DE4415213A1 - Mülleinwurfapparat - Google Patents

Mülleinwurfapparat

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DE4415213A1
DE4415213A1 DE4415213A DE4415213A DE4415213A1 DE 4415213 A1 DE4415213 A1 DE 4415213A1 DE 4415213 A DE4415213 A DE 4415213A DE 4415213 A DE4415213 A DE 4415213A DE 4415213 A1 DE4415213 A1 DE 4415213A1
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Germany
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shaft
pouring trough
garbage
seal
trough
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Ceased
Application number
DE4415213A
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English (en)
Inventor
Guenter Zuehlsdorf
Gerd Feichtinger
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LUEFTUNGSTECHNIK GUENTER ZUEHL
Original Assignee
LUEFTUNGSTECHNIK GUENTER ZUEHL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/10Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0093Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for collecting refuse from arrangements in buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/10Arrangements in buildings for the disposal of refuse

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mülleinwurfapparat, der Bestandteil einer Komplexlösung zur Sanierung von Müll­ schluckeranlagen der Wohnbauten in Plattenbauweise ist.
Da die Betonschächte der Müllschluckeranlagen standardisiert sind, betrifft das einen Wohnungsbestand von weit mehr als einer Million Wohnungen. Es gilt also nur eine Lösung als wirtschaftlich, die an diesen Standard der Betonschächte (2) angepaßt ist und keinerlei bauliche Veränderungen erforderlich macht. Die Lösung sollte einen dichten Verschluß gegenüber dem Betonschacht (2) gewährleisten und so die Nachteile der gegenwärtig eingesetzten Trommel wie Staub- und Geruchsbelästigung und keinerlei Schutz gegenüber Feuer ausschalten.
Die vorgeschlagene Lösung sollte einfach und wirkungsvoll die Probleme lösen.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen der Ansprüche 1-7 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 1, 2, 3 und 4 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Darstellung des Mülleinwurfapparates bei geschlossener Schüttmulde,
Fig. 2 perspektivische Darstellung des Mülleinwurfapparates bei geöffneter Schüttmulde,
Fig. 3 Seitenansicht des Mülleinwurfapparates bei geschlossener Schüttmulde im Betonschacht,
Fig. 4 Seitenansicht des Mülleinwurfapparates bei geöffneter Schüttmulde im Betonschacht.
Die Figuren zeigen einen Mülleinwurfapparat, der ortsfest in eine passende Betonöffnung (1) an den Betonschacht (2) mittels Bolzen befestigt ist.
Der Mülleinwurfapparat besteht im wesentlichen aus drei Teilen; dem Vorsatzkasten mit Schraubflansch (3), der Schüttmulde (4) mit Schüttmuldenschutz (6) und dem Befestigungsrahmen (10), die zu einem Teil verschraubt sind.
Der Vorsatzkasten (3) wird mit seinem Schraubflansch, der an seinen vier Seiten abgekantet ist, an den Betonschacht (2) mittels Schrauben angebracht.
Zur Abdichtung gegenüber dem Betonschacht (2) wird eine Dichtung aus feuerhemmendem Material verwendet, um so neben Staub und Geruch eine Brandübertragung zu verhindern.
Um beim Schüttvorgang den Müll in den Müllschacht (Betonschacht 2) zu leiten, wurde ein Leitblech (7) an den Vorsatzkasten (3) geschweißt.
Da der Mülleinwurfapparat in den Müllschacht ragt, wurde zum Schutz gegen herabfallenden Müll von den oberen Etagen ein durch zwei Flacheisen verstärktes Schutzblech (8) mit dem Vorsatzkasten (3) verschweißt.
Am unteren Ende des Schutzbleches (8) ist ein an zwei Seiten abgebogenes Flacheisen mit dem Schutzblech (8) bzw. mit dem Vorsatzkasten (3) verschweißt.
Kernstück der Erfindung ist die Konstruktion der Schüttmulde (4), die über eine Welle (9) so gelagert ist, daß nur zwei stabile Zustände möglich sind (geschlossen und offen). Die Welle (9) verbindet die Schüttmulde (4) mit dem Befestigungsrahmen (10) und dem Schüttmuldenschutz (6). Durch diese Welle (9) wird erreicht, daß die Schüttmulde drehbar gelagert ist und die Funktion des Mülleinwurfapparates durch die Schwerpunktverlagerung, bedingt durch die Konstruktion der Schüttmulde (4), geregelt wird. Um das zu erreichen, wurde die Schüttmulde (4) auf ein Volumen von 30 l (5) reduziert. Dies hat weiterhin den Vorteil, daß dadurch wirkungsvoll Schachtverstopfungen vermieden werden. Der Verschluß­ mechanismus arbeitet auf der Grundlage der Schwerpunkt­ verlagerung und ist so eingestellt, daß bei einem Anstell­ winkel von 70° die Schüttmulde (4) nach oben schließt und bei einem Anstellwinkel < 70° nach unten fällt und in beiden Fällen gegenüber dem Betonschacht (2) den dichten Verschluß ohne zusätzliche Arretierungsmaßnahmen gewährleistet.
Der dichte Abschluß bei geschlossener Schüttmulde (4) wird dadurch erreicht, daß ein umlaufender Rand (14) der Schüttmulde (4) gegen den mit einer Dichtung versehenen Befestigungsrahmen (10) gedrückt wird und daß der untere nach innen gekröpfte und mit einer Dichtung versehene Teil der Vorderfront der Schüttmulde (4) von innen gegen den Befestigungsrahmen drückt und daß der von außen sichtbare Teil der Vorderfront der Schüttmulde (4) auf dem Vorsatz­ kasten (3) aufliegt und mit dem Befestigungsrahmen (10) eine Ebene bildet.
Der dichte Abschluß gegenüber dem Schacht wird bei geöffneter Schüttmulde (4) dadurch erreicht, daß der Befestigungsrahmen (10) im unteren Bereich bis zur Höhe der Welle (9) reicht und daß ein umlaufender Rand (14) der Schüttmulde (4) gegen die im Innern des Schüttmuldenschutzes mit einer Dichtung versehenen umlaufenden Abkantung (13) gedrückt wird.
Die Schüttmulde (4) ist mit vier Schrauben am Befes­ tigungsrahmen (10) verbunden, um bei Wartungsarbeiten die Schüttmulde (4) mit geringem Aufwand entfernen zu können.
Dieser einfache, aber wirkungsvolle Mechanismus ist der entscheidende Vorteil gegenüber vergleichbaren Lösungen, die mit einem ungleich höheren Aufwand herangehen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß an dem Baukörper selbst keine baulichen Veränderungen vorzunehmen sind.
Bezugszeichenliste
1 Schachtöffnung
2 Schacht
3 Vorsatzkasten mit Schraubflansch
4 Schüttmulde
5 reduziertes Volumen der Schüttmulde
6 Schüttmuldenschutz
7 Leitblech
8 Schutzblech
9 Welle verbindet Schüttmulde, Befestigungsrahmen und Schutzvorrichtung
10 Befestigungsrahmen
11 Dichtung am Befestigungsrahmen
12 Dichtung am Vorsatzkasten mit Schraubflansch
13 an den Seitenflächen und der oberen Innenfläche des Schüttmuldenschutzes umlaufende Abkantung mit Dichtung
14 umlaufender Rand an der Schüttmulde mit Dichtung

Claims (8)

1. Mülleinwurfapparat, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion über eine drehbare Welle (9) realisiert wird, die so angeordnet ist, daß bei einem Öffnungswinkel α die Schüttmulde (4) nach oben schließt und bei einem Öffnungswinkel < α nach unten fällt und in beiden Fällen den Verschluß gegenüber dem Schacht (2) ohne Arretierung ermöglicht und die dazu notwendige Kraft durch die Schwerpunktveränderung der Schüttmulde (4) aufgebracht wird.
2. Mülleinwurfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei zwei stabilen Zuständen, Schüttmulde (4) geschlossen bzw. geöffnet, ein dichter Verschluß gegenüber dem Schacht (2) gewährleistet ist und daß nur diese beiden Zustände möglich sind.
3. Mülleinwurfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dichte Abschluß bei geschlossener Schüttmulde (4) dadurch erreicht wird, daß ein umlaufender Rand (14) der Schüttmulde (4) gegen den mit einer Dichtung versehenen Befestigungsrahmen (10) gedrückt wird und daß der untere nach innen ge­ kröpfte und mit einer Dichtung versehene Teil der Vorderfront der Schüttmulde (4) von innen gegen den Befestigungsrahmen drückt und daß der von außen sichtbare Teil der Vorderfront der Schüttmulde (4) auf dem Vorsatzkasten (3) aufliegt und mit dem Befesti­ gungsrahmen (10) eine Ebene bildet.
4. Mülleinwurfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dichte Abschluß bei geöffneter Schüttmulde (4) dadurch erreicht wird, daß der Befestigungsrahmen (10) im unteren Bereich bis zur Höhe der Welle (9) reicht und daß ein umlaufender Rand (14) der Schüttmulde (4) gegen die im Innern des Schüttmuldenschutzes mit einer Dichtung versehenen umlaufenden Abkantung (13) gedrückt wird.
5. Mülleinwurfapparat nach Ansprüche 1-2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schüttmulde (4) ein solches Volumen (5) aufweist, daß entsprechend zum Querschnitt des Schachtes (2) Verstopfungen nicht möglich sind.
6. Mülleinwurfapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttmulde (4) über eine Schutzvorrichtung (6) verfügt und daß am Befestigungsrahmen (10) ein Schutzblech (8) zum Schutz gegen herabfallenden Müll und ein Leitblech (7) gegen aufsteigende Stäube angeordnet sind.
7. Mülleinwurfapparat nach Anspruch 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eingesetzten Dichtungen aus einem feuerhemmenden Material bestehen, um eine Brandüber­ tragung auszuschließen.
8. Mülleinwurfapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Schacht (2) keine baulichen Veränderungen notwendig sind.
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