DE202005010698U1 - Verschlusskappe für einen Behälter - Google Patents

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Abstract

Verschlusskappe (1 oder 1') für einen eine Flüssigkeit (3) oder ein rieselfähiges Gut aufnehmenden Behälter (2), insbesondere für einen Behälter (2) aus Kunststoff, in den eine Ausgussöffnung (15) eingearbeitet ist, die durch die Verschlusskappe (1 oder 1') dichtend und wiederverschließbar abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) aus einem an der Innenseite des Behälters (2) im Bereich der Ausgussöffnung (15) fest angebrachten Gehäuse (4 bzw. 4') und aus einem in das Gehäuse (4 bzw. 4') einsteckbaren Stöpsel (7) besteht, durch den das Gehäuse (4 bzw. 4') verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusskappe für einen eine Flüssigkeit oder ein rieselfähiges Gut aufnehmenden Behälter, insbesondere für einen Behälter aus Kunststoff, in den eine Ausgussöffnung eingearbeitet ist, die durch die Verschlusskappe dichtend und wiederverschließbar abdeckbar ist.
  • Solche Behälter nehmen üblicherweise Milch, Fruchtsäfte oder dgl. auf. Diese Flüssigkeiten sollen definiert aus dem Behälter portionsweise ausgeschüttet werden können. Zu diesem Zweck sind die Ausgussöffnungen wiederverschließbar ausgebildet, so dass beispielsweise durch einen Schraubverschluss die Ausgussöffnung verschlossen bzw. geöffnet werden kann.
  • Bei Milchtüten hat es sich als Stand der Technik herausgebildet, die Öffnungen mittels einer Folie, beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff, abzudecken. Beim erstmaligen Öffnen der Milchtüte ist daher die Abdeckfolie von der Ausgussöffnung zu entfernen.
  • Als nachteilig bei derartig wiederverschließbar ausgebildeten Ausgussöffnungen hat sich herausgestellt, dass das erstmalige Öffnen der Ausgussöffnung problematisch ist, denn beispielsweise kann eine an der Abdeckfolie angebrachte Lasche abreißen, so dass die Abdeckfolie nicht oder unvollständig aus dem Bereich der Ausgussöffnung entfernt werden kann. Der wiederverschließbare Schraubverschluss ist aufwendig herzustellen und daher kostenintensiv. Darüber hinaus ist zu gewährleisten, dass die Ausgussöffnung beim erstmaligen Öffnen durch den jeweiligen Benutzer kontrolliert werden kann, ob der Inhalt, der sich in dem Behälter befindet, nicht unzulässigerweise manipuliert wurde.
  • Oftmals erweisen sich die derart ausgebildeten Verschlusskappen zum Ausschütten der in dem Behälter vorgesehenen Flüssigkeit als unbrauchbar, denn durch die Ausgussöffnungen kann die Flüssigkeit nicht wie beabsichtigt ausgeschüttet werden, so dass diese die Umgebung benetzt und verunreinigt wird.
  • Auch die Wiederverschließbarkeit solcher Verschlusskappen weist Nachteile auf, denn die Verschlusskappen können nicht zuverlässig ineinander eingerastet werden, so dass ein Spalt zwischen den einzurastenden Bauteilen entsteht, durch den die Umgebungsluft in das Innere des Behälters gelangt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verschlusskappe der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, dass das Öffnen des Behälters auf einfache und zuverlässige Art und Weise bewerkstelligt werden kann und dass darüber hinaus der Behälter durch die Verschlusskappe in einer beliebigen Anzahl wiederverschließbar ist, ohne dass die Verschlusskappe Öffnungen aufweist, durch die die Umgebungsluft in das Innere des Behälters gelangen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verschlusskappe aus einem an der Innenseite des Behälters im Bereich der Ausgussöffnung fest angebrachten Gehäuse und aus einem in das Gehäuse einsteckbaren Stöpsel besteht, durch den das Gehäuse verschließbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass die Verschlusskappe zweiteilig ausgebildet ist, nämlich einerseits aus einem an dem Behälter fest angebrachten Gehäuse und andererseits aus einem in das Gehäuse einrastbaren Stöpsel besteht, wird die Aufnahmeöffnung des Behälters zuverlässig und wiederverschließbar verschlossen. Das Herausziehen des Stöpsels aus dem Gehäuse und damit aus dem Behälter bewerkstelligt bereits, dass die Aufnahmeöffnung freigegeben wird, so dass unmittelbar nachdem der Stöpsel aus dem Gehäuse herausgezogen wurde, der Inhalt des Behälters aus der Aufnahmeöffnung ausschüttbar ist. Eine an dem Stöpsel angeformte Lasche dient dabei als Griffstück, in das eine ringförmige Ausnehmung eingearbeitet ist, so dass in diese beispielsweise ein Finger einschiebbar ist, um den Stöpsel aus dem Gehäuse zuverlässig herausziehen zu können.
  • In der Seitenwand des Gehäuses und damit korrespondierend in der Außenwand des Stöpsels sind Ausnehmungen bzw. Dichtlippen vorgesehen, die umlaufend angeordnet sind, so dass der Stöpsel das Gehäuse dichtend verschließt, wenn dieser in das Gehäuse eingesetzt ist und somit die Dichtlippen in die Aufnahmenuten des Gehäuses einrasten, wodurch eine dichte Arretierung des Stöpsels an dem Gehäuse nach Art eines Schnappverschlusses geschaffen ist.
  • Um dem Benutzer des Behälters eine Hilfestellung zu liefern, dass der Inhalt des Behälters vor dem Öffnen von Dritten nicht manipuliert wurde, ist an dem Boden des Stöpsels und an der Stirnseite des Gehäuses eine Dichtfolie fest angebracht, die durch das Herausziehen des Stöpsels beim erstmaligen Öffnen gelöst wird, so dass die Ausgussöffnung freigegeben ist. Gleichzeitig dient die Dichtfolie als Abdeckung, damit keine Verunreinigungen, Bakterien oder dgl. in das Innere des Behälters während dessen Transportes gelangen.
  • Um den Stöpsel, wenn dieser aus dem Gehäuse herausgezogen ist, nicht zu verlieren, ist an dem Stöpsel und an dem Gehäuse oder an dem Behälter ein als Scharnier ausgebildeter Haltearm angeformt, so dass der Stöpsel entweder am Gehäuse oder an dem Behälter arretiert ist.
  • In der Zeichnung sind zwei erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Verschlusskappe, bestehend aus einem an einem Behälter angebrachten Gehäuse, in dem ein Stöpsel eingesetzt ist, im Schnitt,
  • 2 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 im geöffneten Zustand,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Verschlusskappe, bestehend aus einem an einem Behälter angebrachten Gehäuse, in den ein Stöpsel eingesetzt ist, im Schnitt,
  • 4a die Verschlusskappe gemäß 3, in Draufsicht und
  • 4b die Verschlusskappe entlang der Schnittlinie IV-IV nach 3
  • Aus 1 kann eine Verschlusskappe 1 entnommen werden, durch die ein Behälter 2, in dem eine Flüssigkeit 3 gelagert ist, wiederverschließbar verschlossen wird. Der Behälter 2 ist dabei aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und in eine Seite des Behälters 2 ist eine Ausgussöffnung 15 eingearbeitet, in die die Verschlusskappe 1 eingesetzt ist.
  • Die Verschlusskappe 1 besteht aus einem Gehäuse 4, das mittels einer Klebeschicht 5 an der Innenseite des Behälters 2 im Bereich der Ausgussöffnung 15 befestigt ist und aus einem in das Gehäuse 4 eingesetzten Stöpsel 7.
  • Das Gehäuse 4 ist als Hülse ausgebildet, so dass die in dem Behälter 2 eingebrachte Flüssigkeit 3 zwischen der umlaufenden Wand des Gehäuses 4 ausgeschüttet werden kann. Um das Gehäuse 4 zu verschließen, besteht der Stöpsel 7 aus einem Boden 8 und einer umlaufenden runden Seitenwand 9, die fest an dem Boden 8 angeformt ist. Die Außenkontur der Seitenwand 9 entspricht der Innenkontur des Gehäuses 4.
  • Zusätzlich ist in das Gehäuse 4 eine umlaufende Nut 6 eingearbeitet, in die eine an der Seitenwand 9 des Stöpsels 7 angeformte Dichtlippe 10 einrastet, wenn der Stöpsel 7 in das Gehäuse 4 eingesteckt wird.
  • Um den Behälter 2 gegenüber der äußeren Umgebung luftdicht zu verschließen und um dem Benutzer beim erstmaligen Öffnen des Behälters 2 ein Kontrollmittel zur Verfügung zu stellen, ist an dem freien Ende, also der Stirnseite 16 des Gehäuses 4, die in den Behälter 2 ragt, und auf der Unterseite des Bodens 8 des Stöpsels 7 eine Dichtfolie 11 aufgeklebt, durch die somit die Ausgussöffnung 15 vollständig nach außen verschlossen wird. Die Dichtfolie 11 kann einen Materialzusatz aufweisen, durch den beim Durchtrennen der Dichtfolie 11, also beim erstmaligen Öffnen des Stöpsels 7, ein Geräusch erzeugbar ist, um dem Benutzer anzuzeigen, dass die Dichtfolie 11 unversehrt gewesen ist.
  • An dem nach außen, also außerhalb des Behälters 2 ragenden Bereich des Stöpsels 7 ist eine Griff- oder Haltelasche 12 angeformt, in die eine ringförmige Ausnehmung 13 eingearbeitet ist. In die ringförmige Ausnehmung 13 kann beispielsweise der Zeigefinger eines Menschen eingesteckt werden und somit wird der Stöpsel 7 zuverlässig manuell gehalten und dieser kann aus dem Gehäuse 4 herausgezogen werden.
  • Der 2 kann entnommen werden, dass der Stöpsel 7 mittels eines als Scharnier wirkenden Verbindungsarms 14 an der Außenseite des Behälters 2 angelenkt und arretiert ist. Das Gehäuse 4 ist durch den Stöpsel 7 wiederverschließbar, auch wenn die Dichtfolie 11 beim erstmaligen Herausziehen des Stöpsels 7, insbesondere zwischen der Wand des Gehäuses 4 und der Seitenwand 9 des Stöpsels 7 zerrissen wird, denn der Boden 8 und die in die Nuten 6 eingerastete Dichtlippe 10 verschließen das Gehäuse 4 vollständig. Die Flüssigkeit 3 im Behälter 2 wird demnach auch bei Schrägstellung des Behälters 2 nicht auslaufen, denn die Dichtlippe 10 und die Nut 6 verhindern dies.
  • 3 zeigt ein Gehäuse 4', das durch eine Schulter 18, die am Gehäuse 4' angeformt ist, an der Innenseite des Behälters 2 durch die Klebeschicht 5 befestigt ist. Das Gehäuse 4' ragt dabei aus dem Behälter 2 hinaus und weist eine Ausgussmulde 17 auf, durch die gewährleistet ist, dass die Flüssigkeit 3 aus dem Behälter 2 während des Ausschüttvorganges definiert ausgebracht werden kann.
  • Des weiteren ist der Stöpsel 7 an dem Gehäuse 4' durch den Haltearm 14 drehbar bzw. verschwenkbar angelenkt.
  • Auf der Innenseite des Gehäuses 4' ist eine umlaufende Dichtlippe 10 angeformt, die in eine an der Seitenwand 9 des Stöpsels 7 eingearbeitete Nut 6 einrastet, wenn der Stöpsel 7 in das Gehäuse 4 eingesetzt wird.
  • Den 4a und 4b kann der detaillierte Aufbau der Verschlusskappe 1' entnommen werden. Aus diesen Figuren ist insbesondere ersichtlich, dass die Ausgussmulde 17 auf der dem Verbindungsarm 14 gegenüberliegenden Bereich im Gehäuse 4 eingearbeitet ist, so dass der aus dem Gehäuse 4 ausgeklappte Stöpsel 7 das Ausschütten der Flüssigkeit 3 nicht behindert.
  • Allen beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass das Gehäuse 4 bzw. 4' an die Innenseite des Behälters 2 angebracht wird, bevor der Behälter 2 mit Flüssigkeit befüllt wird. Um eine größere Anlagefläche für die Klebeschicht 5 zu schaffen, ist an das Gehäuse 4 bzw. 4' eine Schulter 18 angeformt, die als Ringfläche ausgebildet ist.

Claims (10)

  1. Verschlusskappe (1 oder 1') für einen eine Flüssigkeit (3) oder ein rieselfähiges Gut aufnehmenden Behälter (2), insbesondere für einen Behälter (2) aus Kunststoff, in den eine Ausgussöffnung (15) eingearbeitet ist, die durch die Verschlusskappe (1 oder 1') dichtend und wiederverschließbar abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) aus einem an der Innenseite des Behälters (2) im Bereich der Ausgussöffnung (15) fest angebrachten Gehäuse (4 bzw. 4') und aus einem in das Gehäuse (4 bzw. 4') einsteckbaren Stöpsel (7) besteht, durch den das Gehäuse (4 bzw. 4') verschließbar ist.
  2. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (7) im Querschnitt als U-förmiges Kastenprofil ausgebildet ist und dass durch den im Gehäuse (4 bzw. 4') horizontal verlaufenden Boden (8) des Stöpsels (7) das Gehäuse (4 bzw. 4') verschließbar ist.
  3. Verschlusskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der in das Innere des Behälters (2) ragenden Stirnseite (16) des Gehäuses (4 bzw. 4') und an dem Boden (8) des Stöpsels (7) eine Dichtfolie (11) angebracht ist, durch die das Innere des Behälters (4 bzw. 4') von der Verschlusskappe (1 bzw. 1') im ungeöffneten Zustand luftdicht getrennt ist.
  4. Verschlusskappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (4 bzw. 4') eine oder mehrere umlaufenden Nuten (6) eingearbeitet sind und dass in die Außenkonturen des Stöpsels (7) ein oder mehrere Dichtlippen (10) angeformt sind, die jeweils in eine der Nuten (6) durch Einsetzen des Stöpsels (7) in das Gehäuse (4 bzw. 4') einrasten oder vice versa.
  5. Verschlusskappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den dem außerhalb des Behälters (4 bzw. 4') zugeordneten Bereich des Stöpsels (7) ein Verbindungsarm (14) angeformt ist und dass das freie Ende des Verbindungsarmes (14) an der Außenseite des Behälters (2) und/oder an dem Gehäuse (4') arretiert ist.
  6. Verschlusskappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Außenseite des Behälters (2) zugeordneten Seite des Stöpsels (7) eine Haltelasche (12) angebracht ist, dass in die Haltelasche (12) eine ringförmige Ausnehmung (13) eingearbeitet ist und dass durch das Anheben der Haltelasche (13) der Stöpsel (7) aus dem Gehäuse (4 bzw. 4') heraus ziehbar ist.
  7. Verschlusskappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4 bzw. 4') an der Innenseite des Behälters (2) mittels einer Klebeschicht (5) oder mittels einer Schweißnaht befestigt ist.
  8. Verschlusskappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4 bzw. 4') und der Stöpsel (7) der Verschlusskappe (1 bzw. 1') aus Kunststoff und einem lebensmittelverträglichen Material hergestellt sind.
  9. Verschlusskappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4') mindestens eine nach außen abstehende Mulde (17) aufweist und dass die Mulde (17) als Ausgusshilfe dient.
  10. Verschlusskappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt des Gehäuses (4 bzw. 4') und die Außenkontur des Stöpsels (7) ringförmig, oval oder elliptisch ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007096674A1 (en) * 2006-02-24 2007-08-30 Bapco Closures Research Ltd Pre-foiled closures

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WO2007096674A1 (en) * 2006-02-24 2007-08-30 Bapco Closures Research Ltd Pre-foiled closures

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