DE19746539A1 - Dosenverschluß - Google Patents

Dosenverschluß

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DE19746539A1
DE19746539A1 DE19746539A DE19746539A DE19746539A1 DE 19746539 A1 DE19746539 A1 DE 19746539A1 DE 19746539 A DE19746539 A DE 19746539A DE 19746539 A DE19746539 A DE 19746539A DE 19746539 A1 DE19746539 A1 DE 19746539A1
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Description

Die Dose als Getränkebehältnis gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Sollrißstelle ist dabei im bevorzugten Weißblech durch ein Stanzwerkzeug vorgegeben. Andere Unternehmen verwenden in zunehmendem Maße Alu­ minium. Letztlich sollte der Trend aber dazu gehen, die gesamte Dose aus einem einzigen Material herzustellen, was den Vorgang des Recycling we­ sentlich vereinfacht. Einmal eröffnet, ist nach dem gegenwärtigen Stand der Technik kein zuverlässiges oder besser benutzerfreundliches Verfahren be­ kannt, das Behältnis zumindest temporär auslaufsicher wieder zu verschlie­ ßen, was besonders bei Autofahrten zu einem enormen Vorteil führen wurde und nach Auffassung des Anmelders bei der Benutzung wesentliche Vorteile gegenüber der Trinkflasche brächte.
Angedacht ist die Aufrißvorrichtung (Ringpull) in ihrer Gestaltung so zu nutzen, daß sie einerseits über den Nietmechanismus drehbar ist und damit über ein elastisches Verbindungselement das eigentliche Dichtelement in Korrespondenz zum Dichtring bringt, der selbst Teil des Ringpulls sein kann oder aber bereits in der Dose vorgefertigt ist und die Elemente beim Ein­ pressen des Verschlußelementes ggf. unter Zuhilfenahme gummielastischer Materialien sicher abdichtet. Voraussetzung ist die Kongruenz von Sollriß­ öffnung, ggf. als Dichtring und Dichtelement (Verschlußelement) mit ent­ sprechenden Retentionselementen bzw. gummielastischen Materialien op­ timaler Shore-Härte.
Damit ist ein zumindest auslaufsicherer Wiederverschluß realisierbar.
Eine noch sinnvollere Variante wird mit Hauptanspruch 23 und dessen Un­ teransprüchen zur Darstellung gebracht, indem in einer definierten Dosen­ einsenkung ein Dichtelement in Form eines drehbaren und gegen die Ein­ seiikung abgedichteten bevorzugt Kunststoffringes mit Innenkonus, wobei das Dichtelement dosenseitig mit mindestens einem Öffnungszahn bzw. ei­ nem Spreizbolzen versehen ist, um über einen z. B. anpolymerisierten Drehmomenthebel die verfahrenstechnisch angebrachte/n Sollrißlinie/n und damit den Dosenkörper selbst zu eröffnen. Der Drehmomenthebel ist sinn­ vollerweise mit einem korrespondierenden konischen Dosenverschluß ver­ sehen, der z. B. mit einem Hilfsdichtumlauf o. dgl. einen gasdichten Wieder­ verschluß der Dose ermöglicht.
Die Anmeldung wird anhand der Ansprüche 1-30 und der Fig. 1-9 naher beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 in schematisierter Darstellung eine Draufsicht auf einen bevor­ zugten Dosendeckel,
Fig. 2 in schematisierter Seitenansicht die Verbindung eines Dosendeckels mit einem bevorzugten modifizierten Dichtring,
Fig. 3 in schematisierter Darstellung und in Draufsicht eine Dosen­ deckelvariante, bei der der Sollrißverschluß mittels eines mo­ difizierten Ringpulls aus dem Dosendeckel herausgehebelt wird, ohne verlustig zu gehen,
Fig. 4 in schematisierter Darstellung eine Alternative zu beschriebenen Dosendeckeln,
Fig. 5 in schematisierter Schnittdarstellung den Deckel aus Fig. 4,
Fig. 6 in schematisierter Draufsicht einen alternativen Dosendeckel in verschlossenem Zustand und in Neutralposition des Drehmomenthebels,
Fig. 7 in schematisierter Draufsicht die Dosendeckeleinsenkung,
Fig. 8 in schematisierter Schnitt-Darstellung den Dosenöffnungs- und Verschlußmechanismus,
Fig. 9 in schematisierter Draufsicht den Hauptverschlußmechanis­ mus als Schnitt "A" von Fig. 8.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung eine Aufsicht auf einen bevorzug­ ten Dosendeckel (21), hier die Alternative zu Anspruch 1, wobei die Bezugszeichen (4) und (14) als synonym zu betrachten sind, wenngleich (4) der Alternative aus Anspruch 1 und (14) der aus Anspruch 2 zuzurechnen ist.
Wir erkennen Dosendeckel (21), bei dem durch Umrandung (24) die Öff­ nungs- (2, 25, . . .) und Verschlußelemente (6, . . .) so untergebracht sind, daß ein Stapeln von Dosen (10) nicht behindert wird.
Mit Zentralniete (1) ist über Lasche (25) der modifizierte Ringpull (2) ro­ tierbar fixiert, der über das abstrakt dargestellte elastische Verbindungs­ element (5) mit Dicht- oder Verschlußelement (6) und dessen Zugelement (7), gelagert in Einsenkung (22), verbunden ist. Es sei bemerkt, daß vorge­ schlagen wird, aus Hygienegründen den oberen Teil der Dose (10) z. B. mit Tiefziehfolie abzudecken, wobei auf die Problematik der Stapel­ barkeit zu achten ist. Alternativ kann der Sollrißöffnungsbereich (9, 11) und der Bereich der Verschlußeinsenkung (14) mit Folie abgedeckt werden.
Dosenverschluß (6) ist mit dem angedeuteten Zugelement (7) versehen, das ein leichtes Wiedereröffnen der Dose (10) gestattet. Die Konusaußenseite (18) ist um so steiler zu gestalten, je länger Element (5) ausgelegt ist und trägt, hier nicht dargestellt, Retention (8).
Das Eröffnen der Dose (10) erfolgt mittels Ringpull (2) mit seinem Kraftan­ satz (20) und seinem Hebel über Zentralniete (1). Dabei reißt der Sollrißver­ lauf (9, 11, 26) auf und der Sollrißverschluß (12) mit Sicherungselement (13), verbunden durch (19) fällt ins Doseninnere. Dabei entsteht für das Ver­ schlußelement (6) eine saubere Dosenkörperöffnungsumrandung
(9). Bevorzugt trägt die konische Öffnungsmanschette oder der konische Dichtring (4, 14) einen Retentionsumlauf (15).
Im praktischen Gebrauch wird nach Doseneröffnung Dichtelement (6) aus Einsenkung (22) mit Ringpull (2) über Sollrißöffnung (3) gedreht und der ggf. gummierte Konus (18) in die Dosenöffnung (3, 4, 14) gepreßt. Ein Wie­ dereröffnen gelingt, wie bereits erwähnt, über Zugelement (7).
Fig. 2 zeigt in schematisierter Darstellung in Seitenansicht den oberen Dosen­ anteil (10) mit den in Fig. 1 benannten Öffnungs- und Schließelementen. Lediglich Sicherungselement (13) kommt mit seiner Verbindung zum Ver­ schlußelement (12) besser zur Darstellung.
Die Zentralniete (1) und Nietlasche (25) sind in Schnitt A ebensowenig er­ kennbar wie Zugelement (7). Sie wurden der Figur nur zum besseren Ver­ ständnis beigefügt.
Fig. 3 zeigt in schematisierter Darstellung einen bevorzugten Dosendeckel (21) in der Draufsicht, bei dem durch den modifizierten Ringpull (2', . . .) der Sollrißverschluß (12) aus dem Dosendeckel (21) herausgehebelt wird und diametral zum Verschlußelement (6) bevorzugt vernietet (28) am Ringpull (2', . . .) verbleibt. Damit wird dem Hygienebewußtsein weiter Teile der Be­ völkerung Rechnung getragen. In praxi wird der zunächst parallel zu Dosen­ deckel (21) Ring (27) über Knickstelle (30) hochgebogen, so daß er dem Finger als Kraftansatz dient. Bis zur Niete (28) bildet sich damit rein physi­ kalisch ein Kraftarm aus, wobei die Distanz (28-20') als Lastarm anzusehen ist. Desweiteren ist der Vorgang so zu interpretieren, daß auf Sollrißver­ schluß (12) Druck durch die Pullringanteile (20', 20'') und Zug durch Niete (28) ausgeübt wird. Die Figur macht nicht deutlich, daß die erkennbaren Sollrißeinprägungen (26') gegenseitig des Dosendeckels (21), also dosenin­ nenseitig angebracht sind. Damit wird durch den Ringpull (2', . . .) ein saube­ rer Dichtwulst (14, 4) erreicht, der mit Verschlußelement (6) nach 180 Grad- Drehung korrespondiert. Auf die Gestaltung des Lastarms sei mit den Berei­ chen (20'') hingewiesen, die es ermöglichen, daß sich der Zug der Niete (28) mit einem Seitdruck durch die Konfiguration (20'') kombiniert.
Fig. 4 zeigt in schematisierter Darstellung eine Alternative zu den zuvor be­ schriebenen Dosendeckeln aus Fig. 1-3.
Wir erkennen Sollrißverlauf (26''), der durch die faltbare Strecke (31) 90- Grad zum Ringpull (2', . . .) unterbrochen und mit diesem über Niete (37) ver­ bunden ist.
Durch die bekannte Dosenöffnung löst sich der Verschluß (3', 12') bis zur Faltstelle (31), wo der Ringpull (2', . . .) mit mindestens einer bevorzugten Sollfaltung (38) in Kooperation mit (31) optimiert plaziert wird.
Über mindestens eine drehstabile Ausprägung (32) schwingt das fixierte (34) Dichtelement (33) sicher mittels partieller oder zirkulärer Konusdichtung (40) in die Sollverschlußposition, die durch Zugelement (36) zusätzlich gesi­ chert wird.
Druck auf Dichtelement (33) über den Lippendruck der trinkenden Person ermöglicht den Trinkvorgang, der Fingerdruck auf den medialen Dichtanteil (33) ein Entleeren der Dose z. B. in ein Glas.
Fig. 5 zeigt in schematischer Schnittdarstellung (A) Dosendeckel (21') mit der partiellen Dose (10'). Sie enthält im Wesen alle in Fig. 4 enthaltenen Elemente aus einem anderen Blickwinkel. Rand (24') dient zum Stapeln.
Fig. 6 zeigt in schematisierter Draufsicht einen alternativen Dosendeckel (113) in verschlossenem Zustand und in Neutralposition des Drehmoment­ hebels (108). Dieser (108) ist über Dosenhalterung (107) mit Dichtelement (121) stabil verbunden. Weiter zeigt Fig. 6 Dosendeckelhalterung (110), die mit Dosenverschluß (103) über die Knickstelle (115) mit Griffortsatz (109) verbunden ist. Zur Materialersparnis ist Dosenverschluß (103) freigespart (119). Alternativ wäre es vorteilhaft, den Griffortsatz (109) in vertikaler Längsorientierung auf der Dosendeckelhalterung (110) anzubringen. Aus Stabilitätsgründen ist Dosendeckelhalterung (110) mit einem Bolzenfortsatz (120) von Drehmomenthebel (108) lösbar verbunden. Die ovale Aufnahme von (120) kommt hier nicht zur Darstellung.
Fig. 7 zeigt in schematisierter Draufsicht die Dosendeckeleinseiikung (101). Wir erkennen innerhalb Dosenhalterung (107) zwei Sollrißlinien (102) mit zusätzlicher Einsenkung (128) für Zahn (104) und Einsenkung (106) für Spreizbolzen (105).
Fig. 8 zeigt in schematisierter Schnitt-Darstellung den Dosenöffnungs- und Verschlußmechanismus (103, 108, 110, . . .) ohne Dosenanteile. Das Hauptelement bildet dabei Dichtelement (121), das einen zirkulären Ring darstellt, der an definierte/r/n Stellein mindestens einen Zahn (104) mit einem korrespondierenden Spreizbolzen (105) besitzt und im äußeren Um­ lauf mit mindestens einem Dichtumlauf (125) versehen ist. In der be­ vorzugten Ausführungsform ist es (121) über eine Freisparung (126) für die Dosenhalterung (107) mit dem Drehmomenthebel (108) stabil verbunden, der wiederum bevorzugt vielfach knickbar (112) mit der Dosendeckelhalte­ rung (110) verbunden ist, die den eigentlichen Dosenverschluß (103) trägt, der bevorzugt über einen Griffortsatz (109) mit Knickstelle (127) zum Wie­ derverschließen bzw. -öffnen Verwendung findet. Gegenüber der dargestell­ ten Figur erscheint es jedoch sinnvoll, den Griffortsatz (109) vertikal über der Dosendeckelhalterung (110) anzubringen. Auch ist zu bemerken, daß der Dosendeckel (113) zur Materialersparnis ausgespart (119) ist. Der Drehmomenthebel (108) besitzt mindestens einen Clipmechanismus (124) zu (110), mindestens ein Element (123) zur Manipulationserkennung und be­ vorzugt einen Bolzen (120), der in die Dosendeckelhalterung (110) eingrei­ fend eine Verstärkung der beiden Elemente (108, 110) bildet.
Um einen gasdichten Verschluß zu gewährleisten, besitzt der Dosendeckel (113) mindestens einen zirkulären Umlauf, der in bevorzugter Ausführungs­ form mit mindestens einem zirkulären Umlauf (125) des Dichtelementes (121) wiederum einen Clipverschluß bildet.
Es soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß das Dichtelement (121) in die Dosendeckeleinsenkung (101) bei der Montage so eingebracht wird, daß Zahn (104) und Spreizbolzen (105) in die jeweiligen Dosen­ deckeleinsenkungen (128, 106) eingreifen und daß über die Dosenhalterung (107) das Dichtelement (121) eine sichere und dennoch freie Drehbeweg­ lichkeit beibehält. Es erscheint sinnvoll, Dichtelement (121) im Dosenver­ schlußkonusbereich bevorzugt elliptisch (außen rund) zu gestalten, um bei ausgangs verschlossener Dose eine zusätzliche Drehmomentverstärkung zu erreichen.
Fig. 9 zeigt in schematisierter Draufsicht den Hauptverschlußmechanismus als Schnitt "A" von Fig. 8. Wir erkennen Dichtelement (121) und Dosenver­ schluß (103), wobei die bevorzugte Spielpassung (117) durch mindestens einen in einer anderen Ebene angeordneten Dichtumlauf (118) des Dichte­ lementes (121) als Clipmechanismus mit einem ebenfalls nicht darstellbaren Dichtumlauf (116) des Dosenverschlusses (103) abgedichtet und damit ein gasdichter Verschluß der eröffneten Dose erreicht wird.
Weitere Alternativen sind den Ansprüchen zu entnehmen.

Claims (32)

1. Dosenverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral vernietete (1) Ringpull (2) distal bevorzugt aus einem in die Sollrißöffnung (3) durch einen paßgenauen mit größenabge­ stimmter Form sicher einclipsbaren Dichtring (4) besteht, der bevor­ zugt über eine elastische Verbindung (5) das eigentliche Dichtelement (6) (Verschlußelement) mit mindestens einem bevorzugten Zugelement (7) zumindest auslaufsicher mittels Retention/en (8, 15) aufnimmt, wobei ggf. der Dichtring (4) zur Dosenkörperöffnungsum­ randung (9) mit einem elastischen Element o. dgl., ebenso wie das Dichtelement (6) zum Dichtring (4) versehen ist, daß der Dichtring (4) nach Öffnung der Dose (10) zum Einclipsen in die Sollrißöffnung (3) räumlich über diese gedreht wird, wobei im Gebrauch das Zugelement (7) o. dgl. geeignet ist, das Wiedereröffnen der Dose (10) zu erleich­ tern, womit der Trinkvorgang ermöglicht ist und wobei durch minde­ stens einen nicht unterbrochenen zirkulären Sollrißverlauf (11) mit optimiertem Abstand zur Dosenzentralniete (1) eine optimale Trinköffnung (3) durch die Hebelwirkung des Ringpulls (2) geschaf­ fen wird, daß darüber hinaus letztlich durch ein bevorzugt größeres doseninnenseitiges, mit dem Sollrißverschluß (12) verbun­ denes Element (13) o. dgl., ein Wiederherausfallen des Sollrißver­ schlusses (12) ausgeschlossen ist.
2. Dosenverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral vernietete (1) Ringpull (2) distal bevorzugt aus einem in die Sollrißöffnung (3, . . .) paßgenauen mit größenabgestimmter Form sicher einclipsbaren und elastisch (5) mit dem übrigen Ringpullanteil verbundenen und damit bewegbaren Dichtelement (6) (Verschlußelement) besteht, das mit mindestens einem bevorzugten Zugelement (7) verbunden ist, daß die Sollrißöffnung (3) mit ihrer Umrandung (9) bevorzugt selbst als Dichtring dient bzw. daß die Sollrißöffnung durch einen Preßschritt zirkulär konisch eingepreßt und bevorzugt an der bodenseitigen Knickstelle mit mindestens einem zirkulären Sollrißverlauf (26) versehen wird, der/die eine sau­ bere Sollrißöffnung gewährleist/et/en, so daß nach Eröffnung über den Kraftansatz (20) des Ringpulls (2) der entstehende Umlaufsteg (4, 14) als Dichtring ebenso wie die Sollrißöffnung (3) Dichtelement (6) zu­ mindest auslaufsicher mittels Retention/en (8, 15) von Dichtelement (6) bzw. Umlaufsteg (4, 14) durch entsprechende Formkonkurrenz als Verschluß aufnimmt, wobei ggf. das Dichtelement (6) zur Dosenkör­ peröffnungsumrandung (9) bzw. zur modifizierten Sollrißöffnung als Dichtring (4, 14) mit einem elastischen Element o. dgl. versehen ist, daß das Dichtelement (6) zur Ausführung der Dichtfunk­ tion, d. h. zum Einclipsen in die Sollrißöffnung (3) räumlich über die­ se gedreht wird, wobei im Gebrauch das Zugelement (7) o. dgl. ge­ eignet ist, das Wiedereröffnen der Dose (10) zu erleichtern, womit der Trinkvorgang ermöglicht ist, daß darüber hinaus letztlich durch ein bevorzugt größeres doseninnenseitiges, mit dem Sollrißverschluß (12) verbundenes Element (13) o. dgl., ein Wiederherausfallen des Sollriß­ verschlusses (12) ausgeschlossen ist.
3. Dosenverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral vernietete (1) Ringpull (2', 27, . . .) distal bevorzugt aus einem in die Sollrißöffnung (3) paßgenauen mit größenabgestimmter Form sicher einclipsbaren und dem übrigen Ringpullanteil (2', . . .) ver­ bundenen und damit bewegbaren Dichtelement (6) (Verschlußelement) besteht, das mit mindestens einem Zugelement (7, 27) verbunden ist, daß die Sollrißöffnung (3) mit ihrem Eintritt (9) bevorzugt als Dichtring (4, 14) dient bzw. daß die Sollrißöffnung (3) durch einen Preßschritt zirkulär konisch geformt und an der bodensei­ tigen Knickstelle doseninnenseitig mit mindestens einem zirkulären Sollrißverlauf (26') versehen wird, der/die eine saubere Sollrißöffnung (3) gewährleist/et/en, so daß nach Eröffnung über die Kraftansatz­ punkte (20', 28, 20'') des Ringpulls (2', . . .) der entstehende Umlaufsteg (4, 14) als Dichtring ebenso wie die Sollrißöffnung (3) Dichtelement (6) zumindest auslaufsicher mittels Retention/en von Dichtelement (6) bzw. Umlaufsteg (4, 14) durch entsprechende Form­ kongruenz als Verschluß aufnimmt, wobei ggf. das Dichtelement (6) zur Dosenkörperöffnungsumrandung (9) bzw. zur modifizierten Soll­ rißöffnung als Dichtring (4, 14) mit einem elastischen Element o. dgl. versehen ist, daß das Dichtelement (6) zur Ausführung der Dichtfunk­ tion, d. h. zum Einclipsen in die Sollrißöffnung (3) räumlich über die­ se gedreht wird, wobei im Gebrauch das Zug­ element (7, 27) o. dgl. geeignet ist, das Wiedereröffnen der Dose (10) zu erleichtern, womit der Trinkvorgang ermöglicht ist und womit der Sollrißverschluß, der durch Ringpull (2', . . .) aus dem Dosendeckel (21) herausgelöst wurde, über/in Dosendeckeleinsenkung (22) plaziert wird.
4. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Preßvorgang der Dosendeckel (21) mit einer bevor­ zugten Einsenkung (22) versehen wird, die geeignet ist, das Dicht­ element (6) bevorzugt bis zum Dosendeckelniveau aufzunehmen.
5. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Teile der Dichtvorrichtung (4, 5, 6, 7, . . .) bevorzugt lebensmittelgeeignet sind, wobei bevorzugt die gesamte oder Teile der Dichtvorrichtung (4, . . .) aus einem lebensmittelgeeigneten Elastomeren besteh/t/en und mit dem bevorzugt metallgefertigten Restringpull bereits fertigungsseitig verbunden wird/werden, wobei der Elastomer optimale Shore-Härte aufweist.
6. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der bevorzugte Dichtring (4, 14) wie die Dichtvorrichtung (4, . . .) selbst bevorzugt aus dem Material der Dose (10) besteht, daß der Dichtring (4, 14) stanztechnisch eine sich zur Trinköffnung (3) erwei­ ternde, bevorzugt konische und mit bevorzugtem/n Retentionsumlauf/Retentionsumläufen (15) versehene Dichtmanschette (4, 14) aufweist, die preß mit mindestens einer bevorzugten Retention (15) mit der Sollrißöffnung (3) und der Dichtring (4, 14) wiederum mit dem eigent­ lichen Dichtelement (6) (Verschluß) über eine zumindest in gewissem Grade elastische Verbindung (5) preß abdichtend korrespondiert, wo­ bei das bevorzugte Zugelement (7) zum Wiedereröffnen der Dose (10) dient und daß bevorzugt der gesamte Ringpull (2) durch minde­ stens eine Mehrfachform in einer Schnellstanze in hoher Stückzahl, d. h. vergleichbar dem gegenwärtigen Ringpullausstoß zunächst plan fertigbar ist.
7. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Dichtrings (4, 14) und die Außenseite des Dichtelementes (6) bevorzugt gummielastisch be­ schichtet sind.
8. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (6) bevorzugt einen Zugring (27) entsprechen­ der Dimensionierung besitzt oder mit einem anderen Zugelement (7) versehen ist, so daß damit das eingepreßte Dichtelement (6) mühelos die Rißöffnung (3) wieder freigibt und das Entleeren der Dose (10) ermöglicht.
9. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (4, 14) optimal plaziert ist, um die Dosen­ öffnung (3), den Trinkvorgang und den Wiederverschluß der Dose (10) zu optimieren.
10. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollrißverschluß (12) somit einem doseninnenseitigen bevor­ zugten Element (13) entsprechender Größe verbunden (19) ist, daß ein Herausfallen der Einheit Sollrißverschluß-doseninnenseitiges Ele­ ment (12, 13) unmöglich ist.
11. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß in Umkehrung des Verfahrens der Sollrißverschluß (12) mittels Ringpull (2', . . .) aus dem Dosendeckel (21) herausgehebelt wird und bevorzugt-mittels Niete (28) am Dosendeckel verbleibt, wobei die Sollrißverläufe (26') bevorzugt doseninnenseitig angebracht sind.
12. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollrißverschluß (12) und das Dichtelement (6) im geöffneten Zustand der Dose (10) diametral zueinander angeordnet sind.
13. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel von Dichtring (4, 14) und Dichtelement (6) um so steiler (gegen 90 Grad) wird, je länger die elastische Verbindung (5) oder besser je größer der Abstand zwischen Dichtelement (6) und Ringpull (2) ist, was bei der Konstruktion zu berücksichtigen ist.
14. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß nach der ersten Dosenöffnung Verschlußelement (6) über die Sollrißöffnung (3, 9) gedreht und zum Verschluß eingedrückt wird, wobei ein Wiedereröffnen über Zugelement (7) möglich ist
15. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (21) innerhalb seiner Umrandung (24) aus Hy­ gienegründen mittels Folie vor unachtsamer Kontamination geschützt ist.
16. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß aus Hygienegründen bevorzugt der obere Dosenanteil (10) mittels bevorzugt Tiefziehfolie vor unliebsamer Kontamination geschützt ist, wobei auf die Problematik der Stapelbarkeit zu achten ist.
17. Dosenverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß dieser über mindestens eine Sollrißprägung (26'') und damit der Sollrißverschluß (12') durch (31) nicht herauslösbar mit Niete (37) an Dosendeckel (21') mit Ringpull (2', . . .) verbunden ist, so daß nach Eindrücken des definierten Sollrißkompartiments der Sollrißprägung (26') durch Ringpullanteil (20') durch Zug über Ring (27') die Dose (10') eröffnet wird, wobei der Sollrißverschluß (12') über optimierte Faltungen (31, 38) auf dem Dosendeckel (21') optimal plaziert ver­ bleibt, daß ein doseninternes gummielastisches und durch mindestens eine drehstabilisierende (39) Ausprägung (32) fixiertes (32) bevorzugt ganz oder partiell konisches (40) Dichtelement (33) mit Zugelement (36) geeignet ist, einerseits die Dose (10') auslaufsicher zu verschlie­ ßen, daß andererseits die menschliche Lippe geeignet ist, Dichtele­ ment (33) ins Doseninnere zu drücken und den Trinkvorgang zu er­ möglichen oder durch Fingerdrück auf den medialen Dichtanteil ein Eingießen des Doseninhalts z. B. in ein Glas zu gewährleisten.
18. Dosenverschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollrißprägung (26'') im nichtunterbrochenen Anteil (31) ggf. durch eine Hilfsprägung faltbar ist.
19. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 17, 18, dadurch gekennzeichnet, daß am eigentlichen Dichtelement (33) mindestens ein drehstabilisie­ render Fortsatz (34) vorhanden ist, der eingeclipst in (32) geeignet ist, Dichtelement (33) sofort nach Eröffnung von Dose (10') in Dichtpo­ sition zu bringen.
20. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zugelement (36) geeignet ist, bei gefaltetem Ring­ pull (2', . . .) die Dose (40') auslaufsicher zu machen.
21. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 17-20, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (33) lebensmittelgeeignet ist, bevorzugt aus Polyethylen besteht und in seiner Elastizität auch bei längerer Lage­ rung nicht nachläßt.
22. Dosenverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 17-21, dadurch gekennzeichnet, daß der bevorzugte Dichtelastomer (33) bei Doseneröffnung sicher in die Ringöffnung (3', 12') eingreift.
23. Dosenverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (113) mit einer Einsenkung (101) versehen ist, die bodenseitig zirkulär und randständig mindestens einen Sollrißver­ lauf (102) aufweist, der von mindestens einer weiteren Einsenkung (106) seinen Ausgang nimmt, der geeignet ist, jeweils den Zahn (104) eines drehbaren, konisch durchbrochenen (122) und in der Einsen­ kung abgedichteten (125) und zirkulär gehalterten (107) Dichtelemen­ tes (121) aufzunehmen, daß einerseits bei Drehung des Dichtelemen­ tes (121) die Dose eröffnet wird, wobei ein in der Einsenkung gelager­ ter (106) und mitbewegter Spreizbolzen (105) zur Öffnungsvergröße­ rung beiträgt und daß zur Drehung bzw. Doseneröffnung ein Drehmomenthebel (108) verwendet wird, der mit der Dosendeckelhal­ terung (110) korrespondiert (112), die in dieser Position bevorzugt mit dem Dosenverschluß (103) verbunden, im Dichtelement (121) ein­ geclipst ist, wobei nach Doseneröffnung z. B. über einen Griffortsatz (109) o. dgl. der Trinkvorgang ermöglicht und die Dose anschließend wieder gasdicht verschließbar ist bzw. verschlossen wird.
24. Dosendeckel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (113) bevorzugt eine Einsenkung (101) auf­ weist, die bodenseitig bevorzugt mindestens einen ganz oder partiell zirkulären Sollrißverlauf (102), ausgehend von mindestens einer wei­ teren Einsenkung (128) und bevorzugt jeweils eine dazu mediale Ein­ senkung (106) besitzt, wobei erstere jeweils dazu dient, einen Zahn (104) des Dichtelementes (121) aufzunehmen, letztere zur Aufnahme eines Spreizbolzens (105) geeignet ist.
25. Dosendeckel nach mindestens einem der Ansprüche 23, 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (121) bevorzugt mit einem Drehmomenthebel (108) verbunden ist, der geeignet ist, ein so großes Drehmoment zu erzeugen, daß die Dose zumindest partiell, bevorzugt in Kombination mit Spreizbolzen (105), eröffnet wird, wobei bevorzugt die Dicht­ kommunikation von Dichtelement (121) und Dosenverschluß (103) zur Drehmomentverstärkung nicht kreisförmig, sondern bevorzugt z. B. oval ausgebildet ist.
26. Dosendeckel nach mindestens einem der Ansprüche 23-25, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederverschluß der eröffneten Dose bevorzugt durch Do­ senverschluß (103) erfolgt, der bevorzugt über die Dosendeckelhalte­ rung (110) mit dem Dosendeckel (103) verbunden ist, über die Deckel­ (113) bzw. Dosen-Dichtumläufe bzw. mindestens ein weiteres Hilfselement einen gasdichten Verschluß zuläßt und über Knickstelle (127) bzw. Griffortsatz (109) den Öffnungs- und Schließvorgang er­ leichtert, wobei alternativ der Griffortsatz (109) bevorzugt vertikal über der Dosendeckelhalterung (110) angebracht ist.
27. Dosendeckel nach mindestens einem der Ansprüche 23-26, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines Drehmomenthebels (108) bevorzugt ein Ringpull ver­ wendet wird.
28. Dosendeckel nach mindestens einem der Ansprüche 23-27, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenverschluß aus einem lebensmittelgeeigneten Material gefertigt ist und ausreichende Dichtfunktion ebenso wie Stabilität aufweist.
29. Dosendeckel nach mindestens einem der Ansprüche 23-28, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt ein Kunststoff geeigneter Shore-Härte Verwendung findet.
30. Dosendeckel nach mindestens einem der Ansprüche 23-29, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete bevorzugte Kunststoff geeignet ist, auch Weiß­ blech-Dosendeckel zu öffnen.
31. Dosendeckel nach mindestens einem der Ansprüche 23-30, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfselement (123) geeignet ist, anzuzeigen, ob an der Dose strafbar manipuliert wurde.
32. Dosendeckel nach mindestens einem der Ansprüche 23-31, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt durch eine Sollrißstelle erkennbar ist, ob der Metalldo­ sendeckel (101) bei geschlossenem Dosenverschluß (103) vor gewoll­ tem Gebrauch eröffnet wurde.
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