DE9215802U1 - Einrichtung zum Ablegen von Abfallgegenständen - Google Patents

Einrichtung zum Ablegen von Abfallgegenständen

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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Einrichtung zum Ablegen von Abfallqeqenstanden
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ablegen von Abfallgegenständen, insbesondere verbrauchten Hygieneartikeln, bestehend aus:
- einem festen zylindrischen oder prismatischen nach oben offenen Eimer,
- einem in den Eimer einlegbaren Sack,
- einem Deckel, mit dem der Eimer verschließbar ist, und
- einem Schwenkteil.
20
Aus der DE-PS 941 513 ist eine Einrichtung zum Ablegen von Gegenständen bekannt, in die ein Papiersack eingelegt ist. Die Einrichtung weist einen Eimer mit einem im Querschnitt rechteckigen Mantel auf, der oben offen ist und durch einen Deckel verschließbar ist. Der Deckel liegt in der Schließstellung gut abdichtend auf dem oberen Rand des Eimers auf und ist durch ein zweigliedriges, in einem Scharnier einhängbares, Verbindungsstück mit einem Isolierdeckel verbunden. Wird der Deckel geöffnet, schwenkt auch der Isolierdeckel hoch. Ein abzulegender verschmutzter Hygieneartikel wird auf den Isolierdeckel getan. Beim Schließen des Deckels rollt dann der Hygieneartikel in den Papiersack.
Nachteilig ist es, daß es beim Entsorgen der Hygieneartikel in zwei Phasen Probleme geben kann. In der ersten Phase beim Ablegen kann es zu einem Klemmen im Gelenk
des Isolierdeckels kommen, so daß der Deckel im geöffneten Zustand die 90"-Stellung überschreitet und nach hinten überfällt. Ein auf dem Isolierdeckel abgelegter verschmutzter Hygieneartikel rutscht in dieser Stellung vom Isolierdeckel ab und muß erneut vom Boden genommen und in den Eimer getan werden. Zum anderen ist auf dem Isolierdeckel durch das Hinterlassen von Spuren schon nach kürzester Zeit zu sehen, welche verschmutzten Hygieneartikel in den Behälter geworfen wurden. Das in der zweiten Phase, und zwar bei der Entsorgung, auftretende Problem besteht darin, daß es möglich ist, daß es durch feuchte Gegenstände an bestimmten Stellen des Papiersackes zu einem Durchweichen und damit zu einem
unkontrollierten Entleeren kommen kann. 15
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art zu beseitigen und eine Einrichtung zum Ablegen von Abfallgegenständen zu schaffen, die sicher
und hygienisch in der Phase des Ablegens und in der Phase der Entsorgung ist und hohe Gebrauchswerteigenschaften aufweistjErreicht wird dieses Ziel dadurch, daß der Sack aus einem Kunststoff besteht und in einen Sackkragen übergeht, mit dem der Sack in den Eimer einhängbar und durch einen stülpwulstartig geformten Rand des Deckels abdichtend und fest verschließbar ist, daß im Deckel eine Öffnung angeordnet, die durch eine Verschlußklappe verschließbar ist und daß der Schwenkteil als ein Klappenrahmen ausgebildet ist, der beim Öffnen
° der Verschlußklappe unter der Innenseite des Deckels anschlägt und der an der Verschlußklappe mit wenigstens einer Halteverbindung angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe- ^° sondere darin, daß die Hygieneartikel beim Öffnen der Verschlußklappe in eine freiliegende Öffnung getan werden können. Dadurch, daß der Klappenrahmen in die Öff-
nung hineingeschwenkt wird, ergibt sich eine solch große Öffnung, in die ohne weiteres Hygieneartikel in Form von Tampons, Watte, Pads, Damenbinden oder dergleichen geworfen werden können. Die Verschlußklappe kann beim Öff-5
nen durch das Anschlagen des Klappenrahmens an die Unterseite des Deckels nicht aus der Öffnung herausgeschwenkt werden. Darüber hinaus sorgt der aus Kunststoff bestehende Sack dafür, daß ein Durchweichen unter der Einwirkung feuchter verbrauchter Hygieneartikel vermieden wird. Der Sackkragen des Sackes und der stülpwulstartig geformte Rand des Deckels bewirken eine innige Verbindung dieser Teile, so daß Geruchsbelästigungen bei geschlossenem Deckel und Verschlußklappe ausbleiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Halteverbindungen als dreieckförmige Segmente ausgebildet, die an wenigstens einer der Innenkanten der Öffnung anliegend am Klappenrahmen angeformt sind. Durch die dreieckförmig ausgebildeten Segmente wird der Öffnungswinkel
der Verschlußklappe bestimmt. Darüber hinaus sorgen die dreieckförmigen Segmente durch ein enges Anliegen an den Seitenkanten der Öffnung für eine Halterung der Verschlußklappe im geöffneten Zustand. Dadurch, daß ein unkontrolliertes Schließen der Verschlußklappe verhindert ist, wird das Ablegen der verschmutzten Hygieneartikel wesentlich erleichtert.
Vorteilhaft ist es, wenn auf dem Deckel ein Handgriff angeordnet ist. Dieser Handgriff kann dabei relativ UW breit und großflächig in Form einer abgewinkelten Platte am Deckel befestigt sein. Möglich ist es natürlich auch, den Handgriff als Knopf, Schlaufe oder dergleichen auszubilden.
Vorteilhaft ist es, daß die Verschlußklappe mit dem Deckel durch einen einrastbaren Knebelverschluß verriegelbar ist. Dieser Knebelverschluß ermöglicht es, die
Verschlußklappe und den Deckel direkt miteinander zu verbinden. Dadurch ist es möglich, am Handgriff den Deckel und den daran hängenden Sack aus dem Eimer herauszunehmen. Ohne mit den verschmutzten Hygieneartikeln 5
noch einmal in Berührung zu kommen, ist der gefüllte Sack entsprechend ablegbar.
Um die Standfestigkeit des Eimers zu erhöhen, ist es vorteilhaft, an seiner Unterseite eine Umrandung aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen vorzusehen. Hierdurch wird verhindert, daß der Eimer vor allen Dingen in Kliniken, Arztpraxen oder dergleichen unbeabsichtigt hin und her geschoben wird.
Vorteilhaft ist es weiterhin, auf der Oberfläche des Deckels im Bereich der Öffnung eine Umrandung anzuordnen. Mit dieser Umrandung wird die Möglichkeit geschaffen, den Sackinhalt weitestgehend geruchsdicht abzuschließen.
20
Vorteilhaft ist es, wenn die Verschlußklappe mit dem Klappenrahmen am Deckel einseitig mit wenigstens einer Gelenkverbindung gehalten ist. Die einseitige Verschwenkung der Verschlußklappe sichert so ein gezieltes Befüllen des Sackes mit verbrauchten Hygieneartikeln.
Darüber hinaus ermöglicht die Gelenkverbindung zusammen mit dem Klebeverschluß eine transportfähige Verbindung für das Tragen des Deckels mit dem darunterhangenden Sack am Handgriff.
Vorteilhaft ist es, wenn die Verschlußklappe, der Klappenrahmen, die Halteverbindungen, der Handgriff und Achsstummel als Teile der Gelenkverbindung einteilig geformt sind. Hierdurch wird ein inniger Verbund dieser Teile gewährleistet, der insbesondere für einen Abfalleimer für die Aufnahme verbrauchter Hygieneartikel unbedingt notwendig ist. Zum Einsatz kommt in diesem Fall Vorzugs-
weise ein recyclingkompatibler Kunststoff, so daß der Sack, der Deckel und die übrigen Teile sowie der Inhalt sehr vorteilhaft entsorgt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Einrichtung zum Ablegen von Abfallgegenständen in einer schematischen, geschnittenen perspektivischen Darstellung,
Figur 2 einen Deckel einer Einrichtung gemäß Figur 1 ohne Verschlußklappe in einer schematischen
Draufsicht,
15
Figur 3a eine Verschlußklappe für einen Deckel gemäß Figur 2 in einer schematischen Draufsicht,
Figur 3b eine Verschlußklappe in einer schematischen Hinteransicht und
Figur 3c eine Verschlußklappe in einer schematischen Seitenansicht.
2^ Gemäß den Figuren 1, 2, 3a, 3b und 3c besteht der Behälter zum Ablegen von Abfallgegenständen, wie Tampons, Watte, Pads, Damenbinden und ähnlichem aus einem Eimer 1, der eine im wesentlichen zylindrische Gestalt hat, unten mit einem Boden versehen ist und oben offen ist. Der Eimer selbst kann zur Verbesserung seiner Standsicherheit an seinem unteren Ende mit einer Umrandung aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen versehen sein. Diese Umrandung kann eine saugnapfähnliche Gestalt haben, die in besonderen Fällen aber auch durch einen ahn-
3^ lieh ausgebildeten Ring verwirklicht sein kann. In den Eimer 1 wird ein Sack 6 aus Kunststoff gehängt. Er besteht aus einem schlauchförmigen Kunststoff, der an sei-
ner Unterseite verschweißt ist. Die Oberseite des offe-1
nen Schlauches geht in einen steifen Sackkragen 7 über.
Dabei ist es möglich, den Sack 6 und den Sackkragen 7 in einem Arbeitsgang zu formen oder den Sack 6 an den vorgefertigten Sackkragen 7 anzuschweißen. 5
Auf den Sackkragen 7 wird ein Deckel 2 mit einem umlaufenden Randbereich 8 gedrückt. Der Randbereich 8 ist stülpwulstförmig ausgebildet. Die Innenfläche des Randbereiches 8 und die Außenfläche des Sackkragens sind 10
dabei zueinander kompatibel. Beim Aufdrücken des Deckels 2 auf den Sack 6 kommt es zwischen dem Randbereich 8 und dem Sackkragen 7 zu einer innigen Verbindung, die durch den Einsatz von Klebemitteln noch erhöht werden kann.
Hierdurch wird auch zugleich der Sack geruchsdicht 15
gegenüber der Außenwelt abgeschlossen.
In der Mitte des in etwa ebenen Deckels 2 ist wie insbesondere Figur 2 zeigt, eine im wesentlichen rechteckige Öffnung eingebracht. An einem Ende der Öffnung sind auf
den Deckel 2 Lagerkapseln 16 und 16" angeformt. Das entgegengesetzte Ende ist leicht abgerundet. Davor befindet sich eine Einrastöffnung 10". Die Öffnung 13 selbst ist mit einer Umrandung versehen. Diese Umrandung kann entweder aus dem gleichen Material wie der Deckel 2 oder
einem anderen Material geformt sein. Die Öffnung 13 ist mit einer Verschlußklappe 3 verschließbar. Diese Verschlußklappe 2 weist, wie auch Figur 3a zeigt, an ihrem einen Ende Achsstummel 15 und 15' auf. Am gegenüberliegenden Ende ist eine weitere Einrastöffnung 10 vorge-
sehen. Auf dem Deckel ist ein Handgriff 9 angeformt. Dieser Handgriff 9 besteht aus einer breiten, leicht abgewinkelten Kunststoffplatte, die auf der Oberfläche des Deckels 2 befestigt ist. An der Verschlußklappe ist, wie aus den Figuren'l, 3a, 3b und 3c hervorgeht, ein
, Klappenrahmen 4 angeordnet. Der Klappenrahmen 4 wird ·» durch Halteverbindungen 14 und 14' an der Verschluß-
klappe 3 gehalten. Die Halteverbindungen 14 und 14' stellen dabei dreieckförmige plattenartige Segmente dar. Ihre Gestalt bestimmt im wesentlichen den Winkel, der zwischen dem Klappenrahmen und der Verschlußklappe liegt. Der Klappenrahmen 4 ist etwas länger als die Öffnung 13. Die Halteverbindungen 14 und 14' sind an den Seitenverstrebungen des Klappenrahmens, der die gleiche Breite wie die Öffnung hat, angeordnet. In die Einrastöffnungen 10 und 10' ist ein Knebel 11 eindrück- und verdrehbar.
Zum Füllen des Sacks 6 mit verschmutzten Hygieneartikeln 25 wird über den Handgriff 9 die Verschlußklappe 3 geöffnet. Beim öffnen stößt aufgrund der Länge der Klappenrahmen 4 an die Innenseite des Deckels 2. Dadurch und durch die Halteverbindungen 14 wird der öffnungswinkel der Verschlußklappe 3 begrenzt. Die seitlich an der Öffnung 13 anliegenden Halteverbindungen verhindern darüberhinaus, daß die geöffnete Verschlußklappe 3 sich ungewollt wieder schließt. Hierdurch ist das Innere des Sacks 6 über die Öffnung 13 und darunterliegende Öffnung des Klappenrahmens 4 für das Einwerfen der Hygieneartikel 25 zugänglich.
Sind die verbrauchten Hygieneartikel 25 im Sack 6 abgelegt, wird über den Handgriff 9 die Verschlußklappe 3 geschlossen. Der Knebel 11 kann dabei nach rechts herumgedreht werden und sorgt mit seiner flachen Oberseite für ein Verriegeln der Verschlußklappe 3. Durch die umlaufende Umrandung 12 ist für eine Abdichtung zwischen 30
der Oberfläche des Deckels 2 und der Verschlußklappe 3 gesorgt. Dabei ist es möglich, daß die Umrandung entweder abdichtend unter die Unterseite der Verschlußklappe greift oder sich um die Verschlußklappe herum erstreckt. Ist der Sack 6 gefüllt, wird durch einen Griff
hinter den Handgriff 9 dieser aus dem Eimer 1 herausge-
,' hoben. Die besondere Ausgestaltung des Handgriffes 9,
die starre Verbindung der Verschlußklappe 3 über die Achsstummel 15 und 15" und die Lagerkapseln 16 und 16' auf der einen Seite und den Klebeverschluß 11, 10, 10' auf der anderen Seite und die Verbindung zwischen dem Sackkragen 7 und dem Randbereich 8 ermöglichen ein vollständiges Herausnehmen und Tragen zu einem zentralen Abfalldepot des gefüllten Sacks 6. Hierdurch ist es möglich, ohne noch einmal mit den Hygieneartikeln direkt oder indirekt in Verbindung zu kommen, eine einfache, leichte und sichere Entsorgung vornehmen zu
können.
Danach wird in der bereits beschriebenen Art und Weise ein weiterer Sack 6 auf den Rand 5 des Eimers 6 gehängt und durch den Deckel 2 verschlossen. Durch die Verschlußklappe 3 und den Klappenansclilag 4 wird ein weiterer hygienischer Gebrauch gewährleistet.
Bezuqszeichenliste
1 10' Eimer
2 Deckel
3 Verschlußklappe
4 Klappenrahmen
5 14· Wand
6 15· Sack
7 16· Sackkragen
8 Randbereich
9 Handgriff
10, Einrastöffnung
11 Knebel
12 Umrandung
13 Öffnung
14, Halteverbindung
15, Achsenstummel
16, Lagerkapsel
25 Hygieneartikel

Claims (8)

Al Schutzansprüche;
1. Einrichtung zum Ablegen von Abfallgegenständen, insbesondere verbrauchten Hygieneartikeln, bestehend aus:
- einem festen zylindrischen oder prismatischen nach oben offenen Eimer (1),
- einem in den Eimer (1) einlegbaren Sack (6),
- einem Deckel (2), mit dem der Eimer (1) verschließbar ist, und
- einem Schwenkteil (4),
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Sack (6) aus einem Kunststoff besteht und in einen Sackkragen (7) übergeht, mit dem der Sack (6)
. in den Eimer (1) einhängbar und . durch einen stülpwulstartig geformten Rand (8) des Deckels (2) abdichtend und fest verschließbar
ist,
- daß im Deckel (2) eine Öffnung (13) angeordnet, die durch eine Verschlußklappe (3) verschließbar ist und
- daß der Schwenkteil als ein Klappenrahmen (4) ausgebildet ist,
. der beim Öffnen der Verschlußklappe (3) unter der
Innenseite des Deckels (2) anschlägt und . der an der Verschlußklappe (3) mit wenigstens einer Halteverbindung (14, 14') angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteverbindungen (14, 14·) als dreieckförmige Segmente ausgebildet sind, die an wenigstens einer der Innenkanten der Öffnung (13) anliegend am Klappen-„· rahmen (4) angeformt sind.
A2
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel ein Handgriff (9) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (3) mit dem Deckel (2) durch einen einrastbaren Knebelverschluß (10, 11) verriegelbar ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimer (1) an seiner Unterseite mit einer Umrandung aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen versehen ist.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Deckels (2) im Bereich der Öffnung (13) eine Umrandung (12) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (3) mit dem Klappenrahmen (4) am Deckel (2) einseitig mit wenigstens einer Gelenkverbindung (15, 15·, 16,
16') gehalten ist.
25
8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (3), der Klappenrahmen (4), die Halteverbindungen (14, 14'), der Handgriff (9) und Achsstummel (15, 15') als Teil der Gelenkverbindung einteilig geformt sind.
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