DE3113704A1 - Sammelbehaelter fuer abfaelle - Google Patents

Sammelbehaelter fuer abfaelle

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geb. Pohl Erika 6100 Darmstadt Pohl-Michel
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Description

Erika Michel, geb. Pohl, Im Erlich 56, 6100 Darmstadt-Arheilgen
Sammelbehälter für Abfälle
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sammelbehälter für Abfälle, insbesondere Damenbinden etc., der aus einem schmalen hohen Gefäß mit einer wahlweise zu öffnenden bzw. zu schließenden Einwurfklappe besteht. Derartige Sammelbehälter, auch Hygier&ehälter genannt, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So wird beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 79 30 475 ein Hygienebehälter beschrieben, bei dem der rundum konvexe Grundriß einem Rechteck mit vorgegebenem Seitenverhältnis eingeschrieben ist und die Seiten durch kreisbogenförmig gestaltete Abschnitte verbunden sind. Die Einwurföffnung ist auf der Oberseite angeordnet und mittels einer Doppelklappe verschlossen. In dem Hygienebehälter befindet sich eine keimtötende Desinfektionsflüssigkeit.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige Ausführungsform eines Sammelbehälters für Abfälle, insbesondere auch für Damenbinden, anzugeben, der einfacher gewartet und sauber gehalten werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem Sammelbehälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an einer in Gebrauchsstellung im wesentlichen senkrechten Seitenwand des Behälters eine wahlweise zu öffnende Klappe angeordnet ist, die am unteren Ende der Einwurföffnung um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist, daß an
den beiden Seiten der Klappe je eine Seitenblende angeordnet ist, die derart angeordnet und bemessen ist, daß bei herausgeschwenkter Klappe die Einwurföffnung vom Gefäß bis zur nach unten geklappten Frontplatte seitlich abgedeckt ist, und daß eine mit den beiden Seitenwänden abschließende und an der herausklappbaren Vorderwand befestigte Blende vorgesehen ist, und daß in Gebrauchsstellung an den Behälter ein an dessen oberem Bereich befestig'er und wahlweise herausnehmbarer Beutel eingehängt ist, dessen oberer Rand an der der Einwurföffnung zugewendeten Seite niedriger ist als die untere Kante der Einwurföffnung.
Hierdurch wird der für die Wartung der Sammelbehälter große Vorteil erzielt, daß der die Abfälle aufnehmende Beutel von dem für die Sauberhaltung der Räume verantwortlichen Personal, beispielsweise den Reinmaehefrauen, im Bedarfsfall - also wenn der Beutel bereits ziemlich gefüllt ist - herausgenommen und in einfacher Weise durch einen neuen leeren Beutelersetzt werden kann. Die bekannten, mit desinfizierender Flüssigkeit gefüllten, verhältnismäßig großen Behälter müssen üblicherweise in einem vorbestimmten Turnus mittels LKW abgeholt und durch leere neue Behälter ersetzt werden. Da der Abholturnus im allgemeinen fest geklärt ist, andererseits aber die Zahl der in den Sammelbehälter geworfenen Abfälle in einzelnen Zeiträumen sehr verschieden sein kann, besteht bei den obengenannten bekannten Hyg-'snebehältern die Gefahr, daß ein Behälter übervollwi d, andererseits werden oft fast leere Behälter ausgewechselt, was eine überflüssige Arbeit und vermeidbare Kosten bedeutet.
-y-i.
Ein wesentlicher Vorteil für die Handhabung der Behälter und der Beutel ergibt sich, wenn der Behälter an den beiden, an die mit Klappe versehene Vorderwand anschließenden Seitenwänden Vorsprünge aufweist, an de.nen die über den oberen Rand der betreffenden Seitenwand des Behälters nach außen gezogenen Fortsätze des Beutels einhängbar
Hierdurch wird es in ganz einfacher Weise und ohne nennenswerte Mehrkosten möglich, den in dem Behälter eingehängten Beutel bzw. dessen seitliche Fortsätze an zwei Seitenwänden des Behälters über deren Oberkante nach außen abwärts zu diesen Vorsprüngen zu legen und an diesen einzuhängen.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden, schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abfallbehälters, von vorne gesehen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte
Ausführungsform mit eingehängtem Beutel, von . vorne gesehen;
Fig. 3 einen senkrecht zum Schnitt der Fig. 2 geführten Schnitt durch den Unterteil des in Fig. 1 dargestellten Abfallbehälters mit geöffneter Verschlußkappe, von der Seite gesehen;
Fig. 1J als konstruktives Detail die in Fig. 1 und 3 erkennbare bewegliche Verschlußkappe;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in den Unterteil einhängbaren Beutels.
Der gemäß der Erfindung ausgeführte Abfallbehälter besteht im wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil 1, einem als Deckel ausgeführten Gehäuseoberteil 2, einer an der Vorderseite des Unterteils schwenkbar gelagerten Verschlußkappe 3 und einem im Innern des Unterteils befindlichen Beutel 4, der mittels einer Aufhängevorrichtung 5 an seitlich als Tragegriff ausgebildeten Vorsprüngen 6 des Gehäuseunterteiles 1 angehängt ist. Die Tragevorrichtung kann verschieden ausgeführt sein, beispielsweise können zwei durch einen Steg verbundene Bänder am oberen Rand der beiden Seitenwände des Beutels befestigt sein, und diese Bänder werden über die Oberkante de3 Gehäuseunterteils 1 herumgeführt und der sie verbindende Steg an der Unterseite der beiden Vorsprünge 6 angehängt. Oder aber es werden, wie in Fig. 5 dargestellt, r ie beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände entsprechend langer ausgeführt und diese dann um den oberen Rand des Gehäuseunterteils 1 herumgeführt und mit der Öffnung 4f in die Vorsprünge 6 eingehängt.
In Fig. 5 ist durch eine gestrichelte Linie 7 die Stelle angedeutet, an der die Seitenwand des Beutels ' über die Oberkante der entsprechenden Seitenwand gelegt wird.
Die Verschlußklappe 3 ist um eine in den Fig. 3 und 4 angedeutete horizontale Achse 9 schwenkbar an der Vorderwand des Gehäuseunterteils 1 gelagert. Mit dieser Klappe kann eine in der Vorderwand des Gehäuseunterteils 1 befindliche Öffnung wahlweise verschlossen oder zum Einwurf von Abfällen freigegeben werden. In Fig. 1 ist die Klappe in geschlossener Stellung gezeichnet, in Fig. 3 in geöffnetem Zustand. Die Verschlußklappe besteht aus einer im wesentlichen ebenen Erontplatte 3A, zwei diese seitlich begrenzenden, etwa viertelkreisförmigen Seitenblenden 3B und abgewinkelten, in geöffnetem Zustand als Anschlag dienenden Streifen 3C.
Die ebene Frontplatte 3A, welche in geöffneter Stellung der Klappe schräg aufwärts gerichtet ist (siehe Fig. 3), hat eine ins Innere des Gehäuseunterteiles reichende schmale, als Blende ausgebildete, Fortsetzung 3A'. Diese Fortsetzung soll bei herausgeklappter Verschlußklappe 3 den oberen Rand des in Gebrauchsstellung eingehängten Beutels 4 so abdecken, daß die durch die Einwurföffnung eingeworfenen Abfälle sicher ins Innere des eingehängten Beutels gelangen, also nicht zwischen Beutel 4und benachbarte Wand des Gehäuseunterteils 1 geraten können. Diese Blende 3A' dient auch als Gegengewicht für die selbsttätige Schließung der Verschlußklappe.
Der den Gehäuseunterteil 1 oben als Deckel abschließenden Gehäuseoberteil 2 hat eine in Gebrauchsstellung im wesentlichen horizontale Oberfläche; dadurch wird den den Sammelbehälter benützenden Personen Gelegenheit gegeben, ihre Handtasche oder dergleichen auf der als Abstellfläche geeigneten Oberseite abzulegen.
311370A
Der Beutel 4 ist zweckmäßigerweise mit einer desodorierenden und/oder desinfizierenden Substanz imprägniert. Es kann unter Umständen auch günsti,·; sein, wenn der Beutel eine Flüssigkeit mit desodorierenden und/oder desinfizierenden Eigenschaften enthält, beispielsweise eine keimtötend wirkende Hypochloritlösung.
Leerseite

Claims (1)

  1. -r-
    Patentansprüche
    1. Sammelbehälter für Abfälle, insbesondere Damenbinden etc. , "bestehend aus einem schmalen hohen Gefäß mit einer wahlweise zu öffnenden "bzw. zu schließenden Einwurfklappe, dadurch gekennzeichnet, daß a:: einer in Gebrauchsstellung im wesentlichen senkrechten Seitenwand des Behälters eine wahlweise zu öffnende Verschlußklappe (3) angeordnet ist, die am unteren Ende der Einwurföffnung um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist, daß an den beiden Seiten der Verschlußklappe (3) je eine Seitenblende angeordnet ist, die derart angeordnet und bemessen ist, daß bei herausgeschwenkter Verschlußklappe.(3) die Einwurföffnung vom Gefäß bis zur nach unten geklappten Frontplatte (3A) seitlich abgedeckt ist, und daß eine mit den beiden Seitenwänden abschließende und an der herausklappbaren Vorderwand befestigte, nach innen vorragende Blende (3A1) vorgesehen ist, und daß in Gebrauchsstellung an den Behälter ein an dessen oberem Bereich befestigter und wahlweise herausnehmbarer Beutel (4) eingehängt ist, dessen oberer Rand an der der Einwurföffnung zugewendeten Seite niedriger ist als die untere Kante der Einwurföffnung.
    2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge vorgesehen sind, welche das Herai sklappen der Prontplatte (3A) begrenzen, vorzugsweise derart begrenzen, daß die Frontplatte um weniger als 90°, vorzugsweise etwa 60°, herausklappbar ist.
    3. Sammelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Frontplatte (3A) nach außen abgewinkelte Vorsprünge (3C) haben, die im Zusammenwirken mit der Innenseite der Vorderhand des Gehäuseunterteils (1) die Schwenkbewegung begrenzen.
    4· Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oben durch einen wahlweise abnehmbaren Deckel (2) mit in Gebrauchsstellung horizontaler Oberfläche abgeschlossen ist.
    5. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (4) mit einer desodorierenden Substanz imprägniert ist.
    6. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingehängte Beutel (4) an den beiden an die Vorderseite anschließenden Seitenwänden je wenigstens einen, vorzugsweise zwei Fortsätze trägt und daß in eingehängtem Zustand des Beutels diese Fortsätze am oberen Rand des Behälters befestigt sind.
    7. Sammelbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise streifenartigen Fortsätze des Beutels (4) an ihrem in Gebrauchslage oberen Ende durch einen Quersteg verbunden sind, der am oberen Rand des Behälters einhängbar ist.
    β. Sammelbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an den beiden, an die mit Klappe versehenen Vorderwand anschließenden Seitenwänden außen Vorsprünge (6) aufweist, an denen die über den oberen Rand der betreffenden Seitenwand des Behälters nach außen gezogene Fortsätze des Beutels (4) einhängbar sind.
    -y-3-
    9. Sammelbehälter nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) als Griffe zum Anheben des Behälters ausgebildet sind.
    10. In den Sammelbehälter nach Anspruch 1 einsetzbarer Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nach oben verlängerte Seitenwände mit loch (4') im oberen Bereich, das in bezug aui" den Gehäuseunterteil (1) derart bemessen und angeordnet sind, daß diese verlängerten Seitenteile in entsprechende Yorsprünge (6) des Gehäuseunterteils (1) einhängbar sind.
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