DE8715168U1 - Verpackung für Gegenstände, insbesondere von Quaderform - Google Patents

Verpackung für Gegenstände, insbesondere von Quaderform

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements

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Description

870606 BASF Aktiengesellschaft O.Z. 0050/39577
Verpackung für Gegenstände, insbesondere von Quaderform Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Gegenstände, insbesondere von Quaderform, bestehend aus Folienmaterial, das in Form einer im wesentlichen geschlossenen Folienhülle den einzelnen oder mehrere Gegenstände relativ eng umschließt, wobei zumindest um einen Teil der Folienhülle eine Aufreißhilfe vorgesehen ist.
10
Folienverpackungen bestehen aus Folienmaterialien verschiedenster Festigkeit und Zähigkeit und sind dementsprechend mit unterschiedlichem Aufwand zu öffnen, was schlimmstenfalls zur Beschädigung der weiteren Verpackung oder des verpackten Gegenstandes selbst führen kann.
15
Hagnetbandkassetten sind heute üblicherweise mit Klarsicht-Schrympfhüllen, meist aus PVC-Folienmaterial verpackt und mit einer Aufreißfaden-Einrichtung versehen. Nach AufreiSen mittels Fadens können die dann noch nicht gelösten Verpackungsfolienteile, insbesondere bei PVC-Folie, durch Einreißen des nächstliegenden freien Folienrandes problemlos gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung, die aus eine* eng schließenden Folienhülle aus festem und zähem Folienmaterial besteht, mit einer wirksamen Aufreißhilfe zu versahen.
Die Aufgabe wird mit einer Verpackung für Gegenstände, insbesondere von Quaderform, bestehend ans Folienmaterial, das in Form einer im wesentlichen geschlossenen Folienhülle den einzelnen oder mehrere Gegenstände relativ eng umschließt, wobei zumindest um einen Teil der Folienhülle eine Aufreißhilfe vorgesehen ist, gelöst, wenn die Aufreißhülle aus einem Aufreißfaden besteht, der in einer im wesentlichen geraden Urnfangslinie an der Folienhülle vorgesehen ist und daß im Winkel zur und nahe der Umfangslinie des Aufreißfaden«» wenigstens eine Perforation in der Folienhülle vorgesehen ist, zum Einreißen des wenigstens einen, nach Aufreißen des Aufreißfadens noch vorhandenen Teils der Folienhülle.
Damit wird das Auspackproblem, das außer zu Beschädigen auch zur Frustation des Auspackwilligen fuhren kann, auf einfache und wirtschaft" lieh Vertretbare Weise gelost.
&igr; ittiii Ii < Ö7Q606
BASF Aktiengesellschaft 2 0,1, 005Ö/39577
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Lösung im Fälle, daß das Folienmatefial Polypropylen ist, die besonders fest und zäh geartet ist und die üblicherweise nur nach Einschneiden oder -ritzen einreißbar und damit entfernbar ist, was wiederum das Vorhandensein eitles Werkzeugs voraussetzt.
Die Perforation kann erfindungsgemäß als Reißlinie ausgebildet sein, die problemlos anbringbar ist.
7Ü Der winKei einer solchen Reißlinie sollte im Bereich von eiwa äüs bis ca. 20°, bezogen auf die Trennlinie des Aufreißfadens, angeordnet sein.
Die Reißlinie kann praktisch aus einer Anzahl von einzelnen
Perforationslöchern, die mindestens eins betragen soll, realisiert werden. 15
Die Perforation kann vorher, aber auch zweckmäßig nach Einschrumpfen bzw. Einschweißen des Gegenstands an der geschlossenen Folienhülle, praktisch
auch noch in der Verpackungs- oder Fördermaschine angebracht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Quaderform-Gegenstand,
Figur 2 einen Flachform-Gegenstand,
Figur 3 einen Zylinderform-Gegenstand,
jeweils mit einer Transparent-Verpackung gemäß vorligender Erfindung.
Figur 1 zeigt einen Quaderkörper, z.B. eine Videocassette 5, mit einer Klarsicht-Verpackung 6, z.B. aus Polypropylen-Folie. z.B. Bicor® MB400 (® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Hobil Oil Corporation), Technischesr Datenblatt G 404/4/66 der Mobil Plastics Europa. Die darin öeschiiebene biaxial gestreckte Folie besitzt eine relativ hohe ReiB- bzw. Zugfestigkeit von 150 N/mm2 in Längs- und 220 N/mm2 in Querrichtung. Die Folien, bei denen eine Verwendung der vorliegenden Erfindung notwendig ist. sind jedoch generell durch eine Zugfestigkeit von etwa 120 bis etwa 180 N/mm2 längs und von ca. 140 bis ca. 240 N/mm2 charakterisierbar. Es ist als weitere physikalische Eigenschaft die Kanteneinreißkraft (z.B. im Einreißversuch nach DIN 7734 (Okt. 1958) bestimmt und in der DIN 40534 für Isolierfolien angegeben, maßgebend. Die KanteneinreiBkraft soll bei der Folie, womit die Erfindung verwendbar ist. mindestens 150 N betragen und vorzugsweise im Bereich von ca. 150 N bis 250 N liegen. Die Klarsicht-
BASF Aktiengesellschaft 3 ö.Z, 0Ö5Ö/39577
Verpackung 6 besteht üblicherweise aus einem Folienbogen mit einer daran bei flits vorhandenen Aufreißfaden-Einrichtung 7, wobei der Quaderköfpef 5 in den Foliönbogen paketmäDig eingeschlagen ist Und durch drei Schweißnähte 8a, 6b und Bc1 die an den Schmälseiten der Verpackung B Vorgesehen sind, der Bogen zusammengehalten wird und damit eine im Wesentlichen geschlossene Folienhülle 10 bildet. Die Verpackung 6 ist eine Schrumpf- oder Schweißverpackung, da die Schweißnähte Oa mittels eines Thermoschweißverfahrens erzeugt worden sind. Der Aufreißfaden 7 oder das Aufreißband sind in Figur 1 in Querrichtung um die Videocassette 5
&Idigr;&Ogr; angeordnet unä zwar 50, u5!5 der Giiaderkorpsr VGlUmSfimsSig st«a irr; Verhältnis 3/4 zu IM geteilt wird. Eine Aufreißlasche 9 ist an der vorderen Schmalseite des Quaderkörpers vorgesehen, an der auch die lange Schweißnaht 8b vorhanden ist. Mit a ist die Richtung bezeichnet, in der die Verpackung üblicherweise aufgerissen wird. Nach dem Aufreißen kann der kleinere (rechts liegende) Teil 10b der Folienhülle 10 ohne größere Schwierigkeiten von der Videocassette 5, die sich meistens noch in einem Schuber (nicht dargestellt) befindet, abgezogen werden. Dagegen läßt sich der dreimal so große Hüllenteil 10a nur sehr schwer oder mit Hilfe eines Werkzeugs, z.B. einer Schere, entfernen, damit die Videocassette 5 überhaupt ausgepackt und benutzt werden kann. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit, die besonders bei sehr festen und sehr zähen Folienmaterialien, wie z.B. Polypropylen
auftritt, wird erfindungsgemäß zusätzlich noch eine Perforation 11 vorgesehen, die beispielsweise durch Thermonadeltn) oder ein Perforationsrad zweckmäßig an der geschweißten Hülle 10 angebracht wird, also nachträglich, damit ein vorzeitiges Einreißen der Folienhülle 10 auf jeden Fall vermieden wird. Diese Perforation 11 kann wie dargestellt aus mehreren Einzellochungen 12 zumindest in der Nähe der Trennlinie 13 oder des oder der nach Entfernen des AufreiBfadens 7 entstehenden Folienhüllenränder angeordnet sein soll. Die Perforation 11 sollte aus mindestens einem Loch, zweckmäßig einem Langloch oder Schlitz, bestehen, um die Richtung des Reißens der Perforation 11 vorzugeben. Es kann jedoch auch eine ReiBlioxs aus mehreren einzelnen Löchern oder einer Einritzung« bestehend aus einer Perforation 11 im Sinne vorliegender Erfindung vorgesehen sein. In Figur 1 beträgt der Winkel « zwischen Trennlinie 13 und der Perforation 11 etwa 90°, in Figuren 2 und 3 jedoch &agr;&idigr; = 45° bzw. CX2 = 60° .
Generell sollte der Winkel &agr; etwa zwischen 20° und 90° liegen.
In Figur 2 ist ein flacher Gegenstand H, z.B. eine FlexyDisk® (® ist ein eingetragenes Warenzeichen der BASF AG Ludwigshafen), in einer PoIypropylenfolien-Verpackung 15 befindlich. Die Perforation 11 ist ebenfalls in der Nähe der AufreiEilasche 9 vorgesehen.
&iacgr; Mt .·· .. . B7ÖB06
BASF Aktiengesellschaft 4 &Ogr;&idiagr;&Zgr;# 0050/39577
Figur 3 zeigt einen Zylinderkörper, z.B. eine Filmrolle 16, mit einer Folienveipadkung 17.
Die Form des oder der einzupackenden bzw. besser auszupackenden Körper oder Gegenstände ist beliebig. Wichtig ist bei jeder Verpackung eines solchen Körpers, daß er unproblematisch ohne besondere Hinweise/Anleitungen vom Auspackenden auspackbar ist, d.h. daß die Fölienhüllenteile schnell und sicher entfernbar werden, so daß der oder die Körper zum Gebrauch zugänglich wird.
Die für die Verpackung 6 von Videocassetten verwandte Pclypropylerifolie hatte eine Stärke zwischen ca. 15 &mgr;&khgr;&agr; und 25 pm, vorzugsweise von 20 /im. 15
Die Verpackung kann gleichermaßen für einen oder mehrere Körper verwendet werden, die dann gemeinsam Quader- oder Rollenform haben können.
Die Verwendung der Erfindung ist nicht auf Verpackungen aus Polypropylenfolien beschränkt. Andere für Verpackungen dieser Art geeignete Folien aus anderem Material mit ähnlichen Festigkeits- und Zähigkeitscharakteristiken kommen für die Verwendung der erfindungsgemäßen Verpackung mit doppelter Aufreißeinrichtung ebenfalls in Frage.
Die Vorzüge der Erfindung wurden durch zehn Personen anhand gleicher
Anzahlen von mittels Polypropylenfolie verpackten Videocassetten getestet, ohne daß die Personen vorher über die Maßnahme der Perforation gemäß Erfindung informiert wurden. Im Ergebnis konnten nur die mit der Perforation versehenen Videocassetten geöffnet werden trotz vielfältiger
Bemühungen. Merkzeuge waren dabei nicht erlaubt.

Claims (6)

lld · ■ · *« it· : .:. .:. ·..· : 87O6oe BASF Aktiengesellschaft O.Z. 0050/39577 Schutzansprüche
1. Verpackung für Gegenstände, insbesondere von Quaderform, bestehend aus Folienmaterial, das in Form einer im wesentlichen geschlossenen Folienhülle den einzelnen oder mehrere Gegenstände relativ eng umschließt, wobei zumindest um einen Teil der Folieniiülle eine Aufreißhilfe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißhilfe aus einem Aufreißfaden (7) besteht, der in einer im wesentlichen geraden Umfangslinie an der Folienhülle (10) vorgesehen ist, und daß im Winkel («, «i, oc2) zur und nahe der Trennlinie des Aufr«2ßfadens (7) wenigstens eine Perforation (11) in der Folienhülle (10) vorgesehen ist zum Einreißen des wenigstens einen, nach Aufreißen mittels des Aufreißfadens (7) noch den oder die Gegenstände (5, H, 16) umschließenden Teils (10a bzw. 10b) der
Folienhülle (10).
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial eine Polypropylenfolie ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten-Einreißkraft, der Folie mindestens 150 N beträgt und vorzugsweise im Bereich von etwa 150 bis etwa 250 N liegt.
k. Verpackung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, eu'8 die Perforation (11) im Winkel \a, a-\, <x2) zwischen etwa 20° und ca. zur Trennlinie (13) vorgesehen ist.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (11) als Reißlinie ausgebildet ist.
6. Verpackung nach Anspruch 1 und einam oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfestigkeit oder Reißfestigkeit der Folie im Bereich von etwa 120 bis 160 N/mm2 in Längsrichtung und von ca. HO N/mm2 bis ca. 2*0 N/mm2 in Querrichtung beträgt.
606/87 De/mb 13.11.1987 Zeichri,
870606
it tilt
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