DE20212283U1 - Behälter zum Entsorgen von Abfällen - Google Patents

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Abstract

Behälter zum Entsorgen von Abfällen, insbesondere von Damenbinden, Tampons und anderen Monatshygiene-Abfällen, mit einer Oberseite, welche eine schwenkbare Klappe zum Einbringen der Abfälle in den Behälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) sich nach hinten hin öffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Entsorgen von Abfällen, insbesondere von Damenbinden, Tampons und anderen Monatshygiene-Abfällen, mit einer Oberseite, welche eine schwenkbare Klappe zum Einbringen der Abfälle in den Behälter aufweist.
  • In Damentoiletten, insbesondere in betrieblichen und öffentlichen Toilettenanlagen, besteht das Problem einer sachgerechten Entsorgung von Monatshygiene-Abfällen, also von Hygienebinden oder Tampons. Diese Hygieneabfälle sollen gesondert gesammelt und entsorgt und somit nicht in die Toilettenspülung gegeben werden, um unter anderem Verstopfungen des Abflusssystems zu vermeiden. Zur Entsorgung der Hygieneabfälle sind Behälter aus Edelstahl in Gebrauch. Die Abfälle sollen aus Hygienegründen in ebenfalls bereit gestellte Kunststoffbeutel gegeben werden und die Beutel dann in den Behälter geworfen werden. Leider geschieht es jedoch manchmal, dass diese so genannten "Hygienebeutel" nicht verwendet und der Abfall ohne Umhüllung in den Behälter gegeben wird.
  • Ein derartiger Behälter der eingangs genannten Art wird unter der Bezeichnung "Hygiene-Abfallbox" von der Anmelderin hergestellt und angeboten. Die schwenkbare Klappe dient als Schleusen-Einwurf klappe. Der aus Edelstahl bestehende Behälter kann frei auf der Bodenfläche stehen, kann aber auch an eine Wand gehängt werden. Ein Spendergehäuse für die genannten Kunststoffbeutel, die auch "Hygienebeutel" genannt werden, ist an dem Behälter angeklebt oder angeschraubt.
  • Ein weiterer Behälter der eingangs genannten Art ist aus der DE 87 06 141 U1 bekannt. Der Behälter besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Behälterkasten, auf den ein Deckelaufsatz mit der schwenkbaren Klappe aufgesetzt ist. Die Oberseite dieses Deckelaufsatzes fällt schräg nach vorn hin ab. Die Schwenkachse der Klappe verläuft im wesentlichen parallel zur Rückseite und im rückwärtigen Bereich der Behälter-Oberseite, so dass die Klappe sich nach vorne zum Benutzer hin öffnet.
  • Um beim Hochschwenken der Klappe die Öffnung bekannter derartiger Behälter von unten abzudecken und damit den Einblick in das Innere des Behälters zu verhindern, ist die Klappe als eine Schleuse, nämlich als eine Doppelklappe ausgebildet. Unterhalb der von oben sichtbaren Klappe ist eine an der oberen Klappe angebrachte zweite Klappe oder Einfüllrutsche angeordnet, die mit der genannten oberen Klappe verbunden ist. Eine derartige Klappe ist beispielsweise in der DE 29 37 800 C2 oder in der DE 83 04 106 U1 beschrieben, wobei die Klappe in der letztgenannten Schrift als Einfüllrutsche bezeichnet wird. Auf diese Weise wird beim Hochschwenken der Klappe die Öffnung des Behälters abgedeckt und der Einblick in das Innere des Behälters verhindert. Gleichzeitig bildet die Einfüllrutsche, die auch "zweite Klappe" genannt werden kann, eine Aufgabefläche für das zu entsorgende Gut und anschließend beim Zurückschwenken der Klappe eine Rutsche, über die das Gut in das Innere des Behälters hineinfällt.
  • Die bekannten Behälter zeigen eine Reihe von Nachteilen. Meistens werden zwar die oben genannten "Hygienebeutel" verwendet. Geschieht dies jedoch nicht, so kommt die Einfüllrutsche bei der Beschickung mit dem zu entsorgenden Gut, also den gebrauchten Damenbinden, Tampons, Verbänden und dergleichen in Berührung, und nach kürzester Zeit sind Spuren durch die verschmutzten und eventuell infektiösen Hygieneartikel auf dieser Einfüllrutsche zu sehen. Da die Einfüllrutsche beim Hochschwenken der Klappe in Richtung der Anwenderin zeigt, ist außerdem ein direkter Kontakt der Hände der Nutzerin mit der verschmutzten und möglicherweise Krankheitskeime aufweisenden Einfüllrutsche nicht mit Sicherheit auszuschließen, obwohl die Hände der Nutzerin natürlich meistens nur mit dem Griff in Berührung kommen.
  • Bei weiteren derartigen aus der Praxis bekannten Behältern besteht weiterhin der Nachteil, dass durch die konstruktive Gestaltung eine Vielzahl von kleinen Hohlräumen vorhanden ist, in denen sich Schmutz festsetzen kann. Derartige Schmutznester verhindern eine schnelle, kostengünstige, gründliche und problemlose Reinigung, insbesondere eine automatische Reinigung in Waschstraßen. Dieses Problem ist umso gewichtiger, da die in derartigen Behältern entsorgten Abfälle aufgrund ihres Proteingehaltes leicht zersetzbar sind, Infektionskeime enthalten und auch ansonsten gesundheitsschädlich sein können sowie unangenehme Gerüche verbreiten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu entwickeln, welcher sowohl im Gebrauch als auch bei der Entsorgung der Abfälle als auch bei der Reinigung der gesamten Vorrichtung erheblich hygienischer und im Gebrauch insbesondere auch optisch ansprechender ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Behälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Klappe sich nach hinten hin öffnet. Dies bedeutet, dass bei den üblicherweise eingesetzten Behältern die Schwenkachse der Klappe erfindungsgemäß nicht im Bereich der Rückseite, sondern im Bereich der Vorderseite angeordnet ist. Dabei beziehen sich die verwendeten Begriffe "hinten" und "vorn" auf die Anordnung des Behälters in der Gebrauchsstellung, wobei diese Anordnung durch andere entsprechende technische Merkmale des Behälters definiert sind, welche aber für sich alleine und im Hinblick auf die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind. So definiert bei einer schrägen Oberseite die tiefere Kante die Vorderseite. Bei einer Wandaufhängung definieren die Wandhaken die Rückseite und bei einer Beschriftung des Behälters definiert die Schrift die Vorderseite. Diese Beispiele lassen sich fortsetzen.
  • Durch die sich nach hinten öffnende Klappe bildet die Klappe selber einen Sichtschutz gegen den Einblick in das Innere des Behälters. Die erfindungsgemäße Neuerung ist daher auch ohne das Vorhandensein einer Einfüllrutsche oder Schleuse verwendbar, ohne dass auf einen Sichtschutz verzichtet werden müsste. Wenn allerdings eine Einfüllrutsche oder Schleuse vorhanden ist, so wird der Blick der Nutzerin auf die in der Regel verschmutzte Einfüllrutsche verhindert. Ein eventueller unbeabsichtigter und natürlich auch unnötiger Kontakt der Hände einer unaufmerksamen oder ungeschickten Nutzerin mit der Einfüllrutsche ist ebenfalls durch die hochgeschwenkte Klappe behindert oder verhindert, so dass die Erfindung nicht nur eine optisch ansprechende Lösung, sondern auch eine höhere Hygiene bei der Benutzung ermöglicht.
  • Eine optisch besonders ansprechende Lösung, wobei die Klappe auch besonders leicht zu ergreifen ist, ist gegeben, wenn der Behälter eine schräg nach vorn hin abfallende Oberseite aufweist. Eine horizontale Oberseite liegt jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung .
  • Wie bereits erwähnt, ist eine Einfüllrutsche im Rahmen dieser Erfindung zwar nicht erforderlich, bietet aber zusätzlich einen Sichtschutz und kann außerdem als Gegengewicht zum Erzeugen eines Kippmomentes auf die Klappe dienen, so dass die Klappe automatisch in ihre Ruheposition zurückfällt und der Behälter nie im geöffneten Zustand zurückgelassen werden kann. Daher wird vorgeschlagen, dass die Klappe im Bereich ihrer Schwenkachse in eine in das Innere des Behälters führende Einfüllrutsche übergeht.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn an der Rückseite des Behälters eine von der Oberseite nach oben weisende Anprallplatte vorgesehen ist, die insbesondere einstöckig mit der oberen Deckwand ist. Die Anprallplatte, die in der Regel als Anprallblech ausgebildet ist, schützt die Wand, an welcher der Behälter aufgestellt oder aufgehängt ist, vor Verschmutzungen. Bei einer Gesamtreinigung des Behälters wird diese Anprallplatte ohne einen Zusatzaufwand gleichzeitig mit den anderen Teilen des Behälters gereinigt. Die Einstückigkeit der Anprallplatte mit der oberen Deckwand fördert zum einen ebenfalls die Sauberkeit, da Schmutzecken oder Schmutzkanten nicht vorhanden sind, und bietet den Vorteil geringer Herstellungskosten, da diese Platte beim Ausstanzen der Öffnung in der vorgesehenen Oberseite des Behälters und anschließendem Biegen dieser Oberseite ohnehin anfällt und dann einfach nicht zusammen mit dem Oberseiten-Teil umgebogen wird.
  • Aus hygienischen Gründen werden die Abfälle nicht unmittelbar in den Behälter, sondern in einen im Behälter angeordneten Kunststoffbeutel geworfen. Damit der obere Rand dieses Kunststoffbeutels nicht über den Rand des Behälters nach außen geführt ist und damit nicht von außen sichtbar ist, wird weiterhin vorgeschlagen, dass ein Bügel zum Halten eines im Behälter entfernbar angeordneten Beutels vorgesehen ist und der Bügel an der Innenseite des Behälters entlang den oberen Kanten des Behälters verläuft. Beim Einsetzen eines neuen Kunststoffbeutels wird dessen oberer Rand um den nach oben geklappten Bügel umgeschlagen und der Bügel mit dem oberen Rand des Beutels wieder in den Behälter zurückgeschwenkt. Auf diese Weise wird ein sicheres Fixieren des Beutels im Behälter gewährleistet, ohne dass der obere Beutelrand von außen sichtbar ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der obere Behälterrand mindestens eine Schmalseite aufweist, an der der Bügel mit seinen Enden schwenkbar befestigt ist. Die Schwenkbarkeit erleichtert das Einsetzen eines neuen Kunststoffbeutels. Durch die Befestigung des Bügels an nur einer der Schmalseiten ist der obere Beutelrand nur an dieser Seite nicht über den Bügel gezogen, so dass trotz der Schwenkbarkeit des Bügels ein sicheres Festklemmen des oberen Beutelrandes im Behälter erreicht wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik nach der DE 83 04 106 U1 , bei dem der Bügel in im oberen Behälterbereich vorhandene Längsschlitze zusammen mit dem umgeschlagenen Beutelrand eingelegt werden muss, ist das Einsetzen eines neuen Abfallbeutels in den um die Schmalseite schwenkbaren Bügel entsprechend der Erfindung erheblich leichter und problemloser auch für handwerklich nicht besonders geschickte Personen. Dennoch ist der Beutel ausreichend sicher im Behälter befestigt.
  • Zum besonders einfachen und problemlosen sowie gründlichen Reinigen des Behälters ist es von Vorteil, wenn der Bügel von dem Behälter entfernbar ist. Dazu kann der Bügel aus den entsprechenden Führungselementen einfach ausgehängt werden.
  • Im Sinne einer weiter verbesserten Hygiene und insbesondere zum leichten Reinigen sowie zum kostengünstigen Herstellen des erfindungsgemäßen Behälters ist es vorteilhaft, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Bügel an einstückig aus den Seitenwänden des Behälters nach innen gebogenen Auflagern und/oder Ösen gehalten wird. Schwer zu reinigende Schmutznester, wie sie beispielsweise bei Niet- oder Schraubverbindungen auftreten, können hier nicht entstehen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Behälter einen Behälterkasten mit einer oberen Öffnung, insbesondere ohne obere Deckwand, und einen auf und über diese Öffnung aufgesetzten Deckelaufsatz mit der schwenkbaren Klappe aufweist. Der insbesondere lose auf der oberen Öffnung des Behälterkastens aufliegende Deckelaufsatz ist schnell vom Kasten abnehmbar und erleichtert das Auswechseln des Kunststoffbeutels sowie das Reinigen des gesamten Behälters. Da der Deckelaufsatz teilweise über die Öffnung und teilweise über den oberen Rand der Seitenwände des Behälterkastens nach unten gezogen ist, wird der Rand des Kunststoffbeutels sowie des Behälters mit Sicherheit abgedeckt und damit die Hygiene sowie das optisch ansprechende Aussehen des erfindungsgemäßen Behälters weiter verbessert.
  • Zum vermeiden von Schmutznestern sollten keine kleinen Hohlräume im oder am erfindungsgemäßen Behälter vorhanden sein. Solche Hohlräume entstehen beispielsweise bei punktförmigen Verbindungen und bei überlappenden Flächen, beispielsweise bei Schweißpunkten und bei Niet- und Schraubverbindungen. Zur weiteren Verbesserung der Hygiene ist es daher von Vorteil, dass aneinander grenzende Flächenelemente des Behälters entweder einstückig sind oder mittels durchgehender Nähte, insbesondere Schweiß- und/oder Klebenähte, miteinander verbunden sind.
  • Da glatte Flächen ohne die genannten kleinen Hohlräume besonders hygienisch und leicht zu reinigen sind, ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Deckelaufsatz mit aus den Seitenwänden des Deckelaufsatzes ausgestanzten und nach innen gebogenen Auflagewinkeln auf dem oberen Rand des Behälterkastens ruht. Die Winkel und die dadurch entstandenen Öffnungen in den Seitenwänden können mit Vorteil von farbigen, entfernbaren Kunststoff-Abdeckungen überdeckt werden, die zum einen der Geräuschdämpfung dienen ("Klapperschutz") und zum anderen durch die Abdeckung der Öffnungen die Hygiene verbessern und außerdem den optischen Eindruck des Behälters in positiver Weise verstärken.
  • Schließlich dient es der weiteren Verbesserung der Hygiene, wenn der Behälter im wesentlichen aus Edelstahl besteht, so dass er besonders leicht und gründlich zu reinigen ist. Dabei sollten sowohl der Behälterkasten als auch der Deckelaufsatz aus Edelstahl bestehen.
  • Von Vorteil ist es außerdem, wenn der Behälter abschließbar ist, indem der Deckelaufsatz mit dem Behälterkasten verriegelbar verbunden ist, so dass der Behälter und dessen Teile vor Diebstahl und Vandalismus geschützt sind.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Behälters nach dem Ausführungsbeispiel im geschlossenen Zustand,
  • 2 eine Ansicht von oben auf den Behälter nach 1,
  • 3 eine Ansicht des Behälters nach den 1 und 2 von vorn,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie Iv-Iv in 3,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Behälters nach den 1 bis 4 mit geöffneter Klappe,
  • 6 eine Ansicht von oben auf den Behälter nach 5,
  • 7 eine Ansicht von hinten auf den Behälter nach 5,
  • 8 eine Ansicht von vorn auf den Behälter nach 5,
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in 8,
  • 10 eine perspektivische Darstellung bei einem Blick in das Innere des Behälterkastens bei abgenommenem Deckelaufsatz eines Behälters nach den vorhergehenden Figuren,
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines Details aus 10, aber ohne den Bügel,
  • 12 eine weitere perspektivische Darstellung eines Details aus 10, ebenfalls ohne den Bügel und
  • 13 eine perspektivische Darstellung des Behälterkastens mit hochgeschwenktem Bügel eines Behälters nach den vorhergehenden Figuren.
  • In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
  • Der in den Figuren dargestellte Behälter besteht im wesentlichen aus einem unteren Behälterkasten 1 und einem die obere Öffnung des Behälterkastens 1 abdeckenden Deckelaufsatz 2 mit einer schwenkbaren Klappe 3. Die an der schräg nach vorn hin abfallenden Oberseite 4 angebrachte Klappe 3 hat eine parallel zur Vorderseite und in deren Nähe verlaufende Schwenkachse, so dass die Klappe 3 sich nach hinten hin öffnet. Dies ist auch an der Lage des Griffs 5 erkennbar, der im hinteren Bereich der Klappe 3 angebracht ist.
  • Die Klappe 3 geht im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel im Bereich ihrer Schwenkachse 6 in eine Einfüllrutsche 7 über, welche in das Innere des Behälters führt (4 und 9). An beiden Seiten der Einfüllrutsche 7 sind vertikal ausgerichtete Flügel 9 angebracht, welche ein seitliches Abrutschen des zu entsorgenden Gutes von der Einfüllrutsche verhindern.
  • An der Rückseite des Behälters ragt eine Anprallplatte 8 von der Oberseite 4 des Deckelaufsatzes 2 lotrecht nach oben. Die Anprallplatte 8 wird beim Ausschneiden der Öffnung in der Oberseite 4, die auch obere Deckwand genannt werden kann, hergestellt, indem das an drei Seiten herausgeschnittene Blechstück an der vierten Seite, nämlich an der hinteren Kante des Deckelaufsatzes 2 nach oben gebogen wird. Die dabei entstehende, zum Einwerfen des Abfalls in den Behälterkasten 1 vorgesehene Öffnung an der Oberseite 4 wird durch die Klappe 3 abgedeckt.
  • Am oberen Rand des Behälterkastens 1 und an dessen Innenseite ist ein in eine Rechteckform gebogener Bügel 10 befestigt, der besonders deutlich in 10 im eingeklappten und in 13 im herausgeschwenkten Zustand zu erkennen ist. Der Rand eines in den Figuren nicht dargestellten Abfallbeutels kann über den Bügel 10 herumgezogen werden, so dass der Bügel 10 nach dem Zurückschwenken in die Ruheposition entsprechend 10 den Abfallbeutel innerhalb des Behälterkastens 1 fixiert.
  • Der Bügel 10 ist an dem im Grundriss rechteckigen Behälterkasten 1 an der einen Schmalseite 11 schwenkbar befestigt. Dazu lagern die Enden 12, 12' des Bügels 10 in Ösen 13, 13' und liegen auf Auflagern 14, 14' auf. Die Ösen 13, 13' und die Auflager 14, 14' sind durch Herausschneiden aus der Schmalseite 11 und durch Biegen der entsprechenden Flächenstücke nach innen gebildet, wie es in den 11 und 12 dargestellt ist. Auf diese Weise werden Schmutznester infolge kleiner Hohl- und Zwischenräume vermieden. Der Bügel 10 liegt an den übrigen Innenseiten des oberen Randes des Behälterkastens 1 in entsprechender Weise auf weiteren Auflagern 15, 15' auf. Das entsprechende gilt für die andere Schmalseite 16, die der Schmalseite 11 gegenüberliegt. Die Art der schwenkbaren Lagerung des Bügels 10 ermöglicht das schnelle und problemlose Entfernen des Bügels vom Behälterkasten 1, wenn der Behälter gereinigt werden soll, da die Enden 12, 12' einfach aus ihren Ösen 13, 13' herausgezogen bzw. von den Auflagern 14, 14' nach oben hin angehoben werden können.
  • Die aneinander grenzenden Flächenelemente des Behälterkastens 1 sowie des Deckelaufsatzes 2 sind mittels durchgehender Schweißnähte miteinander verbunden, so dass auch hier keine Schmutznester wie im Falle von Schweißpunkten oder überlappenden Flächenelementen entstehen können.
  • Der Deckelaufsatz 2 liegt mit mindestens zwei an seiner Innenseite angebrachten Auflagewinkeln 17 auf dem oberen Rand des Behälterkastens 1 auf. Die Auflagewinkel 17 sind nach innen gebogene Ausschnitte aus der jeweiligen Seitenwand des Deckelaufsatzes 2 und mit einer entfernbaren Kunststoffabdeckung versehen. Der gesamte Behälter besteht bis auf die genannten Kunststoffabdeckungen und den einzusetzenden Kunststoffbeutel aus Edelstahl. Dies gilt auch für den Bügel 10 und die schwenkbare Klappe 3.
  • Der Behälter kann freistehend verwendet werden, aber auch mittels vorgefertigter Löcher 18, 18' in der Rückwand des Behälterkastens 1 an einer Wand aufgehängt werden (7).
  • 1 zeigt außerdem einen aus Edelstahl bestehenden Hygienebeutelspender 19, der an der Vorderwand des Behälterkastens 1 vorzugsweise angeklebt oder eventuell angeschraubt ist und Hygienebeutel 20 aus Kunststofffolie oder Papier enthält, die aus der kreisförmigen Öffnung herausgezogen werden können.
  • Weitere Vorteile, die auch bei bisherigen Behältern der Anmelderin zu finden sind, werden bei dem erfindungsgemäßen Behälter beibehalten. So sichert das stabile Gehäuse aus Edelstahl eine lange Lebensdauer. Die schräg verlaufende Oberseite 4 erschwert das Ablegen von Gegenständen, zum Beispiel Zigaretten, Gläsern, usw. Die glatten Oberflächen sind pflegeleicht und sichern ein Höchstmaß an Hygiene und Komfort. Die abgerundeten lotrechten Kanten sind nicht nur optisch ansprechend, sondern ermöglichen auch eine leichte Reinigung. Die abgerundete Form der Kanten hilft außerdem, Verletzungen zu vermeiden.
  • Weiterhin trägt zur Hygiene bei, dass nahezu die gesamte Oberseite 4 von der schwenkbaren Klappe 3 abgedeckt wird. Es lässt sich nämlich nicht vermeiden, dass Spuren von Verschmutzungen auf der Oberseite 4 beim längeren Gebrauch des Behälters auftreten. Solche Spuren werden durch die Klappe 3 größtenteils abgedeckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälterkasten
    2
    Deckelaufsatz
    3
    schwenkbare Klappe
    4
    Oberseite, obere Deckwand
    5
    Griff
    6
    Schwenkachse (Anlenkpunkt)
    7
    Einfüllrutsche
    8
    Anprallplatte
    9
    Flügel
    10
    Bügel
    11
    Schmalseite
    12, 12'
    Ende des Bügels 10
    13, 13'
    Öse
    14, 14'
    Auflager
    15, 15'
    Auflager
    16
    Schmalseite
    17
    Auflagewinkel
    18, 18'
    Loch
    19
    Hygienebeutelspender
    20
    Hygienebeutel

Claims (13)

  1. Behälter zum Entsorgen von Abfällen, insbesondere von Damenbinden, Tampons und anderen Monatshygiene-Abfällen, mit einer Oberseite, welche eine schwenkbare Klappe zum Einbringen der Abfälle in den Behälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) sich nach hinten hin öffnet.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine schräg nach vorn hin abfallende Oberseite (4) aufweist.
  3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) im Bereich ihrer Schwenkachse (6) in eine in das Innere des Behälters führende Einfüllrutsche (7) übergeht.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Behälters eine von der Oberseite (4) nach oben weisende Anprallplatte (8) vorgesehen ist, die insbesondere einstückig mit der oberen Deckwand (4) ist.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bügel (10) zum Halten eines im Behälter entfernbar angeordneten Beutels vorgesehen ist und dass der Bügel (10) an der Innenseite des Behälters entlang den oberen Kanten des Behälters verläuft.
  6. Behälter nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Behälterrand mindestens eine Schmalseite (11) aufweist, an der der Bügel (10) mit seinen Enden (12, 12') schwenkbar befestigt ist.
  7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (10) von dem Behälter entfernbar ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (10) an einstückig aus den Seitenwänden des Behälters nach innen gebogenen Auflagern (14, 14') und/oder Ösen (13, 13') gehalten wird.
  9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen Behälterkasten (1) mit einer oberen Öffnung, insbesondere ohne obere Deckwand, und einen auf und über diese Öffnung aufgesetzten Deckelaufsatz (2) mit der schwenkbaren Klappe (3) aufweist.
  10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aneinander grenzende Flächenelemente des Behälters entweder einstückig sind oder mittels durchgehender Nähte, insbesondere Schweiß- und/oder Klebenähte, miteinander verbunden sind.
  11. Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelaufsatz (2) mit aus den Seitenwänden des Deckelaufsatzes (2) ausgestanzten und nach innen gebogenen Auflagewinkeln (17) auf dem oberen Rand des Behälterkastens (1) ruht.
  12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im wesentlichen aus Edelstahl besteht.
  13. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelaufsatz (2) mit dem Behälterkasten (1) verriegelbar verbunden ist.
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