DE2840409A1 - Verpackung, insbesondere schlauchbeutelverpackung, fuer schokoladen- bzw. schokoladenwaren-riegel oder -stangen - Google Patents

Verpackung, insbesondere schlauchbeutelverpackung, fuer schokoladen- bzw. schokoladenwaren-riegel oder -stangen

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DE2840409A1 DE19782840409 DE2840409A DE2840409A1 DE 2840409 A1 DE2840409 A1 DE 2840409A1 DE 19782840409 DE19782840409 DE 19782840409 DE 2840409 A DE2840409 A DE 2840409A DE 2840409 A1 DE2840409 A1 DE 2840409A1
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Description

28A0A09
Alfred Ritter GmbH. '& Co'.KG. A 36 187-eki
7035 Waldenbuch
1/, Su;. YM
Verpackung, insbesondere Schlauchbeutelverpackung,
für Schokoladen- bzw. Schokoladenwaren—Siegel oder -Stangen.
Die Erfindung betrifft eine Verpackung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, Schokoladen- bzw. Schakoladenwaren—Siegel oder -Stangen in einer Schlauchbeutelverpackung in den Handel zu bringen. Diese Verpackungen sind einfach, kostengünstig und mit hohen Maschinenleistungen -500 Takte/min und mehr- herzustellen und nehmen beim Transport wenig Platz in Anspruch.
Allerdings lassen sich die Verpackungen schlecht öffnen und erlauben auch nur begrenzt ein Wiederverschließen des angebrochenen Materials. Häufig wird die Naht beim Aufreißen der Verpackung beschädigt, wodurch ein direktes Berühren des verpackten Gutes von vornherein nicht ausgeschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verpackung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches so auszubilden, daß sie ohne Berührung des verpackten Gutes bequem geöffnet und wieder verschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Die erfindungsgemäße Verpackung kann längs der Reißver-
Lchung sauber geöffnet werden, so daß auf jeden EaIl V'^^rn, ejL^ae Berührung des verpackten Gutes ausgeschlossen ist. Da .. V^di^l Reißverschwächung nichts um die Verpackung umläuft, bleibt
geöffnete Stirnseite der Verprckung mit dem übrigen \ ~ V^rpackungsteil verbunden, so daß die Verpackung wieder geschlossen werden kann. Die im Bereich der Enden der Reiß-
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ORIGINAL INSPECTED
ej
verschwächung liegende Siegelnaht wirkt hierbei als Scharnier, so daß die geöffnete Stirnseite der Verpackung leicht in die Öffnungs- und Schließstellung geschwenkt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Pig. 1 in perspektivischer und schematischer Darstellung einen Teil einer erfindungsgemäßen Verpackung,
Fig.1 A in vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt durch die Verpackung gemäß Fig. 1,
Pig. 2 in einer Darstellung gemäß Pig. 1 A die geöffnete Verpackung,
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Pig.2,
Pig. 4 und 5
in perspektivischen Darstellungen weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Verpackungen, die jeweils im Öffnungszustand dargestellt sind.
Die in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Verpackung 1 ist eine Schlauchbeutelverpackung für Schokoladen- bzw. Schokoladenwaren-B-iegel oder -Stangen. Die Verpackung kann
pastdse oder
aber auch fürrleichx schmelzbare Waren, wie beispielsweise Eis, und für alle Waren verwendet werden, die zum stückweisen Verbrauch bestimmt sind. Fähe einer Stirnseite ' ist die Verpackung 1 mit einer ReißverSchwächung 3 versehen, die quer zu einer Siegelnaht 4 verläuft, die durch flächig
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miteinander verbundene Ränder 5 der Schlauchbeutelverpackung gebildet wird (Pig.3). Zur besseren Darstellung ist die Siegelnaht 4 in den Fig. 1 A bis 3 jeweils senkrecht zur zugehörigen Verpackungsseite 6 dargestellt; at/sich liegt jedoch die Siegelnaht unmittelbar an der Verpackungsseite 6 an (Fig. 1).
Die nahe der einen Stirnseite der Verpackung liegende ReißverSchwächung 3 verläuft senkrecht zur Siegelnaht 4, die über die ganze Länge der Verpackung vorgesehen ist. Wie Pig. 1 zeigt, verläuft die ReißverSchwächung 3 bis nahe an die Siegelnaht 4, und die beiden Enden 7, 8 der Reißverschwächung liegen mit geringem Abstand von der Siegelnaht. Bei der Ausführungsform gemäß den Pig. 1 bis 3 liegt die Reißverschwächung 3 in einer senkrecht zur Längsachse der Siegelnaht 4 liegenden Ebene.
Die Verpackung 1 wird längs der ReißverSchwächung 3 geöffnet (Pig. 2). Um ein leichtes Öffnen der Verpackung zu ermöglichen, ragt sie mit einem Teil 10 über die Stirnseite 9 des verpackten Gutes 2. Der überstehende Verpackungsteil 10 ist als Lasche ausgebildet, die durch die zusammengedrückten Enden von zwei einander gegenüberliegenden Seiten 11,12 der Verpackung 1 gebildet wird. Zum Öffnen der Verpackung wird an der Lasche 10 gezogen, wobei die Verpackung längs der ReißverSchwächung 3 aufreißt. Die Reißverschwächung ist vorteilhaft so angebracht, daß das verpackte Gut 2 nach dem Öffnen aus der Verpackung ragt (Pig. 2), so daß das Gut leicht herausgenommen werden kann.
Da die ReißverSchwächung 3 nicht um die Verpackung 1 umläuft, wird der abgetrennte Verpackungsteil 13 nicht vom übrigen Verpackungsteil 14 gelöst, so daß die Verpackung nach der Entnahme des Gutes wieder verschlossen werden kann.
Der zwischen den beiden Enden 7,8 der ReißverSchwächung liegende Teil der Siegelnaht 4 wirkt als Scharnier 15, das
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die beiden Verpackungsteile 13, 14 miteinander verbindet. Beim Öffnen und Schließen wird der Verpackungsteil 13 um die Achse dieses Scharnieres 15 gegenüber dem anderen Verpackungsteil 14 geschwenkt. Dadurch ist ein besonders einfaches und leichtes Öffnen und Schließen der Verpackung möglich. Da die Siegelnaht 4 infolge der aufeinanderliegenden Verpackungsränder 5 doppellagig ausgebildet ist, kann die Verpackung mehrmals geöffnet und geschlossen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Siegelnaht im Bereich zwischen den beiden Enden 7,8 der ReißverSchwächung 3 bricht und damit die Verbindung zwischen den beiden Verpackungsteilen 13, 14 gelöst wird.
In der Regel wird das verpackte Gut zur stückweisen Entnahme in der Verpackung in Richtung auf die geöffnete Verpackungsseite geschoben. Sollte jedoch ein leichtes Verschieben des Gutes 2 in der Verpackung nicht ohne weiteres möglich sein,Tea" hl nv auch an der anderen Stirnseite der Verpackung 1 eine ReißverSchwächung vorgesehen sein. Zweckmäßig ist dann diese andere Stirnseite der Verpackung gleich ausgebildet wie die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Verpackungsseite. Unabhängig von der leichten Verschiebbarkeit des verpackten Gutes in der Verpackung 1 kann selbstverständlich im Bereich beider Stirnseiten der Verpackung je- j weils eine ReißverSchwächung vorgesehen sein, so daß die i Verpackung wahlweise an beiden Stirnseiten geöffnet werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 liegt die Reißverschwächung 3 in einer Ebene senkrecht zur längsachse der Siegelnaht 4· Eine solche Anordnung der Reißverschwachung ist aus blerstellungstechnischen Gründen besonders vorteilhaft. Zur besseren Handhabung, zum leichteren Verzehr oder aus optischen Gründen kann die ReißverSchwächung auch einen anderen Verlauf haben. Bei der Ausführungsform nach
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rvi. ..-:- ; 28A0A09
4 liegt die Reißverschwächung 3' ebenfalls in einer Ebene und quer zur angedeuteten Siegelnaht 41. In Draufsicht auf die Verpackung 1' liegt die Reißverschwächung jedoch unter einem spitzen Winkel zur Längsachse der Siegelnaht 4'· Dadurch hat die Reißverschwächung 3' bei geöffneter Verpackung an der einen Seite der Verpackung einen kleineren Abstand von der Stirnseite 91 des verpackten Gutes als an der gegenüberliegenden Seite, so daß das verpackte Gut an dem weiter aus dem Verpackungsteil 14' ragenden Abschnitt zum Herausziehen bequem erfaßt werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform liegen die beiden (nicht dargestellten) Enden der ReißverSchwächung 3' mit geringem Abstand von der Siegelnaht 4'» so daß beim Aufreißen der Verpackung der schwenkbare Verpackungsteil 13' nicht vom übrigen Verpackungsteil 14' gelöst wird. Entsprechend der vorherigen Ausführungsform kann auch nahe der anderen (nicht dargestellten) Stirnseite der Verpackung 1' eine gleiche Reißverschwächung vorgesehen sein, die parallel zu der anderen ReißverSchwächung oder spiegelbildlich dazu angeordnet sein kann.
Bei der in Pig. 5 dargestellten Ausführungsform verläuft die Reißverschächung 3" auf der der Siegelnaht 4" gegenüberliegenden Verpackungsseite 16 v-förmig und besteht aus zwei Abschnitten 17, 18, die spitzwinklig, stumpfwinklig oder rechtwinklig zueinandei/liegen können und in Richtung auf die zugehörige Stirnseite der Verpackung divergieren. Die V-Spitze 19 der ReißverSchwächung 3" liegt vorteilhaft, in Draufsicht, auf die Verpackungsseite 16 gesehen, auf der Längsachse der Siegelnaht 4"· Die beiden Abschnitte 17, der Reißverschwächung 3" schließen mit geringem Abstand von der zugehörigen Stirnseite der Verpackung 1" an Schmalseiten 20,21 der Verpackung an. Die in diesen Schmalseiten liegenden Abschnitte 22, 23 sowie die in der der Verpackungsseite 16 gegenüberliegenden Verparkungsseite 6" liegenden Abschnitte 24, 25 der ReißverSchwächung 3" liegen in einer Ebene, die senkrecht zur Längsachse der Siegelnaht 4" verläuft,
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Die beiden Enden 7", 8" der Reißverschwächung 3" liegen mit geringem Abstand von der Siegelnaht 4", so daß die Siegelnaht im Bereich zwischen diesen beiden Enden ein Sch-arnier 15" bildet, mit dem die beiden Verpackungsteile 13", 14" schwenkbar miteinander verbunden sind. Infolge des v-förmigen Verlaufes der Reißverschwächung 3" in der Verpackungsseite 16 kann die Verpackung an den beiden Schmalseiten 20, 21 sowie an der Verpackungsseite 6" bis nahezu an die Stirnseite 9" des verpackten Gutes 2" reichen, so daß das Gut nach dem Öffnen der Verpackung optimal geschützt ist und dennoch bequem ergriffen werden kann.
Die ReißverSchwächung kann außer den beschriebenen Formen andere geometrische Formen aufweisen, um die Handhabung oder den Verzehr des Gutes oder den optischen Eindruck der Verpackung zu verbessern.
Die Verpackung 1, 11, 1" wird lediglich durch Ziehen an der lasche 10, 101, 10" schräg zur Stirnseite 9, 9', 9" des verpackten Gutes in Richtung auf die Siegelnaht 4, 4', 4" längs der Reißverschwächung 3, 3!, 3" geöffnet. Der Verpackungsteil 13, 13'j 13" bildet nach dem Öffoen der Verpakkung eine Auffangtasche, in die evtl. beim Öffnen herausfallende Materialkrümel fallen. Dadurch läßt sich die Verpackung vorteilhaft vor allem in Kraftfahrzeugen ohne Gefahr der leidigen Polsterverschmutzungen öffnen. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das verpackte Gut vor äußeren Einflüssen sicher geschützt, und die Verpackung kann jederzeit geöffnet und wieder verschlossen werden.
Um den Käufer sofort auf die vorhandene Reißverschwächung der Verpackung aufmerksam zu machen, kann die Reißverschwächung auf der Außenseite der Verpackung optisch markiert sein. Als Verpackungsmaterial kann eine Mebrfach-Kombinationsfolie verwendet werden, die aus mehreren, übereinanderliegenden Folien aus unterschiedlichem Material besteht. Ebenso kann aber auch eine Einzelfolie zur Herstellung der Verpackung verwendet werden. In beiden Fällen kann die Ver-
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packung längs der Reißverschwächung einwandfrei geöffnet werden. Die Folien können aus Polyvinylchlorid, Zellglas- und/oder Alu-Papier, Polypropylen oder Polyäthylen bestehen. In diesen Materialien kann die Reißverschwächung so vorgesehen werden, daß die Verpackung sauber längs der ReißverSchwächung geöffnet werden kann.
Um das verpackte Gut hermetisch abzuschließen, kann die Reißverschwächung 3, 3', 3" mit heißsiegelfähigen Lacken, Dispersionen, ParadS.n oder kunststoffhaltigen Wachsen versehen sein.
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Leerseite

Claims (9)

  1. Patentanwalt
    Dipping. Wolter Jackisch -: .·-.
    Sfuttoart N. MeoestoWße 4σ .:"-..:. . . - 2840409
    Sjuttaart Ν·
    Alfred Ritter GmbH. & Co.KG. A 36 187-eki
    Waldenbuch
    H. Sep. TO
    Patentansprüche.
    Verpackung, insbesondere Schlauchbeutelverpackung, für Schokoladen- bzw. Schokoladenwaren-Riegel oder -Stangen, leichtschmelzbare Waren, beispielsweise Eis, u. dgl., mit einer Siegelnaht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (1, 1', 1") nahe wenigstens einer Stirnseite (9, 9', 9") des verpackten Gutes (2, 2«, 2") eine ReißverSchwächung (3, 3', 3") aufweist, die quer zur Siegelnaht (4, 41, 4") verläuft und beidseitig kurz vor der Siegelnaht endet.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschwächung (3, 3', ) in einer Ebene liegt.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ReißverSchwächung (3") auf einer Verpackungsseite (16) v-förmig verläuft.
  4. 4· Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelnaht (4) durch zwei überstehende, miteinander verbundene Ränder (5) der Verpakkung (1) gebildet ist.
  5. 5· Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (1) wenigstens über die eine Stirnseite (9) des verpackten Gutes (2) ragt und daß der vorstehende Verpackungsteil (10) laschenförmig zusammengedrückt ist.
  6. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschwächung (3) auf der Außenseite der Verpackung (1) optisch markiert ist.
    — 2 —
    030014/0077
  7. 7· Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (1) aus einer Mehrfach-Kombinationsfolie oder aus einer Einzelfolie gebildet ist.
  8. 8· Verpackung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Folien aus Polyvinylchlorid, Zellglas- und/ oder Alu-Papier, Polypropylen oder Polyäthylen gebildet sind.
  9. 9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschwächung (3) mit heißsiegelfähigen lacken, Dispersionen, ParaffLn oder kunststoffhaltigen Wachsen versehen ist.
    0014/007^
DE19782840409 1978-09-16 1978-09-16 Verpackung, insbesondere schlauchbeutelverpackung, fuer schokoladen- bzw. schokoladenwaren-riegel oder -stangen Ceased DE2840409A1 (de)

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