DE20122381U1 - In einem Schrank aufgenommene Schublade, insbesondere Küchenschrankschublade - Google Patents

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Abstract

In einem Schrank aufgenommene Schublade (3), insbesondere Küchenschrankschublade, mit Auszieh-Teleskopschienen (5), bestehend jeweils aus einer feststehenden Schiene (6) und einer mitfahrenden Schiene (7), wobei an der mitfahrenden Schiene (7) ein Längs-Befestigungswinkel (9) angebracht ist und die Längs-Befestigungswinkel (9) stirnseitig durch Stirnplatten (10, 11) zu einer Rahmenkonstruktion ergänzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs-Befestigungswinkel (9) Träger eines bodenlosen, starren Einhängerahmens (R) sind, in dem ein oder mehrere Abfallbehälter (12) freihängend gehaltert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine in einem Schrank aufgenommene Schublade, insbesondere Küchenschrankschublade, mit Auszieh-Teleskopschienen, bestehend jeweils aus einer feststehenden Schiene und einer mitfahrenden Schiene, wobei an der mitfahrenden Schiene ein Längs-Befestigungswinkel angebracht ist und die Längs-Befestigungswinkel stirnseitig durch Stirnplatten zu einer Rahmenkonstruktion ergänzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Schrankschublade unter Nutzung vorhandener baulicher Gegebenheiten vorteilhaft weiterzubilden; so soll dem Boden der Schrankschublade eine weitere Funktion eröffnet werden.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einer Schrankschublade mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Längs-Befestigungswinkel Träger eines bodenlosen, starren Einhängerahmens sind, in dem ein oder mehrere Abfallbehälter freihängend gehaltert sind.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Schrankschublade erhöhten Gebrauchswerts erzielt. Der Schubladenboden wird ersetzt durch einen Einhängerahmen, dies so, dass die entsprechende Variabilität (Schubladenboden und/oder Einhängerahmen) unter weitgehender Nutzung vorhandener Bauelemente fertigungsgünstig erreicht wird. Eine andere Form der Variabilität besteht hinsichtlich der unterschiedlichsten Feldaufteilungen für die Abfallbehälterquerschnitte. Der Einhängerahmen fungiert praktisch als beliebig tauschbare Mas ke. Seine starre Ausbildung, beispielsweise aus Metall, Holz oder hartem Kunststoff, macht ihn ausreichend tragfähig. Die Längs-Befestigungswinkel und der zugeordnete Einhängerahmen stabilisieren ferner einander gegenseitig. Die erreichte Stabilität ist dabei so weitgehend, dass sogar relativ voluminöse und auch mehrere Abfallbehälter freihängend zuordbar sind, dies im Sinne einer sortenreinen Abführung von Abfall. Wird die Verbindung der genannten Teile untereinander durch klassische Befestigungsmittel wie Schrauben bewirkt, so kann jederzeit auch wieder ein Rückbau vorgenommen werden, indem ein geschlossener Boden zugeordnet wird, so dass wieder die ursprüngliche Funktion einer Schublade gegeben ist. Baulich erweist es sich als vorteilhaft, dass der Einhängerahmen durch ein U-Profil abgestützt ist, dass, mit seiner U-Öffnung rahmenauswärts gerichtet, auf den Längs-Befestigungswinkeln angeordnet ist. Der U-Steg umschreibt auf diesem Längsbereich in geschlossener Weise die Öffnung des Einhängerahmens; das erleichtert die Pflege und reduziert die Gefahr einer Verletzung bei entsprechender Pflegehandhabung. Weiter wird vorgeschlagen, dass die Längs-Befestigungswinkel sich im Bereich unterhalb der Schienen erstrecken. Dabei ist es von Vorteil, wenn das U-Profil aufbauend auf einem Längs-Befestigungswinkel angeordnet ist. Das ergibt eine sinnvolle Nutzung räumlicher Gegebenheiten, auch hier mit dem Effekt der gegenseitigen Stabilisierung trotz Verwendung recht dünnwandigen Materiales. Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, dass der Einhängerahmen, im Querschnitt gesehen, L-förmig gestaltet ist. Weiter ist vorgesehen, dass der Einhängerahmen, jedenfalls an seinen Längsseiten, Träger eines mit einer Abdeckung der Schienen zusammenwirkenden Dichtprofiles ist. Ein solches aus Gummi oder gummiähnlichem Material bestehendes Dichtprofil erbringt einen besonders, an schmiegefähigen Anschluss zum umgebenden Bereich d. h. Rand der Schrankschublade, hier der oberseitigen Abdeckung der Schienen. Sodann bringt die Erfindung in Vorschlag, dass das U-Profil oder der Einhängrahmen zur Befestigung mit dem Längs-Befestigungswinkel sich in Richtung quer zur Ausziehrichtung der Schrankschublade erstreckend Langlöcher aufweist. Die eröffnen eine Breitenvariation, erlauben also das Verstellen der lichten Weite der Öffnung des Einhängerahmens in besagter Richtung. Weiter ist an einer in einem Schrank aufgenommenen Schublade, wobei der Schrank Schrankwände aufweist, vorgesehen, dass an einer Innenseite einer Schrankwand eine Abstützung angeordnet ist, die einen lose einlegbaren Deckel aufnimmt. Der bildet einen Abfallniederhalter und gegebenenfalls sogar einen Geruchverschluss und ist selbst verschiebegesichert. Zum Reinigen lässt er sich einfach abheben. Eine baulich besonders günstige Lösung in diesem Zusammenhang besteht darin, dass die Abstützung für den Deckel die Halterung der feststehenden Schiene ist und dass der Deckel U-förmig geformt ist, wobei die U-Schenkel schrankwandseitig die Schiene übergreifen. Der Halterung ist so eine sinnvolle Funktionserweiterung gegeben. Auf diese Weise ist auch noch eine querseitige Lagesicherung gegeben, allein aufgrund der U-förmigen Querschnittsgestalt des besagten Deckels. Überdies wird in Vorschlag gebracht, dass der Deckel mittels geeigneter Ausformungen die Stirnflächen der Halterung der feststehenden Schiene übergreift. Sodann bringt die Erfindung in Vorschlag, dass die Längs-Befestigungsschenkel sich auf Höhe der Schienen erstrecken. Das hat vor allem stabilisierende Wirkung. Auch wird die Hanglast ohne Verbiegungseffekt aufgenommen. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, dass der Einhängerahmen auf Höhe der Schienen angeordnet ist. Das unterstützt eine kompakte Bauweise unter dem Nutzen gegenseitiger Stabilisierung. Andererseits kann aber auch eine Lösung dahingehend greifen, dass der Einhängerahmen oberseitig der Schienen angeordnet ist. Hier wird die Schienenhöhe noch als Nutzraum dem Abfallbehälter beigeschlagen. Vorteilhaft ist ferner, dass die feststehende Schiene an der Schrankwand befestigt ist, bevorzugt in direkter Zuordnung. Weiterbildend ist zudem vorgesehen, dass ein Schenkel der im Querschnitt im Wesentlichen U-fözmigen Abdeckung der Schienen mit der mitfahrenden Schiene verbunden ist. Das führt zu einem geschlossenen Kastenprofil, wiederum den Führungsbereich mitversteifend. Der das Kastenprofil schließende Schenkel ist ein schrankwandseitiger Schenkel der Abdeckung. Hier endet ein innenseitiger Schenkel der mit seiner U-Öffnung nach unten weisenden Abdeckung unterhalb des Einhängerahmens. Dabei ist eine Ausrichtung getroffen, gemäß der das Ende des innenseitigen Schenkels in die U-Öffnung des U-Profiles weist. Andererseits kann aber auch so vorgegangen werden, dass der innenseitige Schenkel Teil eines der Öffnung des Abfalleimers vorgelagerten Einwurftrichters ist. Die vergrößerte Trichteröffnung wirkt bezüglich des Abfalls einführend, bei beispielsweise nicht präzisem, d. h. gezieltem Einbringen des Abfalls. Hier ist die ohnehin vorhandene Höhe der Teleskopschiene in diesem Sinne bestens genutzt. Bezüglich der weiteren Ausbildung und Zuordnung des Einhängerahmens erweist es sich als Vorteil, dass der Einhängerahmen, jedenfalls an seinen Längsschenkeln, ein zur Zusammenwirkung mit dem Längs-Befestigungswinkel dienendes Verstellteil aufweist. Hierüber lässt sich die Rahmenöffnung variieren, insbesondere eine Feineinstellung für das sichere Einhängen des Abfallbehälters erreichen. Das verkörpert sich baulich weiter darin, dass das Verstellteil einen Horizontalschenkel eines Einhängeprofiles verstellbar aufnimmt. Zweckmäßig handelt es sich bezüglich des Verstellteiles um ein leistenförmiges. Zweckmäßig wird auf eine im Querschnitt U-förmige Leiste zurückgegriffen. Deren U-Raum lässt sich bestens nutzen, wobei die U-Schenkel das "Fleisch" für ein Befestigungsmittel stellt. Dabei ist es demgemäß von Vorteil, dass das Verstellteil eine Befestigungsausnehmung aufweist, die von dem eingesetzten Einhängeprofil kreuzend überdeckt ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch die Schrankschublade mit angedeuteter Schrankwand,
  • 2 die Draufsicht auf den Einhängerahmen in Einzeldarstellung, besetzt mit in strichpunktierter Linienart wiedergegebenen Abfallbehältern,
  • 3 den Schnitt gemäß Linie III–III in 2,
  • 4 den Schnitt gemäß Linie IV–IV in 2,
  • 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des Einhängerahmens, aufweisend eine Zwischenstrebe,
  • 6 die Stirnansicht links,
  • 7 den Schnitt VII–VII in 5,
  • 8 in perspektivischer Darstellung den Küchenschrank mit Schrankschublade, partiell vorgezogen,
  • 9 den Küchenschrank in gleicher Darstellungsart bei maximal vorgezogener Schrankschublade, zeigend die eingehängten Abfallbehälter, erlaubend ihr bequemes Ausheben,
  • 10 eine Rückansicht des Küchenschrankes mit Sicht auf die Rückseite der Schrankschublade, veranschaulichend die hintere Stirnplatte,
  • 11 einen Querschnitt durch die Schrankschublade mit angedeuteter Schrankwand in bezüglich der Teleskopschienen abgewandelter Form,
  • 12 einen Querschnitt durch den hier tiefer gelegten Einhängerahmen (R) der Schrankschublade, zeigend eine gegenüber der Grundversion 1 abgewandelte Verstelleinrichtung,
  • 13 eine vollständige rechtsseitige Schnittdarstellung der Schrankschublade.
  • Im Inneren 1 eines Küchenschrankes 2, insbesondere Anbauschrankes einer Küchenzeile ist eine Schrankschublade 3 aufgenommen. Die ist horizontal schienengeführt und lässt sich frontal in eine freie Vorstandslage vorziehen.
  • Die Schienenführung ist durch an den Innenseiten seitlicher, parallel verlaufender Schrankwände 4 gehalterte Auszieh-Teleskopschienen 5 erreicht. Letztere bestehen je aus einer feststehenden Schiene 6 und einer mitfah renden Schiene 7. Der Teleskopschiene 5 kann noch eine Zwischenschiene (nicht dargestellt) zugeordnet sein, wenn der erforderliche Ausfahrhub über eine zweigliedrige Auszieh-Teleskopschiene 5 nicht ausreichend gegeben ist.
  • Die feststehende Schiene 6 sitzt fest an der Innenseite der jeweiligen Schrankwand 4. Hierzu geht die besagte Schiene 6 in eine Halterung 8 über. Bevorzugt handelt es sich um eine flanschartige Leiste mit Befestigungsdurchbrechungen für Schrauben oder dergleichen.
  • Im Gegenzug geht von der mitfahrenden Schiene 7 eine zur Schrankschublade 3 führende Halterung aus. Die besteht aus einem Längs-Befestigungswinkel 9. Beide Längsseiten der Schrankschublade 3 sind so bestückt.
  • Die beiden Längs-Befestigungswinkel 9 sind Teil einer Rahmenkonstruktion. Rahmenergänzend bzw. -schließend sind Stirnplatten 10 und 11, 10 eine vordere Stirnplatte und 11 eine hintere Stirnplatte. Die vordere Stirnplatte 10 kann zugleich zu einer Blende gestaltet sein mit Greifmöglichkeit für das bequeme Vorziehen der Schrankschublade 3 und wieder Einschieben derselben.
  • Die rahmenschließenden Befestigungsmittel können klassischer Art sein, also Abwinkelungen mit Durchtrittslöchern für Befestigungsschrauben.
  • Die horizontal ausgerichteten Längs-Befestigungswinkel 9 bilden den Träger eines bodenlosen Einhängerahmens R der Schrankschublade 3. In diesem Einhängerahmen 3 ist ein oder sind mehrere Abfallbehälter 12 freihängend gehaltert.
  • Die Längs-Befestigungswinkel 9 nehmen gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel den Einhängerahmen R mittelbar auf. Zwischengeschaltet ist ein stabilisierendes Leistenprofil, im Grunde praktisch ein U-Profil 13. Das ist mit seiner U-Öffnung 14 rahmenauswärts gerichtet. Sie weist gegen die Innenseite der korrespondierenden Schrankwand 4.
  • Der vertikale U-Steg 15 des U-Profils 13 setzt sich oben in einen kürzeren U-Schenkel 16 und unten in einen längeren U-Schenkel 17 fort, so dass in konkreter Verkörperung gleichsam ein stehendes L-Profil vorliegt.
  • Der obere, kürzere U-Schenkel 16 bildet das Auflager des Einhängerahmens R.
  • Der Einhängerahmen R ist wie eine Aufsetzblende realisiert und dem Auflager bzgl. deren U-Profile 13 steckzuordbar. Er sitzt unter Steckspannung am U-Steg 15. Er weist ferner ein L-Profil auf. Es ist liegend. Der kürzere L-Profilschenkel weist abwärts gerichtet. Er stellt die Rahmenöffnung 18, angepasst auf den Querschnitt der Mantelwand des Abfallbehälters 12. Der U-Steg 15 umschreibt, um das Maß der Dicke des abwärts weisenden L-Profilschenkels des Einhängerahmen R verspringend, gleichfalls die besagte Mantelwand. Die nimmt nach unten gerichtet einen konischen Verlauf. Es steht, wie 1 zeigt, auch ausreichendes Einhängespiel zur Verfügung.
  • Die Hängeabstützung des Abfallbehälters 12 stellt dessen nach auswärts und abwärts gewinkelter Randwulst als Stützrand 19.
  • Das Ergreifen des Abfallbehälters 12 geschieht in bekannter Weise über abklappbare Tragbügel 20.
  • Weitere Details des Einhängerahmens R sind den 2 bis 7 entnehmbar. Die Kontur der in die Rahmenöffnung 18 einhängbaren Abfallbehälter ist in strichpunktierter Linienart in den 2 und 5 wiedergegeben.
  • In 2 ist eine Zwillingsbestückung realisiert. Dort sind gleichgroße, im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzende Abfallbehälter 12 in Längsrichtung hintereinander liegend zugeordnet. Sie stützen einander an der gemeinsamen Grenze ab. Es sei diesbezüglich auf die Längsmitte verwiesen, wo aus Gründen der Deutlichkeit ein etwas übertriebener Spalt 21 wiedergegeben ist.
  • Gemäß Variante 5 liegt eine Veränderung des Grundrisses insofern vor, als dort der Einhängerahmen R zwei im Grunde rechteckige Rahmenöffnungen 18 hat, je zwillingsbestückt. Eine Rahmenöffnung ist breitenmäßig etwa auf die Hälfte der größeren Rahmenöffnung 18 gesetzt. Die beiden Rahmenöffnungen 18 des Einhängerahmens R sind über eine Zwischenstrebe 22 voneinander getrennt. Auch in dieser Variante ist der Spalt 21 angegeben, welcher auch hier so gering ist, dass es nicht zu einem nennenswerten Verrutschen der eingehängten Abfallbehälter 12 kommen kann. Den 2 bis 7 ist überdies die das beschriebene L-Profil begründende, rahmenversteifende innere Abwinkelung entnehmbar, bezeichnet mit 23. Solche Abwinkelungen 23 sind auch im Bereich der vorderen Stirnplatte 10 und hinteren Stirnplatte 11 vorgenommen bzw. realisierbar, gleichsam als willkommene Versteifung fungierend und überdies auch anschlagmäßig nutzbar. Die Abwinkelungen liegen hier außen bzw. auch außen.
  • Die Längs-Befestigungswinkel 9 der schubladenseitigen, also mitfahrenden Schiene 7 erstrecken sich im Bereich unterhalb der Schienen 6, 7. Der untere, längere U-Schenkel 17 des U-Profils 13 ruht auf dem horizontal abgewinkelten Längs-Befestigungswinkel 9 und ist dort gehaltert. Zur Befestigung dient beispielsweise ein Niet 24. Der durchgreift die einander überlappenden Enden der Teile 9, 17. Neben einem normalen Durchtrittsloch an einem Teil kann der Längs-Befestigunswinkel 9 oder der untere U-Schenkel 17 ein Langloch 25 aufweisen. Es sei auf 1 verwiesen. Dort ist erkennbar, dass die besagten Langlöcher 25 sich in Richtung quer zur Ausziehrichtung Pfeil x der Schrankschublade 3 erstrecken. So ergibt sich eine vorteilhafte und zugleich einfache Verstelleinrichtung zur Bestimmung des Spieles in dieser Richtung bezüglich der Rahmenöffnung 18. Für das senkrecht zu den Schrankwänden 4 gerichtete Verstellen steht auch im Hinblick auf die Gestalt der Längs-Befestigungswinkel 9 ein genügender Freiraum 26 zur Verfügung. Der liegt zwischen der Längsschmalkante des unteren U-Schenkels 17 und einem davor vertikal aufragenden Abschnitt 27 des Längs-Befestigungswinkels 9, der über eine auswärts gerichtete Abwinkelung in einen Basisabschnitt 28 der mitfahrenden Schiene 7 übergeht.
  • Die Auszieh-Teleskopschienen 5 sind, bezogen auf den üblichen Betrachtungswinkel, der Sicht entzogen. Hierzu dient eine oberseitige Abdeckung 29. Es handelt sich, im Querschnitt gesehen, praktisch um U-Blech, leicht einem V-Profil angenähert. Das ist oben in seinem U-Scheitel gefällig gerundet und bildet mit einem abwärts gerichteten rahmenöffnungs-fernen U-Schenkel eine Art Abdeckschirm 30. Der andere, der Rahmenöffnung 18 näher liegende U-Schenkel 31 ist in dieser Richtung rahmenein wärts schräg abfallend ausgebildet. Er geht in eine konkave Rundung über und endet in einer markant nasenartigen Ausformung 32, fungierend normalerweise als Niederhalter, bzw. ergänzend eine Haltenut für den dem Längs-Befestigungswinkel 9 wahlweise wieder zuzuordnenden Boden der Schrankschublade 3. Dieser von einem Brett oder dergleichen gebildete Boden trägt das Bezugszeichen 33 und ist in strichpunktierter Linienart in 1 angedeutet.
  • Der sich im Anschluss an die horizontale Unterkante der nasenartigen Ausformung 32 vertikal anschließende Endlappen steht in Verbindung mit dem oben erläuterten Abschnitt 27 des Längs-Befestigungswinkels 9. Die Verbindung lässt sich wirtschaftlich durch Punktschweißung erzielen.
  • Der gegen die U-Öffnung 14 gehende Schenkel 31 ist sodann noch in dem Sinne genutzt, als er zu einer Art Fugendichtung herangezogen ist zwischen dem Körper der Abdeckung 29 und dem Einhängerahmen R. Hier ist ein Dichtprofil 34 zugeordnet. Zur Halterung des aus Gummi oder dergleichen bestehenden Dichtprofils 34 dient der Einhängerahmen R, konkret der nicht abgewinkelte Längsrand desselben, so dass dieser als Träger des mit einem entsprechenden Steckschuh 35 ausgestatteten Dichtprofils 34 nutzbar ist. Die Stirnkante des oberen Schenkels des Steckschuhes 35 ist an der Längsschmalkante gefast, so dass eine dichtende Auslippung besteht. Im Rücken setzt sich der Schuh 35 als von oben gesehen konkav gewölbter, aufragender Lappen fort, der, durch leichtes Vorspannen federnd und somit gut dichtend, an der korrespondierenden Breitfläche des Schenkels 31 anliegt. Die entsprechende Auskehlung vermeidet das Entstehen von Schmutznestern. Es lässt sich vielmehr eine bequeme Reinigung herbeiführen.
  • Die oberseitige Öffnung der Schrankschublade 3 und damit die der Abfallbehälter 12 ist deckelüberfangen. Der entsprechende Deckel trägt das Bezugzeichen 36. Die Unterseite seiner Decke 37 belässt ein gewisses Kluftmaß zum Kamm der Abdeckung 29 und den oberseitig im Wesentlichen höhengleich abschließenden Stirnplatten 10 und 11. So kann die Schrankschublade 3 störungsfrei die Decke 37 unterlaufen. Wirkend als Geruchsverschluss, kann eine Dichtleiste zwischengeschaltet sein.
  • Der Deckel 36 findet schrankbefestigungswandseitig eine Abstützung. Erreicht ist die unter Mitwirkung seiner Querschnittsgestalt. Die ist U-förmig. Der U-Steg stellt die erwähnte Decke 37, wo hingegen die abwärts gerichtet abgewinkelten U-Schenkel gleichsam als Wangen 38 auf der schrankwandseitigen Abstützung stehen, gebildet durch die oben erläuterte Halterung 8 der feststehenden Schiene 6. Der Deckel 36 ist lose auf diese eingelegt.
  • Erkennbar decken die Wangen 38 zusammen mit der in die Horizontale übergehenden Randpartie der Decke 37 sowohl die Abdeckung 29 als auch die schrankwandseitige Schiene 6 ab. Der diesbezügliche Einsteckschacht trägt das Bezugszeichen 39.
  • Beim Ziehen der Schrankschublade wird der tunnelartige Deckel 36 selbst im Inneren 1 des Küchenschrankes 2 festgehalten. Hierzu können ortsfeste, rückhaltende Elemente eingesetzt sein. Dabei ist es so, dass der Deckel 36 mittels geeigneter Ausformungen 40 die Stirn flächen der Halterung 8 der feststehenden Schiene 6 übergreift.
  • Alternativ kann der aufsitzende Stirnrand der Wangen 38 gestuft sein und mit einer adäquaten Abstufung der Halterung zusammenwirken, wobei die Stufe dann den Auszug des Deckels 36 sperrt. Zum Entfernen des Deckels 36 muss dieser daher willensbetont ausgehoben werden, um die Stufe oder die gleichwirkende Ausformung 40 zu überwinden.
  • Gemäß Grundversion (vergleiche beispielsweise 1) sind feststehende Schiene 6 und mitfahrende Schiene 7 der Teleskopschienen 5 gegenüber den Längs-Befestigungswinkeln 9 deutlich nach oben versetzt angeordnet. Das ist gemäß Weiterbildungen 11 bis 13 geändert. Erkennbar liegen die besagten Schienen 6, 7 ebenenmäßig den Längs-Befestigungswinkeln 9 näher. Die Längs-Befestigungsschenkel 9 erstrecken sich praktisch auf Höhe der Schienen 6, 7 beziehungsweise umgekehrt.
  • Während der Einhängerahmen R gemäß Grundversion auf Höhe der in einer höheren Ebene angeordneten Schienen 6, 7 angeordnet ist, liegt der Einhängerahmen R gemäß Weiterbildung 12 und 13 auf Höhe der in einer tieferen Ebene liegenden Schienen 6, 7.
  • Die feststehende Schiene 6 ist gemäß Weiterbildungen 11 bis 13 ebenfalls direkt an der Schrankwand 4 befestigt. Das geht über die nunmehr aufwärts abgewinkelte Halterung 8, die mit dem oberen Stirnende ihres vertikalen Abschnitts den aufsitzenden Stirnrand der Wangen 38 des Deckels 36 trägt.
  • Sodann ist die im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige Abdeckung 29 weitergebildet. Sie ist zum vom Längs-Befestigungswinkel 9 ausgehenden, nach oben gehend U-förmig gestalteten Basisabschnitt 28 und somit zur mitfahrenden Schiene 7 hin geschlossen. Der mit 30 bezeichnete Abdeckschirm steht nicht mehr gemäß Grundversion freiendend im Einsteckschacht 39. Vielmehr geht der einen der Schrankwand 4 näher liegenden Schenkel bildende Abdeckschirm 30 in den abgewinkelten Schenkel des Basisabschnitts 28 über. Er ist daran befestigt, beispielsweise durch Punktschweißung gehaltert. So ergibt sich für den konsolenbildenden Abschnitt des Längs-Befestigungswinkels 9 eine stabile, die Basis 28 überlagernde Kastenprofilierung.
  • Die entsprechend kastenprofilierend mitwirkende Beiziehung des schrägen Schenkels 31 der Abdeckung 29 ist im Rahmen der Grundversion erläutert. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt. Der Niet 24 stellt das Verbindungsglied zum U-Profil 13, welches den gemäß Grundversion und gemäß 11 oben angeordneten Einhängerahmen R trägt.
  • Gemäß Grundversion und 11 endet der schräg abfallende, spitzwinkelig in Richtung der Steilwand des Abfallbehälters 12 verlaufende schräge Schenkel 31 unterhalb des oben liegenden Einhängerahmens R. Wie der Zeichnung entnehmbar ist, weist das spitznasenartig geformte Ende des Schenkels 31 in die U-Öffnung 14 des U-Profiles 13.
  • In der Variante 12 und 13 ist das U-Profil 13 einschließlich des Dichtungsprofiles 14 zur Abdeckung 29 hin nicht mehr verwendet. Dort ist der tiefliegende Längs-Befestigungswinkel 9, und zwar sein horizontaler Schenkel, als Auflager für den tiefer gelegten Einhängerahmen R herangezogen. Der nun ganz frei liegende, innenseitige Schenkel 31 der kastenprofilartig zur mitfahrenden Schiene hin 7 geschlossenen Abdeckung 29 stellt nunmehr zumindest in Verfahrrichtung der Schrankschublade 3 verlaufend einen der Öffnung des Abfallbehälters 12 vorgelagerten Einwurftrichter 41.
  • Die 12 und 13 geben eine Verstelleinrichtung an, über die sich die Rahmenöffnung 18 zumindest quer zur Verlagerungsrichtung der Schrankschublade 3 verändern lässt und zwar im Sinne eines ausreichenden Untergriffs des Stützrandes 19 des Abfallbehälters 12. Das verkörpert sich baulich darin, dass der Einhängerahmen R, jedenfalls an seinen Längsschenkeln, ein zur Zusammenwirkung mit dem Längs-Befestigungswinkel 9 dienendes Verstellteil 42 aufweist. Das ruht auf dem horizontalen Schenkel des Längs-Befestigungswinkels 9. Es reicht höhenmäßig bis zur Unterseite der ausspitzenden Nase des innenseitigen Schenkels 31. Die Nase überragt erkennbar den vertikalen Abschnitt 27, an dessen Rückseite, auch hier die Ausformung 32 bietend, in den Basisabschnitt 28, stellend die mitfahrende Schiene 7, übergeht. Das Verstellteil 42 ist im Grunde zweiteilig. Es besitzt ein Festteil a und ein Bewegeteil b.
  • Das Verstellteil 42 nimmt einen Horizontalschenkel 43 eines Einhängeprofiles R' verstellbar auf. Der Horizontalschenkel 43 steckt in einer entsprechend ausgerichteten, passenden, behälterseitig offenen Nut 44 des Festteiles a.
  • Das Verstellteil 42 ist sowohl bezüglich des Festteiles a als auch des Bewegeteils b leistenförmig. Es kann sich baustoffmäßig um Holz, Metall oder Kunststoffleisten handeln.
  • Das Festteil a ist im Grunde U-profiliert, wobei die U-Öffnung die besagte Nut 44 stellt. Der dem Längs-Befestigungswinkel 9 näher liegende Schenkel des U-Profiles ist wandungsdicker. Der obere, im Bereich des U-Steges durch die ausspitzende Nase überfangene Schenkel ist stirnseitig abgeschrägt, so dass sich ein in Richtung des davor aufliegenden Stützrandes 19 abfallender Hang bildet. Der bildet zusammen mit dem in Gegenrichtung abgeschrägten Stirnrand des Stützrandes 19 eine V-Kerbe.
  • Das Einhängeprofil R', gebildet durch das Bewegeteil b, ist, im Querschnitt gesehen, winkelförmig, genauer L-förmig. Der längere L-Schenkel stellt den Horizontalschenkel 43. Der kürzere L-Schenkel schließt mit der Unterseite des aufliegenden Festteils a bündig ab.
  • 12 zeigt das Einrichten des dortigen Einhängerahmens R beziehungsweise der längsseitigen Einhängeprofile R'. Linksseitig ist die maximale Öffnungsweite des Einhängerahmens R eingestellt, rechtsseitig eine Zwischenstellung herbeigeführt. Die Verstelleinrichtungen sind lediglich noch zu fixieren. Das geschieht über ein Befestigungselement 45. Es kann sich um eine Schraube handeln. Die geht von der Unterseite des horizontalen Schenkels des Längs-Befestigungswinkels 9 aus, welcher eine Bohrung aufweist, durch welche der oben erläuterte Niet 24 eingezogen wurde.
  • Die praktisch deckungsgleich zur Bohrung liegende Befestigungsausnehmung für das Befestigungselement 45 trägt das Bezugszeichen 46. Es handelt sich um eine die hori zontale Nut 44 querende Sackbohrung, die auf mittlerer Dicke des oberen Schenkels des Festteiles a endet. Mit Einziehen des Befestigungselements 45 ist die Lage positioniert. Der horizontale Schenkel 43 des Bewegeteiles b respektive Einhängeprofils R 1 ist selbstredend durchdringbar, dies praktisch in Wirkung einer durch selbstschneidendes Gewinde erzielten Mutter.
  • Die Längs-Befestigungswinkel 9 können konsolestellend auch innenseitig der Stirnplatten 10, 11 angebracht sein, wobei dann einfach der vertikale Schenkel des Winkels als frontal beispielsweise mit der Blende sprich vorderen Stirnplatte 10 verbindbarer Flansch genutzt wird. Die Befestigung an der hinteren Stirnplatte 11 ist entsprechend auszuführen. Dazwischen stützt sich der Einhängerahmen R peripher ab.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll-inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (23)

  1. In einem Schrank aufgenommene Schublade (3), insbesondere Küchenschrankschublade, mit Auszieh-Teleskopschienen (5), bestehend jeweils aus einer feststehenden Schiene (6) und einer mitfahrenden Schiene (7), wobei an der mitfahrenden Schiene (7) ein Längs-Befestigungswinkel (9) angebracht ist und die Längs-Befestigungswinkel (9) stirnseitig durch Stirnplatten (10, 11) zu einer Rahmenkonstruktion ergänzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs-Befestigungswinkel (9) Träger eines bodenlosen, starren Einhängerahmens (R) sind, in dem ein oder mehrere Abfallbehälter (12) freihängend gehaltert sind.
  2. Schrank mit Schublade nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängerahmen (R) durch ein U-Profil (13) abgestützt ist, das mit seiner U-Öffnung rahmenauswärtsgerichtet, auf den Längs-Befestigungswinkeln (9) angeordnet.
  3. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs-Befestigungswinkel (9) sich im Bereich unterhalb der Schienen (6, 7) erstrecken.
  4. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (13) aufbauend auf einem Längs-Befestigungswinkel (9) angeordnet ist.
  5. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängerahmen (R), im Querschnitt gesehen, L-förmig gestaltet ist.
  6. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,. dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängerahmen (R) jedenfalls an seinen Längsseiten Träger eines mit einer Abdeckung (29) der Schienen (6, 7) zusammenwirkenden Dichtprofils (34) ist.
  7. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (13) oder der Einhängerahmen (R) zur Befestigung mit dem Längs-Befestigungswinkel (9) sich in Richtung quer zur Ausziehrichtung (Pfeil x) der Schrankschublade (3) erstreckend Langlöcher (25) aufweist.
  8. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, wobei der Schrank Schrankwände (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenseite einer Schrankwand (4) eine Abstützung angeordnet ist, die einen lose eingelegten Deckel (36) aufnimmt.
  9. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung für den Deckel (36) die Halterung (8) der feststehenden Schiene (6) ist und dass der Deckel (36) U-förmig geformt ist, wobei die U-Schenkel schrankwandseitig die Schiene (6) übergreifen.
  10. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (36) mittels geeigneter Ausformungen (40) die Stirnflächen der Halterung (8) der feststehenden Schiene (6) übergreift.
  11. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs-Befestigungsschenkel (9) sich auf Höhe der Schienen (6, 7) erstrecken.
  12. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängerahmen (R) auf Höhe der Schienen (6, 7) angeordnet ist.
  13. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängerahmen (R) oberseitig der Schienen (6, 7) angeordnet ist.
  14. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Schiene (6) an der Schrankwand (4) befestigt ist.
  15. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (30) der im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Abdeckung (29) der Schienen (6, 7) mit der mitfahrenden Schiene (7) verbunden ist.
  16. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (30) ein schrankwandseitiger Schenkel der Abdeckung (29) ist.
  17. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein innenseitiger Schenkel (31) der mit seiner U-Öffnung nach unten weisenden Abdeckung (29) unterhalb des Einhängerahmen (R) endet.
  18. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des innenseitigen Schenkels in die U-Öffnung (14) des U-Profiles (13) weist.
  19. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der innenseitige Schenkel (31) Teil eines der Öffnung des Abfallbehälters (12) vorgelagerten Einwurftrichters (41) ist.
  20. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängerahmen (R), jedenfalls an seinen Längsschenkeln, ein zur Zusammenwirkung mit dem Längs-Befestigungswinkel (9) dienendes Verstellteil (42) aufweist.
  21. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (42) einen Horizontalschenkel (43) eines Einhängeprofiles (R') verstellbar aufnimmt.
  22. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (42) leistenförmig ausgebildet ist.
  23. Schrank mit Schublade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (42) eine Befestigungsausnehmung (46) aufweist, die von dem eingesetzten Einhängeprofil. (R') kreuzend überdeckt ist.
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