DE3408487A1 - Rechteckiger behaelter mit einem deckel aus folienmaterial - Google Patents

Rechteckiger behaelter mit einem deckel aus folienmaterial

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DE3408487A1
DE3408487A1 DE19843408487 DE3408487A DE3408487A1 DE 3408487 A1 DE3408487 A1 DE 3408487A1 DE 19843408487 DE19843408487 DE 19843408487 DE 3408487 A DE3408487 A DE 3408487A DE 3408487 A1 DE3408487 A1 DE 3408487A1
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Description

χ Ζ
3ΑΌ8487
Rechteckiger Behälter mit einem Deckel auf Folienmaterial
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen rechteckigen Behälter, insbesondere Menüschale, mit einem Deckel aus Folienmaterial, der mit einem umlaufenden Randflansch des 10
Behälters allseitig verbördelt ist und aus einem rechteckigen Folienzuschnitt besteht, dessen vier Ecken zur Bildung von Aufziehlaschen um schräg zu den Rändern des Folienzuschnitts verlaufende Falzlinien
auf dessen Oberseite umgefalzt sind. 15
Ein derartiger Behälter mit Deckel ist in der DE-OS 31 00 761 beschrieben und dargestellt. Dadurch, daß die vier Ecken des Deckels auf dessen Oberseite umgefalzt sind und auf diese Weise Aufziehlaschen bilden, kann der Deckel so von dem Behälter gelöst werden, daß dabei Verschmutzungen durch abtropfende Speisereste oder Abspritzen von Flüssigkeiten durch schwergängiges Öffnen nicht zu befürchten sind. Allerdings hat der bekannte
otr Behälter einen an den Ecken abgerundeten Randflansch, wodurch der Größe der Aufziehlaschen Grenzen gesetzt sind. Wenn nämlich ein Folienzuschnitt üblicher Größe verwendet wird, der vor dem Umbördeln ah allen vier Seiten um etwa eine Randflanschbreite über die Außenmaße
QQ des Behälters vorsteht, ergeben sich aufgrund des verhältnismäßig kleinen Eckradius verhältnismäßig kleine Aufziehlaschen, die mit den Fingern nur schwer erfaßt werden können. Außerdem kommt es beim öffnen der Verbördelung im Eckbereich durch Aufziehen der Lasche über den kleinen Eckradius des Behälterflansches zu örtlich stark ungleichmäßiger Beanspruchung der Aufreißlasche, was häufig zur Folge hat, daß die Laschen durch Überbeanspruchung einreißen und abreißen.
Gegenstand der DE-OS 30 18 876 ist ein Deckel aus Folienmaterial zum allseitigen Verbördeln mit einem umlaufenden, an den Ecken ebenfalls abgerundeten Randflansch eines
rechteckigen Behälters. Der ebenfalls rechteckige Folien-5
zuschnitt wird zur Bildung des Deckels zunächst mit den vier Ecken um schräg zu den Rändern des Folienzuschnitts verlaufende Falzlinien auf dessen Oberseite umgefalzt. Die dadurch gebildeten Griffzungen an den beiden gegenüberliegenden Seiten werden anschließend auf die Oberseite gefalzt, worauf der Randbereich unter Bildung abgerundeter Ecken nach unten abgewinkelt wird. Die Herstellung eines solchen Deckels erfordert eine größere Zahl von Einzelschritten für die Bildung der Griffzungen, weshalb die dazu erforderliche Vorrichtung verhältnismäßig aufwendig ist. Ferner sind zum Öffnen des Behälters mehr Handgriffe notwendig als bei dem Behälter mit Deckel gemäß der bereits erwähnten DE-OS 31 00 761. Nicht zuletzt erfordern die beiden an den gegenüberliegenden Seiten des _0 Behälters vorgesehenen Griffzungen einen zusätzlichen Materialaufwand, der bei der Serienfertigung der Menüschalen mit Deckel in großer Stückzahl erheblich zu Buche schlägt.
Gegenstand der DE-PS 15 86 221 ist ein Verfahren zum Verschließen von gefüllten Menüschalen und dergleichen mit Foliendeckeln unter Bildung von Aufreißlaschen. Allerdings ist das dort erläuterte Herstellungsverfahren verhältnismäßig aufwendig und erfordert einen erheblichen Materialverbrauch zur Bildung der Aufziehlaschen.
Schließlich sind in der Praxis Deckelverschlüsse für Menüschalen und dergleichen bekannt, bei denen unterhalb des Behälterrandflansches im Eckbereich eine Zipfelbildung als Aufziehlasche vorgesehen ist. Dieser Bereich ist bei einer gefüllt vor dem Benutzer stehenden Menüschale nicht sichtbar, so daß er durch Tasten unterhalb des Randflansches die Zipfel zu fassen versuchen muß, um
den Deckel öffnen und abziehen zu können. Dabei kommt es aufgrund des nicht vollkommen tropfdichten Verschlusses häufig zu Beschmutzungen der Finger durch austretende,
insbesondere flüssige Speisen.
5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Behälter mit Deckel der eingangs umrissenen Gattung so zu verbessern, daß bei einem kleinstmöglichen Folienzuschnitt für den Deckel eine benutzerfreundliche Öffnungsmöglichkeit ohne Beschädigung oder Zerstörung des Deckels möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Randflansch des Behälters abgeschrägte Ecken hat, die zu den Falzlinien im wesentlichen parallel verlaufen,
Aufgrund dieser Maßnahme werden trotz eines minimalen Materialbedarfs für den Folienzuschnitt gut sichtbare und leicht faßbare Aufziehlaschen gebildet. Durch die Abschrägung der Ecken des Behälters wird nämlich im Vergleich zu abgerundeten Ecken so viel Deckellänge an den Ecken freigesetzt, daß die Aufziehlaschen wesentlich größer sind als beim Stand der Technik. Dabei brauchen die Außenmaße des Folienzuschnitts für den Deckel die oben erwähnten Maße (überstand an den vier Seiten von jeweils einer Randflanschbreite) nicht zu überschreiten.
Wenn der Deckel mit Hilfe der gut faßbaren Aufziehlaschen zweckmäßigerweise diagonal aufgezogen wird, besteht keine Gefahr des Einreißens des Deckels, weil aufgrund der geradlinigen Abschrägung der Ecken keine erhöhten Randspannungen in den Aufziehlaschen auftreten.
Die Ausbildung der Menüschale mit Deckel gemäß der Erfindung erlaubt eine kostengünstige Herstellung mit einer einfachen Vorrichtung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels· erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
5
Figur 1 eine Draufsicht eines rechteckigen Folienzuschnitts für die Herstellung des Deckels,
Figur 2 den anschließenden Bearbeitungsschritt zum Umfalzen der vier Ecken mit dem darunter angedeuteten Behälter,
Figur 3 eine Seitenansicht des durch den Deckel verschlossenen Behälters,
15
Figur 4 eine Draufsicht des verschlossenen Behälters,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung des verschlossenen Behälters,
Figuren 6-8
perspektivische Darstellungen von drei hintereinander ablaufenden Schritten beim Öffnen des Behälters.
Figur 1 zeigt einen rechteckigen, an keiner Stelle eingeschnittenen Folienzuschnitt 10 aus Aluminium, aus dem der Deckel zum Verschließen eines Behälters 12 aus Aluminium, beispielsweise einer Menüschale, hergestellt werden
soll
Bei dem in Figur 2 dargestellten Arbeitsschritt werden die vier Ecken 14 um Falzlinien 16 auf die Oberseite des Folienzuschnitts 10 umgefalzt, welche schräg zu den Rändern 18 des Folienzuschnitts 10 verlaufen, vorzugsweise mit diesen einen Winkel von 135° bilden. Auf diese Weise ergeben sich an den vier Ecken 14 Aufziehlaschen
Die Figuren 2 und 4 zeigen, daß der Behälter 12 einen an der Oberseite umlaufenden Randflansch 22 hat, dessen*Ecken 24 abgeschrägt sind und parallel zu den Falzlinien 16 verlaufen .
In einem zweiten Arbeitsschritt wird der· Randbereich des gemäß Figur 2 hergestellten Deckels 28 nach unten abgewinkelt, wodurch der Deckel 28 zum Verschließen des Behälters 12 einsatzbereit ist.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die Befestigung des Deckels 28 an dem Behälter 12, um dessen Randflansch 22 der Randbereich 26 des Deckels 28 umgebördelt ist.
Zum Öffnen des Behälters 12 und zum Lösen des Deckels
von diesem genügt es nun, die jeweils paarweise gegenüberliegenden Aufziehlaschen 20 zu erfassen und durch diagonales Anziehen nach außen vom Randflansch 22 des 2Q Behälters 12 zu lösen.
In den Figuren 6 und 7 ist durch die Pfeile A das Lösen von zwei diagonal gegenüberliegenden Aufziehlaschen 20 und durch die Pfeile B das anschließende Lösen der beiden anderen Aufziehlaschen 20 angedeutet. Die Aufziehlaschen 20 werden zunächst etwa in der Behälterebene nach außen und dann nach unten aufgezogen, bis sich allmählich der gesamte, unter den Randflansch 22 umgebördelte Randbereich 26 des Deckels 28 löst. Dann kann, wie Figur 8 zeigt, der Deckel 28 zerstörungsfrei und mühelos nach oben abgehoben werden.
Während des gesamten Öffnungsvorganges bleibt der Behälter 12 ständig an seinem Platz stehen. Aufgrund des Abhebens des Deckels 28 über den Behälter 12 tropfen an der Unterseite des Deckels 28 haftende Füllgutreste nur in den Behälter 12 zurück und verschmutzen dadurch nicht den Eßplatz.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Rechteckiger Behälter, insbesondere Menüschale, mit einem Deckel aus Folienmaterial, der mit einem umlaufenden Randflansch des Behälters allseitig verbördelt ist und aus einem rechteckigen Folienzuschnitt besteht, dessen vier Ecken zur Bildung von Aufziehlaschen um schräg zu den Rändern des Folienzuschnitts verlaufende Falzlinien auf dessen Oberseite umgefalzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (22) des Behälters (12) abgeschrägte Ecken (24) hat, die zu den Falzlinien (16) im wesentlichen parallel verlaufen.
DE19843408487 1984-03-08 1984-03-08 Rechteckiger behaelter mit einem deckel aus folienmaterial Granted DE3408487A1 (de)

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D2 Grant after examination
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