DE202011051171U1 - Verpackung für Gebrauchsgegenstände - Google Patents

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Abstract

Verpackung (1, 1’, 1’’) für Gebrauchsgegenstände (8, 8’, 8’’), insbesondere Papierfilter zur Zubereitung von Heißgetränken, mit einem Verpackungsbehälter (2, 2’, 2’’) in dem eine Vielzahl von Gebrauchsgegenständen (8, 8’, 8’’) angeordnet sind, und eine an dem Verpackungsbehälter (2, 2’, 2’’) festgelegte bewegbare Lasche (3, 3’, 3’’), die benachbart zu einer Entnahmeöffnung (11) des Verpackungsbehälters (2, 2’, 2’’) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lasche (3, 3’, 3’’) mindestens ein Haftmittel (9) angeordnet ist, mittels dem ein Gebrauchsgegenstand (8; 8’, 8’’) zumindest teilweise aus der Entnahmeöffnung (11) herausziehbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Gebrauchsgegenstände, insbesondere Papierfilter zur Zubereitung von Heißgetränken, mit einem Verpackungsbehälter, in dem eine Vielzahl von Gebrauchsgegenständen angeordnet sind und eine an dem Verpackungsbehälter festgelegten bewegbaren Lasche, die benachbart zu einer Entnahmeöffnung des Verpackungsbehälters angeordnet ist.
  • Es gibt Verpackungen für Papierfilter oder andere Verbrauchsgegenstände, bei denen ein Deckel der Verpackung verschwenkbar gelagert ist und durch den der Benutzer einzelne Papierfilter durch eine Entnahmeöffnung entnehmen kann. Will man einen einzelnen Papierfilter aus der Packung nehmen, werden häufig versehentlich gleich mehrere Papierfilter aus der Verpackung herausgezogen. Die nicht benötigten Papierfilter können dann nur umständlich wieder in die Verpackung zurück geschoben werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verpackung für Gebrauchsgegenstände, insbesondere für Papierfilter zur Zubereitung von Heißgetränken zu schaffen, die eine verbesserte Handhabung besitzt und das Herausnehmen einzelner Gebrauchsgegenstände erleichtert. ^
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Verpackung an der Lasche mindestens ein Haftmittel, mittels dem ein Gebrauchsgegenstand zumindest teilweise aus der Entnahmeöffnung herausziehbar ist. Dadurch wird über die bewegbare Lasche eine Entnahmehilfe geschaffen, die zur Vereinzelung der Gebrauchsgegenstände eingesetzt werden kann, indem über das Haftmittel lediglich ein Gebrauchsgegenstand aus dem Verpackungsbehälter herausgezogen wird. Dadurch wird die Handhabung vereinfacht, da der Benutzer bei der Vereinzelung der Gebrauchsgegenstände unterstützt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Haftmittel ein an der Lasche angeordnetes Klebemittel, an dem die Gebrauchsgegenstände lösbar fixiert sind. Das Haftmittel kann sich dabei nur über einen Teil der Oberfläche der Lasche erstrecken, sodass durch aufdrücken des Haftmittels auf den Gebrauchsgegenstand zunächst eine Fixierung erhalten wird, mittels der der Gebrauchsgegenstand aus dem Verpackungsbehälter zumindest teilweise herausgezogen werden kann, wobei nachfolgend der Gebrauchsgegenstand von dem Haftmittel wieder abgezogen und gelöst werden kann. Das Klebemittel kann dabei durch eine Klebefolie, Kleber oder ein anderes mit Klebemittel beschichtetes Teil gebildet sein.
  • Für einen einfachen Aufbau der Verpackung ist die Lasche vorzugsweise integral mit dem Verpackungsbehälter ausgebildet. Dabei kann die Lasche über eine Faltkante mit dem Verpackungsbehälter verbunden sein, sodass die Lasche um die Faltkante verschwenkt werden kann.
  • Die Gebrauchsgegenstände sind vorzugsweise als Papierfilter ausgebildet, insbesondere in Beutelform für die Zubereitung von Tee oder kegelstumpfförmig für das Einsetzen in einen Kaffeefilter. Die Papierfilter können dabei so in den Verpackungsbehälter angeordnet sein, dass bei einem Herausziehen über das Haftmittel der Papierfilter zum Befüllen geöffnet wird. Dadurch kann die Lasche nicht nur den Papierfilter herausziehen, sondern die beiden Lagen des beutelförmigen oder kegelstumpfförmigen Papierfilters auseinanderziehen, damit dieser auch schon an der Verpackung befüllt werden kann. Alternativ kann der geöffnete Papierfilter vom Benutzer leichter gegriffen und dann befüllt werden.
  • Für eine effektive Herstellung der Verpackung kann die Lasche vor dem Öffnen der Verpackung über eine Perforation mit dem Verpackungsbehälter verbunden sein. Dadurch kann die Lasche zum Öffnen der Verpackung von dem Verpackungsbehälter getrennt und dann verschwenkt werden, um eine Entnahmeöffnung zu öffnen oder dann wieder zu schließen. Die Länge der Lasche ist dabei vorzugsweise so bemessen, dass die Gebrauchsgegenstände zu mehr als 40 Prozent aus dem Verpackungsbehälter herausgezogen werden können. Hierfür ist die Lasche beispielsweise länger als 40 Prozent, insbesondere länger als 50 Prozent der Länge der Verpackung ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist das Haftmittel als Klebefolie ausgebildet. Die Klebefolie kann dabei transparent sein und ein Sichtfenster in das Innere des Verpackungsbehälters bilden. Dadurch sieht der Benutzer, ob noch Gebrauchsgegenstände zum Entnehmen in der Verpackung vorhanden sind. Durch Aufdrücken auf das Sichtfenster kann dann der nächste Gebrauchsgegenstand herausgezogen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrfacher Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung im geschlossenen Zustand;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Verpackung der 1 mit geöffneter Lasche;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Verpackung der 1 beim Entnehmen eines Gebrauchsgegenstandes;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Verpackung der 1 mit herausgezogenem Gebrauchsgegenstand,
  • 5 eine Ansicht einer modifizierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung;
  • 6 eine Ansicht einer modifizierten Verpackung im geschlossenen Zustand und
  • 7 eine Ansicht der Verpackung der 6 in der geöffneten Position.
  • Eine Verpackung 1 ist aus Kartonage oder einem anderen relativ formsteifen Material ausgebildet und besitzt eine im Wesentlichen quaderförmige Kontur. Die Verpackung 1 umfasst einen Verpackungsbehälter 2, an dem eine Lasche 3 integral ausgebildet ist. Die Lasche 3 ist an einer Oberseite des Verpackungsbehälters 2 angeordnet und erstreckt sich über eine Länge von mehr als 50 Prozent der Länge des Verpackungsbehälters. Die Lasche 3 ist über eine Perforation 5 mit dem Verpackungsbehälter 2 im ungeöffneten Zustand verbunden. Die Perforation 5 ist im Bereich einer Faltkante 4 unterbrochen, die die Lasche 3 mit dem Verpackungsbehälter 2 verbindet. Auf der zur Faltkante 4 gegenüberliegenden Seite ist ein Griffabschnitt 6 ausgebildet, der über eine weitere Faltkante 7 mit dem Hauptteilder Lasche 3 verbunden ist.
  • In 2 ist die Verpackung 1 mit geöffneter Lasche 3 gezeigt. Hierfür wurde die Perforation 5 aufgetrennt und die Lasche 3 um die Faltkante 4 verschwenkt. Dadurch ist an dem Verpackungsbehälter 2 eine Entnahmeöffnung 11 geöffnet, unter der Gebrauchsgegenstände 8 zu sehen sind, die als rechteckförmigen und beutelförmigen Papierfilter ausgebildet sind. Der Benutzer kann die Lasche 3 an dem Griffabschnitt 6 halten. Benachbart zu der Faltkante 7 ist an der Lasche 3 ein streifenförmiges Haftmittel 9 in Form eines Klebestreifens oder einer Raupe aus Klebemittel ausgebildet, mittels dem die Gebrauchsgegenstände 8 lösbar fixiert werden können.
  • Hierfür wird die Lasche 3 auf die Entnahmeöffnung gelegt und das Haftmittel 9 gegen den obersten Gebrauchsgegenstand 8 gedrückt. Anschließend wird die Lasche 3 wieder nach außen geschwenkt, sodass die in 3 gezeigte Position erreicht wird. Durch das Andrücken des Haftmittels 9 gegen den obersten Gebrauchsgegenstand 8, wird dieser aus dem Verpackungsbehälter 2 teilweise herausgezogen und kann nun auf einfache Weise gegriffen und von dem Haftmittel 9 gelöst werden, ohne beschädigt zu werden. Durch Herausziehen des als Papierfilter ausgebildeten Gebrauchsgegenstandes 8 ist eine Öffnung 10 des Papierfilters geöffnet, an der die beiden Lagen des beutelförmigen Papierfilters von einander beabstandet sind.
  • In 4 ist eine Position gezeigt, bei der die Lasche 3 noch weiter von der Entnahmeöffnung 11 in Öffnungsrichtung verschwenkt ist. Dadurch wird der Papierfilter noch weiter aus dem Verpackungsbehälter 2 herausgezogen und zudem kann nun der Papierfilter über die Öffnung 10 befüllt werden. Über das Haftmittel 9 ist der oberste Papierfilter an der Lasche 3 fixiert und wird nun auf einfache Weise mit einer Hand in eine Position zum Befüllen gehalten. Der Benutzer kann nun wahlweise den Papierfilter 8 unmittelbar an der Lasche 3 befüllen und dann von der Lasche 3 abziehen, oder der Papierfilter kann von der Lasche 3 abgenommen und dann befüllt werden.
  • In 5 ist eine modifizierte Ausführungsform einer Verpackung 1’ gezeigt, bei der an einem Verpackungsbehälter 2’ eine Lasche 3’ verschwenkbar gelagert ist. Ein Griffabschnitt 6’ der Lasche ist im geschlossenen Zustand an einer Stirnseite des Verpackungsbehälters 2 angeordnet und kann über eine Perforation 5’ von dem Verpackungsbehälter 2’ abgetrennt werden. Dadurch kann der Griffabschnitt 6’ gegriffen werden und über eine Faltkante 7’ wird die Lasche 3’ aufgezogen.
  • An der Lasche 3’ ist als Haftmittel eine Klebefolie 9’ angeordnet, die im Bereich einer Aussparung an der Lasche 3’ aufgeklebt ist. Die Klebefolie 9’ ist transparent und bildet somit gleichzeitig ein Sichtfenster aus. Zum Herausnehmen eines Gebrauchsgegenstandes 8’, insbesondere eines Papierfilters, wird die Klebefolie 9’ auf den obersten Gebrauchsgegenstand 8’ gedrückt und anschließend die Lasche 3’ nach außen verschwenkt um eine Entnahmeöffnung 11’ zu bilden und gleichzeitig den obersten Gebrauchsgegenstand 8’ aus dem Verpackungsbehälter 2’ herauszuziehen, wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Verpackung 1’’ gezeigt, bei der ein quaderförmiger Verpackungsbehälter 2’’ vorgesehen ist, an dem an einer Stirnseite ein verschwenkbarer Deckel 6’’ vorgesehen ist. Integral mit dem Deckel 6’’ ist eine Lasche 3’’ ausgebildet, der über eine Perforation 5’’ im geschlossenen Zustand mit dem Verpackungsbehälter 2’’ verbunden ist.
  • Zum Öffnen des Verpackungsbehälters 2’’ wird der Deckel 6’’ verschwenkt, wodurch eine Entnahmeöffnung 11’’ freigegeben wird und ein oberer Gebrauchsgegenstand 8’’, der als Papierfilter ausgebildet ist, um eine gewisse Wegstrecke herausgezogen wird. Der Gebrauchsgegenstand 8‘‘ kann dann von einem Klebemittel an der Lasche 3‘‘‘ gelöst und entnommen werden, wie dies in 7 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Lasche 3’’ mit einem Klebemittel an der Innenseite versehen, um an der Lasche 3’’ jeweils einen Gebrauchsgegenstand 8’’ lösbar zu fixieren. Durch verschwenken des Deckels 6’’ wird der oberste Gebrauchsgegenstand 8’’ aus dem Verpackungsbehälter 2’’ zumindest teilweise herausgezogen und kann dadurch einfacher gegriffen werden. Die Gebrauchsgegenstände 8’’ sind bei diesem Ausführungsbeispiel als kegelstumpfförmige Papierfilter ausgebildet, die in Kaffeefilter einsetzbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen Verpackungen 1, 1’, 1’’ können vorzugsweise für Papierfilter zur Zubereitung von Heißgetränken, insbesondere Kaffee oder Tee eingesetzt werden. Aber auch andere Gebrauchsgegenstände können über die erfindungsgemäße Verpackung auf einfache Weise vereinzelt werden, beispielsweise blattförmige Teile oder andere Gegenstände.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verpackung
    1’
    Verpackung
    1’’
    Verpackung
    2
    Verpackungsbehälter
    2’
    Verpackungsbehälter
    2’’
    Verpackungsbehälter
    3
    Laschen
    3’
    Laschen
    3’’
    Laschen
    4
    Faltkante
    5
    Perforation
    5’
    Perforation
    5’’
    Perforation
    6
    Griffabschnitt
    6’
    Griffabschnitt
    6’’
    Deckel
    7
    Faltkante
    7’
    Faltkante
    8
    Gebrauchsgegenstände
    8’
    Gebrauchsgegenstände
    8’’
    Gebrauchsgegenstände
    9
    Haftmittel
    9’
    Klebefolie
    10
    Öffnung
    11
    Entnahmeöffnung
    11’
    Entnahmeöffnung
    11’’
    Entnahmeöffnung

Claims (12)

  1. Verpackung (1, 1’, 1’’) für Gebrauchsgegenstände (8, 8’, 8’’), insbesondere Papierfilter zur Zubereitung von Heißgetränken, mit einem Verpackungsbehälter (2, 2’, 2’’) in dem eine Vielzahl von Gebrauchsgegenständen (8, 8’, 8’’) angeordnet sind, und eine an dem Verpackungsbehälter (2, 2’, 2’’) festgelegte bewegbare Lasche (3, 3’, 3’’), die benachbart zu einer Entnahmeöffnung (11) des Verpackungsbehälters (2, 2’, 2’’) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lasche (3, 3’, 3’’) mindestens ein Haftmittel (9) angeordnet ist, mittels dem ein Gebrauchsgegenstand (8; 8’, 8’’) zumindest teilweise aus der Entnahmeöffnung (11) herausziehbar ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (9) ein an der Lasche (3, 3’, 3’’) angeordnetes Klebemittel ist, an dem die Gebrauchsgegenstände (8, 8’, 8’’) lösbar fixierbar sind.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (9) sich nur über einen Teil der Oberfläche der Laschen (3, 3’, 3’’) erstreckt.
  4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (3, 3’, 3’’) integral mit dem Verpackungsbehälter (2, 2’, 2’’) ausgebildet ist.
  5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (3, 3’, 3’’) über eine Faltkante (7) mit dem Verpackungsbehälter (2, 2’, 2’’) verbunden ist.
  6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebrauchsgegenstände (8, 8’, 8’’) als Papierfilter ausgebildet sind.
  7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierfilter so in dem Verpackungsbehälter (2, 2’, 2’’) angeordnet sind, dass beim Herausziehen über das Haftmittel (9) der Papierfilter zum Befüllen geöffnet wird.
  8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3, 3’, 3’’) vor dem Öffnen der Verpackung (1, 1’, 1’’) über eine Perforation (5) mit dem Verpackungsbehälter (2, 2’, 2’’) verbunden ist.
  9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschwenken der Lasche (3, 3’, 3’’) die Entnahmeöffnung (11) zu öffnen und zu schließen ist.
  10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (9) als Klebemittel oder als Klebefolie ausgebildet ist.
  11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie transparent ist und ein Sichtfenster in das Innere des Verpackungsbehälters (2, 2’, 2’’) bildet.
  12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1, 1’, 1’’) aus Kartonage hergestellt ist.
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