DE3836653A1 - Verpackung und kopfetikett zum befestigen auf der stirnflaeche einer verpackung - Google Patents
Verpackung und kopfetikett zum befestigen auf der stirnflaeche einer verpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 sowie ein Kopfetikett zum Befestigen
auf der Stirnfläche einer Verpackung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 12.
Zur Sicherstellung einer erhöhten Haltbarkeit, insbesondere
zur Sicherung des Aromas werden Verbrauchsgüter, insbeson
dere gemahlener Röstkaffee, vielfach in Vakuum-Verpackungen
vertrieben. Derartige Vakuum-Verpackungen für gemahlenen
Röstkaffee sind üblicherweise aus einer (mehrschichtigen)
Verbundfolie hergestellt. Die Verpackung wird aus einem
fortlaufenden Folienschlauch, üblicherweise mit einer sich
in Längsrichtung erstreckenden Schlauchnaht zum Abtrennen
von Schlauchabschnitten hergestellt. Der Schlauchabschnitt
wird mit einer unteren quergerichteten Verschlußnaht zu
einem Beutel geformt, der Beutel wird befüllt und dann nach
dem Evakuieren durch eine obere quergerichtete Verschluß
naht luftdicht verschlossen.
Bei der Verpackung von gemahlenem Röstkaffee wird der Ver
packungsinhalt bei diesem Vorgang zu einem festen, quader
förmigen Block geformt. Die überstehenden Bereiche des
Folienschlauches werden flach zusammengelegt zum Anbringen
der Verschlußnähte. Dadurch entsteht die als Flossenfaltung
bezeichnete Gestaltung der oberen und unteren Endbereiche
der Packung. Diese werden gegen die Stirn- und Bodenseiten des
Kaffee-Blockes gefaltet.
Auf der Oberseite, also dort, wo die Verpackung vom Ver
braucher geöffnet werden soll, wird ein Kopf-Etikett die
Faltzwickel überdeckend aufgeklebt, so daß diese in ihrer
auf die Stirnfläche gefalteten Stellung gehalten werden.
Das gleiche gilt auch dann, wenn die Verpackung noch mit
einem Außeneinwickler versehen wird, der dann ebenfalls in
seinem oberen Randbereich zusammen mit den Faltzwickeln auf
die Stirnfläche der Vakuum-Verpackung gefaltet wird.
Will nun der Verbraucher die Verpackung öffnen, so muß er
in jedem Fall mindestens einen Faltzwickel auffalten, um die
Verschlußnaht am oberen Rand mittels eines Werkzeugs abzu
trennen oder eine in diesem Bereich angebrachte Aufreißein
richtung (Reißlasche oder dergleichen) zu betätigen. Um dies
zu bewerkstelligen muß somit das Kopfetikett abgerissen oder
aufgetrennt werden, was nur dann ohne Zuhilfenahme eines
Werkzeugs möglich ist, wenn das Kopfetikett nicht sehr fest
auf die Packung aufgeklebt ist. Dies wiederum kann dazu
führen, daß das Kopfetikett sich vor Öffnen durch den Ver
braucher löst und somit die Gefahr besteht, daß beim Trans
port oder bei der Lagerung die Verpackung im Bereich der
Faltzwickel beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung
bzw. ein Kopfetikett der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die Verpackung leichter als bisher zu
öffnen ist und daß dabei gleichzeitig eine erhöhte Sicher
heit gegen ungewolltes Öffnen besteht.
Diese Aufgabe wird einer Verpackung der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß einer der Faltzwickel mit einer
Reißlasche derart verbunden ist, daß dieser Faltzwickel beim
Hochziehen der Reißlasche unter Auf- oder Abreißen des
Kopfetiketts hochfaltbar ist. Ein wesentlicher Punkt der
Erfindung liegt also darin, daß trotz Anbringen des Kopf
etiketts der Verbraucher den Faltzwickel über die Reißlasche
ergreifen und hochfalten kann, wobei der Faltzwickel auf
grund des bei Vakuum-Verpackungen üblichen hochfesten Ver
packungsmaterials das im allgemeinen weniger reißfeste
Kopfetikett ab- bzw. aufreißt.
Man kann zwar eine gesonderte Reißlasche vorsehen, jedoch
ist von Vorteil, wenn diese Reißlasche vom Kopfetikett
selbst gebildet ist und zwar insbesondere dadurch, daß das
Kopfetikett Schwächungslinien aufweist, entlang derer ein
Einreißen des nicht hochzuhebenden Bereiches des Kopfetiketts
ermöglicht wird.
Vorzugsweise weist die Reißlasche am Rand des Kopfetiketts
ein frei hochhebbares Griffende auf, so daß der Benutzer
dieses leicht ergreifen und die Reißlasche zusammen mit dem
Faltzwickel hochheben kann. Besonders leicht ist die Hand
habung dann, wenn auf beiden Seiten der Reißlasche am Rand
des Kopfetiketts Kerben zur Rißführung vorgesehen sind.
Man kann die Sicherheit bei der Handhabung dadurch erhöhen,
daß die Reißlasche im Bereich des Faltzwickelendes besonders
fest mit diesem verbunden ist. Dies gilt sowohl für eine
Verpackung mit als auch eine solche ohne Außeneinwickler.
Vorteilhaft ist bei Verpackungen mit Außeneinwickler, daß die
Verbindung zwischen der Reißlasche und mindestens dem
Ende des Faltzwickels besteht und nicht nur zwischen der
Reißlasche und dem eingefalteten Oberabschnitt des Außen
einwicklers.
Das Aufreißen gelingt dann besonders gut, wenn die Schwä
chungslinie im Kopfetikett im wesentlichen den Konturen
der Faltzwickel folgen. Von Vorteil ist hierbei, wenn das
Kopfetikett in diesem Bereich der Schwächungslinie nicht
mit den darunterliegenden Verpackungs- bzw. Außeneinwickler
abschnitten verklebt ist.
Ein solches Kopfetikett läßt sich besonders einfach auf
einer Verpackung der eingangs genannten Art anbringen, wenn
es über eine heißsiegelfähige Schicht auf die Verpackung
aufbringbar ist. Hierbei kann dann in besonderen Zonen (Reißlasche,
Schwächungslinien) die heißsiegelfähige Schicht des Kopf
etiketts über eine nicht oder nur bei höheren Temperaturen
schmelzfähige Schicht abgedeckt werden, so daß in diesen
Bereichen keine Verbindung zwischen Kopfetikett und darunter
liegendem Verpackungsmaterial beim flächigen Aufpressen
unter gleichzeitiger Erwärmung entsteht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevor
zugter Ausführungsformen der Erfindung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer gefüllten und
bereits zu einem Quader geformten Röstkaffe-Ver
packung, bei der die Verschlußnaht noch nach oben
und die Faltzwickel nach außen stehen,
Fig. 2 die Verpackung nach Fig. 1, wobei die Verschlußnaht
bereits flach gelegt ist,
Fig. 3 die Verpackung nach Fig. 2, wobei die Faltzwickel
nach oben gefaltet sind,
Fig. 4 die Verpackung nach Fig. 3, wobei die Faltzwickel
(vor Anbringung des Kopfetiketts) auf die Stirnfläche
gefaltet sind,
Fig. 5 und 6 Darstellungen ähnlich denen nach den Fig. 3
und 4, jedoch einer Verpackung mit Außeneinwickler,
Fig. 7 eine Verpackung nach den Fig. 4 oder 6 mit aufge
klebtem Kopfetikett,
Fig. 8 eine Verpackung nach Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 9 bis 14 verschiedene bevorzugte Ausführungsformen
von Kopfetiketts,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV aus Fig. 14
und
Fig. 16 eine fortlaufende Bahn von Kopfetiketts vor dem
Auftrennen in Einzelabschnitte.
Nach dem Befüllen, Evakuieren (unter gleichzeitiger Formung)
und Verschließen hat eine Vakuum-Röstkaffee-Verpackung im
wesentlichen die in Fig. 1 gezeigte Gestalt. Sie besteht aus
einem im wesentlichen quaderförmigen Kaffeeblock 10, an
dessen Oberseite zwei Faltzwickel 13 im wesentlichen parallel
zur Stirnfläche 14 seitlich abstehen. Senkrecht zu dieser
Fläche steht die Verschlußnaht 11.
Im weiteren Fortschreiten des Verpackungsvorgangs wird die
Verschlußnaht 11 auf die so gebildete obere Fläche umge
klappt (Fig. 2), die Faltzwickel 12 und 13 werden nach oben
(Fig. 3) und schließlich auf die Stirnfläche 14 gefaltet,
so daß die Verpackung die in Fig. 4 gezeigte Gestalt erhält.
Aus dieser Abbildung geht hervor, daß ein Faltzwickel 13 über
dem anderen Faltzwickel 12 liegt, so daß er ein von oben
zugängliches Ende 15 aufweist.
Wenn die Verpackung mit einem Außeneinwickler umhüllt wird,
so weist dieser im wesentlichen die in Fig. 5 gezeigte Gestalt
auf, ist also nur so hoch, daß die Faltzwickel 12, 13 über
den Oberrand 17 des Außeneinwicklers 16 hervorstehen. Nach
dem Falten der Zwickel 12, 13 auf die Stirnfläche 14 nimmt
dann die Verpackung die in Fig. 6 gezeigte Gestalt an. Es
liegt also wieder das Ende 15 des Faltzwickels 13 von oben
zugänglich auf der Oberseite der Verpackung.
Um die Faltzwickel 12, 13 in der gezeigten Stellung zu halten
und zwar so, daß keine Gefahr des unbeabsichtigten Hoch
faltens besteht, wird auf die so gebildete Oberfläche der
Verpackung ein Kopfetikett 18 aufgeklebt. Die so entstehende
Packung weist nun die in Fig. 7 gezeigte Gestalt auf.
Das Kopfetikett 18 gemäß der Erfindung weist eine Reißlasche
19 auf, die als mittig auf der Packung liegender Streifen
ausgebildet ist, der durch zwei parallel verlaufende
Schwächungslinien 22, 23 definiert ist. Die Schwächungslinien
22, 23 münden in randseitigen Kerben 20, 21, die das anfäng
liche Einreißen der Reißlasche 19 erleichtern. Zum Ergreifen
der Reißlasche 19 ist ihr endseitiger Abschnitt als Griff
ende 36 ausgebildet. Dies bedeutet, daß dieses Griffende 36
zumindest in seinen Randbereichen nicht mit der darunter
liegenden Verpackung verklebt ist, so daß es leicht hochheb
bar und dann ergreifbar ist.
Die Reißlasche 19 geht in divergierende Schwächungslinien
24, 25 über, die vom Ende der Schwächungslinien 22, 23 in
Richtung auf die Ecken der Packung verlaufen. Diese
Schwächungslinien 24, 25 liegen im wesentlichen direkt über
den Kanten des darunterliegenden Zwickels 15, der in Fig. 7
nicht gezeigt ist.
Zur Verdeutlichung der in Fig. 7 gezeigten Anordnung ist
diese nochmals in Draufsicht in Fig. 9 gezeigt, Fig. 8
stellt eine Draufsicht auf die darunterliegende Verpackung
dar. Aus diesen Abbildungen geht insbesondere die Lage der
Schwächungslinien 22-25 in Relation zum darunterliegenden
Faltzwickel (mit unterbrochenen Linien angedeutet) hervor.
Weiterhin ist in Fig. 9 mit der Bezugsziffer 28 ein Leim
punkt bezeichnet, der die Reißlasche 19 besonders fest mit
dem Ende 15 des Faltzwickels 13 verbindet.
Wenn der Benutzer das Griffende 36 hochgehoben hat, so kann
er die Reißlasche 19 hochziehen, wobei das Kopfetikett 18
an den Schwächungslinien 22, 23 einreißt, bis der vom Be
nutzer aufgebrachte Zug nach oben direkt über den Leimpunkt
18 auf das Ende 15 des Zwickels 13 wirkt, und somit der
Zwickel 13 zusammen mit der Reißlasche 19 hochgehoben wird.
Bei diesem Hochheben reißt nun das Kopfetikett 18 entlang
der Schwächungslinien 14, 25 bis zu deren Ende ein, so daß
am Ende des Aufreißvorgangs der oberste Zwickel 13 frei
liegt. Der Benutzer kann nun die Packung öffnen, wobei
vorzugsweise eine Öffnungsanordnung an der Packung selbst
vorgesehen ist, wie sie in den älteren Anmeldungen derselben
Anmelderin (P 38 07 569; P 38 29 042; P 38 33 939) gezeigt
sind. Die Kombination der hier gezeigten Erfindung mit den
älteren Erfindungen ist von besonderem Vorteil, da die so
entstehenden Packungen insgesamt ohne Zuhilfenahme eines
Werkzeugs geöffnet werden können.
Eine besonders einfache Variante des Kopfetiketts ist in
Fig. 10 gezeigt, aus der hervorgeht, daß bei dieser Aus
führungsform die Reißlasche 19 durch zwei von einem zum
anderen Rand des Kopfetiketts 18 parallel verlaufende
Schwächungslinien 22, 23 definiert wird.
Bei der in Fig. 11 gezeigten weiteren bevorzugten Ausführungs
form ist die Reißlasche 19 mit den sich daran anschließenden
Schwächungslinien 24, 25 im wesentlichen so geformt, wie die
in Fig. 9 gezeigte Reißlasche. Zusätzlich zu dem Paar von
divergierenden Schwächungslinien 24, 25, welche der Kontur
des darunterliegenden Faltzwickels 13 entsprechen, sind
weitere Schwächungslinien 26, 27 vorgesehen, deren Verlauf
der Kontur des anderen Faltzwickels 12 entsprechen. Nach
dem Aufreißen und Hochfalten des zu oberst liegenden Falt
zwickels 13 kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung
der darunterliegende und nun frei zugängliche Faltzwickel 12
noch leichter hochgehoben werden, wobei dann das Kopfetikett
18 entlang der Schwächungslinien 26, 27 einreißt.
Selbstverständlich ist es auch möglich lediglich eine Reiß
lasche 19 durch Schwächungslinien 22, 23 im Kopfetikett 18
zu definieren, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, oder aber
die Schwächungslinien 22, 23 in bogenförmige Abschnitte 24,
25 übergehen zu lassen, um so den fortlaufenden Riß in
Richtung auf die Ränder des darunterliegenden Faltzwickels
zu führen.
In den Fig. 14 und 15 ist eine weitere bevorzugte Ausfüh
rungsform des Kopfetiketts gezeigt. In diesem Fall besteht
das Kopfetikett 18 aus einer Verbundfolie mit einer Außen
lage 30 (Alufolie) einer mittleren Lage 31 (Kraftpapier)
und einer heißsiegelfähigen Schicht 32 , über welche das
Kopfetikett 18 unter Druck und gleichzeitiger Erwärmung
auf die Packung aufgesiegelt werden kann. Hierbei ist im
Bereich der Grifflasche 19 und im Randbereich des darunter
liegenden Faltzwickels eine Abdeckschicht 33 vorgesehen, die
nicht heißsiegelfähig ist. Wenn man das so aufgebaute
Kopfetikett auf eine Packung aufsiegelt, so wird in den
Bereichen, in denen die Abdeckschicht 33 vorgesehen ist,
keine Verbindung zwischen dem Kopfetikett 18 und der darunter
liegenden Verpackung geschaffen. Dadurch wiederum ist der
Verlauf der Reißlasche 19 bereits definiert. Zusätzlich dazu
können selbstverständlich weitere Schwächungslinien vorgesehen sein,
wie sie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
gezeigt sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das
Kopfetikett 18 einerseits besonders fest mit den darunter
liegenden Verpackungsabschnitten verbunden werden kann,
andererseits aber dennoch durch die Abdeckschicht 33 ein
sicheres Öffnen ermöglicht wird. Weiterhin ist bei dieser
Anordnung von Vorteil, daß das Kopfetikett sehr einfach
herstellbar ist, da man die Schicht 33 lediglich aufdrucken
muß. Wenn man in diesem Fall keine Schwächungslinien vorsieht, so
läßt sich das so entstehende Kopfetikett besonders sicher
in Verpackungsmaschinen handhaben, da es eine im wesentlichen
homogene Steifigkeit aufweist.
Die Handhabung des Kopfetiketts in Verpackungsmaschinen
wird dadurch erleichtert, daß man das Kopfetikett in Form
eines fortlaufenden Streifens (Fig. 16) herstellt, der durch
randseitige Kerben 29 in Abschnitte unterteilt ist, welche
der Länge des späteren Kopfetiketts 18, 18′, 18′′ entsprechen.
An diesen Kerben 29 werden dann die Schnitte 34, 35 gelegt,
die das Kopfetikett endgültig definieren.
Bezugszeichenliste.
10 Kaffeeblock
11 Verschlußnaht
12, 13 Faltzwickel
14 Stirnfläche
15 Faltzwickel-Ende
16 Außeneinwickler
17 Oberrand
18 Kopfetikett
19 Reißlasche
20, 21 Kerbe
22, 23 Laschen-Schwächungslinie
24 bis 27 Zwickel-Schwächungslinie
28 Leimpunkt
29 Führungskerbe
30 Außenschicht
31 Kraftpapier
32 Siegelschicht
33 Abdeckschicht
34, 35 Schnittlinie
36 Griffende
11 Verschlußnaht
12, 13 Faltzwickel
14 Stirnfläche
15 Faltzwickel-Ende
16 Außeneinwickler
17 Oberrand
18 Kopfetikett
19 Reißlasche
20, 21 Kerbe
22, 23 Laschen-Schwächungslinie
24 bis 27 Zwickel-Schwächungslinie
28 Leimpunkt
29 Führungskerbe
30 Außenschicht
31 Kraftpapier
32 Siegelschicht
33 Abdeckschicht
34, 35 Schnittlinie
36 Griffende
Claims (18)
1. Verpackung aus gefalteter (Verbund-)Folie, insbesondere
quaderförmige Vakuum-Verpackung für Röstkaffee aus
einem Folien-Schlauch mit quergerichteter, durch
Schweißung der Folie gebildeter Verschlußnaht im Bereich
einer Flossenfaltung, deren dreieckförmige Faltzwickel
nach innen gegen eine Stirnfläche gefaltet und durch ein
aufgeklebtes Kopfetikett überdeckt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
einer (13) der Faltzwickel (12, 13) mit einer Reißlasche
(19) derart verbunden ist, daß der Faltzwickel (13) beim
Hochziehen der Reißlasche (19) unter Auf- oder Abreißen
des Kopfetiketts (18) hochfaltbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reißlasche (19) vom Kopfetikett (18) gebildet ist.
3. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reißlasche (19) von einem wenigstens abschnitts
weise durch Schwächungslinien (22, 23) wie Perforationen
oder dergleichen definierten Abschnitt des Kopfetiketts
(18) gebildet ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reißlasche (19) am Rand des Kopfetiketts (18) ein
frei hochhebbares Griffende (36) aufweist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfetikett (18) auf beiden Seiten der Reißlasche
(19) am Rand Kerben (20, 21) aufweist.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reißlasche (19) mindestens im Bereich des Falt
zwickelendes (15) mit dem Faltzwickel (13) in einem
umgrenzten Flächenabschnitt verbunden ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Flächenabschnitt durch einen Leim- oder Schmelz
kleberpunkt (18) gebildet ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Flächenbereich durch vorzugsweise streifenförmige
Bereiche (33) umgrenzt ist, in denen das Kopfetikett
(18) frei abhebbar auf den Faltzwickeln (12, 13) bzw.
der Stirnfläche (14) aufliegt.
9. Verpackung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfetikett (18) mindestens im Bereich der Ränder
des hochfaltbaren Faltzwickels (13) Schwächungslinien
(24, 25) aufweist.
10. Verpackung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfetikett (18) im Bereich aller direkt unter
dem Kopfetikett (18) liegenden Ränder der Faltzwickel
(12, 13) Schwächungslinien (24, 25, 26, 27) aufweist.
11. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verpackung einen Außeneinwickler (16) umfaßt, der
vorzugsweise zusammen mit den Faltzwickeln (12, 13)
gegen die Stirnfläche (14) gefaltet und zusammen mit
dem hochfaltbaren Faltzwickel (13) hochhebbar oder
aufreißbar ist.
12. Kopfetikett zum Befestigen auf der Stirnfläche einer
Verpackung aus gefalteter (Verbund-)Folie, insbesondere
einer quaderförmigen Vakuum-Verpackung für Röstkaffee
aus einem Folien-Schlauch mit quergerichteter, durch
Schweißung der Folie gebildeter Verschlußnaht im Bereich
einer Flossenfaltung, deren dreieckförmige Faltzwickel
nach innen gegen die Stirnfläche gefaltet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfetikett (18) eine Reißlasche (19) umfaßt, die
in Richtung auf das Ende (15) eines (oben liegenden)
Faltzwickels (13) verläuft.
13. Kopfetikett nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reißlasche durch Schwächungslinien (22, 23) definiert
ist.
14. Kopfetikett nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reißlasche (19) am Rand des Kopfetiketts (18) ein
frei hochhebbares Griffende (36) aufweist.
15. Kopfetikett nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfetikett (18) auf beiden Seiten der Reißlasche
(19) am Rand Kerben (20, 21) aufweist.
16. Kopfetikett nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfetikett (18) mindestens im Bereich des Griffendes
(36) und/oder im Randbereich des darunterliegenden
Faltzwickels (13) eine Abdeckschicht (33) aufweist, die
derart ausgebildet ist, daß in ihrem Bereich keine
Verklebung oder Verschweißung mit einer darunterliegenden
Verbundfolie möglich ist.
17. Kopfetikett nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfetikett (18) eine heißsiegelfähige Schicht (32)
umfaßt.
18. Kopfetikett nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfetikett (18) eine außenliegende bedruckbare
Schicht (30) und eine darunterliegende Schicht (31) aus
Kraftpapier aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836653 DE3836653A1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Verpackung und kopfetikett zum befestigen auf der stirnflaeche einer verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836653 DE3836653A1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Verpackung und kopfetikett zum befestigen auf der stirnflaeche einer verpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836653A1 true DE3836653A1 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6366050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836653 Withdrawn DE3836653A1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Verpackung und kopfetikett zum befestigen auf der stirnflaeche einer verpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836653A1 (de) |
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