DE4129740A1 - Vorrichtung zur halterung von abfallbeuteln o. dgl. und beutel zur verwendung damit - Google Patents
Vorrichtung zur halterung von abfallbeuteln o. dgl. und beutel zur verwendung damitInfo
- Publication number
- DE4129740A1 DE4129740A1 DE19914129740 DE4129740A DE4129740A1 DE 4129740 A1 DE4129740 A1 DE 4129740A1 DE 19914129740 DE19914129740 DE 19914129740 DE 4129740 A DE4129740 A DE 4129740A DE 4129740 A1 DE4129740 A1 DE 4129740A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- recess
- edge
- waste
- locking elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000010813 municipal solid waste Substances 0.000 title claims abstract description 23
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 43
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 claims description 3
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 claims description 3
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 5
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 235000019645 odor Nutrition 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 239000010791 domestic waste Substances 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000010806 kitchen waste Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000002356 single layer Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B67/00—Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
- B65B67/12—Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von
Abfallbeuteln od. dgl., insbesondere für Haushalte, sowie
einen Beutel, der insbesondere zur Verwendung mit einer
solchen Vorrichtung bestimmt ist.
Hausmüll und Küchenabfälle von Privathaushalten werden in
der Regel in Abfalleimern gesammelt. Um zu vermeiden, daß
der Abfalleimer nach dem Entleeren jeweils gesondert
gereinigt werden muß, um Schmutzansammlungen und
Geruchsbildung zu vermeiden, ist man mehr und mehr dazu
übergegangen, den Abfalleimer mit einem Beutel aus
Kunststoff oder Papier auszukleiden, der zusammen mit dem
Abfall beseitigt wird. Dieser Abfallbeutel muß jedoch am
oberen Rand des Eimers befestigt werden, damit er durch das
Gewicht des sich darin ansammelnden Abfalls nicht
unkontrolliert nach innen gezogen wird. Hierzu wird der
obere Beutelrand über den Rand des Abfalleimers
umgeschlagen und - da diese Art der Befestigung häufig
nicht ausreichend ist - zusätzlich durch Klammern od. dgl.
befestigt.
Es sind auch Halterungsvorrichtungen für Abfallbeutel oder
-säcke in Form von Ringen bekannt, in welche ein
Abfallbeutel von oben her eingesenkt und auf ähnliche Weise
befestigt werden kann, wie das soeben in Verbindung mit
einem Abfalleimer geschildert ist.
Die Abfalleimer, die insoweit als Träger für den
eigentlichen Abfallbeutel dienen, und die geschilderten
ringartigen Tragvorrichtungen stehen in der Regel in einem
geschlossenen Raum unter einer Spüle od. dgl. und sind von
oben her nicht ohne weiteres zugänglich. Entweder muß man
sich zum Einfüllen von Abfall bücken, um die obere Öffnung
des Abfallbeutels einwandfrei zu treffen oder der
Abfalleimer bzw. die Tragvorrichtung mit dem Abfallbeutel
muß zunächst nach vorne etwas herausgezogen werden, um
einwandfrei zugänglich zu sein. Es ist auch bereits
bekannt, den Abfalleimer bzw. die Tragvorrichtung für den
Abfallbeutel an der den genannten Raum verschließenden Türe
zu befestigen, durch deren Öffnen somit der Abfalleimer
bzw. -beutel selbsttätig zugänglich wird. Hierdurch werden
jedoch die in der Regel auf eine geringe Belastung
ausgelegten Scharniere oder Türangeln der Türe relativ hoch
belastet, so daß die Türe im Laufe der Zeit zunehmend
schief hängt und nicht mehr richtig schließt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur Halterung von Abfallbeuteln od. dgl. zu schaffen, die im
Vergleich zu den geschilderten Ausgestaltungen eine bessere
Zugänglichkeit der oberen Öffnung des Abfallbeutels oder
-behälters ergibt und eine einfachere, dabei jedoch sichere
Befestigung ermöglicht. Desweiteren soll ein diesbezüglich
verbesserter Beutel vorgeschlagen werden.
Die hierfür vorgesehene Ausgestaltung der
Halterungsvorrichtung für einen Abfallbeutel oder -behälter
ist in den Ansprüchen 1 und 5 angegeben. Ein bevorzugt mit
dieser Halterungsvorrichtung zu verwendender Abfallbeutel
ist im Anspruch 13 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung für
Abfallbeutel od. dgl. sieht eine im wesentlichen horizontal
angeordnete Trägerplatte vor, die mittels einer Parallel-
Schwingenführung zwischen einer hinteren und einer vorderen
Endstellung verstellbar ist. In vorliegendem Zusammenhang
wird dabei unter "hinten" und "vorne" eine Relativposition
der Trägerplatte in Bezug auf eine Person verstanden, die
beispielsweise vor einer Spüle steht und die Trägerplatte
in den Raum unter der Spüle hinein, d. h. nach hinten, bzw.
aus diesem Raum heraus, d. h. nach vorne zu sich hin,
bewegen kann. Durch die Anordnung einer Parallel-
Schwingenführung behält die Trägerplatte ihre horizontale
Ausrichtung im wesentlichen bei, auch wenn - was bevorzugt
ist - die Schwingenführung in einer Vertikalebene nach oben
oder unten angeordnet ist. Vorgezogen wird eine Erstreckung
der Schwingenführung nach unten, so daß diese sich an einer
Grundplatte oder dem Boden eines unter einer Spüle od. dgl.
angeordneten Kastens abstützen kann. Die hierdurch
auftretende Gewichtsbelastung überfordert die Tragfähigkeit
des Kastenbodens nicht, so daß Beeinträchtigungen in der
Halterung und Führung nicht zu erwarten sind.
Es ist zweckmäßig, zumindest die vordere Endstellung der
Trägerplatte durch einen Anschlag zu bestimmen, wobei die
hintere Endstellung dadurch definiert sein kann, daß die
Trägerplatte an der Wand oder der Kasten-Rückwand zur
Anlage kommt. Der vordere Anschlag wird vorteilhafterweise
durch die vordere Wand eines kastenförmigen, nach oben
offenen Lagerelements gebildet, an welchem die beiden
Schwingen der Schwingenführung schwenkgelagert sind.
Die an der Trägerplatte vorgesehene Ausnehmung, an deren
Rand ein Abfallbeutel oder fester Behälter einhängbar ist,
kann an sich geschlossen sein, wie das von den eingangs
geschilderten ringförmigen Aufhängevorrichtungen bekannt
ist. Im Rahmen der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der
Rand der Ausnehmung den Abfallbeutel nur auf einem Teil
seines Umfangs umgreift, so daß der Abfallbeutel seitlich
in die Ausnehmung eingeführt und daraus entnommen werden
kann. Damit vermeidet man den sich häufig bei einer
geschlossenen Ausnehmung ergebenden Nachteil, daß ein in
die Ausnehmung eingehängter Abfallbeutel im gefüllten
Zustand sich nicht mehr ohne weiteres durch die Ausnehmung
hindurch nach oben entfernen läßt, weil er unter dem
Gewicht des darin befindlichen Abfalls seitlich gedehnt
wird. Wenn es sich um harten und/oder kantigen Abfall
handelt, führt in solchen Fällen das Herausheben des
Abfallbeutels häufig zu einer teilweisen Zerstörung, die
mitunter so weitgehend sein kann, daß Abfall aus dem
Abfallbeutel herausfällt. Im Fall der von der Erfindung
vorgesehenen, nur teilweisen Umfassung des Abfallbeutels
durch den Rand der Ausnehmung ist es hingegen möglich, bei
Verwendung eines Abfallbeutels diesen einwandfrei zu
entnehmen, auch wenn er aufgrund des darin befindlichen
Abfalls seitlich über den Querschnitt der Ausnehmung hinaus
ausgedehnt wurde.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausnehmung viereckig
berandet ist und die zu der offenen Seite der Ausnehmung
hin verlaufenden, einander gegenüberliegenden
Randabschnitte Formschlußelemente tragen, in welche
korrespondierende Formschlußelemente am Rand des
Abfallbeutels einfügbar sind. Denn in diesem Fall erhält
der Abfallbeutel durch seine formschlüssige Befestigung am
Rand der Ausnehmung zumindest im Bereich seiner oberen
Öffnung ebenfalls eine viereckige Form, die das Einbringen
des Abfalls erleichtert. Als Formschlußelemente an den
Randabschnitten der Ausnehmung kommen mit Vorteil nach oben
ragende Halteplatten zum Einsatz, die in Öffnungen am
Beutelrand eingreifen. Diese Halteplatten sind an dem Rand
der Ausnehmung so angeordnet, daß sie den - in seinen
Abmessungen auf die Ausnehmung abgestimmten - Abfallbeutel
voll geöffnet halten, ggf. sogar aufspannen. Durch diese
Art der Formschlußbefestigung braucht der Beutel ohne
zusätzliche Sicherung lediglich in die Ausnehmung
eingehängt zu werden, was keine besondere Geschicklichkeit
und auch keine zusätzliche Manipulation zum Zweck der
Sicherung erfordert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet auch eine
vorteilhafte Voraussetzung dafür, im Wege der Mülltrennung
mehrere Abfallbeutel oder -behälter so zu haltern, daß
diese zugleich zugänglich sind.
Ein insbesondere als Abfallbeutel in Zusammenhang mit der
vorstehend geschilderten Halterungsvorrichtung zu
verwendender Beutel nach der Erfindung weist im Bereich
seines freien Beutelrandes Öffnungen auf, welche die
Formschlußelemente zum Einhängen in die erwähnten
entsprechenden Formschlußelemente an der
Halterungsvorrichtung bilden. Nach einer vorteilhaften
Ausgestaltung sind diese Öffnungen durch an der
Beutelaußenseite vorgesehene Taschen gebildet, deren
Eintrittsöffnung nach unten weist, während der Taschengrund
oben liegt. Zum Zwecke des Umweltschutzes besteht der
Abfallbeutel aus einem umweltfreundlichen Material, z. B.
aus einer der Wiederverwertung zuführbaren Kunststoffolie.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der
beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren
Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Halterungsvorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Halterungsvorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Halterungsvorrichtung;
Fig. 4 eine zu Fig. 1 analoge Seitenansicht in der
vorderen Endstellung der Trägerplatte;
Fig. 5 eine zu Fig. 2 analoge Draufsicht einer
modifizierten Ausführungsform mit Deckeln;
Fig. 6 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des
Pfeiles VI in Fig. 5;
Fig. 7a bis 7i die verschiedenen Stadien bei der
Herstellung eines Beutels nach der Erfindung im Rahmen
eines bevorzugten Herstellungsverfahrens, und
Fig. 8 eine zu der Fig. 4 analoge Darstellung einer
modifizierten Ausführungsform mit Deckel.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße
Halterungsvorrichtung für Abfallbeutel oder -behälter
besteht im wesentlichen aus einer Trägerplatte 1, einer
Parallel-Schwingenführung 2, einem kastenförmigen
Lagerelement 3 und einer Grundplatte 4, welche auf den
Boden aufgestellt oder zugleich der Boden eines Spüle-
Kastens od. dgl. sein kann.
Die Gestalt der Trägerplatte 1 geht aus der Draufsicht
gemäß Fig. 2 hervor. Daraus ist erkennbar, daß die
Trägerplatte 1 einen mittleren Lagerteil 11 aufweist, der
hinten - in Fig. 2 oben - einen querverlaufenden Steg 12
und vorne einen quer verlaufenden Plattenteil 13 aufweist,
welcher eine zangenförmige Ausnehmung 14 enthält. Der
Lagerteil 11, der querverlaufende Steg 12 und der
rückwärtige Rand des Plattenteils 13 definieren zu beiden
Seiten des Lagerteils 11 je eine weitere Ausnehmung 14. Die
Ausnehmungen 14 sind rechteckig berandet und nach vorne
bzw. zu den Seiten hin offen, wobei die Schmalseiten des
Rechtecks zu der offenen Seite hin verlaufen. Die diesen
Schmalseiten entsprechenden Randabschnitte der Ausnehmungen
14 sind mit nach oben vorspringenden Zweiergruppen von
Halteplatten 15 bestückt, welche die Länge des jeweiligen
Randabschnitts voll besetzen. Die beiden Halteplatten 15
jeder Zweiergruppe sind in einem geringen Abstand von
beispielsweise 5 mm voneinander angeordnet und an den
einander zugewendeten Rändern bei 16 abgeschrägt, um das
noch zu schildernde Einfügen eines Abfallbeutels zu
erleichtern. Seitlich neben den Halteplatten 15 an dem
vorderen Plattenteil 13 sind zwei Handhaben 17 mit
Grifföffnungen ausgebildet, die die Betätigung der
Halterungsvorrichtung ermöglichen.
Der Lagerteil 11 der Trägerplatte 1 weist einen länglichen
Durchbruch 18 auf, von dessen Rändern aus sich vordere und
hintere Lager-Laschenpaare 19 nach oben erstrecken. In den
beiden Laschenpaaren 19 sind die oberen Enden zweier
Kurbeln oder Schwingen 20 um je eine parallel zur Ebene der
Trägerplatte 1 verlaufende Achse 21 schwenkbar gelagert.
Die unteren Enden dieser Schwingen 20 sind über
Schwenkachsen 22, die parallel zu den Schwenkachsen 21
gerichtet sind, in dem Lagerelement 3 gelenkig gelagert.
Die Schwingen 20 sind gleich lang, so daß sich bei ihrer
Verschwenkung um die zugehörigen Schwenkachsen eine
Parallelführung der Trägerplatte 1 ergibt.
Das kastenförmige, nach oben offene Lagerelement 3 hat im
wesentlichen einen Rechteckquerschnitt und weist
Seitenwände 31 sowie eine Rückwand 32 und eine Vorderwand
33 auf. Die Höhe zumindest der Rückwand 32 und der
Vorderwand 33 ist so gewählt, daß diese Wände als Anschlag
für den Schwenkweg der Schwingen 20 wirken können und auf
diese Weise der Anschlag an der Rückwand 32 die hintere
Endstellung und der Anschlag an der Vorderwand 33 die
vordere Endstellung der Schwingenführung 2 und damit der
Trägerplatte 1 definieren. Die Fig. 1 zeigt die hintere
Endstellung, die Fig. 4 die vordere Endstellung der
Halterungsvorrichtung. In der hinteren Endstellung ist die
Trägerplatte 1 und ein beispielsweise nur in der vorderen
Ausnehmung 14 eingehängter Abfallbeutel 5 (vgl. Fig. 4) im
wesentlichen verstaut, während der Abfallbeutel 5 und ggf.
weitere Abfallbeutel, die in den beiden seitlichen
Ausnehmungen 14 eingehängt sind, in der vorderen
Endstellung leicht von oben her zugänglich sind.
Bei der modifizierten Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und
6 ist an der Trägerplatte 1′ im Randbereich der
Ausnehmungen 14′, jeweils hinter den Ausnehmungen, eine
Scharnierplatte 10 vorgesehen, die zur Schwenkhalterung je
eines in der Draufsicht rechteckigen Schwenkdeckels 6
dient. Die Schwenkdeckel sind in ihrer Form und Größe auf
die Größe der Ausnehmungen 14′ und damit auf die Öffnung
der darin aufgenommenen Beutel 5 abgestimmt und liegen in
ihrem geschlossenen Zustand auf den oberen Kanten der
Halteplatten 15′ auf. Zu diesem Zweck ist die
Scharnierplatte 10 soweit hochgezogen, daß eine glatte
Auflage möglich ist. Die Schwenkdeckel 6 weisen einen nach
unten gezogenen Rand 61 auf, mit dem sie im geschlossenen
Zustand die obere Öffnung der Beutel übergreifen und damit
ein Austreten von Dünsten und damit eine Geruchsbildung
verhindern. Am vorderen Ende der Schwenkdeckel 6 ist
jeweils eine Grifflippe 62 vorgesehen.
Es kann daran gedacht werden, die Schwenkdeckel 6 durch
eine Zugverbindung mit dem Inneren des die
Halterungsvorrichtung aufnehmenden Spüle-Kastens od. dgl. so
zu verbinden, daß bei der Bewegung der
Halterungsvorrichtung aus der hinteren Endstellung in die
vordere Endstellung selbsttätig die Schwenkdeckel geöffnet
und in umgekehrter Bewegungsrichtung wieder geschlossen
werden. Solche Betätigungsvorrichtungen sind an sich
bekannt und bedürfen an dieser Stelle keiner ins einzelne
gehenden Erläuterung. Die Halterung der Trägerplatte
mittels der Schwingenführung ermöglicht jedoch eine von
einer Zugverbindung mit dem Inneren des Spüle-Kastens
unabhängige Ausbildung zur Öffnung des oder der Deckel.
Eine derartige Möglichkeit ist an der modifizierten
Ausführungsform gemäß Fig. 8 veranschaulicht.
Die Fig. 8 zeigt einen teilweisen Schnitt der Trägerplatte
1′′ im Bereich der hinteren Schwinge 20′′. Über den beiden
hinteren Ausnehmungen 14′′ ist ein beide Ausnehmungen
zugleich abdeckender, sich quer über die ganze Breite der
Trägerplatte 1′′ erstreckender Schwenkdeckel 6′′
vorgesehen, der an einer Scharnierplatte 10′′ schwenkbar
gelagert ist. Die Scharnierplatte 10′′ ist auf beliebige
Weise an der hinteren Kante der Trägerplatte 1′′ befestigt
und darauf mittels Stützwinkeln abgestützt (s. Fig. 8).
Zweckmäßigerweise ist hinter jeder der Ausnehmungen 14′′
eine Scharnierplatte 10′′ angeordnet. Die Schwinge 20′′
trägt in der Nähe ihrer oberen Anlenkung auf der Rückseite
eine Hubnocke 63, deren oberes Ende gerundet ist. Der
Schwenkdeckel 6′′ weist in der Nähe seiner Schwenklagerung
eine Anlauffläche 64 auf, an der das gerundete Ende der
Hubnocke 63 anliegt. In der in Fig. 8 gezeigten vorderen
Endstellung der Trägerplatte 1′′ drückt die Hubnocke 63 den
Schwenkdeckel 6′′ soweit nach oben, daß beide hinteren
Ausnehmungen 14′′, d. h. die Öffnungen der darin
vorgesehenen Abfallbeutel, zugänglich sind. In der - nicht
gezeigten - hinteren Endstellung sinkt infolge der
Schwenkbewegung der Schwinge 20′′ die Hubnocke 63 soweit
nach unten ab, daß der Deckel auf den Öffnungen der
Abfallbeutel aufliegt und diese bedeckt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist nur ein die
hinteren Öffnungen der Abfallbeutel bedeckender
Schwenkdeckel 6′′ dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß
- wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 - auch
die Öffnung des vorderen Abfallbeutels durch einen
Schwenkdeckel verschließbar sein kann. Da der vordere
Abfallbeutel aufgrund seiner Lage leichter zugänglich ist
als die hinteren Abfallbeutel, bedarf es nicht
notwendigerweise einer selbsttätigen Öffnung des dafür
vorgesehenen Schwenkdeckels. Jedoch steht nichts im Wege,
auch den vorderen Schwenkdeckel mittels einer Hubnocke zu
betätigen, die in diesem Fall an der vorderen Schwinge 20′′
vorzusehen wäre. Diese Hubnocke könnte beispielsweise so
gestaltet sein, daß sie auf einen nach hinten ausragenden
Fortsatz des vorderen Schwenkdeckels aufliegt und diesen in
der vorderen Endstellung nach unten drückt.
Die Fig. 7i zeigt einen erfindungsgemäßen Beutel, der
bevorzugt bei der geschilderten Halterungsvorrichtung nach
der Erfindung zur Anwendung kommt und folglich in seinen
Querschnittsabmessungen auf die Ausnehmungen 14 bzw. 14′
der Trägerplatte 1 abgestimmt ist. Der Beutel 5 weist in
dem in Fig. 7i gezeigten flachliegenden Zustand einen
eingefalzten Boden 50 und einen Öffnungsbereich 51 auf, in
welchem neben jedem Seitenrand (in Fig. 7i oberen bzw.
unteren Rand) eine Tasche 52 gebildet ist. Die Taschen 52
sind - auf der Oberseite und auf der Unterseite des Beutels
5 - durch eine im wesentlichen U-förmige Schweißnaht 53
sowie durch je eine randseitige Schweißnaht 54 begrenzt und
öffnen sich zum Boden 50 des Beutels hin. Zwischen den
beiden Taschen 52 weist der Beutel 5 eine den
Öffnungsbereich 51 durchsetzende Grifföffnung 55 auf.
Die Herstellung des so ausgebildeten Beutels 5 erfolgt
zweckmäßigerweise nach dem im folgenden geschilderten
Verfahren:
Ausgegangen wird von einem einlagigen Rohzuschnitt eines
umweltfreundlichen Kunststoff-Folienmaterials von länglich
rechteckiger Gestalt (Fig. 7a). In dem Schritt gemäß Fig.
7b wird der Boden 50 gefalzt, so daß sich die aus Fig. 7c
schematisch dargestellte Konfiguration ergibt. In dem
Schritt gemäß Fig. 7d werden die beiden zunächst
endseitigen Ränder des Rohzuschnitts umgefalzt, so daß sich
die beiden Teile des Öffnungsbereiches 51 ergeben, wie aus
Fig. 7e erkennbar ist. Anschließend wird durch eine im
Prinzip bekannte und hier deshalb nicht im einzelnen zu
erläuternde, vorzugsweise mit Ultraschall arbeitende
Schweißvorrichtung an beiden endseitigen Umfalzungen 51 die
U-förmige Schweißnaht 53 gelegt, durch welche jeweils die
innere Begrenzung der Taschen 52 gegeben ist. Diese innere
Begrenzung weist schrägverlaufende Einführkanten 56 auf,
die das spätere Einfügen der Halteplatten 15 der
Halterungsvorrichtung erleichtern (Fig. 7f). In dem Schritt
gemäß Fig. 7g wird durch eine ebenfalls nicht näher
gezeigte Vorrichtung, die im Prinzip bekannt ist, eine
schlitzförmige Grifföffnung 55 gestanzt, die den
Öffnungsbereich 51 voll durchsetzt. In dem
Verfahrensschritt gemäß Fig. 7h werden die bezüglich des
Bodenfalzes 50 insoweit symmetrisch gebildeten Hälften des
Rohzuschnitts aufeinander gelegt und an ihren (in Fig. 7h
oben und unten liegenden) Seitenrändern durchgehend
verbunden. Die entsprechende Verbindungsnaht 54 heftet auch
die äußere Begrenzung der den Öffnungsbereich 51 bildenden
Falze an die Außenseite der so gebildeten Beutelwände und
ergibt damit die äußere Begrenzung der Taschen 52.
Aus Fig. 4 ist die Art der Befestigung des so geschaffenen
Beutels 5 in der Tragvorrichtung nach der Erfindung
erkennbar. Der Beutel wird mit seinem oberen Rand
beidhändig gehalten und kann auf die Halteplatten 15,
welche jeweils an den Schmalseiten der rechteckigen
Ausnehmungen 14 vorgesehen sind, aufgesteckt werden. Die
Halteplatten sinken aufgrund ihrer Anschrägung 16 und auch
aufgrund der durch die Einführkanten 56 erweiterten
Einführöffnung der Taschen 52 leicht in diese Taschen ein.
Infolge der Anordnung der Grifföffnung 55 zwischen den
Zweiergruppen der Taschen 52 kommen die Grifföffnungen
jeweils an der Langseite der Ausnehmung 14 bzw. an deren
offener Seite zu liegen, so daß der Beutel leicht von Hand
an der Grifföffnung erfaßt werden kann, wenn er nach
seiner Füllung entfernt werden soll. Hierzu braucht der
Beutel 5 nur bis zur Freigabe von den Halteplatten 15
angehoben zu werden und kann dann seitlich aus der
Ausnehmung 14 herausgeführt werden.
Das vorstehend geschilderte Herstellungsverfahren für den
Beutel 5 ist bevorzugt, jedoch nicht zwingend. So ist es
ohne weiteres möglich, von vornherein von einer
Schlauchfolie auszugehen, bei der zur Bildung des
Öffnungsbereiches 51 seitliche Schlitze vorgesehen werden,
um die Umfalzung vornehmen zu können. Anstelle der
seitlichen Verbindungsschweißnähte bedarf es in diesem Fall
nur einer den Boden verschließenden Querschweißnaht.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Halterung von Abfallbeuteln od. dgl,
insbesondere für Haushalte,
gekennzeichnet durch
eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete
Trägerplatte (1), die mittels einer Parallel-
Schwingenführung (2) zwischen einer hinteren und
einer vorderen Endstellung verstellbar ist und
mindestens eine Ausnehmung (14, 14′) aufweist, an
deren Rand ein Abfallbeutel (5) od. dgl. einhängbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallel-Schwingenführung (2) in einer
Vertikalebene angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallel-Schwingenführung sich von der
Trägerplatte (1) aus nach unten erstreckt und in
einer Grundplatte (4) od. dgl. befestigt ist, welche
Anschläge zur Festlegung der vorderen und hinteren
Endstellung der Trägerplatte aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge durch stirnseite Wände (32, 33)
eines nach oben offenen Lagerelements (3) gebildet
sind, in welchem die Schwingen (20) der Parallel-
Schwingenführung (2) schwenkbar gelagert sind.
5. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand der Ausnehmung (14, 14′) den
Abfallbeutel (5) nur auf einem Teil seines Umfangs
umgreift, so daß der Abfallbeutel seitlich in die
Ausnehmung eingeführt und daraus entnommen werden
kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung viereckig berandet ist und die zu
der offenen Seite der Ausnehmung hin verlaufenden,
einander gegenüberliegenden Randabschnitte
Formschlußelemente (15) tragen, in welche
korrespondierende Formschlußelemente (52) am Rand des
Abfallbeutels einfügbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formschlußelemente an den Randabschnitten der
Ausnehmung nach oben vorspringende Halteplatten (15)
sind, die in bezüglich Form und Größe angepaßte
Taschen (52) des Abfallbeutels einfügbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randabschnitte auf ihrer ganzen Länge mit
Halteplatten (15) besetzt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trägerplatte (1) eine Mehrzahl von
Ausnehmungen (14) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte zu beiden Seiten eines mittleren
Lagerteils (11) sowie vor dem Lagerteil je eine
Ausnehmung (14) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rechteckig ausgebildeten seitlichen
Ausnehmungen (14) zueinander parallel angeordnet
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trägerplatte im Randbereich jeder
Ausnehmung (14′) ein Schwenkdeckel (6, 6′′)
befestigt ist.
13. Beutel, insbesondere Abfallbeutel zur Verwendung in
einer Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
6 bis 12,
gekennzeichnet durch
im Bereich (51) des freien Beutelrandes vorgesehene
Öffnungen (52), welche Formschlußelemente zum
Einhängen des Beutels in korrespondierende
Formschlußelemente (15) der Halterungsvorrichtung
bilden.
14. Beutel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen im Bereich (51) des Beutelrandes
durch an der Beutelaußenseite vorgesehene Taschen
(52) gebildet sind.
15. Beutel nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschen (52) durch einen nach außen
umgelegten und mit der Beutelaußenseite durch Nähte
(53, 54) verbundenen Randabschnitt gebildet sind.
16. Beutel nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschenbreite auf die Breite der als
vorrichtungsseitige Formschlußelemente vorgesehenen
Halteplatten (15) abgestimmt ist.
17. Beutel nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschenbreite im Bereich der Eintrittsöffnung
der Taschen (52) die Breite der Halteplatten (bei
Schweißnaht 56) übersteigt und über eine bestimmte
Länge zum Taschengrund hin auf annähernd die Breite
der Halteplatten (15) abnimmt.
18. Beutel nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß im flachliegenden Zustand des Beutels (5) je eine
Tasche (52) in der Nähe der Seitenränder und auf
jeder Seite des Beutels vorgesehen ist und zwischen
den so gebildeten Taschenpaaren (52) eine
Grifföffnung (55) vorgesehen ist.
19. Beutel nach einem der Ansprüche 13 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einer Kunststoffolie besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129740 DE4129740A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Vorrichtung zur halterung von abfallbeuteln o. dgl. und beutel zur verwendung damit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129740 DE4129740A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Vorrichtung zur halterung von abfallbeuteln o. dgl. und beutel zur verwendung damit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129740A1 true DE4129740A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6440065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129740 Withdrawn DE4129740A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Vorrichtung zur halterung von abfallbeuteln o. dgl. und beutel zur verwendung damit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129740A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6590785B1 (en) * | 2001-08-27 | 2003-07-08 | David Lima | Cable management |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136268B (de) * | 1958-05-20 | 1962-09-06 | Bates Ventil Saekke Co As | Abfallbeutel aus Papier od. dgl. |
DE1979042U (de) * | 1967-11-03 | 1968-02-15 | Carl Fried Mueller A G | Tragetasche aus kunststoffolie. |
DE2151371A1 (de) * | 1971-10-15 | 1973-04-19 | Windmoeller & Hoelscher | Einrichtung zur aufnahme von abfall |
DE2120058B2 (de) * | 1971-04-23 | 1973-04-19 | Rafeldt, Klaus, 7181 Jagstheim | Traggestell fuer abfallbeutel |
DE2421692A1 (de) * | 1974-05-04 | 1975-11-13 | Westermann & Co Gmbh M | Schrank, insbesondere kuechenschrank |
US3977450A (en) * | 1975-04-11 | 1976-08-31 | Lawrence Peska Associates, Inc. | Spring top and laundry bag |
DE8235088U1 (de) * | 1982-12-14 | 1983-10-17 | DANNER Papierwarenfabrik und Kunststoffwerk GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg | Tragetasche insbesondere aus Kunststoff |
-
1991
- 1991-09-06 DE DE19914129740 patent/DE4129740A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136268B (de) * | 1958-05-20 | 1962-09-06 | Bates Ventil Saekke Co As | Abfallbeutel aus Papier od. dgl. |
DE1979042U (de) * | 1967-11-03 | 1968-02-15 | Carl Fried Mueller A G | Tragetasche aus kunststoffolie. |
DE2120058B2 (de) * | 1971-04-23 | 1973-04-19 | Rafeldt, Klaus, 7181 Jagstheim | Traggestell fuer abfallbeutel |
DE2151371A1 (de) * | 1971-10-15 | 1973-04-19 | Windmoeller & Hoelscher | Einrichtung zur aufnahme von abfall |
DE2421692A1 (de) * | 1974-05-04 | 1975-11-13 | Westermann & Co Gmbh M | Schrank, insbesondere kuechenschrank |
US3977450A (en) * | 1975-04-11 | 1976-08-31 | Lawrence Peska Associates, Inc. | Spring top and laundry bag |
DE8235088U1 (de) * | 1982-12-14 | 1983-10-17 | DANNER Papierwarenfabrik und Kunststoffwerk GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg | Tragetasche insbesondere aus Kunststoff |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6590785B1 (en) * | 2001-08-27 | 2003-07-08 | David Lima | Cable management |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60100352T2 (de) | Müllbehälter für die Aufnahme eines Abfallsammelbeutels | |
DE2146653C3 (de) | Einrichtung zum Entleeren von im wesentlichen einen quadratischen oder rechteckigen Grundriß aufweisenden GroOraum-Müllbehältern | |
DE102014113797B4 (de) | Abscheidebehälter für einen beutellosen Staubsauger | |
DE2916183B2 (de) | Abfalleimer | |
EP0278280B1 (de) | Abfalleimer | |
DE9206962U1 (de) | Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle | |
DE2207295A1 (de) | Sammelvorrichtung | |
DE4129740A1 (de) | Vorrichtung zur halterung von abfallbeuteln o. dgl. und beutel zur verwendung damit | |
DE2239880A1 (de) | Verfahren zur ablage und lagerung von muell und muellbehaelter zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE9004664U1 (de) | Abfallsammler | |
DE3516101A1 (de) | Abfalleimer | |
DE202005008791U1 (de) | Reinigungswagen und Deckel hierfür | |
DE4140769C1 (en) | Dog excrement container with clamp for disposable sack - ensures retention of sack by pivoted clamp when cover is opened for access by key operation | |
DE3307681C2 (de) | Abgabevorrichtung für sterile Handtücher | |
EP1614642B1 (de) | Vorrichtung zum Halten eines Sacks, insbesondere eines Kehrrichtsacks | |
DE4321750A1 (de) | Aufstellbarer oder montierbarer Abfallbehälter | |
DE102012103102A1 (de) | Abfallbehälter | |
EP0423515A1 (de) | Abfallsammler | |
EP0779230A1 (de) | In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler | |
DE60311814T2 (de) | Küchenmöbel zur Aufnahme eines Müllbehälters | |
DE9211480U1 (de) | Hebe- und Entleervorrichtung für einen Abfall-Sammelbehälter | |
DE3418829A1 (de) | Aschesammelbehaelter | |
WO2002002438A1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme von abfall | |
DE4342182A1 (de) | Entsorgungsbehälter für Kraftfahrzeuge | |
DE4039322A1 (de) | Abdeckung fuer einen gewerblich verwendenden transportablen behaelter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FLORJANCIC, PETER, 82499 WALLGAU, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |