DE2140732C3 - Dünnwandiger Menübehälter - Google Patents

Dünnwandiger Menübehälter

Info

Publication number
DE2140732C3
DE2140732C3 DE19712140732 DE2140732A DE2140732C3 DE 2140732 C3 DE2140732 C3 DE 2140732C3 DE 19712140732 DE19712140732 DE 19712140732 DE 2140732 A DE2140732 A DE 2140732A DE 2140732 C3 DE2140732 C3 DE 2140732C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
cover
line
edge
incision
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712140732
Other languages
English (en)
Other versions
DE2140732A1 (de
DE2140732B2 (de
Inventor
Ulrich 7300 Esslingen Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Wagner & Co 7300 Esslingen De GmbH
Original Assignee
FA WILHELM WAGNER 7300 ESSLINGEN DE
FA WILHELM WAGNER 7300 ESSLINGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA WILHELM WAGNER 7300 ESSLINGEN DE, FA WILHELM WAGNER 7300 ESSLINGEN filed Critical FA WILHELM WAGNER 7300 ESSLINGEN DE
Priority to DE19712140732 priority Critical patent/DE2140732C3/de
Publication of DE2140732A1 publication Critical patent/DE2140732A1/de
Publication of DE2140732B2 publication Critical patent/DE2140732B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2140732C3 publication Critical patent/DE2140732C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2004Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting
    • B65D77/2012Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting the cover being crimped or folded over the container flange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2577/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks, bags
    • B65D2577/10Container closures formed after filling
    • B65D2577/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers
    • B65D2577/2041Pull tabs
    • B65D2577/205Pull tabs integral with the closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2577/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks, bags
    • B65D2577/10Container closures formed after filling
    • B65D2577/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers
    • B65D2577/2075Lines of weakness or apertures
    • B65D2577/2091Lines of weakness or apertures in cover

Description

20
Die Erfindung betrifft einen dünnwandigen Menübehälter gem. dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Menübehälter dieser Art (CH-PS 4 84 787) sind an einer Seite des Deckels einstückig drei Griffzungen nebeneinander angeordnet, die durch Einschnitte bzw. Aussparungen voneinander getrennt sind und diese Einschnitte bzw. Aussparungen setzen sich als zueinander parallele Schwächungslinien über die Deckeloberfläche bis zum gegenüberliegenden Rand fort. Geöffnet wird dieser Behälter durch jo Herausreißen des mittleren Aufreißstreifens seines Deckels und anschließendes Entfernen der verbleibenden randseitigen Deckelstreifen. Beim öffnen rollt sich der mittlere Aufreißstreifen sofort nach seinem Abtrennen spiralig zusammen, und es kann hierdurch zum Verspritzen von an der Unterseite dieses Aufreißstreifens anhaftenden Speiseresten, wie Soßen oder dergleichen, kommen. Auch ist der Zeitaufwand für das Abnehmen des Deckels durch das nacheinander erfolgende Abnehmen der drei Deckelteile relativ groß.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Menübehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Deckel rascher und ohne Gefahr des Verspritzens von an der Deckelunterseite anhaftenden Essensresten vom Unterteil abgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem dünnwandigen Menübehälter gem. dem Oberbegriff des Anspruchs I dadurch gelöst, daß nur zwei durch einen Einschnitt oder durch eine Aussparung getrennte Griffzungen angeordnet sind, und daß an die Aussparung bzw. an den Einschnitt eine über den Deckel bis zumindest annähernd zum gegenüberliegenden Rand verlaufende, als Schwächungslinie ausgebildete Reißlinie anschließt.
Beim Öffnen dieses erfindungsgemäßen Menübehälters werden beide Aufreißzungen mit beiden Händen gleichzeitig erfaßt und nach oben und nach außen hochgezogen. Hierdurch erfolgt eine Trennung der Deckeloberfläche entlang der Schwächungslinie in nur zwei Teile, die nicht zum Einrollen und deshalb auch nicht zum Verspritzen von anhaftenden Speiseresten neigen und leicht über die länglich verlaufende gegenüberliegende Randkante des Flansches des Behälterunterteiles abgezogen werden können. Auch kann man die beiden meist noch zusammenhängenden Deckelhälften des abgenommenen Deckels aufeinander legen und so anhaftende Essensteile, wie Soße oder dergleichen, gegenseitig abdecken und damit auch der Gefahr der Verschmutzung des Eßplatzes oder der Finger besser begegnen als bisher und auch das Abräumen vereinfachen.
Es ist zwar ein Verpackungsbehälter bekannt, dessen Deckel nur zwei Griffzungen aufweist, die durch einen Ausschnitt voneinander getrennt sind (DE-AS 12 52 124). Dieser Deckel ist jedoch auf das Behälterunterteil heiß aufgesiegelt Auch fehlt eine auf der Deckeloberfläche angeordnete Schwächungslinie.
Es ist ferner ein Verpackungsbehälter bekannt (US-PS 34 16 697), dessen Deckel um eine Randeinroliung des Unterteiles umgebordelt ist. An der unteren Hälfte der Umbördelung des Deckels sind nebeneinander zwei Griffzungen angeordnet um diese untere Hälfte des umgebördelten Deckelrandes umlaufend entlang einer umfangsseitigen Schwächungslinie abzutrennen. Der Deckel wird also zum öffnen nicht vom Rand her einwärts aufgerissen.
Beim erfindungsgesnäßen Menübehälter reicht eine einzige vorbereitete Schwächungslinie aus. Doch können auch weitere Schwächungslinien vorgesehen werden, die als Auffanglinien für den Fall dienen, daß die beim Aufreißen des Deckels sich bildende Reißlinie aus der Schwächungslinie seitlich ausbrechen sollte. Falls solche weiteren Schwächungslinien vorhanden sind, können diese zweckmäßig im Abstand von dem die beiden Griffzungen trennenden Ausschnitt oder Einschnitt auf der Oberseite des Deckels beginnen, und zwar zu beiden Seiten der an den Einschnitt oder Ausschnitt anschließenden Schwächungslinie.
Das Unterteil kann zweckmäßig ungefähr rechteckförmig sein, wobei jedoch seine Ecken abgerundet sind. Auch sein Randflansch kann entsprechend abgerundet sein, vorzugsweise mit einem Krümmungsradius von ungefähr 1,5 bis 2,5 cm. Bei ungefähr rechteckigem Behälter können sich die beiden Griffzungen zweckmäßig an einer Deckelschmalseite befinden, doch kommt ggfs. auch ihre Anordnung an einer der beiden langen Deckelseiten in Frage.
Zweckmäßig erstrecken sich die beiden Griffzungen jeweils von der Mitte der betreffenden Deckelseite aus möglichst weit nach außen, vorzugsweise bis in die Nähe der benachbarten geraden Seitenbereiche des Deckels, die zur Schwächungslinie parallel verlaufen. In vielen Fällen ist es jedoch auch ausreichend, wenn die Griffzungen sich nur bis zum Beginn der Eckenrundungen oder bis in die Nähe des Beginns dieser Eckenrundungen des Deckels erstrecken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Menübehälter, wobei ein Abschnitt des Oberteiles weggebrochen ist,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch F i g. 1 gesehen entlang der Schnittlinie 2-2,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Deckel des Behälters nach F i g. 1, gesehen entlang der Schnittlinie 3-3,
F i g. 4 eine Darstellung des ebenen Zuschnittes des Deckels des Behälters nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter weist ein schalenförmiges Unterteil 10 und einen aus einem Aluminiumblatt sehr geringer Dicke gebildeten Deckel 11 auf, der die öffnung des Unterteiles 10 verschließt und der zweckmäßig ungefähr 0,03 bis 0,08 mm, vorzugsweise ungefähr 0,04 bis 0,05 mm dick sein kann.
Das Unterteil 10 weist einen umlaufenden Randflansch 14 auf, der an seinem Außenrand mit einer nach unten gerichteten Einrollung 13 versehen ist. Dieser
Randflansch 14 kann in nicht näher dargestellter Weise zweckmäßig schräg nach unten und außen abgewinkelt sein, wodurch die Halterung des Deckels 11 noch verbessert wird.
Der Deckel Π ist um den Randflansch 14 des Unterteiles 10 nach unten umgebördek. Der an der Unterseite des Randflansches 14 des Unterteiles 10 hierbei zur Anlage kommende Umbö.-Jelungsbereich ist mit 16 bezeichnet Auf der einen Schmalseite des Zuschnittes des Deckels 11 schließen einstückig an den betreffenden Umbördelungsbereich zwei durch eine Aussparung 17 getrennte Griffzungen Ϊ9 und 20 an, die in Bezug auf die Symmetrielinie des in Fig.4 dargestellten Zuschnittes spiegelbildlich zueinander sind. An die Aussparung 17 schließt noch ein sich über den Umbördelungsbereich 16 erstreckender Einschnitt 21 an, der bis zur Stelle 22 reicht, d. h. in F i g. 2 bis zu einer der Einrollung 13 gegenüberliegenden Stelle des Deckels 11 reicht
Die beiden Griffzungen 19,20 sind nach oben auf die ebene Oberseite des Deckels 11 umgefaltet. Die oberhalb des Randflansches 14 des Unterteiles 10 sich befindende Oberseite des Deckels 11 entspricht in Fig.4 dem durch die strichpunktierte Linie 25 umrandeten Deckelbereich. Damit reicht der Einschnitt 21 bis zu dieser strichpunktiert angedeuteten Linie 25, die beim Umbördeln des Deckels zu einer an der Einrollung 13 des Randflansches 14 anliegenden Biegungslinie des Deckels 11 wird.
An den Grund des die Aussparung 17 verlängernden Einschnittes 21 schließt eine gerade Schwächungslinie 24 an, die als vorbereitete Reißlinie dient und in diesem Ausführungsbeispiel sich vollständig über die von der strichpunktierten Linie 25 umrandete Oberseite des Deckels 11 erstreckt. Sie endet an dieser strichpunktierten Linie bei 29, so daß sie sich in diesem Ausführungsbeispiel nicht ganz bis zu dem den Griffzungen 14, 20 gegenüberliegenden Deckelrand erstreckt Doch kann sie, falls erwünscht, auch bis zum Rand dieses Deckels 11 verlängert sein.
Die Schwächungslinie 24 verläuft entlang der Symmetrielinie des Zuschnittes.
Die Basen der beiden Griffzungen 19 und 20 erstrecken sich bei auf dem Unterteil 10 befestigten Deckel 11 bis in die Eckenrundungen der abgerundeten Ecken hinein, was vorteilhaft ist. In dem Zuschnitt nach F i g. 4 deutet die strichpunktierte Linie 30 die sich beim Falten der Griffzungen 19, 20 ergebende Knicklinie an, die der Seitenwandung des Unterteiles 10 unmittelbar gegenüberliegt.
Das Unterteil 10 besteht ebenfalls zweckmäßig aus Aluminium, hat jedoch eine etwas größere Dicke als der Deckel 11, um die für es erforderliche Steifigkeit zu erzielen. Dies ist auch im Hinblick darauf zweckmäßig, da dieses Unterteil 10 im allgemeinen auch als Essenschale für das in diesem Menübeliälter aufbewahrte Fertiggericht dient.
Zum Abnehmen des Deckels 1 i von dem Unterteil 10 zieh*, man zunächst die beiden Griffzungen 19, 20 in Richtung des Pfeiles 32 nach außen, bis die Umbördelung an dieser Seite des Deckels 11 aufgezogen ist. Dann biegt man den Deckel 11, wie durch die Pfeile 35 angedeutet, im Bereich der Griffzungen 19, 20 und in den an die Griffzungen anschließenden Bereichen so nach oben und außen, daß der Deckel 11 entlang der Schwächungslinie 24 bis zur Stelle 29 durchreißt wobei diese Schwächungslinie 24 als vorbereitete Reißlinie dient Der Deckel 11 kann dann vollends leicht von dem Unterteil über die in Fig. 1 rechte Seite des Unterteils 10 im ganzen abgenommen werden.
Die Fortführung der Aussparung 17 durch den Einschnitt 21 bis zur Stelle 22 ist aus herstellungstechnischen Gründen vorteilhaft, da hierbei die Schwächungslinie 24 erst eingeprägt zu werden braucht wenn der Deckel 11 bereits so weit fertig vorbereitet ist, daß er auf das Unterteil 10 aufgesetzt und sein Umbördelungsbereich 16 unter den Randflansch 14 umgebördelt werden kann. Und zwar ist bei einem derart vorbereiteten Deckel 11 der Umbördelungsbereich 16 ungefähr rechtwinklig zu der ebenen Oberseite nach unten abgewinkelt und die Griffzungen 19, 20 sind bereits auf die Oberseite des Deckels 11 umgefaltet. Damit in diesem Zustand des Deckels 11 die Schwächungslinie auf ihrer vollen Länge bis zur Stelle 22 hergestellt werden kann, ist es erforderlich, daß zwischen den beiden auf der Oberseite des Deckels 11 aufliegenden Bereichen der Griffzungen 19 und 20 genügend Zwischenraum vorhanden ist, um die Schwächungslinie auch in dem zwischen ihnen liegenden Bereich von oben her herstellen zu können. Dies ermöglicht die Aussparung 17. Anstelle dieser Aussparung 17 kann ggfs. auch ein Einschnitt vorgesehen sein, der jedoch in diesem Fall so ausgebildet sein muß, daß seine einander gegenüberstehenden Ränder in ausreichendem Abstand voneinander sich befinden, um die Schwächungslinie 24 durch den Einschnitt hindurch herstellen zu können.
Falls die Schwächungslinie 24 bereits in einer früheren Herstellungsstufe erzeugt wird, kann auf den Einschnitt 21 auch verzichtet werden oder er kann kürzer gehalten werden.
Ferner kann anstelle des parallele Ränder aufweisenden Einschnittes 21 auch eine bis zur Stelle 22 reichende V-förmige Aussparung vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dünnwandiger Menübehälter aus Aluminium oder dergleichen, bestehend aus einem Unterteil, der mit einem Deckel aus Aluminiumfolie oder dergleichen durch Umbördelung um den Randflansch des Unterteils verschlossen ist, sowie mit über eine Kante des Randflansches vorstehende, einstückig mit dem Deckel verbundene Griffzungen, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei durch einen Einschnitt oder durch eine Aussparung (17) getrennte Griffzungen (19, 20) angeordnet sind, und daß an die Aussparung bzw. an den Einschnitt eine über den Deckel (11) bis zumindest annähernd zum gegenüberliegenden Rand verlaufende, als Schwächungslinie ausgebildete Reißlinie (24) anschließt.
DE19712140732 1971-08-13 1971-08-13 Dünnwandiger Menübehälter Expired DE2140732C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712140732 DE2140732C3 (de) 1971-08-13 1971-08-13 Dünnwandiger Menübehälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712140732 DE2140732C3 (de) 1971-08-13 1971-08-13 Dünnwandiger Menübehälter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2140732A1 DE2140732A1 (de) 1973-02-22
DE2140732B2 DE2140732B2 (de) 1980-08-14
DE2140732C3 true DE2140732C3 (de) 1981-05-14

Family

ID=5816727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712140732 Expired DE2140732C3 (de) 1971-08-13 1971-08-13 Dünnwandiger Menübehälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2140732C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4784273A (en) * 1987-08-06 1988-11-15 Walter Niemetz Single serving container for tortes or the like

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1252124B (de) * 1967-10-12 Ohler Eisenwerk Theob Pfeiffer OhIe (Westf) Verpackungsbehälter
CH456376A (fr) * 1966-05-10 1968-07-31 Alupak Ag Couvercle pour récipient
LU56899A1 (de) * 1967-09-29 1969-01-03

Also Published As

Publication number Publication date
DE2140732A1 (de) 1973-02-22
DE2140732B2 (de) 1980-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH629437A5 (en) Carton, method for its manufacture, and blank for carrying out the method
DE2303943B2 (de) Dosendeckel zum auffalzen auf einen dosenkoerper
DE2348647A1 (de) Einweg-verpackungsbehaelter
DE1168824B (de) Aufreissvorrichtung an einem Behaelterdeckel
DE1432092A1 (de) Metall-Endabschluss,insbesondere fuer Getraenke enthaltende Dosen
DE2139588B2 (de) Dünnwandiger Behälter für Fertiggerichte, Essensportionen o.dgl
EP0300211A1 (de) Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton oder dergleichen, insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmaterial
DE2007930A1 (de) Entfernbare Behälter-Deckplatte
DE1432081C3 (de) Behälter
DE2140732C3 (de) Dünnwandiger Menübehälter
DE2251685B2 (de) Aus einem Zuschnitt gefalteter kastenförmiger Träger für Flaschen
DE2825837C3 (de) Aus Kunststoff-Folie geformter Behälter
DE3103542A1 (de) Dosenfoermiger behaelter mit wiederverschlussdeckel
DE3100761C2 (de)
DE2140733A1 (de) Behaelter fuer fertiggerichte oder dergleichen
DE2246226C3 (de) Biegsame Deckelfolie für Lebensmittelbehälter
EP0098576B1 (de) Deckel für Einwegbehälter
EP0709292B1 (de) Dose
DE3408487C2 (de)
DE3018876C2 (de) Deckel aus Folienmaterial für rechteckige Behälter, insbesondere Menüschalen, sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE4106110A1 (de) Metallverpackung mit siegelbarem profilrand
AT383789B (de) Deckel aus folienmaterial fuer rechteckige behaelter sowie verfahren zu dessen herstellung
DE3229081C2 (de)
DE2826424A1 (de) Aufreissbarer pappdeckel
DE2655019C2 (de) Aufreißdeckel aus Blech, insb. Vollaufreißdeckel, und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WILHELM WAGNER GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE