DE69404897T2 - Verpackung mit verpacktem Gegenstand - Google Patents

Verpackung mit verpacktem Gegenstand

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DE69404897T2 DE69404897T DE69404897T DE69404897T2 DE 69404897 T2 DE69404897 T2 DE 69404897T2 DE 69404897 T DE69404897 T DE 69404897T DE 69404897 T DE69404897 T DE 69404897T DE 69404897 T2 DE69404897 T2 DE 69404897T2
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film
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packaging
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Takayoshi Ose
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Artikelverpackung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und insbesondere einen Artikel, der so verpackt ist, daß eine Verpackungsfolie in engem Kontakt mit einem zu verpackenden Gegenstand angebracht ist, beispielsweise einen verpackten Artikel, der eine oder eine Reihe von Gegenständen, wie beispielsweise eine in einer Hülle enthaltene Magnetbandkassette, enthält.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei verschiedenen Arten gegenwärtig erhältlicher Waren, die in einem Laden angeordnet werden, ist bei relativ kleinen Erzeugnissen mit regelmäßiger Form, wie beispielsweise einer Magnetbandkassette, das Erzeugnis in einer durchsichtigen bzw. lichtdurchlässigen Verpackungsfolie verpackt, die mit Zellophan, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid oder dergleichen beschichtet ist, um das Erzeugnis vor Staub und Feuchtigkeit zu schützen und so ein gutes äußeres Erscheinungsbild beizubehalten. Diese Magnetbandkassetten werden als verpackter Artikel versandt bzw. in dem Laden als eine Packung ausgestellt, die insgesamt verkauft wird und in der eine entsprechende Anzahl von Artikeln zusammen verpackt ist.
  • Natürlich ist es, wenn ein Artikel (ein Erzeugnis), das in dieser Art Verpackungsfolie verpackt ist, benutzt wird, erforderlich, diese Verpackungsfolie zu entfernen. In den meisten Fällen ist, wie in Fig. 17 dargestellt, ein Aufreißband 2 im Inneren der Verpackungsfolie ausgebildet, und im allgemeinen wird eine Struktur eingesetzt, die die Entfernung der Verpakkungsfolie von einem Artikel 10 erleichtert.
  • Das heißt, dieses Aufreißband 2 ermöglicht es, eine Verpakkungsfolie 1 entsprechend aufzuschlitzen und zu trennen, indem an einem freiliegenden Ende 2a des Bandes 2 gezogen wird. Schlitze 3 sind an diesem Aufreißband in der Nähe des freiliegenden Endes 2a ausgebildet, so daß die Entnahme des Bandes erleichtert wird. Durch diese Struktur kann die Verpackungsfolie an dem Aufreißband 2 vom Ende 2a aus aufgeschlitzt werden. Dadurch wird die Verpackungsfolie 1 vollständig aufgeschlitzt bzw. zerteilt.
  • Ein Verpackungsverfahren, das im allgemeinen als Schrumpfverpacken bezeichnet wird, wird häufig für eine derartige Verpakkungsfolie eingesetzt. Bei diesem Schrumpfverpacken ist das Erzeugnis, wenn eine Verpackungsfolie an einem zu verpackenden Artikel (d.h. einem Erzeugnis) angebracht ist, von der Verpakkungsfolie umhüllt, wobei die Folie entsprechend dem Material der Folie entsprechend gestreckt bzw. auf eine geeignete Temperatur erwärmt wird. Die Verpackungsfolie wird aufgrund des Zusammenziehens der Folie enganliegend an der Oberfläche des Erzeugnisses angebracht, so daß das umhüllte Erzeugnis ein gutes äußeres Erscheinungsbild bietet. Ein derartig enges Anliegen der Folie an dem Erzeugnis hat einen mühseligen Entfernungsvorgang beim Öffnen des Films zur Folge. Herkömmlicherweise werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Nachteil dem Stand der Technik nach zu überwinden, beispielweise, indem das obenerwähnte Aufreißband ausgebildet wird. Dieses Aufreißband stellte eine sehr wirkungsvolle Einrichtung dar.
  • Um jedoch ein Aufreißband im Inneren einer Verpackungsfolie herzustellen, sind Maschinen und Verfahren erforderlich, die speziell der Herstellung des Aufreißbandes dienen. Darüber hinaus muß das Aufreißband angesichts seiner Funktion robuster sein als die Verpackungsfolie, so daß durch das Aufreißband die Kosten steigen.
  • Darüber hinaus kann, obwohl dies von der Position des Aufreißbandes abhängt, wenn das Aufreißband wie in Fig. 17 dargestellt angeordnet ist, ein kleinerer Teil "a" der Folie, der nach dem Aufschlitzen der Folie mit dem Aufreißband verbleibt, leicht entfernt werden. Hingegen macht ein größerer verbleibender Folienteil "b" einen sehr mühseligen Entfernungsvorgang erforderlich, um an den eigentlichen Inhalt zu gelangen.
  • Aus diesem Grund ist eine andere Art Verpackungsfolie vorgeschlagen worden, so beispielsweise in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 3(1991)-32066, bei der ein nur schwach verbundener Abschnitt, der sich leicht abziehen läßt, in einem Dichtungsbereich ausgebildet ist, in dem beide Ränder einer Verpackungsfolie übereinanderliegen und miteinander verklebt sind. Der Teil der Folie, der zurückbleibt, nachdem die Verpackungsfolie mit einem Aufreißband aufgerissen wurde, läßt sich leicht abziehen, indem er weit geöffnet von diesem schwach verbundenen Teil entfernt wird.
  • Jedoch ist für die in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 3(1991)-32066 vorgeschlagene Verpakkungsfolie nach wie vor das Aufreißband erforderlich, und daher werden Maschinen und Verfahren, die speziell der Herstellung eines Aufreißbandes dienen, gebraucht, wodurch die Kosten steigen. Um die Verpackungsfolie abzuziehen, sind zwei Schritte erforderlich, d.h., das Aufreißen des Aufreißbandes und die Entfernung des schwach verbundenen Abschnitts und dadurch wird die Entfernung der Verpackungsfolie mühselig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der obenaufgeführten Erkenntnisse besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Artikelverpackung zu schaffen, für die weder spezielle Maschinen noch Aufreißelemente erforderlich sind, und die leichtes Entfernen der Verpackungsfolie und Zugang zu dem von der Verpackungsfolie umhüllten Artikel ermöglicht, indem die Verpackungsfolie in einem Vorgang breit abgerissen wird, wenn die Folie geöffnet wird.
  • Zu diesem Zweck wird eine Artikelverpackung gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Der Schlitz ist ohne Kontakt mit dem unverbundenen Abschnitt ausgebildet und an einer Position ausgebildet, die geringfügig von dem unverbundenen Abschnitt entfernt ist (vorzugsweise sollte der Schlitz 2 - 3 mm von dem unverbundenen Abschnitt entfernt sein).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können zwei Öffnungsabschnitte, die jeweils aus dem unverbundenen Abschnitt, dem Schlitz und dem schwach verbundenen Abschnitt bestehen, ausgebildet sein, wobei sich die schwach verbundenen Abschnitte derselben zwischen den unverbundenen Abschnitten befinden.
  • In dieser Ausführungsform können die schwach verbundenen Abschnitte der beiden Öffnungsabschnitte voneinander getrennt ausgebildet sein, oder sie können zusammen einen gemeinsamen schwach verbundenen Abschnitt für die Öffnungsabschnitte bilden.
  • Gemäß der Artikelverpackung der vorliegenden Erfindung kann der unverbundene Abschnitt mit einer Markierung versehen sein, so daß er deutlich zu erkennen ist. Als Alternative dazu kann eine Markierung, die eine Öffnungsrichtung anzeigt, in dem unverbundenen Abschnitt oder in der Nähe desselben ausgebildet sein.
  • Bei der Artikelverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Ende des unverbundenen Abschnitts mit Fingern gehalten oder mit einem Fingernagel angehoben, und diese Kante wird in einer Richtung gezogen, die im wesentlichen senkrecht zu dem Dichtungsbereich ist. Anschließend wird die Verpackungsfolie von dem Schlitz abgerissen, und der schwach verbundene Abschnitt des Dichtungsbereiches wird abgezogen, so daß sich ein Spalt in der Richtung ausbreitet, die im wesentlichen rechtwinklig zu dem Dichtungsbereich ist. Dadurch wird die Verpakkungsfolie in weitaus größerem Maße weit geöffnet, und damit kann die Folie so abgezogen werden, daß im wesentlichen der gesamte verpackte Artikel leicht ausgepackt werden kann.
  • Es ist weitaus vorteilhafter, zwei Öffnungsabschnitte, die jeweils aus dem unverbundenen Abschnitt, dem Schlitz und dem schwach verbundenen Abschnitt bestehen, so herzustellen, daß sich die schwach verbundenen Abschnitte derselben zwischen den unverbundenen Abschnitten befinden, so daß die Verpackungsfolie von beiden unverbundenen Abschnitten aus geöffnet werden kann.
  • Darüber hinaus wird in dem inneren überlappenden Ende bzw. der Schicht der Verpackungsfolie eine Kerbe in der Nähe einer Stelle hergestellt, an der die gedachte Verlängerung des Schlitzes und das innere Ende einander schneiden. Dadurch kann die Verpackungsfolie, nachdem das äußere überlappende Ende bzw. die Schicht der Verpackungsfolie abgezogen worden ist, erheblich weiter geöffnet werden, indem die innere Schicht von der Kerbe aus abgezogen wird, so daß die Verpackungsfolie weitaus leichter abgezogen werden kann.
  • Weiterhin sind Markierungen vorhanden, um die Position des unverbundene Abschnitts und eine Abziehrichtung deutlich zu kennzeichnen, und dadurch wird die Position, von der aus die Verpackungsfolie abgezogen wird, deutlich, so daß die Verpakkungsfolie noch vorteilhafter wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines verpackten Artikels gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des in Fig. 1 dargestellten verpackten Artikels, wenn eine äußere Schicht eines Dichtungsbereiches angehoben ist;
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung des in Fig. 1 dargstellten verpackten Artikels, wenn die äußere Schicht weiter gezogen wird;
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des in Fig. 1 dargstellten verpackten Artikels, wenn die äußere Schicht erheblich weiter gezogen wird;
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines verpackten Artikels gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines verpackten Artikels gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine schematische Darstellung eines verpackten Artikels gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine schematische Darstellung des in Fig. 7 dargstellten verpackten Artikels, wenn eine äußere Schicht eines Dichtungsbereiches angehoben ist;
  • Fig. 9 ist eine schematische Darstellung des in Fig. 7 dargstellten verpackten Artikels, wenn die äußere Schicht und eine innere Schicht des Dichtungsbereiches angehoben sind;
  • Fig. 10 ist eine schematische Darstellung, die einen Schlitz und eine Kerbe zeigt, die in der Verpackungsfolie ausgebildet sind;
  • Fig. 11 ist eine schematische Darstellung, die eine andere Auführung des Schlitzes und der Kerbe zeigt, die in der Verpackungsfolie ausgebildet sind;
  • Fig. 12 ist eine schematische Darstellung, die eine weitere Auführung des Schlitzes und der Kerbe zeigt;
  • Fig. 13 ist eine schematische Darstellung, die eine Artikelverpackung der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der ein unverbundener Abschnitt und ein Schlitz mit einer Markierung versehen sind;
  • Fig. 14 ist eine schematische Darstellung, die die Artikelverpackung der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn sie bei einer Videokassette eingesetzt wird;
  • Fig. 15 ist eine schematische Darstellung, die eine andere Ausführung eines schwach verbundenen Abschnitts zeigt;
  • Fig. 16 ist eine schematische Darstellung, die eine weitere Ausführung des schwach verbundenen Abschnitts zeigt; und
  • Fig. 17 ist eine schematische Darstellung, die eine herkömmliche Artikelverpackung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden im folgenden bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Erste Ausführung
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Artikelverpackung gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, in der eine Videokassette verpackt ist.
  • Seitliche Ränder eines Verpackungsfilms 1 werden, wie in Fig. 1 dargestellt, im wesentlichen in der Mitte einer schmaleren Seitenfläche eines rechteckigen parallelepipedförmigen verpackten Artikels 10 übereinandergeschlagen, erhitzt und miteinander verschweißt, so daß ein Dichtungsbereich 4 (dieser Dichtungsbereich wird hier durch eine schräge Linie dargestellt) gebildet wird. Beide Enden des Dichtungsbereiches 4 sind mit den anderen Seiten des Films so verschweißt, daß sie bis zu einem seitlichen Dichtungsbereich 13 führen.
  • Der Dichtungsbereich 4 und der seitliche Dichtungsbereich 13, an dem die beiden Enden der Verpackungsfolie 1 einander überlappen, werden durch entsprechendes Erhitzen verschweißt, nachdem der Artikel 10 verpackt worden ist.
  • Ein unverbundener Abschnitt 5 ist am Rand des Dichtungsbereiches 4 ausgebildet, d.h. teilweise entlang einer Begrenzungslinie 4A des äußeren überlappenden Endes bzw. der Schicht der Verpackungsfolie 1 wenigstens zwischen der Begrenzungslinie 4A und einer Begrenzungslinie 1B eines inneren überlappenden Endes der Verpackungsfolie 1. Dabei kann natürlich der unverbundene Abschnitt 5 über den gesamten Bereich zwischen den Rändern 4A und 4B des Dichtungsbereiches 4 ausgebildet sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Länge des unverbundenen Abschnitts 5 an der Begrenzungslinie 4A sollte vorzugsweise 10 bis 50 mm, jedoch am vorteilhaftesten 20 mm bzw. um diesen Wert herum, betragen. Der unverbundene Abschnitt 5 kann hergestellt werden, indem ein Bereich der Rückseite der oberen überlappenden Folie 1, der dem unverbundenen Abschnitt 5 entspricht, mit Druckfarbe bedruckt wird, die Heißsiegeln verhindert. Wenigstens ein Schlitz 6 ist im rechten Winkel zur Begrenzungslinie 4A des äußeren überlappenden Endes der Folie 1 in der Nähe des unverbundenen Abschnitts 5 ausgebildet. Der Schlitz 6 sollte vorzugsweise 2 - 3 mm vom Rand des unverbundenen Abschnitts beabstandet sein, der sich am nächsten an dem Schlitz befindet. Ein schwach verbundener Abschnitt 7, an dem das äußere überlappende Ende schwach mit dem inneren überlappenden Ende verbunden ist, ist an der gegenüberliegenden Seite des unverbundenen Abschnitts 5 in bezug auf den Schlitz ausgebildet und erstreckt sich über eine vorgegebene Länge an der Begrenzungslinie 4A des äußeren überlappenden Endes der Folie 1 entlang.
  • Bei dem schwach verbundenen Abschnitt 7 wird die Rückseite der Folie 1, die dem schwach verbundenen Abschnitt 7 der Folie 1 entspricht, mit Halbtonpunkten oder einer Matrixstruktur in Druckfarbe bedruckt, und das Vorhandensein der Druckfarbe in den Punkten bzw. der Matrixstruktur verhindert, daß der Dichtungsbereich 4 vollständig verschweißt wird, so daß der schwach verbundene Abschnitt 1 entsteht. Auf diese Weise wird der schwach verbundene Abschnitt 7 hergestellt, indem verbundene Bereiche ausgebildet werden, in denen die Verpackungsfolieenden miteinander verbunden sind, und unverbundene Bereiche, die sich miteinander mischen. Es ist jedoch nicht erforderlich, die verbundenen Bereiche gleichmäßig mit den unverbundenen Bereichen zu mischen. So kann beispielsweise, wie in Fig. 15 dargestellt, die Dichte verbundener Bereiche (schwarze Bereiche) in dem schwach verbundenen Abschnitt 7 entlang der Begrenzungslinie 4A allmählich verändert werden. Als Alternative dazu kann, wie in Fig. 16 dargestellt, ein Bereich nahe an der Begrenzungslinie 4A des äußeren überlappenden Bereiches der Verpackungsfolie 1 des schwach verbundenen Abschnitts 7 als Streifenmuster ausgebildet sein, das nicht verbunden wird, und verbundene Bereiche sowie unverbundene Bereiche können über den gesamten schwach verbundenen Abschnitt 7 vorhanden sein. Der schwach verbundene Abschnitt 7 kann hergestellt werden, indem ein Bereich der Verpackungsfolie 1, der dem schwach verbundenen Abschnitt 7 entspricht, mit Druckfarbe mit einer geringen Blockierwirkung bedruckt wird.
  • Im folgenden wird beschrieben, wie die Artikelverpackung der vorliegenden Erfindung abgezogen wird.
  • Zunächst wird das Ende des unverbundenen Abschnitts 5 mit den Fingern gehalten oder mit einem Fingernagel oder dergleichen angehoben, und die Finger werden in Richtung eines Pfeils A bewegt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch werden, wie in Fig. 2 dargestellt, das äußere überlappende Ende der Folie 1 in dem Dichtungsbereich 4 zwischen dem unverbundenen Abschnitt 5 und dem Schlitz 6 von dem inneren überlappenden Ende der Folie 1 abgehoben.
  • Anschließend dehnt sich, wie in Fig. 3 dargestellt, wenn die Ecke 4a des äußeren überlappenden Endes der Folie 1, die so abgezogen wird, in der Richtung A gezogen wird, eine Öffnung, die von dem Schlitz 6 ausgeht, aus, ein Abschnitt des schwach verbundenen Abschnitts 7 wird abgezogen, und das äußere überlappende Ende der Folie 1 wird vom inneren überlappenden Ende der Folie 1 abgehoben. Weiteres Ziehen der Ecke 4a des äußeren überlappenden Endes der Folie 1 in der Richtung A bewirkt, daß sich die Öffnung von dem Schlitz 6 aus erheblich weiter ausdehnt, so daß der schwach verbundene Abschnitt 7 ebenfalls erheblich weiter abgezogen wird. Wenn die so abgezogenen Ecke 4a des äußeren überlappenden Endes der Folie 1 in der Richtung A gezogen wird, wird die Verpackungsfolie 1, wie in Fig. 4 dargestellt, weit geöffnet.
  • Die durch diese Aufreißvorgänge gebildete Öffnung kann so hergestellt werden, daß sie sich um die Verpackungsfolie 1 herum fortsetzt, indem die Ecke 4a des äußeren überlappenden Endes der Folie 1 gezogen und aufgerissen wird. So wird die Verpakkungsfolie 1 weit geöffnet, und dadurch kann der Film 1 so abgezogen werden, daß der gesamte verpackte Artikel 10 außerordentlich leicht ausgepackt wird.
  • Der Schlitz 6 wird in der Nähe der Fläche hergestellt, an der der seitliche Dichtungsbereich 13 des verpackten Artikels 10 ausgebildet ist. So kann ein Teil der Verpackungsfolie 1, der auf der Oberfläche verbleibt, an der der seitliche Dichtungsbereich 13 ausgebildet ist, leicht entfernt werden, indem die verbleibende Verpackungsfolie in der Richtung gezogen wird, in der sie entfernt wird.
  • Bei einer herkömmlichen Artikelverpackung 3 ist es, wenn die Verpackungsfolie durch ein Aufreißband zerteilt wird, relativ schwierig für einen Benutzer, den einen der beiden Teile abzunehmen, der in einer Richtung verbleibt, die der Aufreißrichtung der Verpackungsfolie entgegengesetzt ist. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Artikelverpackung der vorliegenden Erfindung effektives Entfernen in einem Vorgang und macht das Aufreißband überflüssig, so daß diese Artikelverpackung sehr kostengünstig ist.
  • Zweite Ausführung
  • Eine Artikelverpackung gemäß einer zweiten Auführung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben. Fig. 5 zeigt eine Artikelverpackung dieser Ausführung. In Fig. 5 sind ein Verpackungszustand der Verpackungsfolie 1, der unverbundene Abschnitt 5, der Schlitz 6 und der schwach verbundene Abschnitt 7 die gleichen wie bei der ersten Ausführung, und der Kürze halber wird daher auf ihre Erläuterung verzichtet.
  • Bei dieser Ausführung sind ein erster Öffnungsabschnitt, der aus dem unverbundenen Abschnitt 5, dem Schlitz 6 und dem schwach verbundenen Abschnitt 7 besteht, und ein zweiter Öffnungsabschnitt, der aus einem unverbundenen Abschnitt 5', einem Schlitz 6' und einem schwach verbundenen Abschnitt 7' besteht, ausgebildet, wobei sich die schwach verbundenen Abschnitte 7 und 7' zwischen den unverbundenen Abschnitten 5, 5' befinden.
  • Auf diese Weise ermöglicht es die Benutzung des ersten Öffnungsabschnitts, der aus dem unverbundenen Abschnitt 5, dem Schlitz 6 und dem schwach verbundenen Abschnitt 7 besteht, und des zweiten Öffnungsabschnitts, der aus dem unverbundenen Abschnitt 5', dem Schlitz 6' und dem schwach verbundenen Abschnitt 7' besteht, einem Benutzer, die Verpackungsfolie 1 entweder von dem unverbundenen Abschnitt 5 oder dem unverbundenen Abschnitt 5' aus zu öffnen, und so kann die Verpackungsfolie 1 leichter geöffnet werden.
  • Dritte Ausführung
  • Obwohl bei der zweiten Ausführung der erste und der zweite Öffnungsabschnitt separat ausgeformt sind, können die schwach verbundenen Abschnitte 7 und 7' für beide Öffnungsabschnitte gemeinsam vorhanden sein, wie dies in einer in Fig. 6 dargestellten dritten Ausführung ausgeführt ist. Dadurch kann der Aufwand zum Entfernen der verbundenen Bereiche der schwach verbundenen Abschnitte 7 und 7' wegfallen, indem die schwach verbundenen Abschnitte 7 und 7' auf die obenerwähnte Weise zusammen vorhanden sind, so daß die Artikelverpackung vorteilhafter wird.
  • Vierte Ausführung
  • Eine Artikelverpackung gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben. Fig. 7 zeigt eine Artikelverpackung dieser Ausführung. In Fig. 7 sind ein Verpackungszustand der Verpackungsfolie, der unverbundene Abschnitt 5, der Schlitz 6 und der schwach verbundene Abschnitt 7 die gleichen wie die in der ersten, zweiten und dritten Ausführung dargestellten, und daher wird der Kürze halber auf ihre Erläuterung verzichtet.
  • Bei dieser Ausführung ist weiterhin eine Kerbe 8 in der Nähe des Bereiches ausgebildet, in dem die Begrenzungslinie 1B des inneren überlappenden Endes der Verpackungsfolie 1 und eine gedachte Verlängerung des Schlitzes 6 einander schneiden.
  • Im folgenden wird beschrieben, wie die Verpackung dieser Ausführung abgezogen wird.
  • Zunächst wird, wie bei der ersten Ausführung, die Ecke des unverbundenen Abschnitts 5 mit den Fingern gehalten oder mit einem Fingernagel oder dergleichen angehoben, und die Finger werden, wie in Fig. 7 dargestellt, in der Richtung A bewegt. Dadurch wird die Verpackungsfolie 1 von dem Schlitz aus 6 geöffnet, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, und die Öffnung von dem Schlitz 6 aus erweitert sich, und damit wird ein Abschnitt des schwach verbundenen Abschnitts 7 abgezogen, so daß die Verpackungsfolie 1 weit geöffnet wird.
  • Die durch diesen Aufreißvorgang verursachte Öffnung kann sich um die Verpackungsfolie 1 herum fortsetzen, indem die Ecke 4a des oberen überlappenden Endes der Verpackungsfolie 1 wie bei der ersten Ausführung gezogen wird, so daß die Verpackungsfolie aufgerissen wird. Dadurch wird die Verpackungsfolie 1 weit geöffnet.
  • Des weiteren wird bei der vierten Ausführung eine Ecke 1b des inneren überlappenden Endes der Verpackungsfolie 1 in der Nähe der in dem inneren überlappenden Ende ausgebildeten Kerbe 8 angehoben und in der Richtung eines Pfeils B gezogen, und die Verpackungsfolie 1 wird von der Kerbe 8 aus abgezogen, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Dadurch wird die Verpackungsfolie 1 in der zu der Richtung, in der das äußere überlappende Ende der Verpackungsfolie 1 geöffnet wird, entgegengesetzten Richtung weit geöffnet, so daß die Verpackungsfolie 1 erheblich weiter geöffnet wird. Dadurch kann die Folie 1 so abgezogen werden, daß im wesentlichen der gesamte verpackte Artikel 10 sehr einfach ausgepackt werden kann.
  • Der Schlitz 6 wird in der Nähe der Fläche des verpackten Artikels 10 hergestellt, an der der seitliche Dichtungsbereich 13 ausgebildet ist, und dadurch kann ein Teil der Verpackungsfolie 1, der an dieser Fläche verbleibt, an der der seitliche Dichtungsbereich 13 ausgebildet ist, sehr einfach entfernt werden, indem dieser verbleibende Teil der Folie in der Richtung gezogen wird, in der er entfernt wird.
  • Bei der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung kann die Kerbe 8, obwohl sie in dem inneren überlappenden Ende der Verpackungsfolie 1 ausgebildet ist, bei der zweiten und dritten Ausführung in der Nähe des Bereiches des inneren überlappenden Endes ausgebildet sein, in dem die Begrenzungslinie des inneren überlappenden Endes und eine gedachte Verlängerung des Schlitzes einander schneiden.
  • Der Schlitz und die Kerbe der Artikelverpackung gemäß der vierten Ausführung der Erfindung können vor oder nach dem Verpacken des zu verpackenden Artikels 10 hergestellt werden. Vorzugsweise werden jedoch der Schlitz und die Kerbe vor dem Verpacken hergestellt, so daß die Gefahr der Beschädigung des Artikels durch ein Schneidmesser oder dergleichen vermieden wird. Wenn der Schlitz und die Kerbe vorher hergestellt werden, sollten der Schlitz und die Kerbe so hergestellt werden, daß sie unterbrochene Linien der Verpackungsfolie 1 kreuzen, an denen die Folie getrennt werden kann, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. So können der Schlitz und die Kerbe gleichzeitig hergestellt werden.
  • Der Schlitz und die Kerbe sind bei den vorhergehenden Ausführungen linear ausgebildet, der Schlitz 6 und die Kerbe 8 können jedoch beispielsweise, wie in Fig. 12 dargestellt, in V- Form ausgebildet sein, um so das Anheben der Folie zu erleichtern. Die Form des Schlitzes und der Kerbe können bei der zweiten, der dritten und der vierten Ausführung eingesetzt werden.
  • Um die Position des unverbundenen Abschnitts und eine Aufreißrichtung erkennbar zu machen, kann die Verpackungsfolie beispielsweise mit einer Markierung 20, wie z.B. einem Pfeil, versehen sein, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist.
  • Darüber hinaus kann sich der unverbundene Abschnitt, um die Position des unverbundenen Abschnitts zu kennzeichnen, farblich von dem anderen Abschnitt unterscheiden.
  • Bei den vorangegangenen Ausführungen handelt es sich bei dem zu verpackenden Artikel um eine Tonbandkassette, die Artikelverpackung der vorliegenden Erfindung kann jedoch beispielsweise bei einer Videokassette eingesetzt werden, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist, bei der der Dichtungsbereich 4 an einer breiteren Fläche der rechteckig-parallelepipedförmigen Kassette ausgebildet ist. Weiterhin werden bei der vorangehenden Ausführung eine Tonbandkassette und eine Videokassette oder dergleichen als der verpackte Artikel eingesetzt, der verpackte Artikel ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Artikelverpackung der vorliegenden Erfindung kann bei Artikeln in jeder beliebigen Form, so beispielsweise der einer Kugel, eines rechteckigen Parallelepipeds, einer Säule oder eines Kreiskegels eingesetzt werden, solange diese mit einer Verpakkungsfolie verpackt werden kann.
  • Bei den vorangegangenen Ausführungen wird der schwach verbundene Abschnitt 7 hergestellt, indem die unverbundenen Bereiche und die verbundenen Bereiche gleichmäßig gemischt werden. Jedoch können, wie beispielsweise in Fig. 16 dargestellt, die verbundenen Bereiche (durch schwarze Punkte gekennzeichnet) und die unverbundenen Bereiche in dem unverbundenen Abschnitt 7 hergestellt werden, indem sie in allen Bereichen vorhanden sind.
  • Gemäß der Artikelverpackung der vorliegenden Erfindung werden, wie oben erwähnt, der unverbundene Abschnitt, der Schlitz und der schwach verbundene Abschnitt in dem Dichtungsbereich ohne Einsatz eines Aufreißbandes hergestellt, und daher kann die Verpackungsfolie von dem Dichtungsbereich aus weit aufgerissen werden, wenn die Folie geöffnet wird. Dadurch wird die Verpakkungsfolie nicht vollständig in Teile getrennt, die nach wie vor enganliegend an dem zu verpackenden Artikel verbleiben, wie dies häufig beim Öffnen der Folie mit einem herkömmlichen Aufreißband der Fall ist. Dadurch kann die Verpackungsfolie so abgezogen werden, daß der verpackte Artikel in einem einzigen Öffnungsvorgang leicht ausgepackt wird.
  • Weiterhin weist die Artikelverpackung der vorliegenden Erfindung mehrere Vorteile auf: ein Verfahren zum Herstellen eines Aufreißbandes kann weggelassen werden und auch das Aufreißband selbst ist nicht mehr notwendig, so daß sich die Materialkosten verringern lassen.

Claims (5)

1. Artikelverpackung mit Artikel (10), dessen Außenfläche von einer Verpackungsfolie (1) umgeben ist, die einen Dichtungsbereich (4) aufweist, der dadurch gebildet wird, daß Enden der Verpackungsfolien (1) einander überlappen und miteinander verbunden sind, wobei ein Abschnitt (7,7') des Dichtungsbereichs nur leicht zusammengefügt ist, gekennzeichnet durch einen unverbundenen Abschnitt (5,5'), der entlang des Randes (4A) eines äußeren Endes oder Schicht der Verpackungsfolie derart ausgebildet ist, daß der unverbundene Abschnitt des äußeren überlappenden Endes nicht an dem inneren überlappenden Ende oder der Schicht der Verpackungsfolie anhaftet;
einen Schlitz (6), ausgebildet in dem äußeren überlappenden Ende in einem verbundenen Abschnitt in der Nähe des unverbundenen Abschnittes (5,5') unter einem rechten Winkel oder unter einem geneigten Winkel zu der Kante (4A) des äußeren überlappenden Endes, und
wobei sich der schwach verbundene Abschnitt (7,7') auf der bezüglich des unverbundenen Abschnittes gegenüber des Schlitzes liegenden Seite über eine vorgegebene Länge entlang des Randes des äußeren überlappenden Endes erstreckt.
2. Artikelverpackung nach Anspruch 1, bei der zwei Öffnungsbereiche, die jeweils den unverbundenen Abschnitt, den Schlitz (6) und den schwach verbundenen Abschnitt aufweisen, so angeordnet sind, daß die schwach verbundenen Abschnitte zwischen den unverbundenen Abschnitten (5,5') angeordnet sind.
3. Artikelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin eine Kerbe (8) aufweist, die weiterhin in der inneren überlappenden Schicht vorgesehen ist, in der Nähe der Lage, wo die Begrenzungslinie (1B) des inneren überlappenden Endes und eine gedachte Verlängerung des Schlitzes (6) einander schneiden.
4. Artikelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der unverbundene Abschnitt mit einer Marke (20) versehen ist, um diesen erkennbar zu machen.
5. Artikelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine Marke in dem unverbundenen Abschnitt oder in der Nähe des unverbundenen Abschnittes vorgesehen ist, um eine Öffnungsrichtung anzuzeigen.
DE69404897T 1993-05-31 1994-05-31 Verpackung mit verpacktem Gegenstand Expired - Lifetime DE69404897T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2878593 1993-05-31
JP051732U JPH0711564U (ja) 1993-05-31 1993-09-24 包装体

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69404897D1 DE69404897D1 (de) 1997-09-18
DE69404897T2 true DE69404897T2 (de) 1997-12-18

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69404897T Expired - Lifetime DE69404897T2 (de) 1993-05-31 1994-05-31 Verpackung mit verpacktem Gegenstand

Country Status (4)

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US (1) US5505375A (de)
EP (1) EP0627362B1 (de)
JP (1) JPH0711564U (de)
DE (1) DE69404897T2 (de)

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