DE3018876C2 - Deckel aus Folienmaterial für rechteckige Behälter, insbesondere Menüschalen, sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Deckel aus Folienmaterial für rechteckige Behälter, insbesondere Menüschalen, sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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DE3018876C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckel aus Folienmaterial zum allseitigen Verbördeln mit eiern umlaufenden, an den Ecken abgerundeten Randflansch eines rechtekkigen Behälters, insbesondere einer Menüschale, wobei der Deckel an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Griffzunge hat, die auf die Oberseite des Deckels zurückgefalzt ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Deckels.
Durch die DE-OS 21 39 588 ist ein dünnwandiger Behälter für Fertiggerichte bekanntgeworden, dessen aus Aluminiumfolie bestehender Deckel an den Schmalseiten ebenfalls Griffzungen hat, die auf die Oberseite des Deckels zurückgefalzt sind. Zur Bildung der Griffzungen wird bei der Herstellung dieses Deckels von einem rechteckigen Folienzuschnitt ausgegangen, dessen vier Ecken abgeschnitten werden. Außerdem ist der Umbördelungsbereich dieses bekannten Deckels an vier paarweise gegenüberliegenden Stellen eingeschnitten, wobei die Einschnitte paarweise durch Knicklinien verbunden sind. Dadurch soll erreicht werden, daß beim öffnen des Behälters nach dem Aufziehen der beiden Griffzungen diese an den vorbereiteten Knicklinien nach oben abgebogen werden können, worauf der Deckel vom Behälter in der Deckelebene abgezogen werden soll, wobei die Randflansche an den beiden Längsseiten des Behälters als Führungen wirken sollen.
Nachteilig bei der bekannten Ausführung ist, daß für die Bildung der Griffzungen der Folienzuschnitt zunächst einer Schneidoperation unterworfen werden muß. Außerdem hat sich herausgestellt, daß die Umbördelungen des Deckels an den beiden Längsrändern in den meisten Fällen so eng an dem Randflansch des Behälters anliegen, daß ein schubfachähnliches Abschieben des Deckels nur schwer oder gar nicht möglich ist. Im übrigen würde ein derartiges Abziehen des Deckels unvermeidlich zu Beschmutzungen des Eßplatzes führen, da an der Unterseite des Deckels Speisereste hängen, die während des Abziehvorganges abtropfen.
Durch die DE-AS 13 00 061 ist ein Deckel bekanntgeworden, der aus einem rechteckigen Folienzuschnitt hergestellt ist; dieser Deckel weist aber an einer Schmalseite drei Aufreißlaschen auf, wozu der Folienzuschnitt in diesem Bereich zweimal eingeschnitten ist Zum Öffnen des Behälters und Abnehmen des Deckels
ίο muß entweder die mittlere Aufreißlasche oder müssen die beiden äußeren Aufreißlaschen ergriffen werden, damit der Deckel zerstört und das Behälterinnere zugänglich gemacht werden können. Abgesehen davon, dpß für die Herstellung dieses bekannten Deckels nicht nur Falzvorgänge, sondern auch Schneidoperationen notwendig sind, hat dieser Deckeltyp den Nachteil, daß beim Aufreißen durch Rückorientierungskräfte am Deckel anhaftende Speisereste verspritzt werden. Außerdem ist es schwierig, den von einer gefüllten Menüschale durch Aufreißen abgenommenen Deckel am Eßplatz unterzubringen, ohne diesen dabei zu beschmutzen, was bei einem leicht abnehmbaren, nicht zerstörten Deckel durch Zusammenfalten immer gewährleistet wird.
Die DE-AS 22 28 416 betrifft einen schachteiförmigen Behälter aus Folienstaterial, der beim Öffnen zerstört wird und der mit einem ebenen Foliendeckel verschweißt ist Beim Verschließen des Faltbehälters, der aus einem verhältnismäßig komplizierten Folienzuschnitt hergestellt ist müssen zunächst an den vier Ecken gebildete Falze oder Spitzen von außen gegen eine zugehörige Seitenwand umgeschlagen werden, worauf nach Einbringen der Füllung und Auflegen des Foliendeckels die Aufreißlasche durch Umbiegen der beiden doppelwandigen Ecken nach innen gebildet und auf den Foliendeckel heruntergeklappt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel aus Folienmaierial der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß dieser zerstörungsfrei von
■«ο dem durch ihn verschlossenen Behäher gelöst werden kann, ohne daß dabei Verschmutzungen durch abtropfende Speisereste oder Abspritzen von Flüssigkeiten zu befürchten sind.
Bei dem gattungsgemäßen Deckel wird diese
■»5 Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel aus einem an sich bekannten, im wesentlichen rechteckigen, jedoch nicht eingeschnittenen Folienzuschnitt besteht, dessen vier Ecken zur Bildung der beiden Griffzungen um schräg zu den Rändern des Folienzuschnitts verlaufende Falzlinien auf dessen Oberseite umgefalzt sind.
Diese Lösung hat gegenüber dem Stand der Technik den wesentlichen Vorteil, daß sie außer der Herstellung des rechteckigen Folienzuschnitts keine Schneidoperationen für aufwendige Profilschnitte notwendig macht und auch zu keinen Schnittabfällen führt. Das ist vor allem für den Einsatz vollautomatischer Verschließmaschinen in Großküchen von erheblicher Bedeutung, weil der Deckel dort in der Verschließmaschine selbst gefertigt wird, was bei Deckeln, bei deren Herstellung Schnittabfälle anfallen, die Gefahr in sich bringt, daß die Schnittabfälle in die Speisen gelangen. Außerdem läßt sich der Deckel zerstörungsfrei vom Behälter entfernen, so daß keine anhaftenden Speisereste beim Öffnen
t>5 verspritzen und der Deckel nach dem Abnehmen sauber zusammengefaltet werden kann. Wenn nämlich beim Öffnen die Griffzungen aufgezogen worden sind, liegen die umgefalzten Ecken frei und können nunmehr
ihrerseits erfaßt und umgeklappt werden, so daß beim Hochziehen .der Ecken der Deckel auch in den Eckbereichen vom Behälter gelöst wird Beim weiteren Hochziehen der Ecken werden auch die umgebördelten Ränder, die keine Griffzungen aufweisen, aufgezogen, so daß anschließend der Deckel nach oben abgenommen werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckels gelöst daß darin besteht daß man bei einem im wesentlichen rechteckigen, nicht eingeschnittenen Folienzuschnitt zunächst die vier Ecken um schräg zu den Rändern des Folienzuschnittes verlaufenden Falzlinien auf dessen Oberseite falzt und die dadurch gebildeten GrifEzungen an den beiden gegenüberliegenden Seiten auf die Oberseite falzt worauf man in an sich bekannter Weise· und unter Bildung abgerundeter Ecken den Randbereich nach unten abwinkelt
Dieses Verfahren hat den Verzug, daß bei der Bearbeitung des Folienzuschnittes kein Abfall anfällt weil die Ecken nicht abgeschnitten, sondern umgefalzt werden. Außerdem wird durch das Umfalzen der Ecken eine nachteilige Materialzusammenballung beim Umbördeln der Ränder in den Eckbereichen vermieden.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines rechteckigen Folienzuschnitts für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Deckels,
Fig.2, 3 und 4 anschließende Bearbeitungsschritte bei der Herstellung des Deckels,
Fig.5A und 5B eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines durch einen Deckel verschlossenen Behälters,
Fig.6A und 613 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf den in F i g. 5 gezeigten Behälter beim Beginn des öffnens,
Fig. 7A und 7B den Fig.6A und 6B entsprechende Darstellungen des Behälters beim weiteren Öffnen und
Fig.8 einen vollständig geöffneten Behälter mit abgenommenem Deckel.
Fig. 1 zeigt einen rechteckigen Folienzuschnitt 10 aus Aluminium, aus dem der Deckel gemäß der Erfindung hergestellt werden soll.
In einem ersten Arbeitsschritt, der in F i g. 2 dargestellt ist, werden die vier Ecken 12 des Folienzuschnittes 10 auf dessen Oberseite gefalzt. Dadurch entstehen an den beiden Schmalseiten des Folienzuschnittes 10 Griffzungen 14 in Form eines Parallelogramms. Diese Griffzungen 14 werden anschließend an der Mittellinie 16 des Parallelogramms auf die Oberseite de» Folienzuschnitts 10 gefalzt, so daß
die in F i g. 3 gezeigte Form entsteht.
In einem letzten Arbeitsschritt wird der Randbereich 18 unter Bildung abgerundeter Ecken 20 nach unten abgewinkelt wie F i g. 4A zeigt, die den Schnitt A-A der Fig.4 darstellt Damit ist ein zum Verschließen eines Behälters einsatzbereiter Deckel 22 geschaffen.
Die Fig.5A und 5B zeigen die Befestigung eines derartigen Deckels 22 an einem Behälter 24 aus Aluminium, beispielsweise einer Menüschale. An der Oberseite des Behälters 24 läuft ein an den Ecken ebenfalls abgerundeter Randflansch 26 um. Um diesen Randflansch 26 ist der Randbereich 18 des Deckels 22 umgebördelt
Zum öffnen des Behälters 24 und zum Lösen des Deckels 22 von diesem genügt es nun, die beiden Griffzungen 14 zu erfassen und zunächst nach außen und gleichzeitig schräg nach unten zu ziehen, wie das in Fig.6A dargestellt ist Dadurch wird der unter den RandflaKSch 26 des Behälters 24 umgebördelte Rand des Deckels 22 in diesem Bereich gelöst, wobei auch bereits die diagonal gegenüberliegenden Ecken i2 im umgebördelten Bereich gelockert werden.
Wie Fig.7 zeigt, können nun die Ecken 12 erfaßt werden, und zwar jeweils die paarweise diagonal gegenüberliegenden Ecken, die dann durch diagonales Anziehen nach außen vom Randflansch 26 gelöst werden. Bei diesem diagonalen Lösen der Ecken 12 bleibt der Behälter 24 sicher auf seinem Platz stehen. Durch weiteres Aufziehen der Ecken 12 löst sich schließlich allmählich auch der restliche, unter den Randflansch 26 umgebördelte Rand des Deckels 22, so daß dieser schließlich zerstörungsfrei und mühelos nach oben abgehoben werden kann (vgl. F i g. 8).
Während des gesamten Öffnungsvorganges bleibt der Behälter ständig an seinem Platz stehen; aufgrund des Abhebens des Deckels 22 über den Behälter 24 tropfen an der Unterseite des Deckeis 22 haftende Füllgutreste nur in den Behälter 24 zurück und verschmutzen dadurch nicht den Eßplatz.
Wie bereits erwähnt, fällt bei der Herstellung des Deckels 22 kein Abfall an, weil die Ecken 12 des rechteckigen Folienzuschnittes 10 auf dessen Oberseite umgefalzt werden. Dieses Umfalzen der Ecken 12 hat den weiteren Vorteil, daß das nicht abgeschnittene Material zusätzliche Griffzungen bildet, die, wie ausführlich erläutert, ein Lösen des Deckels 22 erleichtern. Die umgefalzten Ecken 12 haben schließlich noch den weiteren Vorteil, daß gerade in den Eckbereichen des Behälters 24, in denen sich die stärkste Plissierung und damit die stärkste Kanülenbildung ergibt, durch die mehrfache Faltung mehr Deckelmaterial vorhanden ist und damit die Abdichtung verbessert wiru.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Deckel aus Folienmaterial zum allseitigen Verbördeln mit einem umlaufenden, an den Ecken abgerundeten Randflansch eines rechteckigen Behälters, insbesondere einer Menüschale, wobei der Deckel an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Griffzunge hat, die auf die Oberseite des Deckels zurückgefalzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) aus einem an sich bekannten, im wesentlichen rechteckigen, jedoch nicht eingeschnittenen Folienzuschnitt (10) besteht, dessen vier Ecken (12) zur Bildung der beiden Griffzungen (14) um schräg zu den Rändern des Folienzuschnitts (10) verlaufende Falzlinien auf dessen Oberseite umgefalzt sind.
2. Verfahren zur Herstellung eines Deckels für einen Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <ä&3 man bei einem im wesentlichen rechteckiges, nicht eingeschnittenen Folienzuschnitt (10) zunächst die vier Ecken (12) um schräg zu den Rändern des Folienzuschnittes (10) verlaufende Falzlinien auf dessen Oberseite falzt und die dadurch gebildeten Griffzungen (14) an den beiden gegenüberliegenden Seiten auf die Oberseite falzt, worauf man in an sich bekannter Weise und unter Bildung abgerundeter Ecken (20) den Randbereich (18) nach unten abwinkelt
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