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Diese Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung einer Getränkedose,
die mit einer Auf reißlasche
geöffnet
werden kann, im Besonderen von Getränkedosen, die als Dosen mit
einer „verankerte Auf
reißlasche" bekannt sind, wobei
das bedeutet, dass sie eine Metallauf reißlasche besitzen, die so aufgebaut
ist, dass sie sich beim Öffnen
in das Innere der Dose falten kann.
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Derartige Dosen haben den Vorteil,
dass die zum Öffnen
dienende Auf reißlasche
an der Dose weiterhin angebracht bleibt, wenn diese erst einmal geöffnet ist.
Dadurch wird verhindert, dass die Metallauf reißlaschen die Umwelt verschmutzen.
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Derartige Dosen besitzen jedoch einen
besonders schweren Nachteil im Hinblick auf die Gesundheit und die
Hygiene, da sie mit der Flüssigkeit im
Inneren der Dose in Berührung
treten, wobei die Metallaufreißlasche
zum Getränk
Schmutz und Verunreinigungen übertragen
kann, die auf der oberen Fläche
der Dose während
des Transports und der Lagerung abgelagert wurden, entweder vor
oder nachdem sie vom Verbraucher gekauft wurde.
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US-A-5,647.497 offenbart eine Dose
für Getränke mit
einer verankerten Auf reißlasche,
wobei die Dose aufweist:
einen zylindrischen Körper mit
einer oberen Verschlusswand, die einen Aufreißlaschenteil besitzt, der dadurch
in das Innere der Dose gefaltet werden kann, dass an einer Öffnungseinrichtung
gezogen wird,
ein Schutzfolienelement, das zumindest die äußere Fläche des
Aufreißlaschenteils
bedeckt und an dieser angebracht ist, und
einen Greifteil,
der am Folienelement befestigt ist, um die Fläche vor dem Öffnen der
Dose frei zu legen.
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Andere Getränkedosen mit den oben erwähnten Merkmalen
sind aus WO-A-99/16677 und WO-A-97/24621 bekannt.
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Der Hauptgegenstand der vorliegenden
Erfindung besteht darin, den oben erwähnten Nachteil dadurch zu beseitigen,
dass eine Dose für
Getränke oder
andere Flüssigkeiten
für den
menschlichen Gebrauch geliefert wird, die einen optimalen Schutz
des Öffnungsbereichs
bietet, um zu verhindern, dass irgendein Schmutz, der sich an der
oberen Fläche
der Dose angesammelt haben kann, zu jener Flüssigkeit übertragen wird, die die Dose
enthält.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung
besteht darin, am Deckel einer Dose ein Schutzelement in einem einfachen,
raschen und billigen Schritt während
der normalen Fertigung und Abfüllung
des Getränks
anzubringen.
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Diese sowie andere Gegenstände, die
später
besser ersichtlich werden, werden erfindungsgemäß mit einem Verfahren zur Herstellung
einer Getränkedose
erreicht, wie es im Anspruch 1 festgelegt ist.
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Weitere wichtige Merkmale der Erfindung sind
in den Unteransprüchen
festgelegt.
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Um die innovativen Grundlagen der
Erfindung sowie deren Vorteile gegenüber dem Stand der Technik deutlicher
zu erläutern,
sollen nunmehr mehrere mögliche
Ausführungsformen
anhand eines Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen
beschrieben werden, in denen zeigt:
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1 die
vergrößerte, teilweise
geschnittene Ansicht einer Dose, die gemäß der Erfindung hergestellt wurde,
entlang der Achse I-I von 2;
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2 den
Grundriss, von oben gesehen, einer Dose mit einer Schutzfolie gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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3 den
Grundriss einer Dose mit einer Schutzfolie gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
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4 eine
vergrößerte, vereinfachte,
teilweise geschnittene Ansicht des Öffnungsbereichs der Dose mit
einem unversehrten Schutzelement;
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5 die
vergrößerte, vereinfachte,
teilweise geschnittene Ansicht des Öffnungsbereichs der Dose, wobei
das Schutzelement teilweise entfernt wurde;
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6 ein
Detail der Befestigung zwischen dem Schutzelement und einem Greifelement
in der Nähe
der Ausgießöffnung;
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7 den
vergrößerten Teilschnitt
entlang der Achse VII-VII von 8 einer
anderen Ausführungsform
der Dose der Erfindung;
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8 den
Grundriss, von oben gesehen, einer Dose mit einer unterschiedlichen
Ausführungsform
des Schutzelements; und
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9 den
Grundriss, von oben gesehen, einer Dose mit einem Schutzelement
gemäß einer
weiteren Ausführungsform.
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Im Zusammenhang mit 1 weist eine Dose 10, die einen
im Wesentlichen bekannten Aufbau besitzt, wie er allgemein für Getränke oder
andere Flüssigkeiten
für den
menschlichen Gebrauch verwendet wird, eine Seitenwand 11,
einen Boden (nicht dargestellt, da sein Aufbau im Fachgebiet bekannt ist,
und da er keinesfalls von den innovativen Konzepten der hier beschriebenen
Erfindung beeinflusst wird) sowie ein obere Verschlusswand oder
Deckel 12 mit einer Ausgieß öffnung 13 auf, die
darin ausgebildet ist und dadurch geöffnet wird, dass man an einem
Ring 14 zieht. Eine derartige Dose ist im Fachgebiet als
Dose mit einer „verankerten
Auf reißlasche" bekannt, bei der
sich dann, wenn der Ring 14 nach oben gezogen wird, ein
Aufreißlaschenteil 12a der
Wand 12 in das Innere der Dose biegt, wobei er sich selbst
teilweise vom Rest der Wand 12 löst und die Öffnung 13 freilegt.
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Zumindest der Bereich des Aufreißlaschenteils 12a der
oberen oder äußeren Fläche der
oberen Wand 12 ist mit einer entfernbaren Schutzfolie 15 bedeckt,
die vorzugsweise aus zumindest einer Schicht aus Aluminium oder
einem anderen Material besteht, aus dem eine Folie hergestellt werden
kann, die an der metallenen Oberfläche haften kann, an der sie angebracht
wurde, wobei sie aber dann leicht entfernt werden kann, wenn die
Dose geöffnet
wird.
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Die Folie 15 wird vorbereitend
mit der Metallfolie verbunden, aus der die obere Wand 12 besteht. Die
Folie 15 wird an der oberen oder äußeren Metallfläche der
Wand 12 angebracht, während
diese hergestellt wird, beispielsweise während des Walzschritts oder
während
anderer Schritte bei der Bearbeitung der Metallscheibe, die die
Wand 12 bildet, um einen Deckel oder eine obere Verschlusswand 12 zu erhalten,
die bereits mit einer Schutzfolie 15 versehen ist, bevor
die Dose gefüllt
und oben mit der oberen Wand 12 verschlossen wird.
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In Abhängigkeit vom verwendeten Fertigungsverfahren
und von den besonderen Merkmalen, die beim Endprodukt gewünscht werden,
kann die Folie 15 verschieden groß sein, von einem Maximum,
das im Wesentlichen die gesamte äußere Fläche des Deckels 12 bedeckt,
bis zu einem Minimum, das gerade den Aufreißlaschenteil 12a bedeckt.
In 2 und 3 ist der Umriss der Folie 15 strichliert
dargestellt, um anzuzeigen, dass sich diese Folie 15 über die
wand 12 über
die Ausgießöffnung 13 hinaus so
weit erstrecken kann, wie dies erwünscht ist.
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Die Dose 10 besitzt ein
Element 16, das vorzugsweise ebenfalls aus einer Aluminiumfolie
hergestellt ist, um die Folie 15 ergreifen und entfernen
zu können.
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1 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen,
bei denen das Greifelement 16 und die Folie 15 von
entsprechenden getrennten Elementen gebildet werden, die somit geeignete
Abdichtungs- oder Befestigungselemente 17 besitzen, um
das Element 16 an der Folie 15 anzubringen. Beispielsweise können die
Berührungsteile
des Greifelements und der Folie heißverklebt werden, oder die
Elemente 15 und 16 können mit einem anderen Verfahren
angebracht werden. Diese Verfahren, die sich in Übereinstimmung mit der Art
des Materials ändern
können, das
für die
Folie 15 das Element 16 ausgewählt wurde, sind für Fachleute
bekannt und sollen hier nicht beschrieben werden.
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Wie die Beispiele von 2 bis 5 zeigen, ist die Befestigungseinrichtung 17 zwischen
der Folie 15 und dem Element 16 außerhalb
der Ausgießöffnung 13 längs deren
Rands angeordnet. Zusätzlich
kann die Folie 15 vorzugsweise Reißlinien 18 besitzen,
die entlang der Reißlinien
in der Metallwand 12 am Ort der Ausgießöffnung 13 angeordnet
sind, um jenen Teil der Folie, der den Aufreißlaschenteil 12a bedeckt,
leichter vom Rest der Folie entfernen zu können, wie dies später ausführlicher
erläutert
wird.
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Es ist eine weitere Befestigungseinrichtung 19 vorgesehen,
um das Greifelement 16 an der oberen Wand 12 der
Dose anzubringen. Die Befestigungseinrichtung 19 zwischen
dem Greifelement 16 und der Wand 12 ist vorzugsweise
außerhalb
der Befestigungseinrichtung 17 zwischen der Folie 15 und dem
Greifelement 16 rund um den Rand der Ausgießöffnung 13 angeordnet.
Das Greifelement 16 und die Wand 12 können auch
mit irgendeinem anderen Verfahren verbunden werden, das verhindern
kann, dass sie unabsichtlich voneinander gelöst werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform
besitzt das Greifelement 16 einen Betätigungsteil 20, der
von der Dose etwas vorspringt, wodurch die Folie 15 leichter
angehoben und entfernt werden kann.
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Wie man aus 4 und 5 ersieht,
kann die Befestigung 17 zwischen der Folie 15 und
dem Greifelement 16 auch teilweise zur Metallfläche der
oberen Wand 12 verlaufen, damit die Folie besser an der Dose
haften kann. Zusätzlich
kann die Befestigung 19 zwischen dem Greifelement 16 und
der Wand 12 der Dose auch, zumindest an einigen Punkten
(in Übereinstimmung
mit der Größe der Folie,
die den Deckel 12 bedeckt), an der Schutzfolie 15 befestigt sein.
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Aus einem Vergleich von 4 und 5, in denen vereinfacht ein Detail der
Ausgießöffnung 13 vor bzw.
nach dem Entfernen der Schutzfolie 15 und vor dem Öffnen der
Dose durch das Brechen der Metallauf reißlasche der Ausgießöffnung 13 dargestellt
ist, geht hervor, dass der Verbraucher das Greifelement 16 anheben
muss, beispielsweise mit Hilfe des Teils 20.
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Infolge der Befestigungseinrichtung 17,
die rund um den Rand der Ausgießöffnung 13 verläuft, (und
infolge der Reißlinien 18 in
der Folie 15) reißt das
Greifelement 16, wenn es angehoben wird, jenen Teil der
Folie 15 mit, der die Metallaufreißlasche 12a über der
Ausgießöffnung bedeckt.
Die Metallauf reißlasche 12a wurde
vor einer Berührung
mit Schmutz und anderen Verunreinigungen geschützt und kann daher gefahrlos
in das Getränk
eintauchen, wenn am Öffnungsring 14 gezogen
wird.
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Zusätzlich stellt die Befestigungseinrichtung 19 zwischen
dem Greifelement 16 und der Wand 12 sicher, dass
das Element 16 und die Folie 15, die an ihm befestigt
ist, an der Dose befestigt bleiben, wenn diese einmal geöffnet wurde,
wodurch verhindert wird, dass die Umwelt verschmutzt wird.
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Die Form des Greifelements 16 und
seine Befestigung an der Dose können
sich in Übereinstimmung
mit bestimmten Anforderungen ändern.
Bei der in 3 gezeigten
Ausführungsform
bedeckt beispielsweise das Greifelement den Öffnungsring 14, wodurch
der Verbraucher daran gehindert wird, die Folie 15 zu entfernen,
um den Ring 14 zu erreichen. Dadurch wird sichergestellt,
dass der Verbraucher die Dose nicht öffnen kann, ohne die Schutzfolie 15 von
der Öffnung
zu entfernen, wodurch das Getränk mit
irgendwelchen Verunreinigungen verschmutzt wird, die an der Außenfläche der
Folie vorhanden sein können.
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Durch eine geeignete Anordnung der
Befestigungseinrichtung 17 kann der entfernbare Teil der Folie 15 über die
Ausgießöffnungen 13 hinaus
verlaufen, wobei auch denkbar ist, dass er mit der gesamten Folie 15 übereinstimmt.
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Wie 6 zeigt,
kann das Greifelement 16 dadurch sicherer an der Folie 15 angebracht
werden, dass ein Ende 21 des Be tätigungselements über die Auf
reißlasche 12a gefaltet
und an der Folie 15 mit einem weiteren Befestigungsbereich 22 befestigt
wird.
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Um die Befestigung des Greifelements 16 an der
Folie 15 und/oder der Fläche 12 der Dose zu
verbessern, können
die Befestigungseinrichtungen 17, 19 so ausgeführt werden,
dass sie mit den erhabenen Teilen oder Rippen übereinstimmen, die an der Deckelfläche des
oberen Teils der Dose zu finden sind.
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Die Schutzfolie 15 und/oder
das Greifelement 16 können
jeweils von mehreren Lagen einer Folie gebildet werden, die miteinander
verbunden sind.
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Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform,
die in 7 und 8 dargestellt ist, können das Greifelement 16 und
die Schutzfolie 15 in einem Stück ausgebildet sein. Die Schutzfolie 15 besitzt eine
Verlängerung 16,
die als Betätigungsteil
wirkt. Dieser Teil 16 ist in der passiven Stellung während des
Abfüllens,
dem Transport und der Lagerung auf die obere Wand 12 der
Dose gefaltet, so dass er innerhalb des Umfangs des Deckels bleibt.
(Die Betätigungsteile 20 – in 1 – und 16 – in 7 – sind etwas angehoben dargestellt,
um die Zeichnung deutlicher zu machen). In 1 und 7 wird
der Betätigungsteil 16 dann
angehoben, wie dies in 7 strichpunktiert
dargestellt ist, um dehn Aufreißlaschenteil 12a und
den Randbereich der wand 12 neben der Ausgießöffnung 13 beim Öffnen der
Dose frei zu legen.
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In 7 und 8 ist eine Variante dargestellt, bei
der die Schutzfolie 15 im Wesentlichen die gesamte obere
oder äußere Fläche der
Wand 12 bedeckt, wobei sie zu deren Umfangs kante 23 verläuft. In 8 ist die Befestigungseinrichtung 19,
mit der die Folie 15 an der oberen Wand 12 befestigt
ist, vereinfacht in Bereichen nahe am Umfang 23 und/oder auf
diesem dargestellt.
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Vorzugsweise besitzt die Folie 15 eine
Mittelöffnung
oder Spalt 24 rund um den Öffnungsring 14, wobei
die Einrichtung 25 sie an der Wand 12 befestigt,
und wobei es diese Öffnung
ermöglicht,
die Folie 15 über
den Bereich des ringförmigen
Zugelements 14 anzuheben, ohne dass dieses Element die
Bewegung behindert.
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9 zeigt
eine weitere Variante, bei der die Folie 15 nur die Auf
reißlasche 12a bedeckt,
wobei sie ein Greifelement 16 besitzt, das vorzugsweise
mit der Folie in einem Stück
ausgebildet und horizontal in eine passive Stellung für den Transport
und die Lagerung gefaltet ist. Bei diesem Beispiel ist die Folie 15 bei
der Bezugsziffer 19 an der oberen, äußeren Fläche der Wand 12 in
der Nähe
jenes Bereichs angebracht, an dem der Aufreißlaschenteil 12a mit
dem Rest der Wand 12 ,verbunden ist, so dass die Folie 15 beim
Anheben zur Seite bewegt wird, wie dies strichliert dargestellt
ist, wodurch sie die Flüssigkeit nicht
behindert, die aus der Öffnung
ausgegossen wird.
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Bei einer weiteren Variante der Erfindung (die
nicht dargestellt ist) kann die Folie 15 nur einen Teil
der Auf reißlasche 12a bedecken,
der beim Öffnen
der Dose in die Flüssigkeit
eintaucht, wobei es sich aber nicht um den mittleren oder oberen
Teil der Aufreißlasche
handelt, das heißt
um den Teil ganz nahe der Mitte der oberen Wand 12.
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Bei allen Varianten der Erfindung,
die hier beschrieben wurden, ist die Folie 15 – direkt
oder mit Hilfe eines Greifelements 16, das sicher an der
Folie 15 befestigt ist – vorzugsweise an der Dose
angebracht, im Besonderen an der oberen Wand 12, um auch
dann noch an der Dose befestigt zu bleiben, wenn diese einmal geöffnet wurde,
und um zu vermeiden, dass sie als Abfall getrennt von der Dose verstreut
wird. Die Größe der Befestigung
zwischen der Dose und der Folie (und/oder dem Greifelement 16)
kann sich in Übereinstimmung
mit den Anforderungen ändern:
sie kann beispielsweise aus Punkten oder Streifen bestehen, die
auf wenige Berührungsbereiche
zwischen der Folie (und/oder dem Greifelement 16) und der
oberen Wand 12 beispielsweise längs der Umfangskante 23 begrenzt
sind. Andererseits kann die Befestigung auch gleichförmig und durchgehend
sein.
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Die Art der Befestigung kann sich
in Übereinstimmung
mit jenem Material ändern,
das für
die Folie 15 ausgewählt
wurde, wobei sie, wenn auch nicht ausschließlich, folgende Befestigungsarten
aufweisen kann: Heißverkleben,
Ultraschallschweißen, Heißverschweißen, Kleben
mit einem Lebensmittelkleber, der als selbstklebende Schicht verwendet wird.
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Es ist ersichtlich, dass erfindungsgemäß die Folie
an der oberen Wand der Dose von dem Auganblick an befestigt bleibt,
an dem sie erzeugt wird, wodurch die Ablagerung von Verunreinigungen
oder auch die Ausbildung einer Kondensation auf jenen Teilen der äußeren Fläche der
Dose verhindert werden, die im Allgemeinen mit dem Getränk in Berührung kommen,
wenn die Dose geöffnet
und ihr Inhalt getrunken oder ausgegossen wird.
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Weiters ist ersichtlich, dass die
Folie 15 eine ideale Fläche
bilden kann, auf der Wörter
oder Grafiken aufgedruckt werden können, die üblicherweise auf die oberen
Deckel von Dosen aufgedruckt werden, um die Abfüllanlage anzugeben.
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Das würde bedeuten, dass die Hersteller
der Verschlussdeckel nicht mehr gezwungen sind, unterschiedliche
Pressen zu verwenden, um Verschlussdeckel für verschiedene Anlagen herzustellen.