DE4129740A1 - Vorrichtung zur halterung von abfallbeuteln o. dgl. und beutel zur verwendung damit - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von abfallbeuteln o. dgl. und beutel zur verwendung damit

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Peter Floriancic
Roland Lincke
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FLORJANCIC, PETER, 82499 WALLGAU, DE
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Geimuplast Peter Mundt KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials

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  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Abfallbeuteln od. dgl., insbesondere für Haushalte, sowie einen Beutel, der insbesondere zur Verwendung mit einer solchen Vorrichtung bestimmt ist.
Hausmüll und Küchenabfälle von Privathaushalten werden in der Regel in Abfalleimern gesammelt. Um zu vermeiden, daß der Abfalleimer nach dem Entleeren jeweils gesondert gereinigt werden muß, um Schmutzansammlungen und Geruchsbildung zu vermeiden, ist man mehr und mehr dazu übergegangen, den Abfalleimer mit einem Beutel aus Kunststoff oder Papier auszukleiden, der zusammen mit dem Abfall beseitigt wird. Dieser Abfallbeutel muß jedoch am oberen Rand des Eimers befestigt werden, damit er durch das Gewicht des sich darin ansammelnden Abfalls nicht unkontrolliert nach innen gezogen wird. Hierzu wird der obere Beutelrand über den Rand des Abfalleimers umgeschlagen und - da diese Art der Befestigung häufig nicht ausreichend ist - zusätzlich durch Klammern od. dgl. befestigt.
Es sind auch Halterungsvorrichtungen für Abfallbeutel oder -säcke in Form von Ringen bekannt, in welche ein Abfallbeutel von oben her eingesenkt und auf ähnliche Weise befestigt werden kann, wie das soeben in Verbindung mit einem Abfalleimer geschildert ist.
Die Abfalleimer, die insoweit als Träger für den eigentlichen Abfallbeutel dienen, und die geschilderten ringartigen Tragvorrichtungen stehen in der Regel in einem geschlossenen Raum unter einer Spüle od. dgl. und sind von oben her nicht ohne weiteres zugänglich. Entweder muß man sich zum Einfüllen von Abfall bücken, um die obere Öffnung des Abfallbeutels einwandfrei zu treffen oder der Abfalleimer bzw. die Tragvorrichtung mit dem Abfallbeutel muß zunächst nach vorne etwas herausgezogen werden, um einwandfrei zugänglich zu sein. Es ist auch bereits bekannt, den Abfalleimer bzw. die Tragvorrichtung für den Abfallbeutel an der den genannten Raum verschließenden Türe zu befestigen, durch deren Öffnen somit der Abfalleimer bzw. -beutel selbsttätig zugänglich wird. Hierdurch werden jedoch die in der Regel auf eine geringe Belastung ausgelegten Scharniere oder Türangeln der Türe relativ hoch belastet, so daß die Türe im Laufe der Zeit zunehmend schief hängt und nicht mehr richtig schließt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Halterung von Abfallbeuteln od. dgl. zu schaffen, die im Vergleich zu den geschilderten Ausgestaltungen eine bessere Zugänglichkeit der oberen Öffnung des Abfallbeutels oder -behälters ergibt und eine einfachere, dabei jedoch sichere Befestigung ermöglicht. Desweiteren soll ein diesbezüglich verbesserter Beutel vorgeschlagen werden.
Die hierfür vorgesehene Ausgestaltung der Halterungsvorrichtung für einen Abfallbeutel oder -behälter ist in den Ansprüchen 1 und 5 angegeben. Ein bevorzugt mit dieser Halterungsvorrichtung zu verwendender Abfallbeutel ist im Anspruch 13 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung für Abfallbeutel od. dgl. sieht eine im wesentlichen horizontal angeordnete Trägerplatte vor, die mittels einer Parallel- Schwingenführung zwischen einer hinteren und einer vorderen Endstellung verstellbar ist. In vorliegendem Zusammenhang wird dabei unter "hinten" und "vorne" eine Relativposition der Trägerplatte in Bezug auf eine Person verstanden, die beispielsweise vor einer Spüle steht und die Trägerplatte in den Raum unter der Spüle hinein, d. h. nach hinten, bzw. aus diesem Raum heraus, d. h. nach vorne zu sich hin, bewegen kann. Durch die Anordnung einer Parallel- Schwingenführung behält die Trägerplatte ihre horizontale Ausrichtung im wesentlichen bei, auch wenn - was bevorzugt ist - die Schwingenführung in einer Vertikalebene nach oben oder unten angeordnet ist. Vorgezogen wird eine Erstreckung der Schwingenführung nach unten, so daß diese sich an einer Grundplatte oder dem Boden eines unter einer Spüle od. dgl. angeordneten Kastens abstützen kann. Die hierdurch auftretende Gewichtsbelastung überfordert die Tragfähigkeit des Kastenbodens nicht, so daß Beeinträchtigungen in der Halterung und Führung nicht zu erwarten sind.
Es ist zweckmäßig, zumindest die vordere Endstellung der Trägerplatte durch einen Anschlag zu bestimmen, wobei die hintere Endstellung dadurch definiert sein kann, daß die Trägerplatte an der Wand oder der Kasten-Rückwand zur Anlage kommt. Der vordere Anschlag wird vorteilhafterweise durch die vordere Wand eines kastenförmigen, nach oben offenen Lagerelements gebildet, an welchem die beiden Schwingen der Schwingenführung schwenkgelagert sind.
Die an der Trägerplatte vorgesehene Ausnehmung, an deren Rand ein Abfallbeutel oder fester Behälter einhängbar ist, kann an sich geschlossen sein, wie das von den eingangs geschilderten ringförmigen Aufhängevorrichtungen bekannt ist. Im Rahmen der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der Rand der Ausnehmung den Abfallbeutel nur auf einem Teil seines Umfangs umgreift, so daß der Abfallbeutel seitlich in die Ausnehmung eingeführt und daraus entnommen werden kann. Damit vermeidet man den sich häufig bei einer geschlossenen Ausnehmung ergebenden Nachteil, daß ein in die Ausnehmung eingehängter Abfallbeutel im gefüllten Zustand sich nicht mehr ohne weiteres durch die Ausnehmung hindurch nach oben entfernen läßt, weil er unter dem Gewicht des darin befindlichen Abfalls seitlich gedehnt wird. Wenn es sich um harten und/oder kantigen Abfall handelt, führt in solchen Fällen das Herausheben des Abfallbeutels häufig zu einer teilweisen Zerstörung, die mitunter so weitgehend sein kann, daß Abfall aus dem Abfallbeutel herausfällt. Im Fall der von der Erfindung vorgesehenen, nur teilweisen Umfassung des Abfallbeutels durch den Rand der Ausnehmung ist es hingegen möglich, bei Verwendung eines Abfallbeutels diesen einwandfrei zu entnehmen, auch wenn er aufgrund des darin befindlichen Abfalls seitlich über den Querschnitt der Ausnehmung hinaus ausgedehnt wurde.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausnehmung viereckig berandet ist und die zu der offenen Seite der Ausnehmung hin verlaufenden, einander gegenüberliegenden Randabschnitte Formschlußelemente tragen, in welche korrespondierende Formschlußelemente am Rand des Abfallbeutels einfügbar sind. Denn in diesem Fall erhält der Abfallbeutel durch seine formschlüssige Befestigung am Rand der Ausnehmung zumindest im Bereich seiner oberen Öffnung ebenfalls eine viereckige Form, die das Einbringen des Abfalls erleichtert. Als Formschlußelemente an den Randabschnitten der Ausnehmung kommen mit Vorteil nach oben ragende Halteplatten zum Einsatz, die in Öffnungen am Beutelrand eingreifen. Diese Halteplatten sind an dem Rand der Ausnehmung so angeordnet, daß sie den - in seinen Abmessungen auf die Ausnehmung abgestimmten - Abfallbeutel voll geöffnet halten, ggf. sogar aufspannen. Durch diese Art der Formschlußbefestigung braucht der Beutel ohne zusätzliche Sicherung lediglich in die Ausnehmung eingehängt zu werden, was keine besondere Geschicklichkeit und auch keine zusätzliche Manipulation zum Zweck der Sicherung erfordert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet auch eine vorteilhafte Voraussetzung dafür, im Wege der Mülltrennung mehrere Abfallbeutel oder -behälter so zu haltern, daß diese zugleich zugänglich sind.
Ein insbesondere als Abfallbeutel in Zusammenhang mit der vorstehend geschilderten Halterungsvorrichtung zu verwendender Beutel nach der Erfindung weist im Bereich seines freien Beutelrandes Öffnungen auf, welche die Formschlußelemente zum Einhängen in die erwähnten entsprechenden Formschlußelemente an der Halterungsvorrichtung bilden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sind diese Öffnungen durch an der Beutelaußenseite vorgesehene Taschen gebildet, deren Eintrittsöffnung nach unten weist, während der Taschengrund oben liegt. Zum Zwecke des Umweltschutzes besteht der Abfallbeutel aus einem umweltfreundlichen Material, z. B. aus einer der Wiederverwertung zuführbaren Kunststoffolie.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Halterungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Halterungsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Halterungsvorrichtung;
Fig. 4 eine zu Fig. 1 analoge Seitenansicht in der vorderen Endstellung der Trägerplatte;
Fig. 5 eine zu Fig. 2 analoge Draufsicht einer modifizierten Ausführungsform mit Deckeln;
Fig. 6 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5;
Fig. 7a bis 7i die verschiedenen Stadien bei der Herstellung eines Beutels nach der Erfindung im Rahmen eines bevorzugten Herstellungsverfahrens, und
Fig. 8 eine zu der Fig. 4 analoge Darstellung einer modifizierten Ausführungsform mit Deckel.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung für Abfallbeutel oder -behälter besteht im wesentlichen aus einer Trägerplatte 1, einer Parallel-Schwingenführung 2, einem kastenförmigen Lagerelement 3 und einer Grundplatte 4, welche auf den Boden aufgestellt oder zugleich der Boden eines Spüle- Kastens od. dgl. sein kann.
Die Gestalt der Trägerplatte 1 geht aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 hervor. Daraus ist erkennbar, daß die Trägerplatte 1 einen mittleren Lagerteil 11 aufweist, der hinten - in Fig. 2 oben - einen querverlaufenden Steg 12 und vorne einen quer verlaufenden Plattenteil 13 aufweist, welcher eine zangenförmige Ausnehmung 14 enthält. Der Lagerteil 11, der querverlaufende Steg 12 und der rückwärtige Rand des Plattenteils 13 definieren zu beiden Seiten des Lagerteils 11 je eine weitere Ausnehmung 14. Die Ausnehmungen 14 sind rechteckig berandet und nach vorne bzw. zu den Seiten hin offen, wobei die Schmalseiten des Rechtecks zu der offenen Seite hin verlaufen. Die diesen Schmalseiten entsprechenden Randabschnitte der Ausnehmungen 14 sind mit nach oben vorspringenden Zweiergruppen von Halteplatten 15 bestückt, welche die Länge des jeweiligen Randabschnitts voll besetzen. Die beiden Halteplatten 15 jeder Zweiergruppe sind in einem geringen Abstand von beispielsweise 5 mm voneinander angeordnet und an den einander zugewendeten Rändern bei 16 abgeschrägt, um das noch zu schildernde Einfügen eines Abfallbeutels zu erleichtern. Seitlich neben den Halteplatten 15 an dem vorderen Plattenteil 13 sind zwei Handhaben 17 mit Grifföffnungen ausgebildet, die die Betätigung der Halterungsvorrichtung ermöglichen.
Der Lagerteil 11 der Trägerplatte 1 weist einen länglichen Durchbruch 18 auf, von dessen Rändern aus sich vordere und hintere Lager-Laschenpaare 19 nach oben erstrecken. In den beiden Laschenpaaren 19 sind die oberen Enden zweier Kurbeln oder Schwingen 20 um je eine parallel zur Ebene der Trägerplatte 1 verlaufende Achse 21 schwenkbar gelagert. Die unteren Enden dieser Schwingen 20 sind über Schwenkachsen 22, die parallel zu den Schwenkachsen 21 gerichtet sind, in dem Lagerelement 3 gelenkig gelagert. Die Schwingen 20 sind gleich lang, so daß sich bei ihrer Verschwenkung um die zugehörigen Schwenkachsen eine Parallelführung der Trägerplatte 1 ergibt.
Das kastenförmige, nach oben offene Lagerelement 3 hat im wesentlichen einen Rechteckquerschnitt und weist Seitenwände 31 sowie eine Rückwand 32 und eine Vorderwand 33 auf. Die Höhe zumindest der Rückwand 32 und der Vorderwand 33 ist so gewählt, daß diese Wände als Anschlag für den Schwenkweg der Schwingen 20 wirken können und auf diese Weise der Anschlag an der Rückwand 32 die hintere Endstellung und der Anschlag an der Vorderwand 33 die vordere Endstellung der Schwingenführung 2 und damit der Trägerplatte 1 definieren. Die Fig. 1 zeigt die hintere Endstellung, die Fig. 4 die vordere Endstellung der Halterungsvorrichtung. In der hinteren Endstellung ist die Trägerplatte 1 und ein beispielsweise nur in der vorderen Ausnehmung 14 eingehängter Abfallbeutel 5 (vgl. Fig. 4) im wesentlichen verstaut, während der Abfallbeutel 5 und ggf. weitere Abfallbeutel, die in den beiden seitlichen Ausnehmungen 14 eingehängt sind, in der vorderen Endstellung leicht von oben her zugänglich sind.
Bei der modifizierten Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 ist an der Trägerplatte 1′ im Randbereich der Ausnehmungen 14′, jeweils hinter den Ausnehmungen, eine Scharnierplatte 10 vorgesehen, die zur Schwenkhalterung je eines in der Draufsicht rechteckigen Schwenkdeckels 6 dient. Die Schwenkdeckel sind in ihrer Form und Größe auf die Größe der Ausnehmungen 14′ und damit auf die Öffnung der darin aufgenommenen Beutel 5 abgestimmt und liegen in ihrem geschlossenen Zustand auf den oberen Kanten der Halteplatten 15′ auf. Zu diesem Zweck ist die Scharnierplatte 10 soweit hochgezogen, daß eine glatte Auflage möglich ist. Die Schwenkdeckel 6 weisen einen nach unten gezogenen Rand 61 auf, mit dem sie im geschlossenen Zustand die obere Öffnung der Beutel übergreifen und damit ein Austreten von Dünsten und damit eine Geruchsbildung verhindern. Am vorderen Ende der Schwenkdeckel 6 ist jeweils eine Grifflippe 62 vorgesehen.
Es kann daran gedacht werden, die Schwenkdeckel 6 durch eine Zugverbindung mit dem Inneren des die Halterungsvorrichtung aufnehmenden Spüle-Kastens od. dgl. so zu verbinden, daß bei der Bewegung der Halterungsvorrichtung aus der hinteren Endstellung in die vordere Endstellung selbsttätig die Schwenkdeckel geöffnet und in umgekehrter Bewegungsrichtung wieder geschlossen werden. Solche Betätigungsvorrichtungen sind an sich bekannt und bedürfen an dieser Stelle keiner ins einzelne gehenden Erläuterung. Die Halterung der Trägerplatte mittels der Schwingenführung ermöglicht jedoch eine von einer Zugverbindung mit dem Inneren des Spüle-Kastens unabhängige Ausbildung zur Öffnung des oder der Deckel. Eine derartige Möglichkeit ist an der modifizierten Ausführungsform gemäß Fig. 8 veranschaulicht.
Die Fig. 8 zeigt einen teilweisen Schnitt der Trägerplatte 1′′ im Bereich der hinteren Schwinge 20′′. Über den beiden hinteren Ausnehmungen 14′′ ist ein beide Ausnehmungen zugleich abdeckender, sich quer über die ganze Breite der Trägerplatte 1′′ erstreckender Schwenkdeckel 6′′ vorgesehen, der an einer Scharnierplatte 10′′ schwenkbar gelagert ist. Die Scharnierplatte 10′′ ist auf beliebige Weise an der hinteren Kante der Trägerplatte 1′′ befestigt und darauf mittels Stützwinkeln abgestützt (s. Fig. 8). Zweckmäßigerweise ist hinter jeder der Ausnehmungen 14′′ eine Scharnierplatte 10′′ angeordnet. Die Schwinge 20′′ trägt in der Nähe ihrer oberen Anlenkung auf der Rückseite eine Hubnocke 63, deren oberes Ende gerundet ist. Der Schwenkdeckel 6′′ weist in der Nähe seiner Schwenklagerung eine Anlauffläche 64 auf, an der das gerundete Ende der Hubnocke 63 anliegt. In der in Fig. 8 gezeigten vorderen Endstellung der Trägerplatte 1′′ drückt die Hubnocke 63 den Schwenkdeckel 6′′ soweit nach oben, daß beide hinteren Ausnehmungen 14′′, d. h. die Öffnungen der darin vorgesehenen Abfallbeutel, zugänglich sind. In der - nicht gezeigten - hinteren Endstellung sinkt infolge der Schwenkbewegung der Schwinge 20′′ die Hubnocke 63 soweit nach unten ab, daß der Deckel auf den Öffnungen der Abfallbeutel aufliegt und diese bedeckt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist nur ein die hinteren Öffnungen der Abfallbeutel bedeckender Schwenkdeckel 6′′ dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß - wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 - auch die Öffnung des vorderen Abfallbeutels durch einen Schwenkdeckel verschließbar sein kann. Da der vordere Abfallbeutel aufgrund seiner Lage leichter zugänglich ist als die hinteren Abfallbeutel, bedarf es nicht notwendigerweise einer selbsttätigen Öffnung des dafür vorgesehenen Schwenkdeckels. Jedoch steht nichts im Wege, auch den vorderen Schwenkdeckel mittels einer Hubnocke zu betätigen, die in diesem Fall an der vorderen Schwinge 20′′ vorzusehen wäre. Diese Hubnocke könnte beispielsweise so gestaltet sein, daß sie auf einen nach hinten ausragenden Fortsatz des vorderen Schwenkdeckels aufliegt und diesen in der vorderen Endstellung nach unten drückt.
Die Fig. 7i zeigt einen erfindungsgemäßen Beutel, der bevorzugt bei der geschilderten Halterungsvorrichtung nach der Erfindung zur Anwendung kommt und folglich in seinen Querschnittsabmessungen auf die Ausnehmungen 14 bzw. 14′ der Trägerplatte 1 abgestimmt ist. Der Beutel 5 weist in dem in Fig. 7i gezeigten flachliegenden Zustand einen eingefalzten Boden 50 und einen Öffnungsbereich 51 auf, in welchem neben jedem Seitenrand (in Fig. 7i oberen bzw. unteren Rand) eine Tasche 52 gebildet ist. Die Taschen 52 sind - auf der Oberseite und auf der Unterseite des Beutels 5 - durch eine im wesentlichen U-förmige Schweißnaht 53 sowie durch je eine randseitige Schweißnaht 54 begrenzt und öffnen sich zum Boden 50 des Beutels hin. Zwischen den beiden Taschen 52 weist der Beutel 5 eine den Öffnungsbereich 51 durchsetzende Grifföffnung 55 auf.
Die Herstellung des so ausgebildeten Beutels 5 erfolgt zweckmäßigerweise nach dem im folgenden geschilderten Verfahren:
Ausgegangen wird von einem einlagigen Rohzuschnitt eines umweltfreundlichen Kunststoff-Folienmaterials von länglich­ rechteckiger Gestalt (Fig. 7a). In dem Schritt gemäß Fig. 7b wird der Boden 50 gefalzt, so daß sich die aus Fig. 7c schematisch dargestellte Konfiguration ergibt. In dem Schritt gemäß Fig. 7d werden die beiden zunächst endseitigen Ränder des Rohzuschnitts umgefalzt, so daß sich die beiden Teile des Öffnungsbereiches 51 ergeben, wie aus Fig. 7e erkennbar ist. Anschließend wird durch eine im Prinzip bekannte und hier deshalb nicht im einzelnen zu erläuternde, vorzugsweise mit Ultraschall arbeitende Schweißvorrichtung an beiden endseitigen Umfalzungen 51 die U-förmige Schweißnaht 53 gelegt, durch welche jeweils die innere Begrenzung der Taschen 52 gegeben ist. Diese innere Begrenzung weist schrägverlaufende Einführkanten 56 auf, die das spätere Einfügen der Halteplatten 15 der Halterungsvorrichtung erleichtern (Fig. 7f). In dem Schritt gemäß Fig. 7g wird durch eine ebenfalls nicht näher gezeigte Vorrichtung, die im Prinzip bekannt ist, eine schlitzförmige Grifföffnung 55 gestanzt, die den Öffnungsbereich 51 voll durchsetzt. In dem Verfahrensschritt gemäß Fig. 7h werden die bezüglich des Bodenfalzes 50 insoweit symmetrisch gebildeten Hälften des Rohzuschnitts aufeinander gelegt und an ihren (in Fig. 7h oben und unten liegenden) Seitenrändern durchgehend verbunden. Die entsprechende Verbindungsnaht 54 heftet auch die äußere Begrenzung der den Öffnungsbereich 51 bildenden Falze an die Außenseite der so gebildeten Beutelwände und ergibt damit die äußere Begrenzung der Taschen 52.
Aus Fig. 4 ist die Art der Befestigung des so geschaffenen Beutels 5 in der Tragvorrichtung nach der Erfindung erkennbar. Der Beutel wird mit seinem oberen Rand beidhändig gehalten und kann auf die Halteplatten 15, welche jeweils an den Schmalseiten der rechteckigen Ausnehmungen 14 vorgesehen sind, aufgesteckt werden. Die Halteplatten sinken aufgrund ihrer Anschrägung 16 und auch aufgrund der durch die Einführkanten 56 erweiterten Einführöffnung der Taschen 52 leicht in diese Taschen ein. Infolge der Anordnung der Grifföffnung 55 zwischen den Zweiergruppen der Taschen 52 kommen die Grifföffnungen jeweils an der Langseite der Ausnehmung 14 bzw. an deren offener Seite zu liegen, so daß der Beutel leicht von Hand an der Grifföffnung erfaßt werden kann, wenn er nach seiner Füllung entfernt werden soll. Hierzu braucht der Beutel 5 nur bis zur Freigabe von den Halteplatten 15 angehoben zu werden und kann dann seitlich aus der Ausnehmung 14 herausgeführt werden.
Das vorstehend geschilderte Herstellungsverfahren für den Beutel 5 ist bevorzugt, jedoch nicht zwingend. So ist es ohne weiteres möglich, von vornherein von einer Schlauchfolie auszugehen, bei der zur Bildung des Öffnungsbereiches 51 seitliche Schlitze vorgesehen werden, um die Umfalzung vornehmen zu können. Anstelle der seitlichen Verbindungsschweißnähte bedarf es in diesem Fall nur einer den Boden verschließenden Querschweißnaht.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Halterung von Abfallbeuteln od. dgl, insbesondere für Haushalte, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Trägerplatte (1), die mittels einer Parallel- Schwingenführung (2) zwischen einer hinteren und einer vorderen Endstellung verstellbar ist und mindestens eine Ausnehmung (14, 14′) aufweist, an deren Rand ein Abfallbeutel (5) od. dgl. einhängbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallel-Schwingenführung (2) in einer Vertikalebene angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallel-Schwingenführung sich von der Trägerplatte (1) aus nach unten erstreckt und in einer Grundplatte (4) od. dgl. befestigt ist, welche Anschläge zur Festlegung der vorderen und hinteren Endstellung der Trägerplatte aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch stirnseite Wände (32, 33) eines nach oben offenen Lagerelements (3) gebildet sind, in welchem die Schwingen (20) der Parallel- Schwingenführung (2) schwenkbar gelagert sind.
5. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Ausnehmung (14, 14′) den Abfallbeutel (5) nur auf einem Teil seines Umfangs umgreift, so daß der Abfallbeutel seitlich in die Ausnehmung eingeführt und daraus entnommen werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung viereckig berandet ist und die zu der offenen Seite der Ausnehmung hin verlaufenden, einander gegenüberliegenden Randabschnitte Formschlußelemente (15) tragen, in welche korrespondierende Formschlußelemente (52) am Rand des Abfallbeutels einfügbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente an den Randabschnitten der Ausnehmung nach oben vorspringende Halteplatten (15) sind, die in bezüglich Form und Größe angepaßte Taschen (52) des Abfallbeutels einfügbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte auf ihrer ganzen Länge mit Halteplatten (15) besetzt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (1) eine Mehrzahl von Ausnehmungen (14) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte zu beiden Seiten eines mittleren Lagerteils (11) sowie vor dem Lagerteil je eine Ausnehmung (14) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckig ausgebildeten seitlichen Ausnehmungen (14) zueinander parallel angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte im Randbereich jeder Ausnehmung (14′) ein Schwenkdeckel (6, 6′′) befestigt ist.
13. Beutel, insbesondere Abfallbeutel zur Verwendung in einer Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet durch im Bereich (51) des freien Beutelrandes vorgesehene Öffnungen (52), welche Formschlußelemente zum Einhängen des Beutels in korrespondierende Formschlußelemente (15) der Halterungsvorrichtung bilden.
14. Beutel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Bereich (51) des Beutelrandes durch an der Beutelaußenseite vorgesehene Taschen (52) gebildet sind.
15. Beutel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (52) durch einen nach außen umgelegten und mit der Beutelaußenseite durch Nähte (53, 54) verbundenen Randabschnitt gebildet sind.
16. Beutel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenbreite auf die Breite der als vorrichtungsseitige Formschlußelemente vorgesehenen Halteplatten (15) abgestimmt ist.
17. Beutel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenbreite im Bereich der Eintrittsöffnung der Taschen (52) die Breite der Halteplatten (bei Schweißnaht 56) übersteigt und über eine bestimmte Länge zum Taschengrund hin auf annähernd die Breite der Halteplatten (15) abnimmt.
18. Beutel nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im flachliegenden Zustand des Beutels (5) je eine Tasche (52) in der Nähe der Seitenränder und auf jeder Seite des Beutels vorgesehen ist und zwischen den so gebildeten Taschenpaaren (52) eine Grifföffnung (55) vorgesehen ist.
19. Beutel nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Kunststoffolie besteht.
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US6590785B1 (en) * 2001-08-27 2003-07-08 David Lima Cable management

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