CH634520A5 - Tear-open container - Google Patents
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- B65D77/2024—Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Aufreissbehälter mit einem ebenen, nach aussen abstehenden Rand und einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten, reissbaren und mit dem Rand heiss versiegelten Schliessfolie mit einer über den Rand nach aussen abstehenden Aufreisslasche, gekennzeichnet durch je eine Einkerbung der Schliessfolie beidseitig der Aufreisslasche. 2. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Ebene des Randes liegenden Randfortsatz, der der Aufreisslasche als Unterlage dient. 3. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randfortsatz mit denjenigen der Schliessfolie entsprechenden Einkerbungen versehen ist. 4. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Aufreisslasche abgewendeten Seite jeder Einkerbung die Schliessfolie mit einer zusätzlichen Punktschweissung mit dem Behälterrand verbunden ist. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Aufreissbehälter mit einem ebenen, nach aussen abstehenden Rand und einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten, reissbaren und mit dem Rand heiss versiegelten Schliessfolie mit einer über den Rand nach aussen abstehenden Aufreisslasche. Solche Aufreissbehälter ersetzen eine frühere Ausführung, bei welcher die versiegelte Schliessfolie zusätzlich um den Behälterrand herumgebördelt war. Um eine entscheidende Vereinfachung des Verschliessorgans und insbesondere der dazu benötigten maschinellen Einrichtung zu gestatten, ging man anschliessend zu den eingangs genannten Behältern über, welche aber gegenüber der früheren Ausführung den entscheidenden Nachteil besassen, dass die Öffnung des Behälters durch die Bewegung der Aufreisslasche zu einer Trennung der gesamten Schliessfolie vom Behälter führte. Dies hatte zur Folge, dass ein Einreissen an sich nicht mehr stattfand und die Öffnung des Behälters vergleichsweise viel Kraft beanspruchte. So ist es nämlich erwünscht, dass ein eigentliches Aufreissen, welches zur Bildung einer angenähert kreissektorförmigen Öffnung in der Schliessfolie führte, stattfindet, weil dadurch einerseits ein behelfsmässiges, nachträgliches Verschliessen er möglicht und ein Überschwappen des Inhalts vermieden wurde. Der vorliegenden Erfindung lag demzufolge die Aufgabe zugrunde, analog der früheren Ausführung die an der Behäl teröffnung beteiligten Teile so auszubilden, dass die Schliess folie nicht einfach entfernt, sondern unter Bildung einer ange nähert kreissektorförmigen Öffnung aufgerissen wird. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs angegebene Massnahme gelöst. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht. Der in der Zeichnung dargestellte Aufreissbecher besitzt einen sich nach unten leicht konisch verjüngenden, aus tiefgezogenem Kunststoff bestehenden und mit Versteifungsrippen 1 ausgerüsteten Behälterkörper 2. Der Behälterrand 3 steht rechtwinklig zur geometrischen Behälterachse nach aussen ab und besitzt an einer Stelle einen Randfortsatz 4. Ein solcher Behälter ist mit einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten Schliessfolie 5 überdeckt, wobei die Form der Schliessfolie 5 der Aussenform des Randes 3 samt seinem Fortsatz 4 entspricht. Die Verbindung von Schliessfolie 5 und Behälterrand 3 erfolgt durch Wärme- und Druckeinwirkung. Die Schliessfolie 5 besitzt eine seitlich abstehende Aufreisslasche 6, welche bei geschlossenem Aufreissbehälter auf dem Randfortsatz 4 aufliegt und mit diesem durch eine Punktschweissung verbunden ist. Beidseitig der Aufreisslasche 6 sind je eine Einkerbung 7 vorgesehen und zwar sowohl in der Schliessfolie 5 als auch im Behälterrand 3. Um das Einreissen an den Einkerbungen 7 unter allen Umständen zu gewährleisten, ist der Behälterrand 3 beidseitig jeweils auf der der Aufreisslasche 6 abgewendeten Seite jeder Einkerbung 7 mit dem Behälterrand 3 durch eine besondere Punktschweissung 8 verbunden. Zum Öffnen eines solchen Aufreissbechers ergreift man die Aufreisslasche 6, biegt sie nach oben durch und zieht gegen die gegenüberliegende Behälterseite zu. Dabei bricht der Randfortsatz 4 ab und die Schliessfolie 5 wird von den beiden Einkerbungen 7 ausgehend unter Bildung einer ungefähr kreissektorförmigen Öffnung aufgerissen. Auf diese Weise gelingt es, die Vorteile der früheren Ausführung mit umgebördeltem Rand auf die eingangs genannten Aufreissbehälter mit aufgeschweisster Schliessfolie zu übertragen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Aufreissbehälter mit einem ebenen, nach aussen abstehenden Rand und einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten, reissbaren und mit dem Rand heiss versiegelten Schliessfolie mit einer über den Rand nach aussen abstehenden Aufreisslasche, gekennzeichnet durch je eine Einkerbung der Schliessfolie beidseitig der Aufreisslasche.
- 2. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Ebene des Randes liegenden Randfortsatz, der der Aufreisslasche als Unterlage dient.
- 3. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randfortsatz mit denjenigen der Schliessfolie entsprechenden Einkerbungen versehen ist.
- 4. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Aufreisslasche abgewendeten Seite jeder Einkerbung die Schliessfolie mit einer zusätzlichen Punktschweissung mit dem Behälterrand verbunden ist.Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Aufreissbehälter mit einem ebenen, nach aussen abstehenden Rand und einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten, reissbaren und mit dem Rand heiss versiegelten Schliessfolie mit einer über den Rand nach aussen abstehenden Aufreisslasche.Solche Aufreissbehälter ersetzen eine frühere Ausführung, bei welcher die versiegelte Schliessfolie zusätzlich um den Behälterrand herumgebördelt war. Um eine entscheidende Vereinfachung des Verschliessorgans und insbesondere der dazu benötigten maschinellen Einrichtung zu gestatten, ging man anschliessend zu den eingangs genannten Behältern über, welche aber gegenüber der früheren Ausführung den entscheidenden Nachteil besassen, dass die Öffnung des Behälters durch die Bewegung der Aufreisslasche zu einer Trennung der gesamten Schliessfolie vom Behälter führte. Dies hatte zur Folge, dass ein Einreissen an sich nicht mehr stattfand und die Öffnung des Behälters vergleichsweise viel Kraft beanspruchte.So ist es nämlich erwünscht, dass ein eigentliches Aufreissen, welches zur Bildung einer angenähert kreissektorförmigen Öffnung in der Schliessfolie führte, stattfindet, weil dadurch einerseits ein behelfsmässiges, nachträgliches Verschliessen er möglicht und ein Überschwappen des Inhalts vermieden wurde.Der vorliegenden Erfindung lag demzufolge die Aufgabe zugrunde, analog der früheren Ausführung die an der Behäl teröffnung beteiligten Teile so auszubilden, dass die Schliess folie nicht einfach entfernt, sondern unter Bildung einer ange nähert kreissektorförmigen Öffnung aufgerissen wird.Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs angegebene Massnahme gelöst.In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht.Der in der Zeichnung dargestellte Aufreissbecher besitzt einen sich nach unten leicht konisch verjüngenden, aus tiefgezogenem Kunststoff bestehenden und mit Versteifungsrippen 1 ausgerüsteten Behälterkörper 2. Der Behälterrand 3 steht rechtwinklig zur geometrischen Behälterachse nach aussen ab und besitzt an einer Stelle einen Randfortsatz 4. Ein solcher Behälter ist mit einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten Schliessfolie 5 überdeckt, wobei die Form der Schliessfolie 5 der Aussenform des Randes 3 samt seinem Fortsatz 4 entspricht. Die Verbindung von Schliessfolie 5 und Behälterrand 3 erfolgt durch Wärme- und Druckeinwirkung. Die Schliessfolie 5 besitzt eine seitlich abstehende Aufreisslasche 6, welche bei geschlossenem Aufreissbehälter auf dem Randfortsatz 4 aufliegt und mit diesem durch eine Punktschweissung verbunden ist.Beidseitig der Aufreisslasche 6 sind je eine Einkerbung 7 vorgesehen und zwar sowohl in der Schliessfolie 5 als auch im Behälterrand 3.Um das Einreissen an den Einkerbungen 7 unter allen Umständen zu gewährleisten, ist der Behälterrand 3 beidseitig jeweils auf der der Aufreisslasche 6 abgewendeten Seite jeder Einkerbung 7 mit dem Behälterrand 3 durch eine besondere Punktschweissung 8 verbunden.Zum Öffnen eines solchen Aufreissbechers ergreift man die Aufreisslasche 6, biegt sie nach oben durch und zieht gegen die gegenüberliegende Behälterseite zu. Dabei bricht der Randfortsatz 4 ab und die Schliessfolie 5 wird von den beiden Einkerbungen 7 ausgehend unter Bildung einer ungefähr kreissektorförmigen Öffnung aufgerissen.Auf diese Weise gelingt es, die Vorteile der früheren Ausführung mit umgebördeltem Rand auf die eingangs genannten Aufreissbehälter mit aufgeschweisster Schliessfolie zu übertragen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH116179A CH634520A5 (en) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Tear-open container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH116179A CH634520A5 (en) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Tear-open container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH634520A5 true CH634520A5 (en) | 1983-02-15 |
Family
ID=4203901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH116179A CH634520A5 (en) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Tear-open container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH634520A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0379934A1 (de) * | 1989-01-19 | 1990-08-01 | Schmalbach-Lubeca AG | Leicht zu öffnende Verpackung |
FR2962719A1 (fr) * | 2011-08-01 | 2012-01-20 | Joints Manuf Generale | Nouveau joint a languette pour obturation d'un recipient a fermeture par bouchon ou capsule et procede de fabrication |
-
1979
- 1979-02-06 CH CH116179A patent/CH634520A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0379934A1 (de) * | 1989-01-19 | 1990-08-01 | Schmalbach-Lubeca AG | Leicht zu öffnende Verpackung |
FR2962719A1 (fr) * | 2011-08-01 | 2012-01-20 | Joints Manuf Generale | Nouveau joint a languette pour obturation d'un recipient a fermeture par bouchon ou capsule et procede de fabrication |
EP2554487A1 (de) * | 2011-08-01 | 2013-02-06 | Manufacture Generale de Joints | Laschendichtung zum Verschliessen eines Behälters mit Stöpsel oder Kapsel und entsprechendes Herstellungsverfahren |
WO2013017754A1 (fr) * | 2011-08-01 | 2013-02-07 | Manufacture Generale De Joints | Nouveau joint a languette pour obturation d'un recipient a fermeture par bouchon ou capsule et procede de fabrication |
CN103619720A (zh) * | 2011-08-01 | 2014-03-05 | 德杰恩特制造总公司 | 密封待被塞或帽闭合的容器的新片密封件及其制造方法 |
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RU2587397C2 (ru) * | 2011-08-01 | 2016-06-20 | Манюфактюр Женераль Де Жуан | Новаторское уплотнение с язычком для герметизации контейнера, закрываемого пробкой или крышкой, и способ его изготовления |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |