DE202011001219U1 - Einwegbehälter, insbesondere für halbfeste Inhalte - Google Patents

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Abstract

Konservenbehälter für insbesondere pastose oder halbfeste Waren, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des Behälters eine zunächst verschlossene Öffnung zur Belüftung vorgesehen ist, die im Wesentlichen ohne Benutzung von Werkzeugen geöffnet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Einwegbehälter für die Verpackung von halbfesten Konserven, der ohne Verwendung eines Werkzeugs vollständig entleert werden kann.
  • Es ist eine Erfahrung, die fast jeder schon gemacht hat, dass sich Behälter mit halbfestem Inhalt (z. B. Joghurt) nur schlecht sauber entleeren lassen. Dies gilt insbesondere für Produkte wie Quark, welche nach der Entnahme aus der Umverpackung vom Konsumenten nicht unmittelbar verzehrt, sondern zunächst auf einer Servierplatte o. ä. angerichtet werden sollen. Zwar stört es diejenigen Konsumenten, die gewohnt sind, Joghurt unmittelbar aus dem Becher zu verzehren, im allgemeinen nicht, wenn noch ein Rest von der Masse im Becher verbleibt, jedoch gibt es viele Menschen, die aus ästhetischen Gründen den Inhalt des Bechers vor dem Verzehren zunächst auf einen Teller leeren wollen.
  • Dabei geht immer ein Teil des Becherinhalts verloren, weil sich der Becher nur schwer völlig entleeren lässt. Dies ist nicht nur ein wirtschaftlicher Nachteil, sondern auch unästhetisch. Die Entsorgungsunternehmen verlangen auch vielfach, dass leere Becher gereinigt werden, bevor sie in den Abfall gegeben werden. Dies ist lästig und kostet mindestens auch Wasser, das dabei unnützerweise vergeudet wird.
  • Die Erfindung schlägt daher vor, dem geschilderten Nachteil in einfacher Weise dadurch abzuhelfen, dass Konservenbehälter für pastose oder halbfeste Waren, vorzugsweise randlose Behälter (”Becher”) mit einem durch seitliches Abziehen zu entfernenden Foliendeckel, die nach oben etwas konisch erweitert sind, im Boden des Bechers eine zunächst verschlossene Öffnung zur Belüftung aufweisen, die im Wesentlichen ohne Benutzung von Werkzeugen geöffnet werden kann. Erst wenn von der Bodenseite her Luft in den Becher eindringen kann, gleitet der Inhalt vollständig in einen bereitgehaltenen Teller o. ä. Es ist nämlich eine Erfahrung, dass der Becherinhalt, solange er noch in der Form ist, wie er von der Becherwand vorgegeben ist, d. h. in Form eines Kuchens vorliegt, sich nur dann als Ganzes aus dem Behälter entnehmen lässt, wenn der Inhalt nicht zuvor umgerührt oder sonstwie gestört wird. Bloßes Umstürzen zur Entleerung des Behältnisses, gegebenenfalls unterstützt durch Schütteln oder Aufstoßen des Behälterrands, reicht aber nicht aus, weil die Masse ohne Belüftung von der Bodenseite her nicht sauber aus dem Behältnis gleitet.
  • Dies gilt z. B. auch für Fischkonserven, die ohne Beschädigung auf einem Teller angerichtet werden sollen, weil beim Entnehmen des Inhalts die einzelnen Filets meist zerreißen und dann eine unästhetische Masse bilden. Hier sichert ein belüftbarer Dosenboden ein sauberes Stürzen des Konserveninhalts auf eine Servierschale, Platte o. ä.
  • Grundsätzlich ist es natürlich möglich, den Behälterboden vor dem Entleeren mit einem spitzen Gegenstand zu durchstoßen, um für die Belüftung einen Zugang zu schaffen. Dies ist aber nicht immer ohne weiteres möglich, einmal weil der Behälter absichtlich aus zähem Material gefertigt ist und zum anderen, weil der Konsument nicht immer einen geeigneten Gegenstand (z. B. ein spitzes Messer) o. ä. zu Verfügung hat und außerdem wird ein Messer dabei seinerseits in der Regel selbst verschmutzt und muss mindestens abgewischt werden. Ein Löffel, d. h. der Gegenstand, der für das Verzehren des Becherinhalts i. d. R. vorhanden ist, ist auch nicht geeeignet, den Behälterboden zu durchstechen. Es dürften seitens des Kosumenten auch Hemmungen bestehen, mit dem Gegenstand, den er später zum Mund führen will, das Äußere des Bechers zu berühren.
  • Die Erfindung schlägt daher vor, im Behälterboden eine vorgefertigte Belüftungsmöglichkeit vorzusehen, die sich bei Bedarf ohne Benutzung eines Werkzeugs öffnen lässt.
  • Erfindungsgemäße Konservenbehälter besitzen z. B. eine Öffnung im Boden, die vor dem In-Verkehr-Bringen z. B. durch einen abziehbaren Folienstreifen verschlossen ist (Vorschlag 1). Die beigegebene 1 veranschaulicht dies. Dabei ist die Bodenseite des Behälters gezeigt, sowie ein Schnitt durch die Schnittebene A--A, wobei eine Öffnung O zunächst durch eine Folienlasche L verschlossen ist, die zum öffnen einfach abgezogen wird. Techniken, um eine solche Folienlasche mit einer Kunststoff-Fläche abziehbar zu verschweißen und damit die Öffnung leicht zu verschließen, sind allgemein bekannt und müssen nicht näher erläutert werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Vorschlag 2) lässt sich die Bodenöffnung als Ausbruchverschluss, d. h. als Sollbruchstelle gestalten, die einfach durch Eindrücken geöffnet werden kann 2. Es ist zweckmäßig, die Sollbruchstelle als Schwachstelle in der Bodenfolie auszubilden und sichtbar zu markieren (z. B. als U-förmige Schwächungs-Linie), damit sie leicht erkannt werden kann. Die Gestaltung als U-förmige Schwächungs-Linie hat den Sinn, dass sich beim Eindrücken und Durchstoßen des Behälterbodens eine Lasche bildet, die am Boden des Behälters hängenbleibt und mitsamt dem Behälter entsorgt werden kann.
  • Es ist zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß gestaltete Konservenbehälter Innenwände mit einer glatten und/oder flüssigkeitsabweisenden Oberfläche aufweisen, damit der Zweck der Erfindung, das möglichst vollständige Entleeren des Behälters zu ermöglichen, störungsfrei gelingt. Dazu ist es außerdem erforderlich, dass der Behälterrand keine nach innen gehende Kante aufweist, damit der Inhalt ohne Widerstand herausgleiten kann. Bei Kunststoffbehältern mit einem üblichen, aufgesiegelten und abziehbaren Verschluss durch eine Folie aus Kunststoff, beispielsweise aus Styrolpolymeren, Polypropylen oder Polyethylen oder aus einem beschichteten Aluminium ist dies ohne weiteres gegeben; auch Metallbehälter können mit einer genügend glatten Oberfläche und ohne nach innen gehenden Rand hergestellt werden. Die Befestigung des Folienstreifens gemäß dem Vorschlag 1 kann zweckmäßig in der Weise geschehen, wie es für eine Deckelfolie zum Stand der Technik gehört, also z. B. durch Siegeln mittels eines erwärmten Stempels.
  • Kunststoffbehälter werden im Allgemeinen aus einer entsprechend starken Folie durch Tiefziehen hergestellt. Darunter versteht man das Hineinziehen der zuvor erwärmten Folie mittels vermindertem Druck in eine entsprechend profilierte Form. Meist werden mehrere Behälter aus einer größeren Folienplatte gleichzeitig geformt und anschließend ausgestanzt. Die Form kann ohne weiteres mit einem Relief versehen werden, mit dem an einer Stelle eine Sollbruchstelle entsteht. Dazu sollte die Form mit einer Struktur versehen werden, die einerseits einen genügend sicheren Verschluss darstellt, andererseits auf mäßigen Druck hin an einer vorgesehenen Stelle nachgibt. Entsprechende Techniken sind verfügbar und dem Fachmann auf dem Gebiet des Tiefziehens von Folien geläufig.
  • Grundsätzlich kann die Erfindung auch bei solchen Behältern eingesetzt werden, die für die Aufnahme einer Flüssigkeit vorgesehen sind, also z. B. Flaschen, oder bei Behältern, deren Füllgut in einer Flüssigkeit schwimmt, also Obst-, Fisch- oder Gemüsekonserven. Es ist allgemein bekannt, dass das Herausschütteln von Konserven aus einer Konservendose wesentlich leichter gelingt und dass sich dabei das Umherspritzen des Inhalts weitgehend vermeiden lässt, wenn zuvor die Flüssigkeit herausgeflossen ist bzw. Luft in den Behälter einströmen kann. Auch in diesen Fallen ist es bei Einwegverpackungen günstig, wenn der Boden vor dem Entleeren des Inhalts belüftet werden kann.

Claims (4)

  1. Konservenbehälter für insbesondere pastose oder halbfeste Waren, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des Behälters eine zunächst verschlossene Öffnung zur Belüftung vorgesehen ist, die im Wesentlichen ohne Benutzung von Werkzeugen geöffnet werden kann.
  2. Konservenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenöffnung vorgesehen ist, die vor dem Entleeren mit einem durch seitliches Abziehen zu entfernenden Foliendeckel verschlossen ist.
  3. Konservenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung als Ausbruchverschluss gestaltet ist, der durch Eindrücken geöffnet werden kann.
  4. Konservenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände eine glatte und/oder flüssigkeitsabweisende Oberfläche aufweisen.
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