DE10155943A1 - Abfallsammler - Google Patents

Abfallsammler

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DE10155943A1
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Friedrich-Ernst Weller
Wolfgang Fabian
Udo Thielking
Doerthe Grisse-Seelmeyer
Dirk Goritzka
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Hailo Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • B65F1/163Pedal-operated lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks

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Abstract

Abfallsammler in einem einen Müllbeutel aufnehmenden Behältnis und mit wenigstens einem auf den oberen Rand des Behältnisses aufsetzbaren Ring zur Fixierung des Müllbeutels, wobei ein erster Ring (12) auf den oberen Rand (14) des Behältnisses (11) aufsetzbar ist und ein zweiter Ring (13) auf den ersten Ring (12) aufsetzbar ist, und wobei der obere Randbereich des Müllbeutels (10) zwischen dem ersten Ring (12) und dem zweiten Ring (13) festlegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abfallsammler mit einem einen Müllbeutel aufnehmenden Behältnis und mit wenigstens einem auf den oberen Rand des Behältnisses aufsetzbaren Ring zur Fixierung des Müllbeutels.
  • Es ist bekannt, beispielsweise im Bereich der Entsorgung von Küchenabfällen, Abfallsammler zu verwenden, bei denen in das Behältnis des Abfallsammlers ein Müllbeutel eingelegt wird, in den die Abfälle eingeworfen werden. Ist der Abfallsammler gefüllt, kann man dann einfach den Müllbeutel herausnehmen und die Abfälle entsorgen, wobei das Behältnis des Abfallsammlers selbst weitgehend sauber bleibt. Im einfachsten Fall weist dabei der Abfallsammler ein Behältnis auf, welches den Müllbeutel aufnimmt sowie einen abnehmbaren Deckel, mittels dessen das Behältnis verschlossen wird. Die PCT-Offenlegungsschrift WO 99/24332 beschreibt bereits einen Abfallsammler der eingangs genannten Gattung, bei dem auf den oberen Rand des Behältnisses ein Ring aufgesetzt wird, mittels dessen der Müllbeutel fixiert wird. Anschließend wird der Deckel des Abfallsammlers auf den Ring aufgelegt. Allerdings ist bei diesem bekannten Abfallsammler die Fixierung des Müllbeutels derart, dass der Müllbeutel über den Rand des Abfallsammlers und über den Ring überlappt, so dass bei fixiertem Müllbeutel dessen überstehender Randbereich nach außen hin sichtbar ist. Das Problem eines solchen außen überhängenden Müllbeutels ergibt sich in der Praxis sehr häufig, da die Müllbeutel größer dimensioniert sind als das Behältnis des Abfallsammlers. Der nach außen hin überhängende Rand des auch bei aufgesetztem Ring sichtbaren Müllbeutels verleiht der Anordnung ein unschönes provisorisch anmutendes Aussehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Abfallsammler mit einem einen Müllbeutel aufnehmenden Behältnis der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem der Müllbeutel über einen Ring fixierbar ist, derart, dass der Müllbeutel nach der Befestigung von außen nicht mehr sichtbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer Abfallsammler der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zunächst ein erster Ring vorhanden ist, der auf den oberen Rand des Behältnisses des Abfallsammlers aufsetzbar ist, und dass ein zweiter Ring verwendet wird, der auf den ersten Ring aufsetzbar ist, wobei der obere Randbereich des Müllbeutels zwischen dem ersten Ring und dem zweiten Ring festlegbar ist. Der obere gegebenenfalls überstehende Randbereich bei einem Müllbeutel, der größer ist als das Volumen des Abfallsammlerbehältnisses wird also in dem Zwischenraum zwischen dem ersten Ring und dem zweiten Ring aufgenommen und ist nach der Montage der beiden Ringe nach außen hin völlig verdeckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann der zweite Ring an dem ersten Ring schwenkbar befestigt sein. Dies erleichtert die Handhabung beim Einlegen des Müllbeutels. Der erste untere Ring verbleibt dabei vorzugsweise auf dem oberen Rand des Behältnisses, während der zweite obere Ring hochgeschwenkt wird, aber nicht vollständig abgenommen werden muss. In dieser hochgeschwenkten Position des zweiten Rings kann der Müllbeutel eingelegt oder herausgenommen werden. Je nachdem wie der Müllbeutel dimensioniert ist, werden dessen überschüssige Bereiche so angeordnet, dass sie in einer Aufnahme des ersten Rings quasi zwischen einer äußeren Wandung dieses ersten Rings und einer inneren Wandung dieses ersten Rings aufgenommen werden. Es kann dann der zweite obere Ring zugeklappt werden. Letzterer schließt vorzugsweise bündig außen mit dem ersten unteren Ring ab. Es ergibt sich damit eine optisch geschlossene ästhetisch ansprechende Anordnung, bei der der Müllbeutel nach außen völlig unsichtbar untergebracht ist.
  • Der als Aufnahme für überschüssige Bereiche des Müllbeutels dienende Hohlraum zwischen dem ersten Ring und dem zweiten Ring kann eine etwa im Querschnitt muldenförmige Aufnahme des ersten Rings umfassen. Um ein Abrutschen des Müllbeutels zu verhindern, kann gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wenigstens der erste Ring und gegebenenfalls auch der zweite Ring entsprechende Fixierelemente aufweisen. Außerdem sind vorzugsweise am ersten Ring und/oder am zweiten Ring Verbindungselemente für eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Festlegung des zweiten Rings am ersten Ring in der geschlossenen Stellung vorgesehen.
  • Um das Aufsetzen und die Befestigung des ersten unteren Rings am oberen Rand des Behältnisses zu erleichtern und die Fixierung des ersten Rings am Behältnis des Abfallsammlers zu verbessern, weist der erste Ring vorzugsweise Anformungen auf, die den oberen Rand des Behältnisses innenseitig übergreifen. Für die Befestigung des Müllbeutels kann man zusätzlich eine Halteklammer verwenden. Um den geschlossenen Eindruck der Anordnung aus den beiden Ringen zu bewahren, können der erste Ring und/oder der zweite Ring Aussparungen für die Aufnahme von zumindest Teilen der Halteklammer aufweisen, so dass sich diese Halteklammer optisch in die beiden Ringe einfügt. Über einen geeigneten Mechanismus kann man gegebenenfalls auch die Halteklammer mit einer Entarretierfunktion versehen, nach deren Lösen der zweite Ring hochgeklappt werden kann, wobei der erste Ring in seiner auf den Rand des Behältnisses aufgesetzten Position verbleibt.
  • Der Deckel des Abfallsammlers ist vorzugsweise schwenkbar, d. h., hochklappbar angebracht, um die Einwurföffnung des Abfallsammlers zugänglich zu machen. Dabei ist der Deckel vorzugsweise an dem zweiten Ring schwenkbar angebracht, so dass beim Hochklappen des zweiten Rings zum Einlegen oder Herausnehmen des Müllbeutels auch der Deckel mit hochklappt. Nach dem Einlegen und Fixieren des Müllbeutels kann unabhängig von dem zweiten Ring der Deckel hochgeklappt werden, um Abfall einzuwerfen, während der zweite Ring in seiner horizontalen auf den ersten Ring aufgesetzten Position verbleibt. Das Öffnen des Deckels kann beispielsweise ähnlich wie bei herkömmlichen Abfallsammlern über einen Fußpedalmechanismus und ein mit diesem verbundenes ein Hochschwenken des Deckels bewirkendes Gestänge erfolgen.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
  • Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Abfallsammlers;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Abfallsammlers von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf den Abfallsammler von Fig. 1;
  • Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Abfallsammler entlang der Schnittlinie IV-IV von Fig. 1;
  • Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Abfallsammler entlang der Schnittlinie V-V von Fig. 2;
  • Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht auf den Abfallsammler im oberen Bereich bei geschlossenem Deckel;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Abfallsammlers im oberen Bereich bei geöffnetem Deckel.
  • Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt einen Abfallsammler der insgesamt mit 30 bezeichnet ist. Der Abfallsammler hat ein im Prinzip zylindrisches Behältnis 11 und nimmt einen in den Fig. 1 bis 3, die den Abfallsammler 30 von außen zeigen, nicht erkennbaren Müllbeutel 10 für den Abfall auf, der in dem Behältnis nach außen hin verdeckt befestigbar ist. Der Abfallsammler 30 weist in üblicher Weise einen Deckel 18 auf, der in den Fig. 1 bis 3 geschlossen ist und der über einen Mechanismus mittels eines Fußpedals 29 in eine Öffnungsstellung schwenkbar ist. Wie man aus Fig. 4 erkennen kann, ist auf den oberen Rand 14 des Behältnisses 11 zunächst ein erster Ring 12 aufsetzbar, auf den dann wiederum ein zweiter Ring 13 aufsetzbar ist, wobei der zweite Ring 13 an dem ersten Ring 12 schwenkbar befestigt ist. Für die Befestigung des Müllbeutels im Abfallsammler dient eine Halteklammer 15, die man von außen in Fig. 1 erkennen kann und die in der vergrößerten Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 im näheren Detail dargestellt ist. Wie man aus Fig. 5 erkennt, greifen der erste unten liegende Ring 12 und der zweite oben liegende Ring 13 teilweise ineinander. Die schwenkbare Befestigung des zweiten oberen Rings 13 an dem ersten unteren Ring 12 kann man Fig. 7 entnehmen, die den Abfallsammler bei hochgeschwenktem Deckel 18 und mit ebenfalls in eine angehobene Stellung hochgeschwenktem oberen Ring 13 zeigt. Dagegen zeigt Fig. 6 die geschlossene Stellung, die auch in dem Detailschnitt nach Fig. 5 gezeigt ist, bei der der zweite obere Ring 13 und der erste untere Ring 12 außen miteinander bündig abschließen und innen teilweise ineinander greifen. In den Fig. 4 und 5 erkennt man auch, dass der untere Ring 12 den oberen Rand 14 des Behältnisses 11 übergreift und dadurch am Behältnis festgelegt wird. Dazu weist der erste Ring 12 unterseitig eine Nut 28 auf, die auf den oberen Rand 14 des Behältnisses 11 aufschiebbar ist.
  • Es wird nun nachfolgend auf Fig. 4 Bezug genommen. Dort kann man in vergrößerter Darstellung die Halteklammer 15 erkennen. Diese hat innenseitig etwa im oberen Bereich einen angeformten federnd elastischen Schenkel 27, der wie man sieht einen oberen inneren Schenkel 26 des ersten Rings 12 übergreift und dadurch mit diesem verrastet. Die Halteklammer 15 dient dazu, den eingelegten Müllbeutel 10 an dem ersten unteren Ring 12 zu fixieren. Dies ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Bei der Befestigung des Müllbeutels wird so vorgegangen. Zunächst wird der erste untere Ring 12 auf den oberen Rand 14 des Abfallsammlerbehältnisses 11 aufgesetzt. Der zweite obere Ring 13, der gelenkig an dem ersten unteren Ring 12 befestigt ist, befindet sich in einer hochgeschwenkten Stellung. Danach wird der Müllbeutel 10 über den Rand des fixierten ersten unteren Rings 12 gelegt. Sofern der Müllbeutel größer ist als notwendig, wird er übereinandergeschlagen. Dann wird mit der Halteklammer 15 der Müllbeutel 10 am ersten unteren Ring 12 befestigt. Danach kann der zweite obere Ring 13 in seine geschlossene Stellung gemäß Fig. 5 geklappt werden. Der Hohlraum 17 zwischen dem ersten Ring 12 und dem zweiten Ring 13 nimmt überschüssige Bereiche des Müllbeutels 10, die über den oberen Behälterrand 14 überstehen auf. Der erste Ring 12 hat wie man aus Fig. 5 erkennt, eine solche Form, dass sich eine etwa ringmuldenförmige Aufnahme 20 ergibt, in die eine Anformung in Form eines heruntergezogenen Stegs 19 des oberen Rings 13 hineinragt. Der Zwischenraum 17 wird nach außen hin gut zur Hälfte von dem unteren Ring 12 und knapp zur Hälfte von dem oberen Ring verschlossen, die aufeinander liegen, dabei nach außen hin bündig abschließen. An dem ersten unteren Ring 12 befindet sich innenseitig im unteren Bereich eine stegartige Anformung 21, die die Nut 28 (siehe auch Fig. 4) innenseitig begrenzt. Mit dieser stegartigen Anformung 21 übergreift der erste untere Ring 12 innenseitig den oberen Rand 14 des Behälters.
  • Aus Fig. 5 erkennt man weiterhin, dass im geschlossenen Zustand der Deckel 18 auf einem oberen nach innen hin leicht geneigt angeordneten Auflagesteg 24 des zweiten oberen Rings 13 aufliegt. Die Deckelform ist ebenfalls so, dass dieser in seinem Außenbereich entsprechend der Form des Auflagestegs 24 geneigt verläuft.
  • Nachfolgend wird auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen. Wie man insbesondere in Fig. 7 erkennt, weist der erste untere Ring 12 an einer Stelle seines Umfangs eine Aussparung 23 auf, die den unteren Bereich der Halteklammer 15 aufnimmt. Entsprechend weist der zweite obere Ring 13 an einer Stelle seines Umfangs eine Aussparung 22 an gleicher Stelle auf, die bei geschlossenem oberen Ring 13 den oberen Bereich der Halteklammer 15 aufnimmt. Fig. 4 zeigt einen Schnitt im Bereich der Halteklammer 15, so dass man die Dimensionen der Aussparungen im oberen Ring 13 bzw. im unteren Ring 12 erkennt, insbesondere, wenn man mit der Darstellung gemäß Fig. 5 vergleicht. Durch diese Aussparungen 22, 23 wird erreicht, dass auch die Halteklammer 15 sich bei geschlossenem Behälter bündig in die Außenkontur der beiden Ringe 12, 13 einfügt.
  • Wie man weiterhin aus Fig. 7 erkennt, können an dem zweiten oberen Ring 12 vorstehende Nasen 31 angeformt sein, die dann bei geschlossenem zweiten oberen Ring 13 in entsprechende Aussparungen 32 des ersten unteren Rings 12 vorzugsweise formschlüssig eingreifen. An einer Stelle ist der zweite obere Ring 13 an dem ersten unteren Ring 12 gelenkig befestigt und zwar in dem Bereich, in dem auch der Deckel 18 am Behälter gelenkig befestigt ist.
  • In Fig. 6 kann man eine den Deckel 18 des Behälters übergreifende Lasche 33 erkennen, die Teil des Öffnungsmechanismus ist. Bei Absenken des Fußpedals 29 (siehe Fig. 1 und Fig. 2) wird ein Gestänge 34 betätigt, von dem man in Fig. 2 einen Teil oben am Behälter erkennen kann. Bei Anheben des Gestänges 34 vollführt ein um die Achse 35 schwenkbar gelagerter Öffnungshebel 36 eine Bewegung in der Zeichnung Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn. Mit dem Hebel 36 ist die auch in Fig. 3 erkennbare Lasche 33 verbunden, so dass der Deckel 18 quasi hochgezogen wird.

Claims (12)

1. Abfallsammler mit einem einen Müllbeutel aufnehmenden Behältnis und mit wenigstens einem auf den oberen Rand des Behältnisses aufsetzbaren Ring zur Fixierung des Müllbeutels, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Ring (12) auf den oberen Rand (14) des Behältnisses (11) aufsetzbar ist und ein zweiter Ring (13) auf den ersten Ring (12) aufsetzbar ist, und dass der obere Randbereich des Müllbeutels (10) zwischen dem ersten Ring (12) und dem zweiten Ring (13) festlegbar ist.
2. Abfallsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ring (13) an dem ersten Ring (12) schwenkbar befestigt ist.
3. Abfallsammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteklammer (15) vorgesehen ist, zur Befestigung des oberen Randbereichs des Müllbeutels (10) an dem ersten Ring (12).
4. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an dem ersten Ring (12) Fixierelemente (16) für eine ein Abrutschen des Müllbeutels (10) verhindernde Festlegung vorgesehen sind.
5. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Ring (12) und dem zweiten Ring (13) ein Hohlraum (17) ausgebildet ist, geeignet zur Aufnahme überschüssiger Bereiche des Müllbeutels (10).
6. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (18) des Abfallsammlers an dem zweiten Ring (13) schwenkbar angebracht ist.
7. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ring (13) wenigstens eine etwa ringförmige Anformung (19) aufweist, die bei geschlossenem zweiten Ring in eine Aufnahme (20) des ersten Rings (12) eingreift.
8. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Ring (12) und an dem zweiten Ring (13) Verbindungselemente für eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Festlegung des zweiten Rings am ersten Ring in der geschlossenen Stellung vorgesehen sind.
9. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ring (12) eine etwa ringmuldenförmige Aufnahme (20) für die nach unten vorstehende Anformung (19) des zweiten Rings (13) aufweist.
10. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ring (12) Anformungen (21) aufweist, die den oberen Rand (14) des Behältnisses (11) innenseitig übergreifen.
11. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ring (13) und/oder der erste Ring (12) Aussparungen (22, 23) für die Aufnahme von Teilen einer Halteklammer (15) zur Befestigung des Müllbeutels (10) aufweisen.
12. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand der erste Ring (12) und der zweite Ring (13) außen miteinander bündig abschließen.
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