DE1954009C3 - Gehäuse für einen Aktenvernichter - Google Patents

Gehäuse für einen Aktenvernichter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Aktenvernichter, mit einem das Schneidwerk enthaltenden Kopfteil, der oberhalb einer Späneauffangkammer angeordnet ist.
Bei bisher bekannten Aktenvernichiergehäusen ist der Kopfteil des Gehäuses entweder einstückig mit dem übrigen und zur Aufnahme der Späne dienenden Körper des Gehäuses ausgebildet oder auf dem Späneauffangteil des Gehäuses abhebbar angeordnet. Zum Entfernen der im Gehäusekörper aufgefangenen Späne ist der Gehäusekörper mit einer seitlichen Türe versehen, durch weiche ein die Späne aufnehmender Behälter entnommen oder in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Es gibt auch türlose Aktenvernichtergehäuse, bei denen der Kopfteil abgehoben und irgendwo abgelegt werden muß, wenn man den im Gehäusekörper enthaltenen Spänebehälter entleeren will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aktenvernichter zu schaffen, bei welchem zusätzlichen Platz und zusätzliche Kosten beanspruchende seitliche Gehäusetüren vermieden werden, der aber trotzdem eine rasche Entnahme der aufgefangenen Späne erlaubt, ohne daß das Kopfteil von dem Aktenvernichter entfernt werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Aktenvernichter der vorstellend genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kopfteil und Her Späneauffangteil des Gehäuses jeweils um horizontale Achsen verschwenkbar sind, wobei die beiden Schwenkachsen auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses verlaufen. Vorteilhafterweise können dabei der Kopfteil am Späneauffangteil und der Späneauffangteil an einem gesonderten Fußteil des Aklenvernichtergehäuses verschwenkbar gelagert sein.
Bei dem erfindungsgemäl) ausgebildeten Aktenvernichtergehäuse iäßt sich der Kopfteil des Gehäuses von der oberen Späneeitifüllöl'fnung des Späneauffangteils abklappen und ein innerhalb des Späneauffangteils angeordneter Späneauffaiigsack oder ein Späneauffangkasten durch die Späneeinfüllöffnung entnehmen oder einsetzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind Kopfteil, Späneauffangteil und Fußteil des Gehäuses über geeignete Kraftübertragungsorgane, beispielsweise ein Gestänge oder Seilzüge, antriebsmäßig miteinander gekoppelt. Diese Koppelung ist zweckmäßig durch eine entsprechende Wahl der Kraftansatzpunkte an den einzelnen Gehäuseteilen und der Übersetzungsverhältnisse erfindungsgemäß so ausgebildet, daß bei einer Verschwenkbewegung des Kopfteiles gegenüber dem Späneauffangteil über einen Verschwenkbereich von mindestens 90° eine entgegengesetzte Verschwenkbewegung des Späneauffangteils eintritt, dergestalt, daß der Kopfteil mit keinem Abschnitt über eine durch einen schwenkachsenparallelen Rand des Fußteiles verlaufende Vertikalebene
übersteht und die Vertikalprojektion mindestens des Schwerpunktes des Kopfteiles innerhalb die durch den Fußteil bestimmte Standfläche des Gehäuses fällt.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Aktenvernichter kann also mit seiner Rückseite direkt gegen eine Wand, gegen einen Schreibtisch o. dgl. gestellt werden und der Kopfteil des Gehäuses kann in Richtung auf die Wand, den Schreibtisch o. dgl. verschwenkt werden, ohne daß der Aktenvernichter vorher von der Wand weggefahren werden müßte und ohne daß der Kopfteil des Gehäuses gegen die Wand anstößt. Beim Verschwenken des Kopfteil^ gelangt der Späneauffangteil in eine Schrägstellung, die das Herausnehmen eines Spänesammelbehälters durch die obere Späneeinfallöffnung erleichtert. Durch die Verschwenkbewegung des Späneauffangteils des Gehäuses nach einer Seite wird wesentlich weniger Raum beansprucht als eine seitliche Gehäusetü.-e an Schwenkbereich benötigen würde.
Ein weiterer Vorteil eines Aktenvernichters mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuse besteht darin, daß er auf einfache Weise eine automatische Abstellung seines Schneidwerks nach erfolgter füllung des Späneaufnahmebehälters erlaubt. Bei gefülltem Späneaufnahmebehälter beginnt der Kopfteii des Gehäuses sich unter dem Druck der Späne vom Späneauffangteil in seiner Schwenkrichtung abzuheben. Dadurch wird ein am Kopfteil oder am Späneauffangteil angeordneter Kontaktschalter geöffnet oder geschlossen, der eine Unterbrechung des im Kopfteil enthaltenen Schneidwerks bewirkt. Da erfindungsgemäß die Kraftübertragungsorgane unter dem Einfluß von Federorganen stehen, die einen Ausgleich des Gewichts der bewegten Teile bewirken, läßt sich der durch das Schneidwerk relativ schwere Kopfteil sehr leicht aufklappen. Durch die gegenläufige Verschwenkbewegung von Kopfteil und Späneauffangteil ist gewährleistet, daß die Projektion des Schwerpunktes des schweren Kopfteiles nicht außerhalb der Standfläche des Aktenvernichters zu liegen kommt, also keine Gefahr eines 1 !mkippens des Aktenvernichters besteht.
Es ist auch möglich, bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Aktenvernichter die Späne im Auffangbehälter von oben mit der Hand nachzupressen, wodurch eine sehr wirtschaftliche und hohe spezifische Fülldichte der Späne erreicht wird.
In der Zexhnung ist ein Ausführt- igsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Aktenvernichter-Gehäuses dargestellt. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebuhtes Gehäuse in geschlossenem Zustand;
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt durch das Gehäuse bei aufgeklapptem Kopfteil.
Das aus der Zeichnung ersichtliche Gehäuse ist dreigeteilt und besteht aus einem Kopfteil 1, einem mittleren Späneauffangteil 2 und einem unteren Fußteil 3. Die drei Teile weisen jeweils den gleichen Querschnitt auf und bilden zusammen in geschlossenem Zustand gemäß F i g. 1 ein einstückig wirkendes, quaderförmiges Gehäuse. Der Oberteil 1, in welchem in nicht dargestellter Weise das Sehneidwerk des Aktenvernichters so angeordnet ist daß das zu vernichtende Papier von oben her eingegeben wird und die Späne unten in den darunterliegenden Späneauffangteil 2 des Gehäuses fallen, ist am Späneauffangteil 2 um eine entlang dem rückseitigen oberen Rand des Späneauffangteiles verlaufende horizontale Achse 4 verschwenkbar gelagert. Der Späneauffangteil 2, in welchem in ebenfalls nicht dargestellter Weise ein Späneauffangsack angeordnet werden kann, ist seinerseits an seinem unteren Ende entlang einer auf der Vorderseite des Gehäuses verlaufenden horizontalen Schwenkachse 5 verschwenkbar auf dem Fußteil 3 gelagert Der Fußteil 3 kann — wie beim Ausführungsbeispiel — mit einer Grundplatte direkt auf dem Boden aufsitzen, könnte aber auch mit Rollen versehen sein.
Alle drei Gehäuseteile 1, 2 und 3 sind über ein
lü Gestänge antriebsmäßig miteinander gekoppelt. Von diesem Gestänge ist in der Schnittzeichnung jeweils nur eine Hälfte dargestellt die sich in der Nähe der einen sichtbaren Seitenwand des Gehäuses befindet. Eine gleich ausgebildete Hälfte befindet sich auf der anderen, aus der Schnittdarstellung nicht ersichtlichen gegenüberliegenden Seitenwand und dient zur Parallelführung. Das Gestänge besteht aus einem zweiarmigen Kipphebel 6, der mit seinem mittleren Gelenkpunkt 7 am unteren Rand des Späneauffangteiles 2 verschwenkbar gelagert ist. Das eine Ende 8 des Kipphebels 6 stützt sich auf der Innenseite des Fußteiles '.-. ab, während das andere Ende 9 des Kipphebels 6 mit den einen Ende einer Koppelungsstange 10 gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende an einem kreisbogenförmigen Führungssteg 11 (Scharnier) angelenkt ist, der mit dem Kopfteil 2 fest verbunden ist.
Dieser kreisbogenförmige Führungssteg 11 ist zwischen Rollen 12 geführt, die auf einer mit der Seitenwand des Späneauffangteiles 2 starr verbundenen Montageplatte 13 gelagert sind. Die stabiler. Führungsstege 11 gewährleisten eine sichere Führung des durch das Schneidwerk relativ schweren Kopfteiles des Gehäuses beim Aufklappen in die aus F i g. 2 ersichtliche Offenstellung.
J5 Bei entsprechend stabiler Dimensionierung der Schwenkachse 4 (Scharnier) könnte aber auch funktionell auf die kreisbogenförmigen Führungsstege 11 und Montageplatten 13 verzichtet werden, wobei die Koppelungsstange dann direkt am Kopfteii angtienkt wäre.
Daß dieses Aufklappen mit geringem Kraftaufwand erfoigt, wird mittels einer Zugfeder 14 gewährleistet, die mit ihrem einen Ende an der Seitenwand des Späneauffangteiles 2 und mit ihrem anderen Ende an
4"> der Kopplungsstange 10 angreift und einen Ausgleich des Gewichtes der bewegten Teile bewirkt. Die Verschwenkbewegung des Kopfteiles 1 wird über die Koppelungsstange 10 auf den Kipphebel 6 übertragen, der durch seine einseitige Abstützung am Fußteil 3 ein
V) Anheben seines außermittigen Gelenkpunktes 7 und dadurch eine zur Schwenkbewegung des Kopfteiles gegenläufige Schwenkbewegung des Späneauffangteiles 2 um die Schwenkachse 5 erzwingt
Out .n die verschiedenen Hebellängen des Kipphebels 6 um Drehpunkt 7 werden dem Kopfteil 1 und Bodenteil 3 die richtigen SchwenkwinkelanUile zugeteilt.
Wie bereits eingangs erwähnt worden ist und wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, kann die antriebsmäßige Koppe-
• '■ lung der drei Gehäuseteile so gewählt werden, daß der Aktenvernicnter dicht gegen eine Wand Ib gestellt werden kann, ohne daß beim Aufklappen des Ko^fteiles 1 der Kopfteil gegen diese Wand stößt. Die dabei erfolgende Verschwenkbewegung des Späneauffangteiles 2 nach vorne ist rilaiiv geringfügig und nimmt nicht sehr viel Platz in Anspruch. Aus der Zeichnung ist außerdem deutlich ersichtlich, daß auch bei voll aufgeklapptem Kopfteil 1 die Vertikalprojektion des
Schwerpunkts des Teiles noch in die Grundfläche des Fußteiles 3 fällt, so daß ei,, sicherer Stand des Aktenvernichters auch bei aufgeklapptem Kopfteil I gewährleistet ist. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Offenstellung des Gehäuses ist die obere Späneeiniallöffnung 15 des Späneauffangteiles 2 freigegeben, und ein darin befindlicher Späneauffangbehälter kann durch diese öffnung herausgezogen werden, was durch die Schräglage des Späncduffangteiles erleichtert wird.
Durch die Anordnung eines Endschalters 17 am schwenkachsenferncp unteren Rand des Kopfteiles 1 ist gewährleistet, daß mit dem Abheben des Kopfteiles I die Stromzufuhr /um Antriebsmotor für das Schneidwerk des Aktenvernichters unterbrochen v/ird. Das bei aufgeklapptem Kopfteil 1 von unten zugängliche Schneidwerk kann also leicht gereinigt und gewartet werden, wobei an diesem hängende Spänereste automatisch mit in den Auffangbehälter fallen, ohne daü eine Unfallgefahr besteht.
Außerdem wird über den Endschalter 17 eine
·■■, automatische Anzeige der erfolgten Füllung des Späneauffangteils bewirkt, da der Aktenvernichter nicht arbeitet, sobald der Kopfteil unter dem Gegendruck der Spänefüllung abgehoben wird und der Endschalter anspricht.
in Das Gehäuse läßt sich im Rahmen der FrfiiM^.ig aut verschiedene Weise abwandeln. So muß die antriebsmäßige Koppelung der Gehäuseteile miteinander mehl durch ein starres Gestänge erfolgen, sondern könnte auch beispielsweise mit Hilfe von Seilzügen bewirk!
ir> werden. Auch können die Abmessungen der Gehäuse teile geändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für einen Aktenvernichter, mit einem das Schneidwerk enthaltenden Kopfteil, der oberhalb einer Späneauffangkammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil
(1) und der Späneauffangteil (2) des Gehäuses jeweils um horizontale Achsen (4,5) verschwenkbar sind, wobei die beiden Schwenkachsen auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses verlaufen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (1) am Späneauffangteil
(2) und der Späneauffangteil an einem gesonderten Fußteil (3) verschwenkbar gelagert sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (1), der Späneauffangteil (2) und der Fußteil (3) des Gehäuses über geeignete Kraftübertragungsorgane, beispielsweise ein Gestänge oder Seilzüge, antriebsmäßig miteinander gekoppelt wird,
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsmäßige Koppelung durch eine entsprechende Wahl der Kraftansatzpunkte an den einzelnen Gehäuseteilen und der Übersetzungs-Verhältnisse so ausgebildet ist, daß bei einer Verschwenkbewegung des Kopfteiles (1) gegenüber dem Späneauffangteil (2) über einen Verschwenkbereich von mindestens 90° eine entgegengesetzte Verschwenkbewegung des Späneauffangteils eintritt, dergestr.lt, daß der Kopfteil mit keinem Abschnitt über eine durch einen schwenkachsenparallelen Rand des Fußteiies (3) verlaufende Vertikalebene übersteht und die Vertikalprojektion mindestens des Schwerpunktes (S) des K^pfteiles innerhalb die durch den Fußteil bestimmte Standfläche des Aktenvernichters fällt.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (1) für die Verschwenkbewegung kreisbogenförmige Füh- «o rungsstege (11) aufweist, die zwischen auf dem Späneauffangteil (2) gelagerten Rollen (12) geführt sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des «5 Späneauffangteiles (2) mindestens ein zweiarmiger Kipphebel (6) verschwenkbar gelagert ist, dessen eines Ende (8) sich am Fußteil (3) abstützt und dessen anderes Ende (9) über eine Koppelungsstange (10) mit mindestens einem Führungssteg (11) des Kopfteiles (1) gelenkig verbunden ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsorgane, welche die antriebsmäßige Koppelung der Gehäuseteile bewirken, unter dem Einfluß von F'.iderorganen (14) zum Ausgleich des Gewichts der bewegten Teile (1,2) stehen.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum gewichtlosen Anheben des Kopfteils (1) mindestens eine Zugfeder (14) vorgese- wi hen ist, die mit ihrem einen Ende am Späneauffangteil (2) und mit ihrem anderen Ende an der Koppelungsstange (10) befestigt ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Späneauffangteil (2) ein Späneauffangsack oder -kasten angeordnet ist, der über die normalerweise durch den Kopfteil (1) verschlossene und bei verschwenktem Kopfteil freigegebene Späneeinfüllöffnung (15) entnommen oder eingesetzt werden kann.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (1) oder der Späneauffangteil (2) mit einem Kontaktschalter (17) versehen ist, der beim Abhebsn des Kopfteiles vom Späneauffangteil eine Unterbrechung des Antriebs des im Kopfteil enthaltenen Schneidwerks bewirkt.
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