DE19704148A1 - Dose mit Verschluß - Google Patents

Dose mit Verschluß

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DE19704148A1
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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
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    • B65D2517/0001Details
    • B65D2517/0098Means for preventing dust contacting pouring opening, e.g. a cover over the tear panel

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Dosen bzw. Getränkedosen der Art, die mit einer Zuglasche bzw. Aufreißring versehen sind, insbesondere für Dosenbier und Dosen­ saft, und genauer auf eine Dose mit einer Deckelkappe bzw. einem Verschluß, die bzw. der einen beweglichen Öffnungs- bzw. Auslaßverschluß abdeckt bzw. ver­ schließt.
Fig. 11 zeigt eine mit einem Aufreißring versehene Getränkedose gemäß dem Stand der Technik, in die Bier oder andere Getränke abgefüllt wird. Wie abgebildet, umfaßt die Dose einen zylindrischen Dosenkörper 1 mit einem Boden. Ihr Deckel weist einen Aufreißring 3 auf, der durch Ziehen in die Richtung des Pfeiles gehoben werden kann. Wie in Fig. 12 gezeigt wird durch Ziehen und Hochheben des Aufreißringes 3 zum Trinken des Inhaltes ein einreißbarer Verschluß 6a bzw. eine Aufreißlasche eingerissen und in die Dose eingebracht, so daß eine Öffnung 6 als eine Dosenöffnung gebildet wird.
Wie in Fig. 11 gezeigt, kann eine Verunreinigung (a), wenn sie sich an einem Do­ sendeckelabschnitt in der Nähe der Dosenöffnung befindet, in die Dose gelangen, wenn die Dose geöffnet wird, oder sie kann in den Körper von der Person gelangen, die den Inhalt trinkt. Manchmal kann die Verunreinigung eine Krankheit her­ beiführen.
Ein anderes Problem ist, daß die Kante der geöffneten Dosenöffnung scharf wie eine Rasierklinge ist und Finger verletzen kann. Insbesondere ist dies gefährlich für Kleinkinder und Kinder.
Zur Zeit werden die "PL", insbesondere Produkthaftungs-Bestimmungen, die die Produkthaftung betreffen, durchgesetzt, und die Hersteller müssen gewisse Maß­ nahmen vorsehen, um das oben genannte Problem zu lösen.
Wie in Fig. 12 gezeigt, ist ein weiteres Problem, daß der Inhalt der Dose nach außen hin verspritzt werden kann, um Kleidungsstücke oder in der Nähe befindliche Dinge zu verunreinigen, wenn der Aufreißring 3 während des zu Fuß Gehens betä­ tigt wird oder in einem rüttelnden Eisenbahnzug oder in einem geneigten Zustand der Dose oder in Abhängigkeit von der Art, wie eine Kraft zum Heben des Aufreiß­ ringes angewendet wird.
Bei einer anderen Art von Dose ist ein dünner Plastikdeckel praktisch an die Dosen­ oberseite angepaßt. Solch ein Deckel wird leicht während des Transportes oder der Handhabung der Dose gelöst bzw. abgenommen. Außerdem kann der Deckel nicht mehr länger richtig aufgesetzt werden, wenn er einmal abgenommen wurde.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf die obengenannten Probleme gemacht und ihre Aufgabe ist es, eine Dose mit einem Verschluß bereitzustellen, die hygienisch ist, einen zufälligen Schaden unterbinden kann, ein Ausspritzen des Inhaltes verhin­ dern kann und geeignet zur Wiederverwendung ist.
Ein Merkmal der Erfindung, um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist es, eine Dose mit einem Verschluß bereitzustellen, wobei die Dose einen Oberteildeckel mit einem Aufreißring aufweist, der Verschluß auf seiner Innenseite mit einem Kleber versehen ist und an der Dose dergestalt angebracht ist, daß er abgestreift bzw. abge­ hoben werden kann, und der Verschluß eine Dosenöffnung umwandelt, die durch Ziehen und Hochheben des Aufreißringes geöffnet werden kann.
Der Verschluß ist im wesentlichen halbkreisförmig oder kreisförmig und weist einen Zugabschnitt auf.
Der Verschluß ist eine antibakterieller Verschluß.
Der Kleber enthält ein antibakterielles Mittel.
Der Verschluß weist einen Falzabschnitt auf, der an die Dose geklebt werden soll, der von seiner bogenförmigen Kante abhängt und sich hinunter zu einem Abschnitt erstreckt, um an den unteren Ausguß bzw. die Lippe anzugrenzen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht, die eine Ausführungsform der Er­ findung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verschluß zeigt, die in der Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 ist eine Darstellung, welche die Vorgehensweise des Öffnens der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dose zeigt;
Fig. 4 ist eine Ansicht, welche die Dose zeigt nachdem sie geöffnet worden ist, um bereit zum Trinken des Inhaltes zu sein;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die eine Vorgehensweise zum Anbringen des erfin­ dungsgemäßen Verschlusses darstellt;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die eine Fortsetzung der Vorgehensweise zum An­ bringen des Verschlusses darstellt;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die eine andere Vorgehensweise zum Anbringen der erfindungsgemäßen Verschlusses darstellt;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die ein abweichendes Beispiel des erfindungs­ gemäßen Verschlusses zeigt;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die eine abweichende Ausführungsform der Erfin­ dung zeigt;
Fig. 10 ist eine Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 11 ist eine Ansicht, die eine Dose mit einem Verschluß gemäß dem Stand der Technik zeigt; und
Fig. 12 ist eine Ansicht, welche die Dose gemäß dem Stand der Technik in einem anderen Zustand zeigt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf die Figur wird mit 1 eine gewöhnliche Dose, wie z. B. ei­ ne Aluminiumdose, bezeichnet. Die Dose 1 umfaßt einen zylindrischen Körper 2 mit einem Boden. Angepaßt an das Oberteil des Dosenkörpers 2 ist ein scheibenähnli­ cher Deckel 4 mit einem Aufreißring 3, der eine wohlbekannte Struktur aufweist.
Mit 5 wird ein Verschluß bezeichnet, der aus einer dünnen Folie, einer Aluminium­ folie etc. hergestellt ist. Der Verschluß 5 ist im wesentlichen in seiner Form halb­ kreisförmig und weist einen Falzabschnitt 5a auf, der sich nach unten gerichtet von seiner bogenförmigen Kante erstreckt. Der Falzabschnitt 5a kann zu einem großen Teil den Deckel 4 überdecken. Obwohl nicht gezeigt, ist der Verschluß 5 zumindest teilweise kronen- bzw. kappenartig und überdeckt einen Rand- bzw. Umfangs­ abschnitt der Dose 1, um von der unteren Lippe berührt zu werden. Diese An­ ordnung ist sehr hygienisch. Der Verschluß 5 weist einen Zugabschnitt 5b auf, der im wesentlichen in der Mitte der bogenförmigen Kante gebildet ist. Der Verschluß 5 kann von der Dose 1 durch Klemmen des Zugabschnitts 5b zwischen die Finger nach oben gezogen werden. Der Verschluß 5 weist ein Fenster 5c auf, das im wesentlichen in dem Mittelabschnitt seines Oberteils gebildet und aus einem trans­ parenten oder semitransparenten Material hergestellt ist. Das Fenster 5c kann eine beliebige Form aufweisen und auch eine beliebige Größe, solange es ermöglicht, daß der Zustand der Öffnung 6 leicht von der Außenseite gesehen bzw. erkannt werden kann.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt den Verschluß 5. Wie schraffiert gezeigt, wird ein Klebstoff von einer Art, der relativ leicht aufgetragen und von der klebenden Oberfläche abgegrenzt und auch wieder verwendet werden kann, auf der Innenfläche des Falzabschnitts 5a und auch auf den Innenflächen eines Aufhalt- bzw. Vorderabschnittes 5d des Zugabschnittes 5b und eines Stirnkantenabschnittes 5b', und, wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Verschluß 5 vorgesehen, um im wesentlichen eine Hälfte des Deckels 4 zu überdecken, der den Öffnungsverschluß bzw. die Aufreißla­ sche 6 aufweist, die von dem Aufreißring 3 geöffnet werden kann. Es ist möglich, den Klebstoff auf der gesamten Innenfläche des Verschlusses zu beschichten.
Der Verschluß 5 kann aus irgendeinem Material hergestellt werden. Das Material muß jedoch haltbar bzw. widerstandsfähig im Hinblick auf Wasser sein und schwie­ rig zu zerbrechen bzw. einzudrücken. Geeigneterweise ist das Material antibakteriell behandelt und weist antibakterielle Eigenschaften auf, weil der Inhalt der Dose durch den Mund in den Körper aufgenommen wird. Die antibakterielle Behandlung kann durch Beschichtung oder durch beschichtendes Einführen eines antibakteriellen Mittels vorgenommen werden, das wirksam gegen Kolibakterien ("colon-Bazillen"), MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus), Salmonellen etc. ist, auf oder in mindestens einem Abschnitt der Innenfläche des Verschlusses 5 in der Nähe der Dosenöffnung. Natürlich ist es möglich, die gesamte Innenfläche des Verschlusses der antibakteriellen Behandlung zu unterziehen. Wo der Verschluß 5 aus einem lichtundurchlässigen Material hergestellt ist, ist das Fenster 5c aus einem transparen­ ten oder semitransparenten Material, wie oben bemerkt, zur Beobachtung des Ab­ schnittes 6 vorgesehen, welcher der Dosenöffnung entspricht. Wo jedoch der Verschluß 5 selbst aus einer dünnen transparenten oder semitransparenten Folie hergestellt ist, ist es nicht notwendig, ein Fenster 5c vorzugeben. Anstelle der Ver­ wendung eines antibakteriellen Verschlusses kann das antibakterielle Mittel seiner­ seits in dem Klebstoff eingebracht werden, um das Eindringen von Bakterien von der Außenseite zu verhindern.
Fig. 3 zeigt die Art, wie die Dose mit dem Verschluß geöffnet wird. Zuerst wird der Aufreißring 3 gehoben, wie bei (1) gezeigt. In einer zu diesem Vorgang ver­ knüpften Beziehung wird der Abschnitt 6 in die Dose eingebracht bzw. eingeführt, so daß dadurch die Dosenöffnung geöffnet wird. Dieser Zustand kann leicht durch das Fenster 5c des Verschlusses 5, der aus einem lichtundurchlässigen Material her­ gestellt ist, überprüft werden. In diesem Stadium ist die Dosenöffnung von dem Verschluß 5 überdeckt, um ein Anfügen von Verunreinigung daran zu verhindern. Daraufhin wird der Zugabschnitt 5b durch Klemmen zwischen die Finger gehoben. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Dosenöffnung als ein Ergebnis geöffnet, so daß sie bereitsteht zum Trinken des Inhaltes.
Wenn der Inhalt vollständig ausgetrunken worden ist, kann der Verschluß 5 wieder nach unten gebracht werden, um wieder die Dosenöffnung zu überdecken. Indem dies so gemacht wird, ist es nicht länger möglich, daß Finger an der scharfen Kante der Dosenöffnung verletzt werden könnten.
Wenn es erwünscht ist, den übriggebliebenen Teil des Inhaltes aufzubewahren, nach­ dem ein Teil davon getrunken worden ist, kann die Dose hygienisch in einem Kühl­ schrank oder einem ähnlichen Gerät aufbewahrt werden, nachdem die Dosenöffnung 6 mit dem Verschluß 5 geschlossen worden und der Verschluß gesichert an der Dose angebracht worden ist, indem z. B. Gebrauch von einer Restklebekraft des Klebstoffs gemacht wird. Der Verschluß 5 kann ebenfalls als ein Anzeigeabschnitt verwendet werden, indem eine notwendige Beschreibung oder etwas ähnliches da­ rauf geschrieben wird.
Fig. 5 und 6 stellen ein Beispiel der Vorgehensweise zum Anbringen des Ver­ schlusses 5 dar. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Verschluß 5 zunächst unter Ver­ wendung eines Klebstoffes dergestalt angelegt, daß er im wesentlichen eine Hälfte des Deckels 4 überdeckt. Dann wird der Aufreißring 6, wie in Fig. 6 gezeigt, an dem Oberteil der Dose angebracht, um die Dose zu verschließen.
Fig. 7 zeigt ein anderes Beispiel des Anbringens dem Verschluß 5. In diesem Fall wird der Verschluß 5 aufgesetzt, nachdem der Deckel 4 mit dem Aufreißring an der Dose angebracht worden ist. In diesem Beispiel ist die Handhabe bzw. der Hebel des Aufreißringes 3 ebenso von dem Verschluß 5 überdeckt. Jedoch kann der Verschluß 5 auch von der in Fig. 1 gezeigten Form sein.
Fig. 8 zeigt ein abweichendes Beispiel des Verschlusses 5. Dieses Beispiel des Verschlusses 5 weist keinen Falzabschnitt 5a auf, wie er in Fig. 2 gezeigt wurde. Wie in Fig. 9 gezeigt, wird in diesem Fall ein innerer Kanten- bzw. Randabschnitt auf den Deckel 4 aufgesetzt. In Fig. 8 ist ein Abschnitt schattiert dargestellt, auf dem der Klebstoff vorgesehen ist. Während der oben beschriebene Verschluß 5 im wesentlichen halbkreisförmig in seiner Grundform gewählt ist, kann der Verschluß ebenfalls mehr als eine Hälfte des Deckels überdecken oder eine abweichende Form aufweisen.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel, in dem ein Verschluß 5a auf eine Dose 1A aufgesetzt wird, die verarbeitete Nahrung bzw. ein Fertiggericht enthält, z. B. Fleisch oder Fisch oder Meeresfrüchte. Die Dose 1A dieses Typs wird gewöhnlicherweise da­ durch geöffnet, daß der halbkreisförmige obere Deckel 4A im wesentlichen vollstän­ dig entfernt wird. Dementsprechend ist der Verschluß 5A im wesentlichen kreisför­ mig.
Wie im Anspruch 1 dargestellt, wird mit dem Bereitstellen des Verschlusses 5 (oder 5A), der wie oben erwähnt abgestreift bzw. abgehoben werden muß, die Dosenöff­ nung sauber gehalten werden, und diese kann durch Ziehen und Hochheben des Auf­ reißringes 3 geöffnet werden, ohne daß der Inhalt nach außen hin verspritzt wird und die Umgebung verunreinigt wird. Nach Trinken eines gewissen Teiles des In­ haltes kann die Dose durch Überdecken bzw. Abdichten der Dosenöffnung mit dem Verschluß 5 (oder 5A) gelagert werden. Indem die Dosenöffnung wieder mit dem Verschluß 5 (oder 5A) und der Verschluß wieder an der Dose mit Hilfe des Kleb­ stoffs angebracht wird, nachdem der Inhalt vollständig ausgetrunken wurde, wird die Möglichkeit einer zufälligen Verletzung ausgeschlossen.
Wie im Patentanspruch 2 dargelegt, kann der Zugabschnitt 5b des Verschlusses 5 (oder 5A) einfach geklemmt werden und ermöglicht, daß der Verschluß 5 (oder 5A) leicht abgestreift bzw. abgehoben werden kann.
Wie im Patentanspruch 3 dargelegt, kann der antibakterielle Verschluß ein Eindrin­ gen oder ein Ausbreiten von Bakterien unterdrücken, und sie ist sehr hygienisch.
Wie im Patentanspruch 4 dargelegt, kann der Klebstoff, der ein antibakterielles Mit­ tel enthält, ein Eindringen und Ausbreiten von Bakterien unterdrücken.
Wie im Patentanspruch 5 dargelegt, ist es nahezu vollständig möglich, ein Eindrin­ gen von Verunreinigung in die Dose zu verhindern, indem man den Verschluß 5 (oder 5A) mit dem Falzabschnitt 5a versieht, der an den zylindrischen Körper der Dose 1 (oder 1A) geklebt bzw. befestigt ist.
Die Erfindung betrifft eine Dose mit einem Verschluß von der Art, daß sie einen Zugaufsatz bzw. Aufreißring aufweist, welche Dose hygienisch ist, eine Verletzung des Benutzers und ein Verspritzen bzw. Versprühen des Inhaltes verhindern und wiederverwendet werden kann. Der Verschluß (5, 5A) wird an der einen Aufreiß­ ring aufweisenden Dose (1, 1A) dergestalt angebracht, daß die Dosenöffnung überdeckt wird.

Claims (5)

1. Dose mit Verschluß, wobei die Dose einen oberen Deckel mit einem Auf­ reißglied bzw. einer Zuglasche aufweist, der Verschluß auf seiner Innenseite mit ei­ nem Kleber versehen ist und dergestalt an der Dose angebracht ist, daß er sich ober­ halb von dieser befindet, um abgezogen bzw. abgehoben zu werden, wobei der Verschluß eine Öffnung bzw. einen Auslaßverschluß überdeckt, die bzw. der durch Ziehen und Hochheben des Aufreißgliedes bzw. der Zuglasche geöffnet werden kann.
2. Dose mit Verschluß nach Anspruch 1, bei welcher der Verschluß im wesent­ lichen halbkreisförmig oder kreisförmig ist und einen Zugabschnitt aufweist.
3. Dose mit Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Verschluß ein antibakterieller Verschluß ist.
4. Dose mit einer Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Klebstoff ein antibakterielles Mittel enthält.
5. Dose mit Verschluß, bei welcher der Verschluß einen Falzabschnitt aufweist, der an die Dose geklebt bzw. mit dieser verbunden wird und der von ihrer bogenförmigen Kante abhängt und sich nach unten zu einem Abschnitt erstreckt, um an die untere Lippe bzw. den Ausguß anzugrenzen.
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