DE4336377A1 - Verkaufsverpackung - Google Patents

Verkaufsverpackung

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DE4336377A1
DE4336377A1 DE19934336377 DE4336377A DE4336377A1 DE 4336377 A1 DE4336377 A1 DE 4336377A1 DE 19934336377 DE19934336377 DE 19934336377 DE 4336377 A DE4336377 A DE 4336377A DE 4336377 A1 DE4336377 A1 DE 4336377A1
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Germany
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packaging according
sales packaging
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sales
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Withdrawn
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DE19934336377
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English (en)
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Helmut Dr Kuecherer
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PROMARCON OPERATING MARKETING GMBH, 61273 WEHRHEIM
Original Assignee
PROCON OPERATING MARKETING GMB
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Publication date
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/365Containers, or parts thereof, simulating or being incorporated into other items, e.g. puppet, animal, vehicle, building, dumb bells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D31/06Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with rigid end walls
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    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkaufsverpackung, bei der die Ware in einem beutelförmigen Behältnis verschlossen zum Kun­ den gelangt.
Beutelförmige Verkaufsverpackungen gibt es in Anpassung an die zu verkaufenden Waren in unterschiedlichen Ausgestaltun­ gen. Allen derartigen Beuteln ist gemeinsam, daß sie nach dem Befüllen fest verschlossen sind und erst von dem Käufer wie­ der geöffnet werden. Dabei werden die Beutel durch Aufreißen oder Aufschneiden zumindest teilweise zerstört. Ist die Ware entnommen, läßt sich der Beutel nur noch bedingt weiterver­ wenden. Überwiegend wird die Verkaufsverpackung nach der Entnahme der Ware weggeworfen und ist zu entsorgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ver­ kaufsverpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nach erfolgter Erstverwendung entweder weiterverwendbar ist oder einer zweiten Nutzung zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das beutelförmige Behältnis an seinem unteren Ende eine Öffnung aufweist, in bzw. an der ein Aufnahmering eingesetzt bzw. ausgebildet ist, und daß die Öffnung durch ein Abschlußele­ ment sicher verschließbar ist. Durch die Erfindung läßt sich die Verkaufsverpackung befüllen. Nach Entfernen des Abschluß­ elementes kann hierdurch auch die Ware entnommen werden, ohne daß das beutelförmige Behältnis beschädigt zu werden braucht. Der Aufnahmering dient als stabilisierendes Element beim Öff­ nen der Verpackung, beim Entnehmen der Ware, sowie beim er­ neuten Verschließen des Behältnisses. Der Aufnahmering kann ein gesondertes Teil oder einstückig mit dem Material des beutelförmigen Behältnisses ausgebildet sein.
Wenn das Abschlußelement erfindungsgemäß ein Verschlußdeckel ist, läßt sich die Verkaufsverpackung auf den Verschlußdeckel aufstellen, wobei der Aufnahmering mit dem Verschlußdeckel zusammen einen festen Stand des beutelförmigen Behältnisses gewährleistet.
Vorteilhafterweise ist der Verschlußdeckel mit dem Aufnahme­ ring lösbar verbunden.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist die Verbin­ dung entweder eine Schraubverbindung, eine Rastverbindung, eine Klippverbindung, eine Schnappverbindung oder eine Ein­ drückverbindung. Der Verschlußdeckel kann aber auch mittels eines Scharniers an dem Aufnahmering angespritzt sein. Damit ist der Verschlußdeckel verliersicher an dem beutelförmigen Behältnis befestigt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das beutelförmige Behältnis durch Formatschweißen in eine vorbestimmte Form gebracht. Durch das Formschweißen können viele Arten von Figuren erzeugt werden, wodurch im Zusammen­ wirken mit dem stabilen Aufnahmering aus dem ursprünglich als Verkaufsverpackung dienenden beutelförmigen Behältnis später ein wiederverwendbares Spielzeug entsteht, das auch beim Öffnen und Schließen nicht zerstört wird.
Die Verkaufsverpackung erhält erfindungsgemäß dadurch eine große Festigkeit, daß das formatgeschweißte oder gesiegelte beutelförmige Behältnis fest mit dem Aufnahmering durch Schweißen, Kleben, Spritzen oder dergleichen verbunden ist.
Das beutelförmige Behältnis kann aber auch in besonders ein­ facher Weise mit dem Aufnahmering mittels einer Klemmschnur oder eines Klemmringes fest verbunden sein. Damit läßt sich der Aufnahmering im Falle einer Entsorgung der Verkaufsver­ packung leicht von dem beutelförmigen Behältnis wieder tren­ nen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, an dem Aufnahmering einen Traggriff bzw. Haltehilfen anzubringen, was zweckmäßi­ gerweise durch Anspritzen erfolgt sein kann.
Insbesondere wenn die Verkaufsverpackung in ihrer zweiten Nutzung später als Spielzeug verwendet werden soll, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Verschlußdeckel nach außen ballig auszubilden. Zeigt die Verkaufsverpackung nämlich eine lustige Figur, wackelt und schwankt die Figur wegen ihrer labilen Auflagefläche beim Anstoßen ständig hin und her.
Je nachdem, für welche Produkte die Verkaufsverpackung be­ stimmt ist, können erfindungsgemäß in dem Verschlußdeckel Entnahmehilfen, Ventile oder dergleichen ausgebildet sein.
Das beutelförmige Behältnis läßt sich besonders einfach mit­ tels Figur-Formatschweißen herstellen, wenn es aus zwei Fo­ lienabschnitten besteht, die lediglich an ihren Rändern ver­ schweißt oder versiegelt zu werden brauchen. Je nach Art der Figuren, die das beutelförmige Behältnis darstellen soll, können aber auch mehrere Folienabschnitte verwendet werden, die an ihren Rändern verschweißt oder versiegelt werden.
Das beutelförmige Behältnis kann erfindungsgemäß aus ver­ schiedenen Materialien hergestellt sein, so z. B. aus einem Papierverbund, einem Kunststoffverbund, einem Aluminiumver­ bund oder einem Dünnblechverbund. Die Folienabschnitte können erfindungsgemäß aber auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens können die Fo­ lienabschnitte auch unterschiedlich bedruckt bzw. beschichtet sein. So kann das beispielsweise aus zwei Folienabschnitten bestehende beutelförmige Behältnis beidseitig farbig, beid­ seitig klar, beidseitig bedruckt oder eine Seite klar und eine Seite bedruckt sein. Eine klare Folienausführung ist immer dann vorzusehen, wenn das Produkt zu sehen sein soll.
Um einen zusätzlichen Garantieverschluß zu schaffen, kann erfindungsgemäß bei gefülltem Behältnis über das Abschluß­ element eine Membran, insbesondere aus Aluminium-, Kunst­ stoff- oder Papierverbund aufgesiegelt sein. Auch kann der Deckel erfindungsgemäß nach dem Aufdrehen außen durch ein Klebeband zusätzlich gesichert sein.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den An­ sprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Verkaufsver­ packung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf eine offene Verkaufsver­ packung,
Fig. 4 den unteren Bereich der Verkaufsverpackung gemäß Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zwischen Abschlußelement und Verschlußdeckel einer weiteren Ausführungsform einer Verkaufsverpackung,
Fig. 6 eine Scharnierverbindung zwischen Verschlußdeckel und Aufnahmering an einer noch weiteren Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung mit einem im Deckel integrierten Haltegriff, und
Fig. 8 eine Seitenansicht auf die in Fig. 7 dargestellte Verkaufsverpackung mit ausgeklappten Haltegriff.
In Fig. 1 und 2 ist eine Verkaufsverpackung 1 mit einem eine Katze darstellenden beutelförmigen Behältnis 2 gezeigt, das an seinem unteren Ende 3 eine Öffnung 4 aufweist. In der Öffnung 4 ist ein Aufnahmering 5 eingesetzt, auf den ein als Abschlußelement dienender Verschlußdeckel 6 aufgeschraubt ist.
Das beutelförmige Behältnis 2 besteht aus zwei Folienab­ schnitten 7 und 8, die an ihren Rändern 9 und 10 verschweißt sind. Das beutelförmige Behältnis 2 ist als Ganzes fest mit dem Aufnahmering 6 durch Schweißen, Kleben, Spritzen oder dergleichen verbunden.
Das beutelförmige Behältnis 2 kann aus einem Papierverbund, einem Kunststoffverbund, eine Aluminiumverbund oder einem Dünnblechverbund bestehen. Es können aber auch andere Materi­ alkombinationen verwendet werden. Die Folienabschnitte 7 und 8 können aus unterschiedlichen Materialien bestehen und un­ terschiedlich bedruckt bzw. beschichtet sein. So kann ein Folienabschnitt beispielsweise durchsichtig und der andere bedruckt sein. Das in dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel enthält die Darstellung einer Katze; andere Figuren, die insbesondere dem Spielzwecke dienen, sind selbstverständlich möglich. Zusätzlich können Angaben zum Inhalt aufgebracht sein.
In Fig. 3 ist die Handhabung der Verkaufsverpackung 1 veran­ schaulicht: Die Verkaufsverpackung 1 wird vornehmlich an dem Aufnahmering 5 gegriffen, wobei zum Befüllen der Verschluß­ deckel 6 abgenommen wird. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung läßt sich nun die Verkaufsverpackung befüllen und von einem Kunden auch wieder entleeren.
In Fig. 4 ist zur Veranschaulichung der Verbindung von Auf­ nahmering 5 und Verschlußdeckel 6 der untere Bereich der Verkaufsverpackung 1 dargestellt. Dabei ist der Verschluß­ deckel 6 mittels eines Klipp-Verschlusses 11 am Aufnahmering 5 befestigt. Das untere Ende 3 des beutelförmigen Behältnis­ ses 2 ist durch Schweißen oder Kleben fest mit dem oberen Mantelabschnitt 12 des Aufnahmeringes 5 verbunden. Zusätzlich ist über das als Verschlußdeckel 6 ausgebildete Abschlußele­ ment eine Membran 13 aufgesiegelt, die aus eine Aluminium-, Kunststoff- oder Papierverbund bestehen und als Garantiever­ schluß dienen kann.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der der Aufnahmering 5 und das beutelförmige Behältnis 2 durch einen Klemmring 14 fest miteinander verbunden sind. Diese Verbindung hat den Vorteil, daß sie leicht lösbar ist, was insbesondere auch die Entsorgung erleichtert.
In Fig. 6 ist ein Verschlußdeckel 6 gezeigt, der mittels eines Scharnieres 15 an dem Aufnahmering 5 angespritzt ist. Damit ist der Verschlußdeckel 6 unverlierbar mit dem Aufnah­ mering 5 verbunden.
In der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform weist der Ver­ schlußdeckel 6 einen Traggriff 16 auf, der ebenso wie der Verschlußdeckel 6 aus Kunststoff besteht. Das beutelförmige Behältnis 2 ist in dieser Ausführungsform mittels einer Klemmschnur 17 an dem Aufnahmering 5 befestigt.
Fig. 8 zeigt die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform einer Verkaufsverpackung 1 in ihrer Transportlage, d. h. mit her­ ausgeklapptem Traggriff 16 und nach unten weisendem beutel­ förmigem Behältnis 2. Um das Auf- und Abschrauben des Ver­ schlußdeckels 6 zu erleichtern, weist dieser an seiner Um­ fangsfläche eine Rändelung 18 auf.

Claims (21)

1. Verkaufsverpackung, bei der die Ware in einem beutelför­ migen Behältnis verschlossen zum Kunden gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das beutelförmige Behältnis (2) an seinem unteren Ende (3) eine Öffnung (4) aufweist, in bzw. an der ein Aufnahmering (5) eingesetzt bzw. ausgebildet ist, und daß die Öffnung (4) durch ein Abschlußelement (6) sicher ver­ schließbar ist.
2. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abschlußelement ein Verschlußdeckel (6) ist.
3. Verkaufsverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußdeckel (6) mit dem Aufnahmering (5) lösbar verbunden ist.
4. Verkaufsverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung eine Schraubverbindung ist.
5. Verkaufsverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung eine Rastverbindung ist.
6. Verkaufsverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung eine Klippverbindung ist.
7. Verkaufsverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung eine Schnappverbindung ist.
8. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (6) mittels Scharnier (15) direkt an dem Aufnahmering (5) ange­ spritzt ist.
9. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das beutelförmige Behältnis (2) durch Formatschwei­ ßen in eine vorbestimmte Form gebracht ist.
10. Verkaufsverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das formatgeschweißte oder gesiegelte beutelförmige Behältnis (2) fest mit dem Aufnahmering (5) durch Schweißen, Kleben, Spritzen oder dergleichen verbunden ist.
11. Verkaufsverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das formgeschweißte oder gesiegelte beutelförmige Behältnis (2) mit dem Aufnahmering (5) mittels einer Klemm­ schnur (17) oder einem Klemmring (14) fest verbunden ist.
12. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmering (5) ein Traggriff (16) bzw. Haltehilfen angespritzt sind.
13. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (6) ballig ausgebildet ist.
14. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verschlußdeckel (6) Entnahmehilfen, Ventile oder dergleichen ausgebildet sind.
15. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das beutelförmige Behältnis (2) aus zwei Folienabschnitten (7, 8) besteht, die an ihren Rändern (9, 10) verschweißt oder versiegelt sind.
16. Verkaufsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das beutelförmige Behältnis (2) aus mehreren Folienabschnitten (7, 8) besteht, die an ihren Rändern (9, 10) verschweißt oder versiegelt sind.
17. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das beutelförmige Behältnis (2) aus einem Papierverbund, einem Kunststoffverbund, einem Aluminiumverbund oder einem Dünnblechverbund besteht.
18. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienabschnitte (7, 8) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
19. Verkaufsverpackung nach einem oder mehreren der vorher­ gehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien­ abschnitte (7, 8) unterschiedlich bedruckt bzw. beschichtet sind.
20. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß bei gefülltem Behältnis (2) über das Abschlußelement (6) eine ggf. die gesamte Öffnung (14) überdeckende Membran, insbesondere aus Aluminium-, Kunststoff-, oder Papierverbund, als Garantieverschluß aufge­ siegelt ist.
21. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (6) nach dem Ausheben oder Aufdrehen außen durch ein Klebeband sicher­ bar ist.
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