DE2140732A1 - Duennwandiger behaelter fuer fertiggerichte oder dergleichen - Google Patents

Duennwandiger behaelter fuer fertiggerichte oder dergleichen

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DE2140732A1 DE19712140732 DE2140732A DE2140732A1 DE 2140732 A1 DE2140732 A1 DE 2140732A1 DE 19712140732 DE19712140732 DE 19712140732 DE 2140732 A DE2140732 A DE 2140732A DE 2140732 A1 DE2140732 A1 DE 2140732A1
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Description

  • Dünnwandiger Behalter für Fertiggerichte oder dergleichen Die Erfindung betrifft einen dünnwandigen Behälter für Fertiggerichte oder dergleichen9 mit einem aus Aluminium oder dergleichen bestehenden schalenartigen Unterteil9 das auch als Essensschale dienen kann und einen sich über seinen Umfang erstreckenden Randflausch aufweist und mit einem als Abdeckung der Öffnung des Unterteiles dienenden sehr dünnen, folienartigen Oberteil- aus Aluminium oder dergleichen, das zu seiner Befestigung um den Randfianseh des Unterteiles nach unten umgebördelt ist, wobei das Oberteil an seiner einen Seite einstückig an den benachbarten Umbördelungsbereich anschliessende Griffzungen aufweist.
  • In der Regel werden derartige Behälter in heissem Zustand geöffnet, da sich in ihnen meist Fertiggerichte befinden, die in dem Behälter bei geschlossenem Oberteil erhitzt wurden und dann das Oberteil zum Essen des betreffenden Gerichtes abgenommen wird. Das Oberteil muss hierbei von Hand von dem Unterteil abgenommen werden Es muss deshalb das Oberteil so ausgebildet werden, dass es auch bei heissem Behälter leicht und rasch von dem Unterteil vollständig abgenommen werden kann, ohne dass die Hände der betreffenden Person zu stark in Kontakt mit heissen Behälterbereichen kommen. Es ist zu diesem Zweck bekannt, an der einen Seite des Oberteiles eine Griffzunge oder drei Griffzungen vorzusehen, mittels denen das Oberteil aufgerissen und vom Unterteil abgenommen werden kann.
  • Bi einem bekannten Behälter dieser Art ist an seiner einen Seite eine Griffzunge vorgesehen, die sich über die Breite des Behälters erstreckt und mit senkrecht zu ihrem Aussenrand gerichteten, zueinander parallelen, dicht nebeneinanderliegenden vorbereiteten Schwächungslinien versehen ist, die sich über den reich der Griffzunge erstrecken, der auf die Oberseite des Oberteiles umgefaltet ist. Der unterhalb des Randflausches des Unterteiles befindilche Umbördelungs- und Griffzungenbereich ist nicht mit derartigen Vorbereiteten Schwächungslinien versehen. Die Schwächungslinien setzen sich jedoch auf der oberhalb des Randflausches des Unterteiles befindlichen Oberseite des Oberteiles fort, wobei sie sich über die ganze Länge dieser Oberseite erstrecken. Zum Öffnen wird die Griffzunge zunächst in von dem Unterteil wegführender Richtung nach aussen gezogen. Dann wird sie an einer ihrer Schwächungslinien eingerissen und dieser Einriss von Hand fertgeführt, bis er auf eine der im Abstand beginnenden weiteren Schwächungslinien trifft. Dann wird das Oberteil entlang der betreffenden Schwächungslinie bis zum gegenüberliegenden Rand aufgerissen und kann dann ohne grosse Schwierigkeiten vollends abgenommen werden. Nachteilig ist hier unter anderem, dass auf der Oberseite des Oberteiles ein relativ breiter Längsbereich mit einer relativ grossen Anzahl von Schwächungslinien versehen werden muss, um wenigstens einigermaßen sicherzustellen, dass man beim Einreissen der Griffzunge und dem weiteren Durchreissen des keine Schwächungslinien aufweisenden Zwischenbereiches auf eine der auf der Oberseite des Oberteiles vorgesehenen Schwächungslinien trifft. Für ungeübte Personen ist selbst dies nicht ohne weiteres möglich, besonders dann, wenn der Behälter sehr heiss ist oder die Lichtverhältnisse ungünstig sind. Für sehbebinderte oder ältere Personen ist dies noch schwieriger, wenn nicht gar unmöglich Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist bei einem Behälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der betreffenden Seite des Oberteiles zwei durch einen Einschnitt oder eine Aussparung getrennte Griffzungen vorgesehen sind, und dass an den Grund der Aussparung bzw. des Einschnittes mindestens eine vorzugsweise eine einzige als Schwächungslinie ausgebildete, vorbereitete Reisslinie anschliesst, die sich zumindest annähernd bis zu /dem den Griffzungen gegenüberliegenden Rand des Oberteiles erstreckt.
  • An sich reicht, wie vorzugsweise vorgesehen, eine einzige vorbereitete Reisslinie aus. Sofern weitere Reisslinien vorgesehen werden, dienen diese nur als Auffanglinien für den Fall, dass beim Aufreissen des Oberteiles die sich bildende Reisslinie aus der betreffenden, vorbereiteten Schwächungslinie seitlich ausbricht. Sie kann dann in die benachbarte Schwächungslinie einlaufen und entlang dieser weiterverlaufen. Falls solche weiteren Schwächungslinien vorhanden sind, brauchen diese nicht unbedingt am Grund der Aussparung bzw. des Einschnittes zu beginnen.
  • Vielmehr dürfte es vorteilhafter sein, diese erst im Abstand von diesem Grund auf der Oberseite des Oberteiles beginnen zu lassen, und zwar su beiden Seiten der an den Grand anschliessenden Reisslinie.
  • Die vorbereitete Reisslinie kant zweckmäßig entlang einer Symmetrielinie des Zuschnittes des Oberteiles verlaufen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die die Griffzungen trennende Aussparung oder Einschnitt in den an der Unterseite des Randflansches des Unterteiles anliegenden Umbördelungsbereich fortgesetzt ist, vorzugsweise bis gegenüber dem Aussenrand des Randflansches.
  • Die Griffzungen befinden sich im allgemeinen zweckmäßig an einer Schmalseite des Oberteiles, können jedoch in vielen Fällen mit Vorteil auch an einer der beiden langen Seiten des Oberteiles vorgesehen sein.
  • Das Unterteil ist im allgemeinen zweckmäßig ungefähr rechteckförmig, wobei jedoch seine Ecken abgerundet sind. Auch der Randflansch ist an den Ecken zweckmäßig entsprechend abgerundet, vorzugsweise mit einem Krümmungsradius von ungefähr 1,5 bis 2,5 cm.
  • Vorteilhaft erstrecken sich die beiden Griffzungen jeweils von der Mitte der betreffenden Seite aus möglichst weit.
  • Ganz besonders günstig ist es, wenn die Basen der beiden Griffzungen sich bis oder bis in die Nähe der geraden Seitenbereiche des Oberteiles erstrecken, die an die Eckenrundungen an den von den Griffzungen abgewendeten Enden dieser Eckenrundungen anschliessen. In vielen Fällen ist es jedoch auch ausreichend, wenn die Griffzungen sich nur bis zum Beginn der Eckenrundungen oder bis in die Nähe des Beginns dieser Eckenrundungen erstrecken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert, wobei es sich versteht, dass die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklich werden kann.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Behälter, wobei ein Abschnitt des Oberteiles weggebrochen ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie 2-2, Fig. 3 einen Schnitt durch das Oberteil der Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie 3-3, Fig. 4 eine Darstellung des ebenen Zuschnittes des Oberteiles des Behälters nach Fig. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Behälter weist ein schalenförmiges Unterteil 10 und ein aus einem Aluminiumblatt sehr geringer Dicke gebildetes Oberteil 11 auf, das die Öffnung des Unterteiles 10 verschliesst und das zweckmäßig ungefähr 0,03 bis O,08uin,vorzugsweise ungefähr 0,04 bis 0,05 mm dick sein kann.
  • Das Unterteil weist einen umlaufenden Randflansch 14 auf, der an seinem Aussenrand mit einer nach unten gerichteten Einrollung 13 versehen ist. Dieser Randflansch kann in nicht näher dargestellter Weise zweckmäßig schräg nach unten und aussen abgewinkelt sein, wodurch die Halterung des Oberteiles noch verbessert wird.
  • Das Oberteil 11 ist um den Randflansch 14 des Unterteiles 10 nach unten umgebdrdelt. Der an der Unterseite des Randflansches 14 des Unterteiles 10 hierbei zur einlage kommende Umbördelungsbereich ist mit 16 bezeichnet. Auf der einen Schmalseite des Zuschnittes des Oberteiles schliessen einstückig an den betreffenden Umbördelungsbereich zwei durch eine Aussparung 17 getrennte Griffzungen 19 und 20 an, die in bezug auf die Symmetrielinie des in Fig. 4 dargestellten Zuschnittes spiegelbildlich zueinander sind. An die Aussparung 17 schließt noch ein sich über den Umbördelungsbereich 16 erstreckender Einschnitt 21 an, der bis zur Stelle 22 reich, d.h. in Pi. 2 bs zu einer der Einrollung 13 gegenüberliegenden Stelle des Oberteiles reicht.
  • Die beiden Griff;ungen sind nach oben auf die ebene Oberseite des Oberteiles umgefaltet. Die oberhalb des Randflansches 14 des Unterteiles 10 sich befindende Oberseite des Oberteiles entspricht in Fig. 4 dem durch die strichpunktierte Linie 25 umrandeten Bereich des Oberteiles. Damit reicht der Einschnitt 21 bis zu dieser strichpunktiert angedeuteten Linie 25, die beim Umbördeln des Oberteiles zu einer an der Einrollung 13 des Randflansches 14 anliegenden Biegungslinie des Oberteiles wird.
  • An den Grund des die Aussparung 17 verlängernden Einschnittes 21 schliesst eine gerade Schwächungslinie 24 an, die als vorbereitete Reisslinie dient und in diesem Ausführungsbeispiel sich vollständig über die von der strichpunktierten Linie 25 umrandete Oberseite des Oberteiles erstreckt. Sie endet an dieser strichpunktierten Linie bei 29, d0h., sie erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel nicht ganz bis zu dem den Griffzungen gegenüberliegenden Rand des Oberteilese Doch kann sie, falls erwünscht, auch bis zum Rand dieses Oberteiles verlängert seine Die Schwächungslinie verläuft entlang der Symmetrielinie des Zuschnittes.
  • sich Die Basen der beiden Griffzungen 19 und 20 erstrecken' bei auf dem Unterteil befestigten Oberteil bis in die Eckenrundungen der abgerundeten Ecken hinein, was besonders vorteilhaft ist.
  • In dem Zuschnitt nach Fig. 4 deutet die strichtpunktierte Linie 30 die sich beim Palten der Griffzungen ergebende Knicklinie an, die dem betreffenden Wandungsbereich der Seitenwandung des Unterteiles 10 unmittelbar gegenüberliegt.
  • Das Unterteil besteht ebenfalls zweckmäßig aus Aluminium, hat Jedoch eine etwas grössere Dicke als das Oberteil9 um die für es erforderliche Steifigkeit zu erzielen Dies ist auch im Hinblick darauf zweckmäßig, da dieses Unterteil 10 im allgemeinen auch als Essensschale für das in diesem Behälter aufbewahrte Fertiggericht dient.
  • Zum Abnehmen des Oberteiles 11 von dem Unterteil 10 zieht man zunächst die beiden Griffzungen in Richtung des Pfeiles 32 nach aussen, bis die Umbördelung an dieser Seite des Oberteiles aufgezogen ist. Dann biegt man das Oberteil, wie durch die Pfeile 35 angedeutet, im Bereich der Griffzungen und in den an die Griffzungen anschliessenden Bereichen so nach oben und aussen, dass das Oberteil entlang der Schwächungslinie 24 bis zur Stelle 29 durchreisst, wobei diese Schwächungslinie 24 als vorbereitete Reisslinie dient. Das Oberteil kann dann vollends leicht von dem Unterteil im ganzen abgenommen werden.
  • Die Fortführung der Aussparung 17 durch den Einschnitt 21 bis zur Stelle 22 ist aus herstellungstechnischen Gründen besonders vorteilhaft, da hierbei die Schwächungslinie 24 erst eingeprägt zu werden braucht, wenn das Oberteil bereits soweit fertig vorbereitet ist, dass es auf das Unterteil aufgesetst.und sein Umböderlungsbereich 16 unter den Randflansch 14 umgebördelt werden kann. Und zwar ist bei einem derart vorbereiteten Oberteil der Umbördelungsbereich 16 ungefähr rechtwinklig zu der ebenen Oberseite nach unten abgewinkelt und die Griffzungen sind bereits auf die Oberseite des Oberteiles umgefaltet. Damit in diesem Zustand des Oberteiles die Schwächungslinie auf ihrer vollen Länge bis zur Stelle 22 hergestellt werden kann, ist es erforderlich, dass zwischen den beiden auf der Oberseite des Oberteiles aufliegenden Bereichen der Griffzungen 19 und 20 genügend Zwischenraum vorhanden ist, um die Schwächungslinie auch in dem zwischen ihnen liegenden Bereich von oben her herstellen zu können. Dies ermöglicht die Aussparung 17.
  • Anstelle dieser Aussparung zinn ggfs. auch ein Einschnitt vorgesehen sein, der Jedoch in diesem Fall so ausgebildet sein muss, dass seine einander gegenüberstehenden Ränder in ausreichendem Abstand voneinander sich befinden, um die Schwächungslinie durch den Einschnitt hindurch herstellen zu können.
  • Falls die Schwächungslinie bereits in einer früheren Herstellungsstufe erzeugt wird, kann auf den Einschnitt 21 auch verzichtet werden oder er kann kürzer gehalten werden.
  • Ferner kann anstelle des parallele Ränder aufweisenden Einschnittes 21 auch eine bis zur Stelle 22 reichende V-förmige Aussparung vorgesehen sein.
  • Selbstverständlich sind auch weitere Abwandlungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Dünnwandiger Behälter für Fertiggerichte oder dergleichen, mit einem aus Aluminium oder dergleichen bestehenden schalenartigen Unterteil,- dasFuch als Essensschale dienen kann und einen sich über seinen Umfang erstreckenden Randflansch aufweist, und mit einem als Abdeckung der Öffnung des Unterteiles dienenden sehr dünnen, folienartigen Oberteil aus Aluminium oder dergleichen, das zu seiner Befestigung um den Randflansch des Unterteiles nach unten umgebördelt ist, wobei das Oberteil an seiner einen Seite einstückig an den benachbarten Umbördelungsbereich anschliessende Griffzungen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h u e t, dass an der betreffenden Seite des Oberteiles (11) zwei durch einen Einschnitt oder eine Aussparung (17) getrennte Griffzungen (19, 20) vorgesehen sind, und dass an den Grund der Aussparung bzw. des Einschnittes mindestens eine, vorzugsweise eine einzige als Schwächungslinie ausgebildete vorbereitete Reisalinte (24) anschliesst, die sich zumindest annähernd bis zu Boden Griffzungen gegenüberliegenden Rand des Oberteiles erstreckt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbereitete Reisslinie (24) entlang einer Symmetrieebene des Zuschnitts (Fig. 4) des Oberteiles verläuft.
30 Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Griffzungen trennende Aussparung (17) oder der Einschnitt in dem an der Unterseite des Randflansches (14) des Unterteiles anliegenden Umbördelungsbereich (16) als Aussparung oder schnitt (21) fortgesetzt ist vorzugsweise bis gegenüber dem Aussenrand des Randflansches (14) und dass die vorbereitete Reisslinie am Grund dieser Fortsetzung dieses Aussichnittes oder Einschnittes beginnt.
DE19712140732 1971-08-13 1971-08-13 Dünnwandiger Menübehälter Expired DE2140732C3 (de)

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DE2140732B2 DE2140732B2 (de) 1980-08-14
DE2140732C3 DE2140732C3 (de) 1981-05-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4784273A (en) * 1987-08-06 1988-11-15 Walter Niemetz Single serving container for tortes or the like

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DE1252124B (de) * 1967-10-12 Ohler Eisenwerk Theob Pfeiffer OhIe (Westf) Verpackungsbehälter
US3416697A (en) * 1966-05-10 1968-12-17 Alupak A G Package and removable cover therefor
CH484787A (de) * 1967-09-29 1970-01-31 Ohler Ekco Verpackungen Gmbh Folienverschluss für einseitig offene Verpackungsbehälter

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DE2140732C3 (de) 1981-05-14
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WILHELM WAGNER GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE