DE3241962A1 - Deckelfolie - Google Patents

Deckelfolie

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DE3241962A1
DE3241962A1 DE19823241962 DE3241962A DE3241962A1 DE 3241962 A1 DE3241962 A1 DE 3241962A1 DE 19823241962 DE19823241962 DE 19823241962 DE 3241962 A DE3241962 A DE 3241962A DE 3241962 A1 DE3241962 A1 DE 3241962A1
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DE19823241962
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Andreas 8070 Ingolstadt Böck
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
    • B65D77/2028Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab
    • B65D77/2032Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container
    • B65D77/2044Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure
    • B65D77/2048Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure whereby part of the container or cover has been weakened, e.g. perforated or precut
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    • B65D2577/2075Lines of weakness or apertures
    • B65D2577/2091Lines of weakness or apertures in cover

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter der im Oberbegriff des
  • Schutzanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Derartige Behälter werden z.B. für diätetische Nahrungsmittel wie Joghurt, Kefir, ferner für flüssige und halb feste Milchprodukte, für Fertiggerichte wie Fertigsuppen, für schüttfähige Nahrungsmittel und Flüssigkeiten verschiedenster Art zur Aufbewahrung, zum Transport, zum Lagern und auch als Gefäß zum Verzehr benutzt. Es handelt sich dabei um sogenannte Wegwerfbecher oder -behälter, zumeist aus Kunststoff, deren Behälteröffnung durch eine z.B. au:fgeklebte oder aufgeschweißte Deckelfolie verschlossen ist. Zum Entnehmen des Inhalts des Behälters bzw. zu dessen Verzehr wird die Aufreißlasche von Hand ergriffen und die Deckelfolie entlang ihres Befestigungsbereiches mit dem Behälteröffnungsrand abgezogen. Die Deckelfolie kann dabei aus Kunststoff- oder Metallfolie bestehen. Die Deckelfolie wird beim Öffnen des Behälters zerstört. Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß die Haftung der Deckelfolie auf dem Behälterrand so kräftig ist, daß durch Ziehen an der Aufreißlasche nicht die ganze Deckel folie in einem Zug abgezogen werden kann, sondern daß die Deckelfolie nur einreißt und damit nur ein Teil der Behälteröffnung freigelegt wird. Dann ist es mühsam, von Hand den Rest abzuziehen, da man sich leicht beschmutzt und sogar an dem scharfen Rand in der Deckelfolie sich verletzen kann. Zudem ist dies unhygienisch, da es sich nicht vermeiden läßt, mit dem Inhalt des Behälters in Berührung zu kommen.
  • Diese nachteilige Wirkung beruht darauf, daß die Deckelfolie nicht reißfest genug ist, um die über den gesamten Behälterrand erforderliche Abzugskraft einwandfrei zu übertragen. Der Zug an der Aufreißlasche wird in Nachbarschaft zur Aufreißlasche in einen verhältnismäßig großen Bereich eingeleitet, in dem die Deckelfolie auf dem Behälterrand festgelegt ist, so daß sich ein beträchtlicher Widerstand ergibt, unter dem die Deckelfolie dann einreißt. Es ist zwar von anderen Verpackungen bekannt, in die Abdeckung einen so genannten Aufreißfaden einzugliedern, der eine Sollöffnungsstelle definiert. Für Behälter der vorstehenden Art ist dies jedoch eine zu aufwendige und teure Maßnahme. Für die Neuerung stellt sich deshalb das technische Problem, einen Behälter der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem auch ohne besondere Sorgfalt die Deckelfolie unter vollständiger Freilegung der Behälteröffnung mühelos entfernt werden kann.
  • Das gestellte Problem wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung läßt sich die Deckelfolie zuverlässig vollständig vom Behälteröffnungsrand abziehen, da sie durch den Einschnitt in der Aufreißlasche in zwei Teile geteilt wird, von denen jeder dem Abziehen weniger Widerstand entgegensetzt, als dies bei einem Abziehen der Deckelfolie in einem Schritt der Fall ist. Dazu kommt, daß die Zugkraft, die in jeden Aufreißlaschenteil eingeleitet wird, zunächst in einem sehr begrenzten Befestigungsbereich der Deckelfolie auf dem Behälterrand zu wirken beginnt, so daß sich dort die Haftung zwischen der Deckelfolie und dem Behälterrand relativ mühelos lösen läßt, ehe der gesamte Deckel folien teil vom Behälterrand ahgezogen wird. Bisher war es ja erforderlich, mit dem Zug an der Aufreißlasche die Haftung in einem verhältnismäßig großen Bereich und Winkel auf einmal zu lösen. Da bei der Erfindung gemäßen Ausbildung an jedem Aufreißlaschenteil eigentlich eine wesentlich geringere Kraft ausreicht, um die Haftung zwischen der Deckelfolie und dem Behälterrand zu überwinden, ist die Gefahr eines ungewollten kurzen Einreißens der Deckelfolie gebannt.
  • Es kommt auch noch der Gesichtspunkt dazu, daß sich infolge dieser Ausbildung ein schwächeres Material für die Deckelfolie wählen läßt, was den Herstellungskosten des Behälters zugute kommt. Auch die Bedienbarkeit ist vereinfacht, da mit verhältnismäßig geringer Mühe die Deckel folie gänzlich entfernt werden kann. Selbst Kinder, die bisher häufig Mühe hatten, solche Behälter ohne Hilfe zu öffnen, können dies bei der neuerungsgemäßen Ausbildung. Vorteilhaft ist ferner, daß die Voraussetzungen, die herstellungsseitig für die Ausbildung des Einschnittes erforderlich sind, praktisch vernachlässigbar sind. Denn die grundsätzliche Form der Deckelfolie braucht nicht verändert zu werden.
  • Ein wichtiger Gedanke der Erfindung geht ferner aus Anspruch 2 hervor. Durch diese Ausrichtung wird erreicht, daß der Zug an jedem Aufreißlaschenteil senkrecht zum Verlauf des Behälterrandes in einem lokal begrenzten Bereich wirksam wird, so daß die Haftung zwischen der Deckelfolie und dem Behälterrand zwar in einer Bewegung, aber um den Behälterrand allmählich umlaufend gelöst werden kann. Die Ausrichtung sorgt ferner dafür, daß die Deckelfolie beim Abziehen durch Zug an jeder Aufreißlaschenhälfte in annähernd gleich große Teile zerreißt.
  • Zweckmäßig ist dabei ferner, wenn auch die Maßnahmen von Anspruch 3 gegeben sind, da dann die Gefahr vermieden wird, daß beim Zug an einem Aufreißlaschenteil die Aufreißlasche schräg einreißt und ggfs. ganz abreißt ohne die Haftung zwischen der Deckelfolie und dem Behälterrand zu lösen. Dies löst nicht zuletzt der spitze Winkel aus, mit dem die Aufreißlasche sich auf den Deckel erstreckt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsmäßen Behälters geht ferner aus Anspruch 4 hervor. Diese Kerbe läßt sich nicht nur besonders einfach anbringen, sondern zeigt bereits optisch dem Verbraucher an, auf welche Weise er die Aufreißfolie abzuziehen hat.
  • Zweckmäßig ist ferner eine Ausführungsform der Erfindung wie sie aus Anspruch 5 hervorgeht. Durch diese gleichmäßige Teilung der Aufreißlasche wird wiederum das Zerreißen der Deckelfolie in zwei gleich große Teile begünstigt. Auf jedem Teil der Aufreißlasche kann im übrigen ein optisch erkennbarer Hinweis, z.B. ein Pfeil, angebracht sein, der dem Verbraucher die richtige Handhabung beim Öffnen des Behälters nahelegt.
  • Schließlich ist es auch zweckmäßig, gemäß Anspruch 6 vorzugehen. Derartige Deckelfolien werden üblicherweise in Etikettenstanzmaschinen oder vergleichbaren Maschinen durch Ausstanzen aus ggfs. bereits bedruckten Folienstapeln hergestellt. Dabei bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, das Stanzwerkzeug oder die Maschine so umzugestalten, daß auch der Einschnitt bzw.
  • die Kerbe gleich mitgeformt wird. Dies läßt sich auch bei bereits in Betrieb gewesenen Maschinen besonders einfach nachträglich vornehmen. Durch die Anbringung des Einschnittes bzw.
  • der Kerbe verteuert sich deshalb die Herstellung der Deckelfolien nicht. Vielmehr kann ein preiswerteres, weit dünneres oder weniger reißfestes Material verwendet werden, da zum sauberen Abziehen der Deckelfolie er findungs gemäß weniger Zugspannung oder Reißspannung innerhalb der Deckelfolie bzw. der Aufreißlasche auftreten wird. Es ist auch an ein nachträgliches Einschneiden der Kerbe bei bereits aufgeschweißten Deckelfolien gedacht.
  • In der Zeichnung ist in einer Draufsicht ein Behälter 1 erkennbar, z.B. ein Joghurt-Becher von umgekehrt kegelstumpfförmiger Gestalt, dessen Behälterrand 2 strichliert angedeutet ist. Im mit 3 bezeichneten Inneren des Behälters 1 ist eine Ware enthalten, die durch eine Deckelfolie 4 abgedeckt wird, welche den Behälter dicht verschließt. Die Deckelfolie 4 kann eine Papier-, Kunststoff- oder Metallfolie mit üblicherweise geringer Dicke sein, die in den mit 5 angedeuteten Haftbereichen auf der ebenen Oberseite des Behälterrandes 2 durch Kleben, Schweißen oder dgl.
  • festgelegt ist. In wenigstens einem Umfangsbereich der Deckelfolie 4 ist eine nach außen überstehende Aufreißlasche 6 angeformt, die durch eine V-förmige Kerbe 7 mit dem Behälterrand 2 zugewandter Kerbenspitze 8 in zwei annähernd gleich große Teile geteilt ist. Durch Zug an jeweils einem Teil der Aufreißlasche 6 trennt sich die Deckelfolie 4 in zwei Teile, die leicht vom Behälterrand 2 abgezogen werden können. Das Freilegen der gesamten Behälteröffnung erfolgt auf diese Weise in zwei Schritten.
  • In strichlierten Linien ist eine andere Ausbildungsform einer Aufreißlasche 6 ' erkennbar, die nur einen von außen in Richtung zum Behälterrand zu und auf diesen in etwa senkrecht ausgerichteten Einschnitt 7' besitzt, der sie in annähernd gleiche Hälften teilt. Auch bei dieser Aufreißlasche wird gewährleistet, daß sich die beiden Hälften der Deckelfolie 4, die beim Aufreißen entstehen, leicht vom Behälterrand 2 abziehen lassen.
  • Der Einschnitt 7' bzw. die Kerbe 7 sind bereits bei der Herstellung der Deckelfolie 4 mit eingeformt, die üblicherweise ausgeschnitten oder ausgestanzt ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Deckel folie P atentansprüche 1. Behälter mit einer die Behälteröffnung verschließenden, von Hand abziehbaren Deckelfolie, die auf dem Öffnungsrand abdichtend festgelegt ist und zumindest eine überstehende Aufreißlasche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufreißlasche (6, 6'J ein außen offener und zum Behälterrand (2) weisender Einschnitt (7, 7') vorgesehen ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (7, 7') in etwa senkrecht auf den Öffnungsrand (2) gerichtet ist.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (7) in seiner Tiefe (8) bis zum Befestigungsbereich (5) der Deckelfolie (4) auf dem Öffnungsrand (2) reicht.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (7) die Gestalt einer V-förmigen, nach innen zum Behälterrand (2) spitz zulaufenden Kerbe hat.
  5. 5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (7, 7') die Aufreißlasche (6, 6') in annähernd zwei gleich große Teile teilt.
  6. 6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (7, 7'), vorzugsweise bei der Formgebung der Deckelfolie (4) ausgestanzt oder eingeschnitten ist.
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