DE4020945C2 - Verpackung für einen oder mehrere quaderförmige Magnetband-Behälter - Google Patents

Verpackung für einen oder mehrere quaderförmige Magnetband-Behälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für einen oder mehrere quaderförmige Magnetband-Behälter, bestehend aus einer schrumpfbaren Kunststoff-Folie, deren sich überlappende Kanten durch eine Verbindungsnaht miteinander verbunden sind, und aus einem um vier Seiten des/der Behälter/s im wesentlichen parallel zu einem Quaderende herumgeschlungen, mit der Innenseite der Folie verbundenen Aufreißstreifen, wobei die Folie im Bereich des Aufreißstreifens eine Einkerbung aufweist, die eine Grifflasche zum Erfassen des Aufreißstreifens ausbildet, wobei ein Teilbereich der Einkerbung unter einem Winkel α zwischen 0 und 90° zur Richtung des Aufreißstreifens verläuft, so daß ein diagonales Aufreißen in Richtung des entfernteren Quaderendes vorgegeben ist.
Magnetbandcassetten werden üblicherweise mit einer Kunst­ stoff-Folie umhüllt, die aus Zellglas, schrumpffähigem PVC oder Polypropylen besteht und die sich hauteng um das Gehäuse legt. Die Umhüllung schützt die Magnetbandcassette vor äuße­ ren Einflüssen. Außerdem kann sie bedruckt werden, um als Werbeträger zu dienen oder die Verpackung attraktiver und verkaufsfreundlicher zu machen. Wenn die Magnetbandcassette benutzt werden soll, muß vorher die Umhüllung entfernt werden. Um dies zu erleichtern, ist es bei Magnetbandcassetten der eingangs genannten Art bekannt, in dem oben liegenden Fo­ lienkantenteil an der Überlappungsstelle zwei Einschnitte von vorgegebener Länge vorzusehen, die sich entlang den beiden Längskanten des Aufreißstreifens erstrecken, der mit seinem einen Ende über den oben lie­ genden Folienkantenteil zungenförmig herausreicht und der normalerweise mit der Innenseite der Umhüllung verklebt ist. Wenn die von dem einen Aufreißstreifenende gebildete Lasche nach außen gezogen wird, reißt die Umhüllung in der Verlängerung der beiden Einschnitte rings um die Cassette entlang den Längskanten des Aufreißstreifens auf. Dadurch wird die Umhüllung zweigeteilt. Der kleinere Teil der Um­ hüllung im Bereich des einen Gehäuseendes läßt sich von Hand leicht abstreifen. Das Entfernen des größeren Teils der Umhüllung kann jedoch Schwierigkeiten bereiten, insbe­ sondere wenn die Umhüllung aus einem Kunststoff-Film rela­ tiv hoher Festigkeit, beispielsweise dem oben erwähnten Polypropylen besteht.
Ferner ist aus dem DE-GM 17 98 662 eine Verpackung bekannt, die einen aus einem Zuschnitt gefalteten Packungskörper mit abstehenden Rändern aufweist, auf die nach dem Füllen ein Deckblatt aufgesiegelt wird. Nur unter dem Deckblatt sind ein oder mehrere in der Längs- und/oder Querrichtung der Verpackung verlaufende Aufreißfäden oder dergleichen angeordnet, die in die abstehenden und nach unten geschla­ genen Ränder eingesiegelt sind. Um das Aufreißen der Ver­ packung zu erleichtern, ist vorgesehen, daß die Packungs­ ränder im Bereich der Enden der Aufreißfäden Einschnitte besitzen, oder in eingeschnittenen Laschen auslaufen.
Eine verbesserte Verpackung für Magnetbandcassetten der eingangs genannten gattungsgemäßen Art ist aus der DE 33 01 452 bekannt. Dabei besteht die Folie aus einem schrumpfbaren Kunststoffmaterial, wobei eine die Grifflasche bildende Schnittlinie unter einem Winkel α von 0-90° zur Richtung des Aufreißfadens verläuft und dieser Einkerbungswinkel das Ausüben eines diagonalen Zuges der Grifflasche in Richtung des entfernten Quaderendes des Behälters vorgibt.
Die Praxis zeigt, daß nur wenige Benutzer dies ohne Schwierigkeiten fertig bringen; außerdem ist die Grifflasche schlecht zu erkennen und schlecht zu erfassen.
Die Verwendung schrumpfbarer Kunststoff-Folien für aufreißbare Verpackungen, die uniaxial, biaxial oder auch nicht orientiert sein können, ist auch aus der US 33 62 617 bekannt. Bei biaxial orientierten Folien wird der Aufreißfaden bevorzugt in Richtung der axialen Orientierung angeordnet.
Das DE-GM 88 03 229 beschreibt eine Grifflasche im Bereich der Klebeverbindungsnaht, wobei die Verpackung durch Heiß­ versiegeln zusammengeklebt wurde und wobei die Grifflasche an der Innenseite bedruckt ist und in ihrer Nähe mindestens eine Einreißlinie vorgesehen ist. Auf diese Weise kann auf den Aufreißstreifen verzichtet werden.
Bei den letztgenannten Lösungen ist nachteilig, daß, da Grifflaschen im Bereich der Klebeverbindungsnaht liegen, sie von der Einschlagtechnik für die Folienverpackung be­ ziehungsweise von der Einschlagmaschine abhängen. Außerdem erlauben die genannten Lösungen nicht, beim Auftrennen der Verpackung mit genügender Sicherheit auf die Reißrichtung Einfluß zu nehmen und insbesondere sind, wie schon erörtert, die Grifflaschen schlecht zu erkennen und zu erfassen.
Mit der vorliegenden Erfindung sollte die Aufgabe gelöst werden, eine Verpackung der eingangs genannten gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß auf eine einfache Weise ein sicheres vollständiges Öffnen ermöglicht wird, wobei die Grifflasche an einer dafür günstigen Stelle anordbar, gut erkennbar und gut greifbar sein soll.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe gelöst mit einer Verpac­ kung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs ge­ nannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläu­ tert und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Verpackung von mehreren Magnetband-Behäl­ tern mit einer seitlichen Verbindungsnaht
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Verpackung eines einzelnen Magnetband-Be­ hälters, welche um 90° gedreht ist
Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen von erfindungsgemäßen Grifflaschen
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind mehrere offene Etuis, wie sie üblicherweise zur Aufbewahrung und zum Transport von Video-Cassetten verwendet werden, mit einer Kunststoff-Folie (7) aus schrumpffähigem Polypropylen oder dergleichen umhüllt. Die Folie ist an den Seiten paket­ artig eingeschlagen (8). Die Kanten der Folie sind in einer Verbindungsnaht (9) durch Kleben oder Heißsiegeln miteinander verbunden. Ferner ist ein Aufreißstreifen (10), der vor­ zugsweise aus nicht-schrumpfbarem Kunststoff besteht, an der Innenseite der Folie (7) mit dieser verklebt oder sonstwie verbunden. Der Aufreißstreifen ist parallel zu einer Kante (11) der quaderförmigen Verpackung in deren Nähe angebracht.
In Fig. 1 befindet sich an einer beliebigen Stelle der Breitseite der Verpackung eine von der Um­ hüllungsfolie (7) abstehende Grifflasche (1) in Form einer Einkerbung an irgend einer Stelle des Aufreißfadens (10). Die Grifflasche ist in einer bevorzugten Ausführung an einer Stelle der Öffnung (14) des Etuis angeordnet. Die Grifflasche kann, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, unterschiedlich geformt sein, und zwar in Form eines Teilkreises, welcher in einer Ge­ raden ausläuft, die unter einem Winkel α zwischen 0° und 90° zur Richtung des Aufreißfadens verläuft (2, 3). Sie ist in Aufreißrichtung von der Verbindungsnaht (9) beabstandet.
Die Grifflaschen (2 und 3) heben an einer Knicklinie (13) von der Umhüllungsfolie ab. Um die Auftrennung der Umhül­ lungsfolie sowohl entlang einer Kante des Aufreißstreifens (10) wie auch diagonal in Richtung der der Kante (11) ge­ genüberliegenden Kante (12) der Verpackung zu lenken, kön­ nen die Winkel der Grifflascheneinkerbung zweckmäßig ge­ staltet sein.
Zur Unterstützung des diagonalen Aufreißens soll erfindungsgemäß die Reißfestigkeit der Verpackung parallel zum Aufreißfaden größer sein als in senkrechter Richtung dazu. Dies kann geschehen durch
  • - Vorbehandlung der Folie, nämlich Orientierung bzw. Reckung,
  • - durch den Schrumpfvorgang beim Einschrumpfen der Verpackung in einer aus dem Stand der Technik bekannten Verpackungsstrecke (sogenannter Schrumpftunnel).
Zusätzlich ist zweckmäßigerweise auch der Abreißfaden (10) an der Stelle der Grifflasche eingekerbt.
Außerdem schmiegt sich durch den Schrumpfvorgang die Um­ hüllungsfolie dicht an den Behälter an, so daß die Griff­ lasche (2, 3) mit dem nicht-schrumpfenden Aufreißfaden (10) absteht und dadurch leicht faßbar ist.
Wie vorstehend bereits erwähnt, wird durch diagonalen Zug an der Grifflasche die Verpackung getrennt, so daß der der Kante (11) benachbarte kleinere Teil der Umhüllung auf dem Magnetbandbehälter verbleibt und leicht abgestreift werden kann, während der gegenüberliegende größere Teil durch den diagonalen Zug schräg aufgerissen wird und abgenommen werden kann.
In Fig. 2 wird ein einzelner Magnetbandcassetten-Behälter von der Folie (7) umhüllt, wobei hier die Grifflasche (1) an der Schmalseite des Behälters sitzt.
Zusätzlich kann die Umhüllung (7) an der Stelle der Griff­ lasche (2, 3) mit der Bezeichnung "open" und mit einem Pfeil versehen sein, der die Reißrichtung angibt.

Claims (1)

  1. Verpackung für einen oder mehrere quaderförmige Magnetband-Behälter, bestehend aus einer schrumpfbaren Kunststoff-Folie, deren sich überlappende Kanten durch eine Verbindungsnaht miteinander verbunden sind, und aus einem um vier Seiten des/der Behälter/s im wesentlichen parallel zu einem Quaderende herumgeschlungen, mit der Innenseite der Folie verbundenen Aufreißstreifen, wobei die Folie im Bereich des Aufreißstreifens eine Einkerbung aufweist, die eine Grifflasche zum Erfassen des Aufreißstreifens ausbildet, wobei ein Teilbereich der Einkerbung unter einem Winkel α zwischen 0 und 90° zur Richtung des Aufreißstreifens verläuft, so daß ein diagonales Aufreißen in Richtung des entfernteren Quaderendes vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß die Grifflasche (2, 3) teilkreisförmig ausgebildet ist und sich in Aufreißrichtung in Abstand von der Verbindungsnaht (9) befindet,
    • - daß die Vorbehandlung und/oder der Schrumpfvorgang der Folie (7) so durchgeführt wird, daß die Reißfestigkeit der Folie (7) parallel zum Aufreißstreifen (10) höher ist als in senkrechter Richtung dazu und
    • - daß der Aufreißstreifen (10) aus einem nicht-schrumpfbaren Material besteht, so daß die Grifflasche (2, 3) nach dem Schrumpfvorgang der Folie (7) absteht.
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