CH634520A5 - Tear-open container - Google Patents

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Publication number
CH634520A5
CH634520A5 CH116179A CH116179A CH634520A5 CH 634520 A5 CH634520 A5 CH 634520A5 CH 116179 A CH116179 A CH 116179A CH 116179 A CH116179 A CH 116179A CH 634520 A5 CH634520 A5 CH 634520A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tear
container
edge
open
sealing film
Prior art date
Application number
CH116179A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Odermatt
Paul Rothenbuehler
Peter Stettler
Original Assignee
Verbandsmolkerei Region Bern A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Verbandsmolkerei Region Bern A filed Critical Verbandsmolkerei Region Bern A
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Publication of CH634520A5 publication Critical patent/CH634520A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
    • B65D77/2028Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab
    • B65D77/2032Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container
    • B65D77/2044Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure
    • B65D77/2048Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure whereby part of the container or cover has been weakened, e.g. perforated or precut
    • B65D77/2056Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure whereby part of the container or cover has been weakened, e.g. perforated or precut the cover being weakened
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2577/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks, bags
    • B65D2577/10Container closures formed after filling
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    • B65D2577/2041Pull tabs
    • B65D2577/205Pull tabs integral with the closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2577/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks, bags
    • B65D2577/10Container closures formed after filling
    • B65D2577/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers
    • B65D2577/2075Lines of weakness or apertures
    • B65D2577/2083Lines of weakness or apertures in container flange

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Aufreissbehälter mit einem ebenen, nach aussen abstehenden Rand und einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten, reissbaren und mit dem Rand heiss versiegelten Schliessfolie mit einer über den Rand nach aussen abstehenden Aufreisslasche, gekennzeichnet durch je eine Einkerbung der Schliessfolie beidseitig der Aufreisslasche.



   2. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Ebene des Randes liegenden Randfortsatz, der der Aufreisslasche als Unterlage dient.



   3. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randfortsatz mit denjenigen der Schliessfolie entsprechenden Einkerbungen versehen ist.



   4. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Aufreisslasche abgewendeten Seite jeder Einkerbung die Schliessfolie mit einer zusätzlichen Punktschweissung mit dem Behälterrand verbunden ist.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Aufreissbehälter mit einem ebenen, nach aussen abstehenden Rand und einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten, reissbaren und mit dem Rand heiss versiegelten Schliessfolie mit einer über den Rand nach aussen abstehenden Aufreisslasche.



   Solche Aufreissbehälter ersetzen eine frühere Ausführung, bei welcher die versiegelte Schliessfolie zusätzlich um den Behälterrand herumgebördelt war. Um eine entscheidende Vereinfachung des Verschliessorgans und insbesondere der dazu benötigten maschinellen Einrichtung zu gestatten, ging man anschliessend zu den eingangs genannten Behältern über, welche aber gegenüber der früheren Ausführung den entscheidenden Nachteil besassen, dass die Öffnung des Behälters durch die Bewegung der Aufreisslasche zu einer Trennung der gesamten Schliessfolie vom Behälter führte. Dies hatte zur Folge, dass ein Einreissen an sich nicht mehr stattfand und die Öffnung des Behälters vergleichsweise viel Kraft beanspruchte.



  So ist es nämlich erwünscht, dass ein eigentliches Aufreissen, welches zur Bildung einer angenähert kreissektorförmigen Öffnung in der Schliessfolie führte, stattfindet, weil dadurch einerseits ein behelfsmässiges, nachträgliches Verschliessen er möglicht und ein Überschwappen des Inhalts vermieden wurde.



   Der vorliegenden Erfindung lag demzufolge die Aufgabe zugrunde, analog der früheren Ausführung die an der Behäl teröffnung beteiligten Teile so auszubilden, dass die Schliess folie nicht einfach entfernt, sondern unter Bildung einer ange nähert kreissektorförmigen Öffnung aufgerissen wird.



   Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs angegebene Massnahme gelöst.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht.



   Der in der Zeichnung dargestellte Aufreissbecher besitzt einen sich nach unten leicht konisch verjüngenden, aus tiefgezogenem Kunststoff bestehenden und mit Versteifungsrippen 1 ausgerüsteten Behälterkörper 2. Der Behälterrand 3 steht rechtwinklig zur geometrischen Behälterachse nach aussen ab und besitzt an einer Stelle einen Randfortsatz 4. Ein solcher Behälter ist mit einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten Schliessfolie 5 überdeckt, wobei die Form der Schliessfolie 5 der Aussenform des Randes 3 samt seinem Fortsatz 4 entspricht. Die Verbindung von Schliessfolie 5 und Behälterrand 3 erfolgt durch Wärme- und Druckeinwirkung. Die Schliessfolie 5 besitzt eine seitlich abstehende Aufreisslasche 6, welche bei geschlossenem Aufreissbehälter auf dem Randfortsatz 4 aufliegt und mit diesem durch eine Punktschweissung verbunden ist.

  Beidseitig der Aufreisslasche 6 sind je eine Einkerbung 7 vorgesehen und zwar sowohl in der Schliessfolie 5 als auch im Behälterrand 3.

 

   Um das Einreissen an den Einkerbungen 7 unter allen Umständen zu gewährleisten, ist der Behälterrand 3 beidseitig jeweils auf der der Aufreisslasche 6 abgewendeten Seite jeder Einkerbung 7 mit dem Behälterrand 3 durch eine besondere Punktschweissung 8 verbunden.



   Zum Öffnen eines solchen Aufreissbechers ergreift man die Aufreisslasche 6, biegt sie nach oben durch und zieht gegen die gegenüberliegende Behälterseite zu. Dabei bricht der Randfortsatz 4 ab und die Schliessfolie 5 wird von den beiden Einkerbungen 7 ausgehend unter Bildung einer ungefähr kreissektorförmigen Öffnung aufgerissen.



   Auf diese Weise gelingt es, die Vorteile der früheren Ausführung mit umgebördeltem Rand auf die eingangs genannten Aufreissbehälter mit aufgeschweisster Schliessfolie zu übertragen. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Aufreissbehälter mit einem ebenen, nach aussen abstehenden Rand und einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten, reissbaren und mit dem Rand heiss versiegelten Schliessfolie mit einer über den Rand nach aussen abstehenden Aufreisslasche, gekennzeichnet durch je eine Einkerbung der Schliessfolie beidseitig der Aufreisslasche.
  2. 2. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Ebene des Randes liegenden Randfortsatz, der der Aufreisslasche als Unterlage dient.
  3. 3. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randfortsatz mit denjenigen der Schliessfolie entsprechenden Einkerbungen versehen ist.
  4. 4. Aufreissbehälter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Aufreisslasche abgewendeten Seite jeder Einkerbung die Schliessfolie mit einer zusätzlichen Punktschweissung mit dem Behälterrand verbunden ist.
    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Aufreissbehälter mit einem ebenen, nach aussen abstehenden Rand und einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten, reissbaren und mit dem Rand heiss versiegelten Schliessfolie mit einer über den Rand nach aussen abstehenden Aufreisslasche.
    Solche Aufreissbehälter ersetzen eine frühere Ausführung, bei welcher die versiegelte Schliessfolie zusätzlich um den Behälterrand herumgebördelt war. Um eine entscheidende Vereinfachung des Verschliessorgans und insbesondere der dazu benötigten maschinellen Einrichtung zu gestatten, ging man anschliessend zu den eingangs genannten Behältern über, welche aber gegenüber der früheren Ausführung den entscheidenden Nachteil besassen, dass die Öffnung des Behälters durch die Bewegung der Aufreisslasche zu einer Trennung der gesamten Schliessfolie vom Behälter führte. Dies hatte zur Folge, dass ein Einreissen an sich nicht mehr stattfand und die Öffnung des Behälters vergleichsweise viel Kraft beanspruchte.
    So ist es nämlich erwünscht, dass ein eigentliches Aufreissen, welches zur Bildung einer angenähert kreissektorförmigen Öffnung in der Schliessfolie führte, stattfindet, weil dadurch einerseits ein behelfsmässiges, nachträgliches Verschliessen er möglicht und ein Überschwappen des Inhalts vermieden wurde.
    Der vorliegenden Erfindung lag demzufolge die Aufgabe zugrunde, analog der früheren Ausführung die an der Behäl teröffnung beteiligten Teile so auszubilden, dass die Schliess folie nicht einfach entfernt, sondern unter Bildung einer ange nähert kreissektorförmigen Öffnung aufgerissen wird.
    Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs angegebene Massnahme gelöst.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht.
    Der in der Zeichnung dargestellte Aufreissbecher besitzt einen sich nach unten leicht konisch verjüngenden, aus tiefgezogenem Kunststoff bestehenden und mit Versteifungsrippen 1 ausgerüsteten Behälterkörper 2. Der Behälterrand 3 steht rechtwinklig zur geometrischen Behälterachse nach aussen ab und besitzt an einer Stelle einen Randfortsatz 4. Ein solcher Behälter ist mit einer auf ihrer Unterseite mit einem thermoplastischen Material beschichteten Schliessfolie 5 überdeckt, wobei die Form der Schliessfolie 5 der Aussenform des Randes 3 samt seinem Fortsatz 4 entspricht. Die Verbindung von Schliessfolie 5 und Behälterrand 3 erfolgt durch Wärme- und Druckeinwirkung. Die Schliessfolie 5 besitzt eine seitlich abstehende Aufreisslasche 6, welche bei geschlossenem Aufreissbehälter auf dem Randfortsatz 4 aufliegt und mit diesem durch eine Punktschweissung verbunden ist.
    Beidseitig der Aufreisslasche 6 sind je eine Einkerbung 7 vorgesehen und zwar sowohl in der Schliessfolie 5 als auch im Behälterrand 3.
    Um das Einreissen an den Einkerbungen 7 unter allen Umständen zu gewährleisten, ist der Behälterrand 3 beidseitig jeweils auf der der Aufreisslasche 6 abgewendeten Seite jeder Einkerbung 7 mit dem Behälterrand 3 durch eine besondere Punktschweissung 8 verbunden.
    Zum Öffnen eines solchen Aufreissbechers ergreift man die Aufreisslasche 6, biegt sie nach oben durch und zieht gegen die gegenüberliegende Behälterseite zu. Dabei bricht der Randfortsatz 4 ab und die Schliessfolie 5 wird von den beiden Einkerbungen 7 ausgehend unter Bildung einer ungefähr kreissektorförmigen Öffnung aufgerissen.
    Auf diese Weise gelingt es, die Vorteile der früheren Ausführung mit umgebördeltem Rand auf die eingangs genannten Aufreissbehälter mit aufgeschweisster Schliessfolie zu übertragen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH116179A 1979-02-06 1979-02-06 Tear-open container CH634520A5 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379934A1 (de) * 1989-01-19 1990-08-01 Schmalbach-Lubeca AG Leicht zu öffnende Verpackung
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