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PATENTANSPRÜCHE
1. Aufreissbehälter mit einem ebenen, nach aussen abstehenden Rand und einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten, reissbaren und mit dem Rand heiss versiegelten Schliessfolie mit einer über den Rand nach aussen abstehenden Aufreisslasche, gekennzeichnet durch je eine Einkerbung der Schliessfolie beidseitig der Aufreisslasche.
2. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Ebene des Randes liegenden Randfortsatz, der der Aufreisslasche als Unterlage dient.
3. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randfortsatz mit denjenigen der Schliessfolie entsprechenden Einkerbungen versehen ist.
4. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Aufreisslasche abgewendeten Seite jeder Einkerbung die Schliessfolie mit einer zusätzlichen Punktschweissung mit dem Behälterrand verbunden ist.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Aufreissbehälter mit einem ebenen, nach aussen abstehenden Rand und einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten, reissbaren und mit dem Rand heiss versiegelten Schliessfolie mit einer über den Rand nach aussen abstehenden Aufreisslasche.
Solche Aufreissbehälter ersetzen eine frühere Ausführung, bei welcher die versiegelte Schliessfolie zusätzlich um den Behälterrand herumgebördelt war. Um eine entscheidende Vereinfachung des Verschliessorgans und insbesondere der dazu benötigten maschinellen Einrichtung zu gestatten, ging man anschliessend zu den eingangs genannten Behältern über, welche aber gegenüber der früheren Ausführung den entscheidenden Nachteil besassen, dass die Öffnung des Behälters durch die Bewegung der Aufreisslasche zu einer Trennung der gesamten Schliessfolie vom Behälter führte. Dies hatte zur Folge, dass ein Einreissen an sich nicht mehr stattfand und die Öffnung des Behälters vergleichsweise viel Kraft beanspruchte.
So ist es nämlich erwünscht, dass ein eigentliches Aufreissen, welches zur Bildung einer angenähert kreissektorförmigen Öffnung in der Schliessfolie führte, stattfindet, weil dadurch einerseits ein behelfsmässiges, nachträgliches Verschliessen er möglicht und ein Überschwappen des Inhalts vermieden wurde.
Der vorliegenden Erfindung lag demzufolge die Aufgabe zugrunde, analog der früheren Ausführung die an der Behäl teröffnung beteiligten Teile so auszubilden, dass die Schliess folie nicht einfach entfernt, sondern unter Bildung einer ange nähert kreissektorförmigen Öffnung aufgerissen wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs angegebene Massnahme gelöst.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Aufreissbecher besitzt einen sich nach unten leicht konisch verjüngenden, aus tiefgezogenem Kunststoff bestehenden und mit Versteifungsrippen 1 ausgerüsteten Behälterkörper 2. Der Behälterrand 3 steht rechtwinklig zur geometrischen Behälterachse nach aussen ab und besitzt an einer Stelle einen Randfortsatz 4. Ein solcher Behälter ist mit einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten Schliessfolie 5 überdeckt, wobei die Form der Schliessfolie 5 der Aussenform des Randes 3 samt seinem Fortsatz 4 entspricht. Die Verbindung von Schliessfolie 5 und Behälterrand 3 erfolgt durch Wärme- und Druckeinwirkung. Die Schliessfolie 5 besitzt eine seitlich abstehende Aufreisslasche 6, welche bei geschlossenem Aufreissbehälter auf dem Randfortsatz 4 aufliegt und mit diesem durch eine Punktschweissung verbunden ist.
Beidseitig der Aufreisslasche 6 sind je eine Einkerbung 7 vorgesehen und zwar sowohl in der Schliessfolie 5 als auch im Behälterrand 3.
Um das Einreissen an den Einkerbungen 7 unter allen Umständen zu gewährleisten, ist der Behälterrand 3 beidseitig jeweils auf der der Aufreisslasche 6 abgewendeten Seite jeder Einkerbung 7 mit dem Behälterrand 3 durch eine besondere Punktschweissung 8 verbunden.
Zum Öffnen eines solchen Aufreissbechers ergreift man die Aufreisslasche 6, biegt sie nach oben durch und zieht gegen die gegenüberliegende Behälterseite zu. Dabei bricht der Randfortsatz 4 ab und die Schliessfolie 5 wird von den beiden Einkerbungen 7 ausgehend unter Bildung einer ungefähr kreissektorförmigen Öffnung aufgerissen.
Auf diese Weise gelingt es, die Vorteile der früheren Ausführung mit umgebördeltem Rand auf die eingangs genannten Aufreissbehälter mit aufgeschweisster Schliessfolie zu übertragen.
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PATENT CLAIMS
1.Tearable container with a flat, outwardly projecting edge and a sealing film coated on its underside with a thermoplastic material, which can be torn and which is hot-sealed with the edge, with a tear-open tab projecting outwards over the edge, characterized by a notch on the sealing film on both sides of the tear-open tab .
2. Tear-off container according to claim 1, characterized by an edge extension lying in the plane of the edge, which serves as a base for the tear-open tab.
3. Tear-open container according to claim 2, characterized in that the peripheral extension is provided with those notches corresponding to those of the closing film.
4. Tear-off container according to claim 3, characterized in that on the side of each notch facing away from the tear-open tab, the sealing film is connected to the edge of the container with an additional spot weld.
The present invention relates to a tear-open container with a flat, outwardly projecting edge and a sealing film coated on its underside with a thermoplastic material, which is tearable and which is hot-sealed with the edge and with a tear-open tab projecting outwards over the edge.
Such tear-open containers replace an earlier version in which the sealed sealing film was additionally flanged around the edge of the container. In order to permit a decisive simplification of the closing member and, in particular, the mechanical equipment required for this purpose, the containers mentioned above were subsequently switched over, which, however, had the decisive disadvantage compared to the previous embodiment that the opening of the container caused by the movement of the pull tab to separate the entire sealing film from the container. As a result, tearing no longer took place and the opening of the container required a comparatively large amount of force.
So it is desirable that an actual tearing open, which led to the formation of an approximately circular sector-shaped opening in the closing film, because on the one hand it enables a makeshift, subsequent closing and prevents the contents from spilling over.
The present invention was therefore based on the object, analogous to the earlier embodiment, the parts involved in the container opening so that the closing film is not simply removed, but is torn open to form an approximately circular sector-shaped opening.
This object is achieved by the measure specified in the characterizing part of the independent claim.
An example of an embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing, namely:
Fig. 1 is a side view and
Fig. 2 is a plan view.
The tear-open cup shown in the drawing has a container body 2, which tapers slightly conically downwards and consists of thermoformed plastic and is equipped with stiffening ribs 1. The container edge 3 protrudes outward at right angles to the geometric container axis and has an edge extension 4 at one point. Such a container is covered with a sealing film 5 coated on its underside with a thermoplastic material, the shape of the sealing film 5 corresponding to the outer shape of the edge 3 including its extension 4. The sealing film 5 and the container rim 3 are connected by the action of heat and pressure. The closing film 5 has a tear tab 6 projecting laterally, which rests on the edge extension 4 when the tear container is closed and is connected to it by spot welding.
A notch 7 is provided on both sides of the tear-open tab 6, both in the closing film 5 and in the container edge 3.
In order to ensure tearing at the notches 7 under all circumstances, the container edge 3 is connected to the container edge 3 by a special spot weld 8 on both sides, on the side of each notch 7 facing away from the tear-open tab 6.
To open such a tear-open cup, one grabs the tear-open tab 6, bends it upward and pulls it towards the opposite side of the container. The edge extension 4 breaks off and the closing film 5 is torn open from the two notches 7, forming an approximately circular sector-shaped opening.
In this way, it is possible to transfer the advantages of the earlier version with a flanged edge to the tear-open containers mentioned at the outset with a welded-on sealing film.