DE60100352T2 - Müllbehälter für die Aufnahme eines Abfallsammelbeutels - Google Patents

Müllbehälter für die Aufnahme eines Abfallsammelbeutels Download PDF

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    • B65F1/16Lids or covers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mülleimer und insbesondere einen Mülleimer für das Einsammeln von Haushaltsabfällen.
  • Im Stand der Technik sind bereits Mülleimer dieser Art bekannt.
  • In seiner einfachsten Form enthält ein solcher Mülleimer einen Eimer, der mit einem Deckel verschlossen werden kann. Im allgemeinen legt der Benutzer einen weichen Beutel für die Aufnahme der Abfälle, einen sogenannten „Müllbeutel", in das Innere dieses Eimers. Anschließend faltet er den oberen Rand dieses Beutels über den oberen Rand des Eimers und der Beutel wird dann nur mit Hilfe des Deckels festgehalten.
  • Ein solcher Mülleimer weist verschiedene Nachteile auf.
  • Wenn der Benutzer zum Beispiel den Deckel entfernt, um einen schweren und/oder voluminösen Abfall in den Müllbeutel zu werfen, wird dieser Beutel, der nun nicht mehr durch den Deckel gehalten wird, im allgemeinen auf den Boden des Eimers gezogen, so dass der Benutzer ihn wieder neu anordnen muß.
  • Um diesen Nachteil zu korrigieren, ist bereits aus der WO 99/24332 ein Mülleimer bekannt, der einen Eimer, einen Müllbeutel und einen Deckel enthält, bei dem der obere Rand des Müllbeutels nach außen über den Rand des Eimers gefaltet wird. Dieser Mülleimer enthält außerdem einen Ring für die Befestigung des Müllbeutels, welcher zwischen den Eimer und den Deckel geschoben wird und in den Rand des Eimers einrastet, um dadurch den oberen Teil des Müllbeutels unabhängig von der Position des Deckels einzuklemmen und festzuhalten.
  • Ein ähnlicher Mülleimer wird in der GB 2 046 694 offenbart, in welcher der Eimer durch eine einfache ringförmige Halterung des Beutels ersetzt wird, die an einer Mauer oder an der Innenwand eines Schrankes befestigt wird.
  • In diesen beiden Vorrichtungen aus dem Stand der Technik ragt der obere Rand des Müllbeutels über den gesamten äußeren Umfang des Eimers hinaus, was weder ästhetisch noch besonders hygienisch ist.
  • Bei der Benutzung dieser Art eines Mülleimers können die Abfälle in die Falten des oberen Teils des Müllbeutels, der sich außerhalb des Eimers befindet, fallen und sich dort ansammeln. Wenn der Müllbeutel voll ist und der Benutzer ihn entfernen und mit Hilfe einer Verbindung verschließen will, so riskiert er einerseits, dass die Abfälle, die sich in dem oberen zerknitterten Teil des Beutels herunterfallen, und andererseits, dass er sich die Hände mit dem Müll schmutzig macht, was nicht nur unangenehm sondern auch unhygienisch ist.
  • Aus der WO 82/02701 ist ebenfalls ein feuerfester Behälter für einen Müllbeutel bekannt, der einen Körper in Form eines rechteckigen Parallelepipeds und einen angelenkten Deckel enthält, mit dem dieser Behälter verschlossen werden kann. Dieser Körper enthält am inneren Umfang seines oberen Randes einen U-förmigen Kanal, der nach oben offen ist, und in den der obere Rand des Müllbeutels eingesetzt wird. Ein U-förmiger Befestigungsbügel ist in das Innere dieses Kanals eingesetzt. Er ist so angelenkt, dass er zwischen einer geschlossenen Position, in welcher er den oberen Rand des Müllbeutels im Inneren des Kanals einklemmt, und einer offenen Position, in welcher er den oberen Rand des Beutels nicht mehr festhält, geschwenkt werden kann, um so diesen Beutel auswechseln zu können.
  • Mit dieser Vorrichtung kann der Müllbeutel befestigt werden. Wie man jedoch in den Darstellungen der 1 und 2 erkennen kann, können sich während der Benutzung immer noch Abfälle auf dem oberen Rand des Müllbeutels in dem U-förmigen Kanal ansammeln. Dadurch entstehen die gleichen hygienischen Probleme, die bereits weiter oben erwähnt worden sind.
  • Aus der DE-3 928 826 ist ein Mülleimer bekannt, der einen hohlen Körper enthält, der mit einem Aufnahmekanal für den oberen Rand des Müllbeutels ausgestattet ist, und bei dem dieser Aufnahmekanal mit Hilfe einer Abdeckung verschlossen wird. In diesen Mülleimer kann jedoch kein Eimer eingesetzt werden. Das Vorhandensein eines solchen Eimers ist jedoch immer dann sehr praktisch, wenn der Müllbeutel reißt.
  • Aus der GB 2339676 ist ebenfalls ein Mülleimer bekannt, der einen hohlen Körper, einen Eimer, einen Müllbeutel und einen Deckel aufweist.
  • Schließlich ist aus der DE 93 14 268 U ein Mülleimer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorstehend genannten Probleme zu lösen und einen hygienischen und ästhetischen Mülleimer vorzuschlagen, der einen einfachen Aufbau hat und eine praktische Benutzung ermöglicht.
  • Dieses Ziel der vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe eines Mülleimers erreicht, in den ein elastischer Beutel, ein sogenannter „Müllbeutel", für die Einfüllung der Abfälle eingesetzt werden kann.
  • Dieser Mülleimer ist dadurch gekennzeichnet, dass er folgendes enthält:
    • – einen Hohlkörper,
    • – einen Eimer mit einem oberen Rand, der zum Beispiel um sich selbst gerollt und nach innen gerichtet ist, wobei dieser Eimer in das Innere dieses Hohlkörpers eingesetzt werden kann, und der den Boden des Müllbeutels aufnehmen kann,
    • – einen angelenkten Deckel, mit dessen Hilfe dieser Hohlkörper verschlossen werden kann,
    • – einen umlaufenden Bund, der am oberen Rand dieses Hohlkörpers angeordnet ist und die Form einer ringförmigen Rinne in Form einer Nut hat und nach oben offen und am Umfang des oberen Randes des Hohlkörpers angeordnet ist, wobei diese Nut dafür bestimmt ist, den oberen Rand des Müllbeutels aufzunehmen,
    • – und dass diese Nut einerseits Mittel für die Halterung des oberen Randes des Müllbeutels in der Nut enthält, wobei diese Halterungsmittel zwischen einer ersten Position, in welcher dieser Rand in der Nut gehalten wird, und einer zweiten Position, in welcher dieser Rand gelöst wird, beweglich sind, und diese Halterungsmittel einen Deckel für den Verschluss der Öffnung der Befestigungsrille enthalten, um einen geschlossenen Sitz für den oberen Rand des Müllbeutels zu bilden, wenn sich die Halterungsmittel in der ersten Position befinden,
    • – und andererseits dieser Eimer so konzipiert ist, dass er mit seinem oberen Rand an der Kante der Innenwand der Nut anliegt.
  • Nach weiteren optionalen Merkmalen der vorliegenden Erfindung:
    • – wird die Abdeckung über mindestens einen Teil ihres inneren Umfangs mit Hilfe von mindestens einer Verkleidung verlängert, wobei diese Verkleidung zwischen der Abdeckung und der Innenseite und der Unterseite des Mülleimers verläuft und mindestens teilweise die Außenseite des Innenrandes der peripheren Nut und den oberen Rand des Mülleimers und die Innenseite des Müllbeutels überdeckt, wenn sich die Halterungsmittel in dieser ersten Position befinden;
    • – und andererseits die Mittel für die Halterung des oberen Randes des Müllbeutels längliche Lamellen aufweisen, die unter der Abdeckung angeordnet und durch senkrechte Schlitze voneinander getrennt sind, wobei diese Lamellen in das Innere der Nut für die Aufnahme des Müllbeutels reichen, um diesen Beutel einzuklemmen, und die Schlitze dafür vorgesehen sind, mit vertikalen radialen Rippen zu kooperieren, die im Inneren der Befestigungsrille verlaufen;
    • – kann der umlaufende Bund abgenommen werden;
    • – enthalten die Mittel für die Befestigung des Bundes flexible Haltefinger, die mit dem oberen Rand dieses Hohlkörpers zusammenwirken können, der um sich selbst nach innen gefaltet wird;
    • – werden die Mittel für die Halterung des oberen Randes des Müllbeutels durch eine angelenkte Klappe getragen, die aus einem flachen Element besteht, welches die Abdeckung bildet, deren Form der Form der Öffnung der Befestigungsrille entspricht, und unter der die länglichen Lamellen angeordnet sind, die durch vertikale Schlitze voneinander getrennt sind;
    • – sind der Deckel und die Klappe um eine gemeinsame Rotationsachse angelenkt, welche von dem Bund getragen wird;
    • - kann der Deckel durch Betätigung eines Pedal geöffnet werden;
    • – enthält der Eimer einen Henkel, der an der Außenseite seiner Seitenwand montiert ist, und die Gelenkbolzen dieses Henkels sind an der Innenseite des oberen Randes des Eimers in Bohrungen eingesetzt, die an der Außenseite des gefalteten Randes vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung für den Verschluss eines Hohlkörpers für die Aufnahme eines elastischen Beutels, eines sogenannten „Müllbeutels" für die Aufnahme von Abfällen, der folgendes enthält:
    • – einen abnehmbaren peripheren Bund in Form einer nach oben offenen Nut, die einerseits mit Mitteln ausgestattet ist, mit deren Hilfe er an dem oberen Rand des Hohlkörpers befestigt werden kann und im Inneren der Nut eine Reihe von vertikalen Rippen aufweist und andererseits eine Innenwand enthält, deren Kante für die Positionierung des oberen Randes eines Eimers sorgt, der in den Hohlkörper eingesetzt wird und die Unterseite des Müllbeutels aufnimmt,
    • – eine Klappe mit einem flachen Element, welches eine Abdeckung bildet, deren Form der Form der Öffnung der Befestigungsrille des Bundes entspricht, und unter der die länglichen Lamellen angeordnet sind, die mit Hilfe von Schlitzen voneinander getrennt sind, wobei die Lamellen in die Nut eingreifen und die Schlitze die radialen vertikalen Rippen des Bundes überlagern, und
    • – einen Deckel, wobei diese drei Elemente um eine gemeinsame Rotationsachse angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Lektüre der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung besser verständlich, die nur als Beispiel dient und nicht als Einschränkung gelten soll und die in bezug auf die Darstellungen der beigefügten Zeichnungen durchgeführt wird:
  • Die 1 zeigt einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Mülleimers;
  • Die 2 zeigt eine ähnliche Ansicht, wie die 1, in der jedoch der Deckel und die Klappe des Mülleimers leicht geöffnet sind;
  • Die 3 zeigt einen Aufriss im radialen Schnitt des Bundes und der Klappe des erfindungsgemäßen Mülleimers;
  • Die 4 zeigt eine vergrößerte Detailansicht eines Teils der Darstellung der 1, in welcher der Müllbeutel für die Aufnahme von Abfällen dargestellt ist;
  • Die 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Eimers; und
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils des Deckels, des Bundes und der Klappe an dem Scharnier des Deckels und der Klappe, in dem ein Teil der Klappe stumpf dargestellt worden ist.
  • In der weiteren Beschreibung und in den beigefügten Ansprüchen beziehen sich die Ausdrücke „oben", „unten', „obere", „untere", „vertikal" oder „horizontal" auf die normale vertikale Position der Benutzung des Mülleimers.
  • Wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist, enthält der erfindungsgemäße Mülleimer einen Hohlkörper 1, einen Deckel 2, einen Bund 3, eine Klappe 4 und einen Eimer 5.
  • Wie dies in der 4 dargestellt ist, ist dieser Mülleimer für die Aufnahme eines elastischen Beutels 6, eines sogenannten „Müllbeutels" für die Aufnahme von Abfällen in der weiteren Beschreibung und den Ansprüchen bestimmt, der im allgemeinen aus einem Kunststoff besteht, wie zum Beispiel einem Polyethylen.
  • Wie dies in der 2 dargestellt ist, bildet der Hohlkörper einen an seinen beiden Enden offenen Zylinder, der vorzugsweise aus einem Metall oder eventuell aus einem steifen Kunststoff hergestellt ist.
  • Sein unteres Ende wird entweder komplett oder teilweise durch einen kreisförmigen Boden 10 mit Hilfe eines Ringes verschlossen, dessen Zentrum offen ist.
  • Der obere Rand 11 wird in das Innere des Körpers so eingerollt, dass er einen Wulst bildet, der mit dem Bund 3 zusammenwirken kann, wie dies später noch im Einzelnen beschrieben wird.
  • Der zylindrische Körper 1 kann durch den kreisförmigen Deckel 2 verschlossen werden, der einen peripheren Rand 20 aufweist. Dieser Deckel wird im allgemeinen aus demselben Material hergestellt, wie der Hohlkörper 1.
  • Dieser Deckel 2 wird mit Hilfe eines Scharniers 21 (das insbesondere in der 6 gezeigt ist) um eine Rotationsachse 210 angelenkt. Nach klassischer Art enthält das Scharnier 21 zwei Flansche 211, 211', die an den beiden Enden der Rotationsachse 210 angeordnet sind, die durch den Bund 3 in einer Weise getragen wird, wie dies später noch beschrieben wird.
  • Der Mülleimer enthält ebenfalls vorteilhafterweise einen Betätigungsgriff 7, der aus einem Metalldraht besteht, dessen beide Enden jeweils in das Innere der beiden Enden der Rotationsachse 210 umgebogen ist.
  • Der angelenkte Deckel 2 kann eine geschlossene Position einnehmen (siehe 1), in welcher er den oberen Teil des Mülleimers verschließt, und eine offene Position in einem mehr oder größeren Winkel (siehe 2) einnehmen, in der es dem Benutzer möglich ist, das Innere des Mülleimers zu erreichen, um seine Abfälle darin einzufüllen.
  • In der in diesen beiden Figuren dargestellten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung erfolgt die Öffnung des Deckels mit Hilfe eines Pedals 12 und damit verbundenen Gestängen 13, 13'. Diese Vorrichtung für die Öffnung des Deckels ist dem Fachmann bekannt, und muß daher in diesem Zusammenhang nicht weiter beschrieben werden.
  • Außerdem kann in vorteilhafter Weise die Öffnung des Deckels mit Hilfe einer Vorrichtung erfolgen, wie sie in dem Dokument NL 1 005 057 beschrieben ist. In diesem Fall (siehe die Darstellung der 6) enthält das Scharnier 21 zusätzlich einen zentralen Flügel 212, der zusammen mit diesem Scharnier ausgebildet ist, und der weitgehend rechtwinklig zu der Oberfläche des Deckels 2 zwischen den beiden Flanschen 211, 211' verläuft. Dieser Flügel 212 enthält eine Öffnung 213 in Form einer Banane, in welche das Ende des Gestänges 13' eingesetzt wird. Wie dies in dem Dokument NL 1 005 057 beschrieben ist, erlaubt es diese Vorrichtung dem Benutzer, den Deckel 2 in einem Winkel von weniger als 90° zu öffnen, indem er durch Druck mit dem Fuß auf das Pedal 12 den Deckel mit der Hand in einem Winkel von mehr als 90° öffnet.
  • In weiteren Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung, die in den Figuren nicht dargestellt sind, kann der Deckel 2 ganz einfach mit der Hand geöffnet werden. Er kann ebenfalls mit Hilfe einer Betätigung geöffnet werden, welche durch die Öffnung eines Schrankes aktiviert wird, wenn der Mülleimer im Inneren eines Schrankes angeordnet ist. In beiden Fällen können das Pedal 12 und die Gestänge 13,13' entfallen.
  • Nach wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung enthält der Mülleimer einen Bund 3, der mit einer Klappe 4 zusammenwirkt, wobei diese beiden Teile vorteilhafterweise aus einem Propylen hergestellt werden.
  • Wie dies in den 3, 4 und 6 dargestellt ist, besteht der Bund 3 aus einer kreisförmigen Rinne in Form eines Kanals oder einer Nut 30, in welche der obere Rand des Müllbeutels 6 eingesetzt werden kann.
  • Diese Nut 30 ist nach oben offen und hat einen V-förmigen Querschnitt, sie kann jedoch auch eine andere Form haben, wie zum Beispiel eine U-förmige Form. Insbesondere enthält sie einen Boden 31, eine vertikale Innenwand 32, und eine äußere Wand 33, die nach oben aufgeweitet sind.
  • Dieser Bund 3 enthält Mittel für die Befestigung an dem Hohlkörper 1. Diese Mittel bestehen aus mehreren Arretierungsfingern 34 (siehe die Darstellungen der 3 und 4), welche gleichmäßig über die Außenseite der Nut 30 über die Unterseite des Bodens 31 verteilt angeordnet sind. Diese Arretierungsfinger 34 enthalten einen konkaven Teil 340, der nach außen offen ist, der so beschaffen ist, dass er mit dem oberen Rand 11 des Hohlkörpers zusammenwirken kann. Aufgrund der Tatsache, dass der Bund 3 aus einem Kunststoff hergestellt wird, besitzen die Arretierungsfinger 34 eine ausreichende Elastizität, die es erlaubt, diesen Bund am oberen Rand 11 des Hohlkörpers 1 „festzuklemmen".
  • Der Bund 3 ist außerdem mit mehreren vertikalen radialen Rippen 35 ausgerüstet, die gleichmäßig über die Innenseite der Nut 30 verteilt angeordnet sind.
  • Wie die in den 3 und 6 dargestellt ist, ist der Bund 3 außerdem mit zwei Flanschen 36, 36' ausgerüstet, die für die Halterung der Rotationsachse 210 des Deckels 2 bestimmt sind. Die beiden Flansche 36 und 36' sind parallel zueinander an der Außenseite der beiden Flansche 211 und 211' angeordnet.
  • Wenn der Deckel 2 geschlossen ist, liegt sein Rand an der Kante 330 der Außenwand 33 der Nut an.
  • Wie dies in den 3 und 6 dargestellt ist, hat die Klappe 4 die Form einer kreisförmigen Rinne, die nach unten offen ist und einen U-förmigen Querschnitt hat. Genauer gesagt, besitzt die Klappe 4 einen weitgehend ebenen ringförmigen Teil 40, welcher eine Abdeckung bildet, und eine weitgehend vertikale seitliche Innenwand oder Verkleidung 41, die nach unten verläuft, sowie eine seitliche Außenwand 42, die eine geringere Höhe hat, als die Verkleidung 41.
  • Außerdem besitzt die Klappe 4 eine zylindrische Rippe 43, die von der Unterseite der Abdeckung 40 vertikal nach unten verläuft. Dieser Zylinder 43 ist mit einer Vielzahl von vertikalen Schlitzen 44 ausgestattet, die gleichmäßig verteilt über seinen Umfang angeordnet sind und untereinander kreisförmige Lamellen bilden. Wie dies in der 3 dargestellt ist, verlaufen diese Schlitze von dem unteren Rand des Zylinders 43 bis etwa zu der Hälfte der Höhe des Zylinders.
  • Wie dies in der 3 und insbesondere der 6 dargestellt ist, ist die Klappe 4 um die Rotationsachse 210 angelenkt, die vom dem Bund 3 getragen wird. Zu diesem Zweck besitzt er zwei parallele Flansche 46, 46', die von der Basis der äußeren Seitenwand 42 verlaufen. Diese beiden Flansche 46, 46' sind jeweils an den beiden Enden der Rotationsachse 210 an den Flanschen 211, 211' des Deckels 2 angeordnet. Wie dies in der 6 dargestellt ist, sind also nacheinander von der Außenseite in Richtung der Rotationsachse 210 des Flansches 36 (oder des Flansches 36') des Bundes 3, der Flansch 211 (oder der Flansch 211') des Bundes 3, der Flansch 211 (oder der Flansch 211') des Deckels 2 und der Flansch 46 (oder der Flansch 46') der Klappe 4 angeordnet.
  • Der Deckel 2 und die Klappe 4 sind also um eine gemeinsame Rotationsachse 210 angeordnet, die von dem Bund 3 getragen wird.
  • Wie dies in der 6 dargestellt ist, sind zwei Schlitze 47, 47' in die äußere Seitenwand 42 und in einem Teil der Abdeckung 40 angeordnet, um die Passage der beiden Flansche 211, 211' des Scharniers 21 des Deckels zu ermöglichen.
  • Außerdem ist ein Ausschnitt 48 in die äußere Seitenwand 42 und in einen Teil der Abdeckung 40 zwischen den beiden Schlitzen 47 und 47' eingebracht, um die Passage des zentralen Flügels 212 des Deckels 2 zu ermöglichen.
  • Wie man schließlich in der Darstellung der 3 erkennen kann, ist ein Spannelement 49, wie zum Beispiel eine Langette, auf der Klappe 4 an der Basis der äußeren Seitenwand 42 in einer Position angeordnet, die diametral gegenüber der Position des Ausschnittes 48 und der Gelenkachse 210 liegt. Diese Langette 49 erlaubt es dem Benutzer, die Klappe 4 leichter hochzuheben, wie dies in der 2 dargestellt ist.
  • Um die Aufnahme dieser Langette 49 zu gewährleisten, wenn die Klappe 4 auf dem Bund aufliegt, (siehe die Darstellungen der 3 und 4), ist ein Ausschnitt in die Kante 330 der Außenwand 33 des Bundes 3 gegenüber dieser Langette 49 angeordnet.
  • Schließlich enthält der erfindungsgemäße Mülleimer vorteilhafterweise einen Eimer 5 aus einem Metall oder einem Kunststoff, in den die Abfälle oder die flüssigen Abfälle eingefüllt werden, wenn der Müllbeutel 6 reißt. Außerdem isoliert dieser Eimer mit Hilfe eines Pedals den Müllbeutel 6 gegenüber dem Mechanismus für die Öffnung des Deckels 2, wenn ein solches Pedal vorhanden ist.
  • Der Eimer 5 hat eine zylindrische Form. Wie dies in der 5 dargestellt ist, wird der obere Rand 50 nach außen um sich selbst gerollt. Dieser Rand 50 erlaubt es, den Eimer 5 an der Kante 320 der Innenwand 32 des Bundes 3 zu positionieren.
  • Dieser Eimer 5 enthält einen Henkel 51 an der Außenseite des Eimers, der es erlaubt, die Einführung des Beutels 6 in den Mülleimer nicht zu behindern.
  • Die Lagerzapfen 52 für die Anlenkung des Henkels 51 sind an der Innenseite des umgefalteten Randes 50 mit Hilfe von Bohrungen 53 positioniert, die zu diesem Zweck in dem äußeren Teil des Randes 50 angeordnet sind. Daher besteht nicht die Gefahr, dass der Müllbeutel 6 an den Lagerzapfen zerrissen wird, wenn er eingesetzt wird, da diese Lagerzapfen abgedeckt sind.
  • Nachstehend werden die Montage und die Verwendung des erfindungsgemäßen Mülleimers im Einzelnen beschrieben.
  • Zuerst wird man feststellen, dass der Deckel 2, die Klappe 4 und der Bund 3, die mit Hilfe der Rotationsachse 210 miteinander verbunden werden, eine unabhängige Untergruppe bilden, die von dem Körper 1 abgenommen werden kann, um dessen Innenseite zu reinigen.
  • Bei einer normalen Benutzung des Mülleimers wird der Bund 3 an dem Körper 1 mit Hilfe der Arretierungsfinger 34 „eingeklemmt", die mit dem oberen Rand 11 dieses Körpers zusammenwirken.
  • Der Benutzer öffnet den Deckel 2 und hebt die Klappe 4 hoch (siehe die Darstellung der 2) und setzt dann den Eimer 5 in den Körper 1 so ein, dass der Rand 50 des Eimers an der Kante 320 der Innenwand 32 des Bundes 3 anliegt.
  • Anschließend setzt der Benutzer, wie dies in der 4 dargestellt ist, den Müllbeutel 6 so ein, dass sich der obere Rand des Beutels in der Befestigungsrille 30 des Bundes 3 befindet und der Boden des Beutels in dem Eimer 5 liegt.
  • Anschließend klappt der Benutzer die Klappe 4 auf den Bund 3 in die Position, die in den 1, 4 und 6 dargestellt ist. In dieser Position liegen die länglichen Lamellen 45 in der V-förmigen Nut 30 und die Schlitze 44 überqueren die radialen Rippen 35. Diese Elemente bilden die Halterung für den oberen Rand des Müllbeutels 6.
  • Wie man dies in der Darstellung der 6 erkennen kann, liegt in dieser Position die Basis der Außenwand der Klappe 4 an der Oberseite der Innenseite der Außenwand 33 des Bundes 3 an. Dadurch kann der Rand 20 des Deckels 2 an der Kante 330 der Außenwand 33 zur Anlage kommen, wenn der Deckel geschlossen wird.
  • Außerdem überdeckt der flache kreisförmige Teil 40 oder die Abdeckung der Klappe 4 die Öffnung der V-förmigen Nut 30. Die Klappe 4 und der Bund 3 bilden also einen geschlossenen Raum für die Aufnahme des oberen Randes des Müllbeutels 6, wenn sich die Klappe 4 in der geschlossenen Stellung befindet. Dadurch kann nicht nur der obere Rand des Müllbeutels 6 festgehalten werden, um ihn darin zu hindern, in das Innere des Eimers zu rutschen, sondern es kann auch verhindert werden, dass sich Abfälle am oberen Rand des Müllbeutels 6 festsetzen und ihn verschmutzen können.
  • Wie dies in der Darstellung der 4 gezeigt ist, überdeckt in der geschlossenen Position der Klappe 4 die Verkleidung 41 die Oberseite der Innenwand 32 des Bundes 3, den Rand 50 des Eimers 5 und den oberen Teil des Müllbeutels 6.
  • Die Höhe dieser Verkleidung 41 kann vergrößert werden, um die Oberseite des Müllbeutels 6 dadurch noch besser zu schützen. Diese Verkleidung 41 kann ebenfalls gleichzeitig nach unten und in das Innere des Mülleimers geneigt sein, um die Form einer Tonne anzunehmen und die Abfälle in das Zentrum des Müllbeutels 6 zu leiten.
  • Wenn der Müllbeutel 6 voll ist, muß der Benutzer nur den Deckel 2 öffnen, die Klappe 4 hochheben und den Müllbeutel 6 herausnehmen, ohne dabei zu riskieren, dass er sich die Hände schmutzig macht.
  • Dank dieser Merkmale der vorliegenden Erfindung kann ein ästhetischer und hygienischer Mülleimer hergestellt werden.
  • In der gesamten vorstehend gemachten Beschreibung wurde ein Mülleimer beschrieben, der einen Körper und einen zylindrischen Eimer und einen Deckel, eine Klappe und einen kreisförmigen Bund aufweist. Selbstverständlich kann ein solcher Mülleimer auch eine andere Form haben, wie zum Beispiel die Form eines rechteckigen Parallelepipeds, so dass der Fachmann die Form der einzelnen Bauteile dieses Mülleimers entsprechend anpassen kann.

Claims (10)

  1. Mülleimer für die Aufnahme eines elastischen Müllbeutels (6), der als „Müllbeutel" bezeichnet wird, und der folgendes enthält: – einen Hohlkörper (1), – einen angelenkten Deckel (2), mit dessen Hilfe der Hohlkörper (1) verschlossen werden kann, – einen umlaufenden Innenrand (3), der am oberen Rand dieses Hohlkörpers (1) angeordnet ist und die Form einer ringförmigen Rinne in Form einer Nut (30) hat und nach oben offen und am Umfang des oberen Randes (11) des Hohlkörpers angeordnet ist, wobei diese Nut dafür bestimmt ist, den oberen Rand des Müllbeutels (6) aufzunehmen, – und Mittel (4) für die Halterung des oberen Randes des Müllbeutels in der Nut (30), wobei diese Halterungsmittel (4) zwischen einer ersten Position, in welcher dieser Rand in der Nut (30) gehalten wird, und einer zweiten Position, in welcher dieser Rand gelöst wird, beweglich sind, und diese Halterungsmittel (4) einen Deckel (40) für den Verschluss der Öffnung der Befestigungsrille (30) enthalten, um eine geschlossene Aufnahme für den oberen Rand des Müllbeutels (6) zu bilden, wenn sich die Halterungsmittel (4) in der ersten Position befinden, dadurch gekennzeichnet, dass er ebenfalls einen Mülleimer (5) mit einem oberen Rand (50) aufweist, der zum Beispiel um sich selbst gewickelt und nach außen gerichtet ist, wobei dieser Mülleimer dafür bestimmt ist, in diesen Hohlkörper (1) eingesetzt zu werden, und den Boden des Müllbeutels (6) aufzunehmen, wobei der Mülleimer (5) so beschaffen ist, dass er mit seinem oberen Rand (50) an dem Rand (320) der Innenwand (32) des Innenrandes (3) zur Anlage kommt und sich dort positionieren kann.
  2. Mülleimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (40) mindestens über einen Teil ihres inneren Umfangs mit Hilfe von mindestens einer Verkleidung (41) verlängert wird, wobei diese Verkleidung (41) zwischen der Abdeckung (40) und der Innenseite und der Unterseite des Mülleimers verläuft und mindestens teilweise die Außenseite des Innenrandes (32) der peripheren Nut (30) und den oberen Rand (50) des Mülleimers (5) und die Innenseite des Müllbeutels (6) überdeckt, wenn sich die Halterungsmittel (4) in dieser ersten Position befinden.
  3. Mülleimer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsmittel (4) für den oberen Rand des Müllbeutels (6) längliche Lamellen (45) aufweisen, die unter der Abdeckung (40) angeordnet und durch senkrechte Schlitze (44) voneinander getrennt sind, wobei diese Lamellen (45) in das Innere der Nut (30) für die Aufnahme des Müllbeutels reichen, um diesen Beutel zu verklemmen, und wobei die Schlitze (44) dafür vorgesehen sind, mit vertikalen radialen Rippen (35) zu kooperieren, die im Inneren der Befestigungsrille verlaufen.
  4. Mülleimer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der periphere Rand (3) abgenommen werden kann.
  5. Mülleimer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (34) für die Befestigung des Bundes flexible Fixierfinger enthalten, die mit dem oberen Rand (11) des Hohlkörpers zusammenwirken, der nach innen eingerollt ist.
  6. Mülleimer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4) für die Halterung des oberen Randes des Müllbeutels von einer angelenkten Klappe getragen werden, die aus einem eine Abdeckung bildenden flachen Element (40) besteht, deren Form der Form der Öffnung der Befestigungsrille (30) entspricht, und unter der die länglichen Lamellen (45) angeordnet sind, welche mit Hilfe der Schlitze (44) voneinander getrennt sind.
  7. Mülleimer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) und die Klappe (4) um eine gemeinsame Rotationsachse (210) angelenkt sind, welche von dem Bund (3) getragen wird.
  8. Mülleimer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) mit Hilfe einer Betätigung durch ein Pedal (12, 13, 13') geöffnet werden kann.
  9. Mülleimer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mülleimer (5) einen Griff (51) enthält, der an der Außenseite seiner Seitenwand montiert ist, und dadurch, dass die Drehzapfen (52) des Griffes an der Innenseite des oberen Randes (50) des Mülleimers (5) mit Hilfe von Bohrungen (53) verbunden sind, die in die Außenseite des gerollten Randes eingebracht sind.
  10. Verschluss für einen Hohlkörper (1) für die Aufnahme eines elastischen Müllsammelbeutels (6), eines sogenannten „Müllbeutels', der folgendes enthält: – einen abnehmbaren peripheren Bund (3) in Form einer nach oben offenen Nut (30), die einerseits mit Mitteln (34) ausgestattet ist, mit deren Hilfe er an dem oberen Rand (11) des Hohlkörpers (1) befestigt werden kann und im Inneren der Nut eine Reihe von vertikalen Rippen (35) aufweist und andererseits eine Innenwand (32) enthält, deren Kante (320) für die Positionierung des oberen Randes (50) eines Mülleimers (5) sorgt, der in den Hohlkörper (1) eingesetzt wird und die Unterseite des Müllsammelbeutels (6) aufnimmt, – eine Klappe (4) mit einem flachen Element (40), welches eine Abdeckung bildet, deren Form der Öffnung der Befestigungsrille (30) des Bundes (3) entspricht, und unter der die länglichen Lamellen (45) angeordnet sind, die durch einen Schlitz (44) voneinander getrennt sind, wobei die Lamellen (45) in die Nut (30) eingreifen und die Schlitze (44) die radialen vertikalen Rippen (35) des Bundes (3) überlagern, und – einen Deckel (2), wobei diese drei Elemente um eine gemeinsame Rotationsachse (210) angeordnet sind.
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