DE212005000083U1 - Lebensmittelverpackung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/246Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with eating utensils or spatulas

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Abstract

Lebensmittelverpackung, die einen Behälter für die Aufnahme des Lebensmittels, einen Deckel und einen in dem Behälter untergebrachten verdeckten Löffel, der aus einem Arbeitsteil und dem Stiel mit einer Erweiterung an seinem freien Ende besteht, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verpackungsdeckel eine Öffnung gebildet ist, deren Durchmesser kleiner als die Breite des Arbeitsteils des Löffels ist, aber größer als die Erweiterung, die erwähnte Öffnung in dem Deckel ist mit einer Blende aus einem leicht reißbaren Material zugedeckt, in der Blende ist eine (Öffnung gemacht, in der der Löffelstiel liegt, und die Erweiterung liegt außerhalb des Behälters über dem Deckel mit der Möglichkeit sie zu greifen und die Blende zu schützen.

Description

  • Technikbereich
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Verpackung für Transport und Aufbewahrung von Lebensmitteln, insbesondere von Jogurts, saurer Sahne, Gemüse- und Fruchtpürees usw.
  • Bekannter Stand der Technik
  • Es ist eine Lebensmittelverpackung bekannt, die einen quadratischen Behälter für die Aufnahme des Lebensmittels, einen verdeckten Löffel und zwei abnehmbare Deckel enthält, dazwischen gibt es einen Freiraum; in diesem Raum ist diagonal ein Löffel positioniert, der mit Hilfe von Elementen 121, 131, 132 sowie von Konsolen, die querdiagonal verlaufen, fixiert ist, JP 9309560 .
  • Ein Mangel dieser technischen Lösung ist die komplizierte Konstruktion, bedingt durch Vorhandensein von zwei Deckeln und einem System von fixierenden Elementen; die Länge des Löffelstiels ist durch den Durchmesser des diagonalen Raums zwischen den Deckeln beschränkt, was auch die Tiefe des Behälters beschränkt.
  • Es ist auch eine Lebensmittelverpackung bekannt, die einen verdeckten Löffel und einen Behälter für die Aufnahme des Lebensmittels mit zwei abnehmbaren Deckeln enthält. Zwischen den Deckeln ist ein Raum gebildet, in welchem im zusammengeklappten Zustand ein Löffel aus weichem Kunststoff fixiert ist, bestehend aus zwei angelenkten Teilen: aus dem Arbeitsteil und dem Stiel. Das Gelenk ist durch einen verhältnismäßig feinen Streifen (22e) gebildet, der zwei Teile verbindet und bei der Ausklappung des Löffels in den Arbeitszustand um ≈ 180° klappbar ist. Für den Verzehr des Lebensmittels wird zuerst der Oberdeckel abgenommen, danach wird aus den darin gemachten Schlitzen der Löffel genommen, und sein Stiel wird um den Arbeitsteil geschwenkt, danach werden beide Teile des Löffels entweder mit Hilfe einer Buchse (26) oder mit Hilfe von Greifelementen (44), die in den Stützkamm (42) eingreifen, aneinander fixiert, US, C, 5705212 .
  • Die Konstruktion lässt es zu, den Löffelstiel zu verlängern, was die Möglichkeit sicherstellt, einen tieferen Behälter zu nutzen. Jedoch kann diese Tiefe nicht größer sein, als der doppelte Durchmesser des zylindrischen Behälters (oder seiner Diagonale bei seiner quadratischen Form).
  • Die Konstruktion ist kompliziert, da es zwei Deckel gibt, einer davon ist funktional berechtigt, weil er das Lebensmittel zudeckt, der zweite Deckel dient ausschließlich zur Ausbildung des zusätzlichen Raums mit dem verdeckten Löffel; der Löffel hat eine ziemlich komplizierte Konfiguration, da darin die zusätzlichen Schlitze für die Fixierung des verdeckten Löffels vorgesehen sein müssen; der zusätzliche Raum vergrößert nicht unwesentlich die Gesamtgröße der Vorrichtung, was dementsprechend die notwendige Größe von Tara, der Lagerräume, des Aufbaus von Lkws usw. vergrößert. Ein ziemlich wesentlicher Mangel ist das vorhandene Gelenk in der Zone der Verbindung zwischen dem Stiel und dem Arbeitsteil des Löffels, das einen Übergang in Form eines feinen Streifens aus demselben Kunststoff, wie der Löffel selbst darstellt; bei dem Knicken des Stiels um 180° ist der Bruch des Löffels in dieser Zone sehr wahrscheinlich, danach wird sie voll unbrauchbar sein. Um das zu verhindern, soll das Material des Löffels sehr weich und flexibel sein, was die eigentliche Nutzung des Löffels erschwert, da alle Löffelteile sich unzulässig biegen werden.
  • Es ist auch eine Lebensmittelverpackung bekannt, US 2485303 A , die einen Behälter für das untergebrachte Lebensmittel enthält; der Behälter ist mit einem Deckel mit Innengewinde geschlossen; der Deckel wird auf den Hals des Behälters aufgeschraubt. Von der inneren Seite des Deckels gibt es ein sleeve formation 26 – ein Gebilde in Form einer Buchse, die zusammen mit dem Deckel hergestellt ist und über einen durchgehenden Kanal verfügt, in dem der verdeckte Löffel untergebracht ist, der aus dem Arbeitsteil und dem Stiel, auf welchem freien Ende es eine Erweiterung gibt, die außerhalb des Behälters von dem Deckel beabstandet liegt, besteht. An dem Arbeitsteil des Löffels liegt eine Spalthülse 31 an, die mit Hilfe von Überständen auf der Buchse 26 fixiert wird, in der es entsprechende Nuten gibt.
  • Ein Mangel des Prototyps ist die sehr komplizierte Konstruktion sowie die komplizierte Nutzung der Vorrichtung. Um den Deckel zu öffnen, muss man ihn von dem Hals des Behälters lösen, danach die Erweiterung von dem freien Ende des Löffelstiels lösen, erst dann den Löffel von der Buchse 26 abnehmen. Der Löffel wird der 5 US 2485303 entsprechen. So einen Löffel zu nutzen ist unbequem, das Lebensmittel wird durch den Spalt in die Hülsenhöhle 31 kommen. Hält man den Löffel an der Hülse, so werden unvermeidlich die Hände verschmutzt, den Löffel an dem aus der Hülse 31 herausstehenden Stielende zu halten, ist ziemlich unbequem.
  • Außerdem nehmen die Buchse 26 und die Hülse 31 ein wesentliches Volumen in dem Behälter ein, und verringern dementsprechend sein Nutzvolumen; bei der Vergrößerung der Tiefe des Behälters wird auch die Länge der Buchse und der Hülse wesentlich verlängert, und das Nutzvolumen des Behälters wird dementsprechend noch kleiner.
  • Erfindungsoffenbarung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Lösung der folgenden Aufgabe zugrunde:
    • – Vereinfachung und Verbilligung der Verpackungskonstruktion;
    • – Vergrößerung des Volumens für das Lebensmittel im Verhältnis zu dem Gesamtvolumen der Verpackung (Nutzvolumen);
    • – Erleichterung der Handhabung der Vorrichtung;
  • Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in der Lebensmittelverpackung, die einen Behälter für die Aufnahme des Lebensmittels, einen Deckel und einen in dem Behälter untergebrachten verdeckten Löffel, der aus einem Arbeitsteil und dem Stiel mit einer Erweiterung an seinem freien Ende besteht, enthält; in dem Verpackungsdeckel ist eine Öffnung gebildet, deren Durchmesser kleiner als die Breite des Arbeitsteils des Löffels ist, aber größer als die Erweiterung; die erwähnte Öffnung in dem Deckel ist mit einer Blende aus einem leicht reißbaren Material zugedeckt, in der Blende ist eine Öffnung gemacht, in der der Löffelstiel liegt, und die Erweiterung liegt außerhalb des Behälters über dem Deckel mit der Möglichkeit, sie zu greifen und die Blende zu schützen.
  • Der Antragsteller hat keine Quellen ausfindig gemacht, die Informationen über die technischen Lösungen enthalten, die mit der vorliegenden Erfindung identisch sind. Das gestattet die Folgerung, dass diese dem Kriterium „Neuheit" (N) entspricht.
  • Die Umsetzung der Unterscheidungsmerkmale der Erfindung bedingt das wichtige technische Ergebnis: die Blende ist nicht nur eine Verdichtung, sondern auch Halter für den Löffel; die Erweiterung auf dem freien Ende des Stiels hält den Löffel und schützt gleichzeitig die Blende vor Beschädigungen; es wird die Möglichkeit sichergestellt, den Behälter durch Herausziehen des Löffels an dem Stielende mit der Erweiterung dadurch zu öffnen, dass die Ausmaße des Arbeitsteils des Löffels größer sind, als die Öffnung in dem Deckel und bei der Bewegung des Löffels nach oben, zieht der Arbeitsteil auch den Löffel mit sich, dabei ist die Erweiterung am Ende des Stiels kleiner als die Öffnung in dem Deckel, die durch die Blende zugedeckt ist, und die Blende ist aus einem leicht reißbaren Material hergestellt, und dadurch wird eine leichte und schnelle Abtrennung des Löffels von dem Deckel ermöglicht. In dem Behälter befinden sich nur der feine Stiel und der Arbeitsteil des Löffels; dabei werden die Buchse und die Hülse ausgeschlossen, die es in dem Prototyp gibt, wodurch das Volumen der Verpackung vergrößert wird.
  • Die Konstruktion der Verpackung wird wesentlich vereinfacht, die Nutzung wird erleichtert.
  • Der Antragsteller hat keine Quellen ausfindig gemacht, die Informationen über den Einfluss der vorgeschlagenen Unterscheidungsmerkmale auf das dadurch zu erreichende technische Ergebnis enthalten. Das gestattet der Meinung des Antragstellers nach die Folgerung, dass diese technische Lösung dem Kriterium „Erfindungshöhe" (IS) entspricht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung durch eine detaillierte Beschreibung der Beispiele ihrer Ausführung mit Hinweisen auf die technische Zeichnung, die die Verpackung im Schnitt zeigt, erklärt.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die Verpackung enthält einen Behälter 1, in dem sich ein dickflüssiges Lebensmittel 2 befindet, für dessen Verzehr es eines Löffels bedarf, in dem konkreten Beispiel ist es ein Jogurt. Der Löffel liegt in dem Behälter (d. h. ist verdeckt) und besteht aus einem Arbeitsteil 3 und einem Stiel 4. Der Stiel 4 kann auch teleskopisch ausgeführt sein, was die Gesamtlänge des Löffels verlängern lässt und einen bequemeren Griff des Produktes auf dem Boden des Behälters 1 zulässt, insbesondere in der Anschlusszone der Seitenwände. Der Behälter ist mit einem Kunststoffdeckel 5 zugedeckt. In dem Deckel 5 ist eine Öffnung gebildet, die mit der Blende 6 aus einem leicht reißbaren Material, insbesondere aus der Alufolie geschlossen ist. Diese Öffnung bzw. die Blende 6 hat einen Durchmesser „a", der weniger als die Breite „b" des Arbeitsteils 3 der Löffel ist. In der Blende 6 ist eine Öffnung 7 gemacht, in der der Stiel 4 des Löffels liegt, an welchem eine Erweiterung 8, in dem konkreten Fall in einer Scheibenform gemacht ist, dabei sind die Abmessungen der Erweiterung, in diesem Falle – der Durchmesser „c" der Scheibe – sollen die Möglichkeit sicherstellen, dass er durch die Öffnung in dem Deckel 5 durchgehen kann, d. h. „c" ist kleiner als „a". Der Arbeitsteil 3 des Löffels und der Stiel 4 befinden sich in dem Behälter 1, dabei ist der Arbeitsteil 3 und ein Teil des Stiels 4 in den Jogurt versenkt. Die Erweiterung 8 liegt außerhalb des Behälters 1 über dem Deckel 5, schließt an sie mit seiner unteren Oberfläche an und ist griffbereit ausgeführt. Da der Durchmesser 8 „c" nur um die Spaltgröße kleiner als das von der Blende „a" ist, so schützt die Erweiterung 8 sie vor dem zufälligen Reißen beim Transport, Aufbewahrung, Verkauf usw.
  • Für den Verzehr des Lebensmittels wird die Erweiterung 8 aufgegriffen und der Löffel nach oben gezogen. Der Arbeitsteil 3 des Löffels erreicht die innere Oberfläche des Deckels 5, zieht diese mit sich nach oben, dabei wird der Behälter geöffnet. Danach drückt man auf die Erweiterung 8, bringt sie zurück zum Deckel 5 und reißt durch weiteres Drücken mit Hilfe der Erweiterung 8 die Blende 6 durch. Der Löffel wird dabei befreit und kann für den Verzehr des in dem Behälter 1 enthaltenen Lebensmittels genutzt werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Für die Realisierung der Vorrichtung werden gewöhnliche Industrieausstattung sowie verbreitete Materialien verwendet. Dies bedingt die Entsprechung der Erfindung dem Kriterium „Gewerbliche Anwendbarkeit" (IA).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 9309560 [0002]
    • - US 5705212 C [0004]
    • - US 2485303 A [0007]
    • - US 2485303 [0008]

Claims (1)

  1. Lebensmittelverpackung, die einen Behälter für die Aufnahme des Lebensmittels, einen Deckel und einen in dem Behälter untergebrachten verdeckten Löffel, der aus einem Arbeitsteil und dem Stiel mit einer Erweiterung an seinem freien Ende besteht, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verpackungsdeckel eine Öffnung gebildet ist, deren Durchmesser kleiner als die Breite des Arbeitsteils des Löffels ist, aber größer als die Erweiterung, die erwähnte Öffnung in dem Deckel ist mit einer Blende aus einem leicht reißbaren Material zugedeckt, in der Blende ist eine (Öffnung gemacht, in der der Löffelstiel liegt, und die Erweiterung liegt außerhalb des Behälters über dem Deckel mit der Möglichkeit sie zu greifen und die Blende zu schützen.
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