CH390784A - Aufreissvorrichtung an einer Packung, Verfahren zum Herstellen derselben und Maschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Aufreissvorrichtung an einer Packung, Verfahren zum Herstellen derselben und Maschine zur Durchführung des Verfahrens

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CH390784A
CH390784A CH988961A CH988961A CH390784A CH 390784 A CH390784 A CH 390784A CH 988961 A CH988961 A CH 988961A CH 988961 A CH988961 A CH 988961A CH 390784 A CH390784 A CH 390784A
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Description


  
 



   Aufreissvorrichtung an einer Packung, Verfahren zum Herstellen derselben und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft eine Aufreissvorrichtung an einer Packung, insbesondere für assortierte Gegenstände, beispielsweise Biscuits verschiedener Sorten, welche Packung aus Einlageteilen und einer Hülle besteht, die aus dünnerem Material als die Einlageteile hergestellt ist.



   Die Erfindung bezweckt, Mittel zu schaffen, die ein leichtes Öffnen der Packung über ihre ganze Länge gestatten.



   Erfindungsgemäss sind auf der Innenseite des Deckelteils der Hülle zwei mindestens im mittleren Teil der Hülle in Abstand voneinander verlaufende Aufreissbändchen vorgesehen, welche sich bis an den Rand der eingefalteten Seitenlappen der Hülle erstrekken, wobei sich ihr Abstand im Bereiche der Seitenlappen vermindert. Vorzugsweise weisen die Seitenlappen beidseits der Aufreissbändchen mindestens annähernd senkrecht zu ihrem Rand verlaufende Einschnitte auf, die ein leichtes Erfassen der Enden der Aufreissbändchen ermöglichen.



   Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen der Aufreissvorrichtung und eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens.



   In der Zeichnung sind als Beispiel eine Packung mit einer Aufreissvorrichtung sowie schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Packung mit einer Aufreissvorrichtung in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 die Packung nach Fig. 1 geöffnet;
Fig. 3 einen Zuschnitt der äusseren Hülle der Packung nach Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine Maschine zum Aufbringen der Aufreissbändchen auf den die Hülle bildenden Materialstreifen.



   Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Packung weist Einlageteile 1, 2 aus Wellkarton auf, die von einer Hülle 3 aus Cellophan umgeben sind. Es könnte aber auch anderes Material Verwendung finden. Die Einlageteile 2 stellen Zwischenwände dar, die einzelne Kammern begrenzen, in denen beispielsweise   verschieckene    Sorten von Biscuits oder dergleichen untergebracht sind. Die Hülle 3 ist auf bekannte Weise derart um die Einlageteile 1, 2 gefaltet, dass an den Schmalseiten der Packung anliegende Seitenlappen 4, 5 vorhanden sind. Der obere Seitenlappen 4 liegt über dem unteren Seitenlappen 5 und ist auf diesem befestigt.

   Auf der Innenseite der Hülle sind zwei Aufreissbändchen 6, 7 befestigt, die sich in Abstand voneinander über   dten    ganzen Deckelteil der Packung erstrecken und an den Schmalseiten der Packung bis an die Ränder 4a der oberen Seitenlappen 4 verlaufen, wobei sie sich im Bereiche der Seitenlappen 4 nähern und an den Rändern 4a entweder nebeneinander oder übereinander liegen. Die beiden Aufreissbändchen 6, 7 begrenzen somit eine Fläche 3a der Hülle 3. An den Rändern 4a der Seitenlappen sind beidseits der Aufreissbändchen zwei Einschnitte 8 angebracht, die das Erfassen der Enden der Aufreissbändchen 6, 7 erleichtern.



   Zum Öffnen der Packung werden die Enden der beiden Aufreissbändchen 6, 7 zwischen den Einschnitten 8 erfasst und nach oben gezogen. Die Hülle 3 reisst dann längs den Aufreissbändchen ein, so dass, wie Fig. 2. zeigt, die Fläche 3a der Hülle entfernt werden kann. Es ist zweckmässig, den unter der Fläche 3a liegenden Teil der Einlage 1 parallel zu drei der vier oberen Kanten der Packung einzuschneiden oder zu perforieren. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann dann der betreffende Teil der Einlage 1 aufgeklappt werden, so dass der Inhalt der Packung freiliegt.  



   In Fig. 3 ist ein Zuschnitt der Hülle 3 der Pakkung ausgebreitet dargestellt. Die auf der Innenseite der Hülle befestigten beiden Aufreissbändchen 6, 7 verlaufen im mittleren Teil des Zuschnittes parallel zueinander und nähern sich dann, bis sie sich an den Rändern des Zuschnittes berühren. Die beiden Einschnitte 8 sind beidseitig   vorhandien;    sie könnten aber auch nur auf einer Seite des Zuschnittes angeordnet sein. Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Aufreissbändchen 6, 7 mindestens auf einer Seite etwas über die Ränder des Zuschnittes vorstehen zu lassen, doch ist dies für die   serienmässige    Herstellung der Aufreissvorrichtung ungünstig.



   Die Fig. 4 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer Maschine zum Aufbringen der Aufreissbändchen 6, 7 auf die Innenseite der Hülle 3. Das Material für die Hülle 3 wird von einer Vorratsrolle 10 abgezogen und läuft über eine Umlenk- und Spannrolle 16 zu einem Walzenpaar 15. Die Aufreissbändchen 6 und 7 werden von zwei hintereinanderliegenden Vorratsrollen 11, von denen nur eine sichtbar ist, abgezogen und über eine Umlenk- und Spannrolle 17 zu einer Befeuchtungsvorrichtung 12 geführt, in welcher durch eine Walze 12a ein Klebstoff, beispielsweise flüssiges Klebwachs oder ein geeignetes Lösungsmittel auf eine Seite der beiden Bändchen 6, 7 aufgebracht wird.

   Die beiden Bändchen, von denen nur eines sichtbar ist, laufen nun zu zwei Führungshebeln 13, die um vertikale Achsen schwenkbar sind und im Arbeitstakte der Vorrichtung, bzw. der ganzen nicht dargestellten Verpackungsmaschine Schwenkbewegungen ausführen, und zwar derart, dass die beiden Aufreissbändchen 6, 7 wie es ihre gegenseitige Lage auf der Hülle 3 erfordert, abwechselnd in Abstand voneinander und dann wieder ganz nahe beieinander dem Walzenpaar 15 zugeführt werden. Die beiden Führungshebel 13 können auf bekannte Weise z. B. durch Kurvenscheiben gesteuert werden. Das Walzenpaar 15 presst die Aufreissbändchen gegen die Streifen 3, auf welchem sie festkleben. Nötigenfalls kann das Walzenpaar 15 beheizt werden. Der Abzug der Hülle 3 von der Vorratsrolle 10 geschieht mit Hilfe an sich bekannter Mittel.



   Der Streifen 3 mit den aufgeklebten Aufreissbändchen 6, 7 wird nun über weitere Umlenkrollen einer Schneidevorrichtung 18 zugeführt, welche an denjenigen Stellen des Streifens 3, an denen die Aufreissbändchen am nächsten beieinanderliegen zwei parallele Schnitte 8 im Streifen 3 anbringt. Hierauf läuft der Streifen 3 zu einer weiteren Trennvorrichtung 19, welche ihn in einzelne Zuschnitte gemäss Fig. 3 aufteilt. Die Zuschnitte 3 laufen dann zu einer an sich bekannten Verpackungsmaschine, in welcher sie mit den Einlagen 1 vereinigt und zu einer Packung geformt werden. Diese   Verpackungsma-    schine gehört nicht zur Erfindung und ist deshalb nicht näher erläutert.



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Enden der Aufreissbändchen 6 und 7 an den Rändern des Zuschnittes übereinander. Sie könnten aber dort ebensogut sehr nahe nebeneinander angeordnet sein; dadurch kann unter Umständen das Aufbringen der Bändchen erleichtert werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Aufreissvorrichtung an einer Packung, insbesondere für assortierte Gegenstände, bestehend aus Einlageteilen und einer Hülle aus dünnerem Material als die Einlageteile, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Deckelteils (3a) der Hülle (3) zwei mindestens im mittleren Teil der Hülle in Abstand voneinander verlaufende Aufreissbändchen (6, 7) vorgesehen sind, welche sich bis an den Rand (4a) der eingefalteten Seitenlappen (4) der Hülle (3) erstrecken, wobei sich ihr Abstand im Bereiche der Seitenlappen (4) vermindert.
    II. Verfahren zum Herstellen einer Aufreissvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man auf der Innenseite des die Hülle (3) zu bilden bestimmten Materialstreifens zwei Aufreissbändchen (6, 7) derart befestigt, dass diese Bändchen mindestens im mittleren Teil der Hülle (3) in Abstand voneinander verlaufen und dass sie sich in der Randzone der Hülle (3) nähern und am Ran de (4a) der Hülle (3) übereinander oder mindestens ganz nahe nebeneinander liegen.
    III. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Vorratsrolle (10) für den die Hülle (3) zu bilden be stimmten Materialstreifen, durch zwei Vorratsrollen (11) für die beiden Aufreissbändchen (6, 7), durch eine Vorrichtung (12) zum Aufbringen von Klebstoff auf die Aufreissbändchen (6, 7), durch ein den gegenseitigen Abstand der beiden Aufreissbändchen (6, 7) bestimmendes schwenkbares Führungshebelpaar (13), durch ein den Materialstreifen (3) und ain die Aufreissbändchen vereinigendes Anpresswalzenpaar (15) und durch eine den Materialstreifen in Hüllenzuschnitte aufteilende Trennvorrichtung (19).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Aufreissvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreissbändchen (6, 7) am Ende (4a) der Seitenlappen (4) übereinander oder mindestens ganz nahe nebeneinander liegen.
    2. Aufreissvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Seitenlappen (4) an seinem Ende (4a) beidseits der Aufreissbändchen (6, 7) je einen mindestens annähernd senkrecht zur Kante verlaufenden Schnitt (8) aufweist.
    3. Maschine nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anpresswalzenpaar (15) und der Trennvorrichtung (19) eine weitere Schneidevorrichtung (18) zum Aufbringen von Schnitten (8) beidseits der Aufreissbändchen (6, 7) angeordnet ist.
CH988961A 1961-08-24 1961-08-24 Aufreissvorrichtung an einer Packung, Verfahren zum Herstellen derselben und Maschine zur Durchführung des Verfahrens CH390784A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362765A1 (fr) * 1976-08-25 1978-03-24 Nestle Sa Emballage, procede et appareil pour sa fabrication
FR2451870A1 (fr) * 1979-03-22 1980-10-17 Kustner Sa Feuille d'emballage a ouverture rapide par dechirement
DE3836653A1 (de) * 1988-10-27 1990-05-03 Jacobs Suchard Ag Verpackung und kopfetikett zum befestigen auf der stirnflaeche einer verpackung

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