiier nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die Frontplatte (31) des Verschlußstückes (3) mittels aus ihr ausgestanzter
Krallen (33) an der Zunge (12) befestigt ist
4. Aschenbehälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß am obfren Ende der beiden
Sehenteile (32) des Verschlußstückes (3) jeweils ein
die Bewegung der Versenkvorrichtung (3, 12)
begrenzender Ansatz (34) vorgesehen ist
5. Aschenbehälter nach Anspruch Z dadurch gekennzeichnet daß der Aschenbehälter (1, 2) aus
aJuminiumkaschiertem Karton besteht, und daß die
mit Aluminium beschichtete Seite die Innenwandung des Aschenbehälters (1,2) bilde'
6. Aschenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aschenbehälter (1, 2) aus
einem unteren länglichen Teil (1) in Form eines vierkantigen Prismas und einem oberen an diesen
anschließenden Teil (2) in Form eines sich nach oben verjüngenden Keiles besteht.
7. Aschenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aschenbehälter (1, 2) rr„t
einer Vorrichtung (4) zur Befestigung an einem Kleidungsstück versehen ist.
8. Aschenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in der Wandung des Aschenbehälters
(1, 2) ein vorzugsweise trichterförmiger Glutlöscher (5) eingebracht ist.
9. Aschenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aschenbehälter (1, 2) als
mehrkantiges Prisma oder mehrkantiger Pyramidenstumpf ausgebildet ist. der an einer oder
mehreren seiner Seitenflächen eine verschließbare Einwurföffnung (11) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803820 DE2803820C2 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Aschenbehälter |
IT2061379U IT206918Z2 (it) | 1978-01-28 | 1979-01-25 | Portacenere. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803820 DE2803820C2 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Aschenbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803820A1 DE2803820A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2803820C2 true DE2803820C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6030662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782803820 Expired DE2803820C2 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Aschenbehälter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2803820C2 (de) |
IT (1) | IT206918Z2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6626322B1 (en) | 2001-05-14 | 2003-09-30 | Justrice Manufacturing Company | Receptacle for spent smoking materials |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5601095A (en) * | 1993-10-11 | 1997-02-11 | Bright; Martyn A. | Cigarette disposal bin |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7430737U (de) * | 1975-01-02 | Bytomski S | In Taschen, wie Jacken- oder Hosentaschen und in Handtaschen o. dgl. unterbringbares Behältnis zur Aufnahme von Resten und Asche von Zigarren und Zigaretten | |
US2784720A (en) * | 1953-02-16 | 1957-03-12 | Edwin B Royle | Pocket ash tray |
DE1963181U (de) * | 1967-04-01 | 1967-06-29 | Joachim Dipl Ing Weisbach | Faltbarer taschenaschenbehaelter in wegwerfausfuehrung. |
DE6945616U (de) * | 1969-11-10 | 1970-03-19 | Guenter Dietzig | Aschenbecher |
-
1978
- 1978-01-28 DE DE19782803820 patent/DE2803820C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-25 IT IT2061379U patent/IT206918Z2/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6626322B1 (en) | 2001-05-14 | 2003-09-30 | Justrice Manufacturing Company | Receptacle for spent smoking materials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7920613V0 (it) | 1979-01-25 |
IT206918Z2 (it) | 1987-10-19 |
DE2803820A1 (de) | 1979-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2751683B2 (de) | Sicht- bzw. Griffreiter aus Kunststoff zur Anbringung an der oberen Randkante von Hangeheftern oder Hängetaschen | |
DE1632523B1 (de) | Tasche für Münzen und Papiere | |
DE102007025547A1 (de) | Etui | |
DE2803820C2 (de) | Aschenbehälter | |
EP1605803A1 (de) | Essstäbchen | |
DE202008007787U1 (de) | Behälter für Tabakwaren | |
DE7103436U (de) | Wegwerf-aschenbecher | |
CH363290A (de) | Verpackung, insbesondere für Kleingegenstände | |
DE2720725A1 (de) | Aschenbecher | |
DE3307994A1 (de) | Formularkasten | |
DE857600C (de) | Vorrichtung zur Versteifung von Papierpackungen, insbesondere fuer Zigaretten | |
DE1511133A1 (de) | Schaupackung | |
DE2809705C2 (de) | Behälter für Hängehefter u.dgl. | |
DE102008018419B4 (de) | Stecktasche zur Aufbewahrung von scheibenförmigen Datenspeichern | |
DE7324848U (de) | Schachtel mit Klappdeckel | |
DE212005000083U1 (de) | Lebensmittelverpackung | |
DE3120264A1 (de) | Kapselheber | |
AT320431B (de) | Behälter nach Art eines Bucheinbandes | |
DE634837C (de) | Behaelter zur Ausgabe von Zuckerstuecken o. dgl. | |
DE8512998U1 (de) | Verpackungsbehältnis für Süßwaren | |
DE826487C (de) | Rahmen fuer Kleinlederwaren | |
DE3330995A1 (de) | Muellbehaelter | |
DE3335967A1 (de) | Vorrichtung zum stuetzen und verschliessen einer deformierbaren, geoeffneten verpackung | |
DE9107124U1 (de) | Schachtel zur Aufnahme von Tabakwaren | |
DE202006011699U1 (de) | Schachtelförmige Aufnahmebox |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A24F 19/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEAL SPOUT INTERNATIONAL, GEORGETOWN, GRAND CAYMAN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BERG, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. STAPF, O., DIPL.-ING. SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN 0 |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: LIEBERMANN, WERNER, 7050 WAIBLINGEN, DE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |