DE2951427A1 - Verpackung, sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung - Google Patents

Verpackung, sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung

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DE2951427A1 DE19792951427 DE2951427A DE2951427A1 DE 2951427 A1 DE2951427 A1 DE 2951427A1 DE 19792951427 DE19792951427 DE 19792951427 DE 2951427 A DE2951427 A DE 2951427A DE 2951427 A1 DE2951427 A1 DE 2951427A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0227Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by heat-sealing, by applying adhesive to the flaps or by staples

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Description

295U27
Verpackung, sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Verpackung, die aus Seitenflächen und Stirnwar.dflachen besteht, wobei die letztgenannten Flächen durch mit den zuerst erwähnten Flächen in Verbindung stehenden Lappen gebildet v/erden. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Packung.
Es ist relativ kompliziert und es erfordert grosse und kostspielige Installationen, Verpackungen der oben erwähnten Art herzustellen, da die Zuschnitte von Packungen in üblichen Verpackungsherstellungsmaschinen kontinuierlich unterschiedlichen Faltvorrichtungen zugeführt //erden müssen, von denen einige komplizierte Bewegungen durchführen müssen, um den Zuschnitt zur Packungsform zu falten oder aufzustellen.
Es ist daher primär die der Erfindung zugrunde liegende Auf gabe, ein neues Verfahren zum Erzeugen einer Packung dieser Art zu schaffen, die auf einer einfachen,billigen Vorrichtung hergestellt werden kann.
Das Verfahren gemäss der Erfindung macht es möglich, die Pakkung auf einfache Weise aus einem aus Papier, Karton, Kunststoff oder ähnlichem Material gebildeten Zuschnitt herzustellen, wobei ihre Flächen über die Faltlinien zusammenhängen und in aufgestelltem Zustand unterschiedliche Seiten- und Stirnwandflächln der Verpackung bilden können. Die wesentlichen charakteristischen LIerkmale des Verfahrens werden aus dem Anspruch 1 deutlich.
Die im beiliegenden Anspruch 8 enthaltenen LIerkmale kennzeichnen insbesondere die Vorrichtung gemäss der Erfindung.
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Die Erfindung betrifft danach ein Verfahren zum Herstellen von Packungen, bestehend aus Seitenwänden und Stirnwandflächen,von denen die letzteren aus Lappen gebildet werden, die mit den ersteren verbunden sind.
Gemäss der Erfindung kann der Packungszuschnitt so eingefaltet und/oder aufgestellt werden, dass er die Seitenflächen bildet und in Umfang sr ichtung gedreht wird, v/ährend er gleichzeitig entlang einer Bewegungstahn entlang wenigstens einer Faltvorrichtung bp.vegt wird, die an wenigstens einer Stirnseite der Packung die an dieser Stelle liegenden Stirnlappen während der Drehung einfaltet und dabei eine Stirnwandfläche der Packung ausbildet.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese Vorrichtung enthält gemäss der Erfindung Teile zum Palten und/oder Aufstellen des Zuschnittes zum Bilden von Seitenflächen der Packung,und um den Zuschnitt zu drehen und gleichzeitig entlang der Faltvorrichtung zu bewegen, die mit vier Armen versehen ist, welche eine Stirnfläche der Packung dadurch ausbilden, dass ,jeder der vier Stirnlappen einer über den anderen aufgefaltet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert..
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen ebenen Zuschnitt für die Verwendung gemäss einer Form des Verfahrens,
Fig. 2 einen flachen Zuschnitt für eine zweite Durchführungsform,
Fig. 3 eine Schrägansicht einer aus einem Zuschnitt gemäss Fig. 1 und 2 hergestellten Packung mit einer offenen Stirnwandfläche.
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Fig. 4 eine Horiaontaldraufsicht auf eine Innenseite der Stirnwandfläche der Packung gemäss Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Schrägansicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung der Packungen,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung, und
Fig. 7 eine Schrägansicht, die schematisch die Herstellung einer Stirnwandfläche der Packung durch Einfalten der Endlappen des Zuschnittes gemäss Fig. 1 zeigt.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt hat Seitenflächen 1,2, 3,4, die gegeneinander durch Faltlinien 5 begrenzt und an beiden Enden mit vorspringenden Lappen 6-13 versehen sind, die von den Seitenflächen durch Faltlinien 14 getrennt sind. An einer der äusseren Seitenflächen 4 ist ein Befestigungslappen 15 vorgesehen, der von der Seitenfläche 4 durch eine Faltlinie 16 getrennt ist.
Zum Herstellen einer Packung wird der Zuschnitt zuerst entlang den Faltlinien 5 und 16 gefaltet, worauf der Befestigungslappen 15 mit der Seitenfläche 1 verbunden wird. Darauf werden die Lappen 6-13 in der weiter unten beschriebenen Weise nach innen übereinander eingefaltet, um die Stirnwandflächen der Packung herzustellen. Der Zuschnitt ist dazu mit Klebstreifen 17 versehen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Zuschnitt sind entsprechende Einzelteile mit dem gleichen Bezugsseichen, wie in Fig. 1 bezeichnet. Im Vergleich mit dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt hat der Zuschnitt gemäss Fig. 2 weder den Befestigungsstreifen noch einen der Endlappen der Seitenfläche 4· Die Seitenfläche 1 ist statt dessen im Ganzen mit einer mit 18 bezeichneten Lasche versehen. Die Lasche ist von der Seitenfläche 1 durch eine Faltlinie 19 getrennt und besteht
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aus drei Bereichen 20-22, die voneinander durch Faltlinien 23 getrennt sind. Der Eereich 22 ist' r".it einem Endlappen 22 · versehen, der von dem Bereich 22 durcli eine Faltlinie 24 getrennt ist. Der Zuschnitt hat ferner eine Perforationslinie 25-28 und eine Faltlinie 29.
Zum Herstellen einer Packung v/ird zuerst die Lasche 18 so gefaltet, dass ihr mittlerer Bereich 21 direkt gegenüber der nächstliegenden Seitenfläche 1 liegt. Die verbleibenden Seitenflächen 2-4 werden dann entlang ihren Faltljnien 14 um die Lasche 18 so gefaltet, dass jede einen der Bereiche 20-22 der Lasche 18 abdeckt. Die Endlappen 6-12 und 22' werden dann so nach innen übereinander gefaltet, dass sie die Stirnwandflächen der Packung bilden. Der Zuschnitt ?\üt mit Klebstreifen 30 für die einzelnen Flächen und zum Festlegen der miteinander verbundenen Lappen versehen.
Wenn eine auf diese V/eise geiaäss der Erfindung hergestellte Verpackung geöffnet werden soll, erfolgt dies entlang der Perforationslinien 25-28, wobei ein Deckel gebildet v/ird, der um die Faltlinie 29 schwenkbar ist. Der Deckel kann nach dem öffnen wieder geschlossen werden, wobei die Abschnitte an beiden Seiten einer Ausnehmung 21' in dem Bereich 21 der Lasche 18 als Halteeinrichtung dienen.
In Fig. 3 ist eine aufgestellte Packung gemäss der Erfindung mit einer offenen Stirnwandfläche dargestellt. Die Stirnlappen sollen nach innen übereinander in der Reihenfolge 8,6,12 und 10 oder in der Reihenfolge 12,6,8 und 10 gefaltet werden, worauf die Innenseite der sich ergebenden Stirnwand das in Fig. 4 dargestellte Aussehen hat. Einer der Stirnlappen 10 ist langer und auch etwas breiter als die anderen und dadurch deckt er in seiner nach innen gefalteten Lage die ganze Stirnwandfläche der Packung ab.
Wie aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, besteht eine Vorrichtung
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zum Aufstellen von Zuschnitten genäss Fig. 2 zur Herstellung von Packungen gemäss der Erfindung aus einem Gestell, das im Ganzen mit 31 bezeichnet ist. Zwei Führungsstangen 32,33 verlaufen vertikal nach o"b<m von einer Stütze, sind am oberen Ende starr am Ständer befestigt und tragen zv/ei vertikale Zahnstangen 34,35, die durch Querstangen 36 und 37 miteinander verbunden sind. Ein Einsatzteil 40 ist mittels zwei Stützarmen 38,39 mit einem Block 41 verbunden, der entlang der Führungsstangen bewegbar ist. Das obere Ende einer Kolbenstange 42 eines Druckzylinders 43 ist starr mit dem Stützarm 38 verbunden.
Das Einsatzteil 40 ist starr mit einem Zahnrad 44 verbunden, welches mit einem Zahnrad 45 in Eingriff steht, das seinerseits mit der Zahnstange 35 kämmt. V/enn die Kolbenstange 42 durch den Druckzylinder 43 angehoben oder abgesenkt wird, wird das Einsatzteil 40 in vertikaler Richtung bewegt und gleichzeitig um seine geometrische Achse gedreht. An dem Stützarm 38 ist eine Rolle 46 befestigt und wird federnd gegen das Einsatzteil 40 angepresst.Dieses Einsatzteil ist mit einer Vielzahl von nicht dargestellten Rinnen versehen, welche sich zur Fläche des Teils öffnen und über eine Leitung 47 mit einer nicht dargestellten Druckquelle in Verbindung stehen.
Ein Aufnahmeteil 48 ist mittels zwei Stützarmen 49»50 mit einem zweiten entlang der Führungsstangen 32,33 bewegbaren Block 51 verbunden. Die oberen Enden einer Kolbenstange 52 eines Druckzylinders 53 sind mit dem Stützarm 50 verbunden.
Das Aufnahmeteil 48 ist ausserdem starr mit einem Zahnrad 54 verbunden, welches mit einem v/eiteren Zahnrad 55 (Fig.6) in Eingriff steht, das seinerseits mit der Zahnstange 34 kämmt. Vknn die Kolbenstange 52 durch den Druckzylinder angehoben oder abgesenkt wird, wird das Aufnahmeteil 48 in vertikaler Richtung bewegt und durch die Eingriffsverbindung
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zwischen den Zahnrädern 54 und 55 und der Zahnstange 34 gedreht. ■
Das Aufnahmeteil ist mit einem mittleren, inneren Hohlraum
56 versehen, der, wie im folgenden beschrieben, dazu dient, einen Packungszuschnitt aufzunehmen und über eine Leitung
57 mit einer nicht dargestellten Druckquelle verbunden ist.
Zwischen dem Eingriffsteil 40 und dem Aufnahmeteil 48 sind zv/ei Faltvorrichtungen 59 und 60 an einem Ständer 58 angebracht und mit vier Querarmen 61-64 bzw. entsprechend 65-68 versehen. Die Zuschnitte 69 für die Packungen v/erden in einem Magazin am oberen Ende des Gestells aufeinander gestapelt. In diesem Magazin, das z.B. aus Armen 70,72 besteht, liegen die Zuschnitte an nicht dargestellten Zungen auf, die von den Armen vorspringen.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung enthält ferner eine Leitung 73, welche mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle verbunden ist, und deren anderes Ende 74 (Fig. 6) unter den Rohlingen 69 im Magazin mündet.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung arbeitet wie folgt.
Das Eingriffsteil 40 wird durch die Kolbenstange 42 in die in gestrichelten Linien in Fig. 6 dargestellte oberste Stellung bewegt. Eine Seite des Eingriffsteils liegt in dieser Lage an der untersten Fläche des Zuschnitts 69 an. Wenn das Eingriffsteil den Zuschnitt 69 im Magazin berührt, wird die mit der Leitung 47 verbundene Druckquelle so betätigt, dass ein Vakuum in der Leitung 47 und damit auch in den nicht dargestellten Rinnen des Eingriffsteils aufgebaut wird. Gleichzeitig wird ein Vakuum in der unter dem Magazin mündenden Leitung 73 aufgebaut. Der unterste Zuschnitt 69 im Magazin wird dadurch aus dem Magazin gesaugt und durch Saugwirkung an einer Seite des Eingriffcteils 40 gehalten.
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Wenn das Eingriffsteil in seine obere Stellung angehoben wird, werden die Zahnstangen 34,55 entlang dem Ende dieser Bewegung mitgenommen, so dass das Eingriffsteil sich nicht dreht, wenn ein Rohling am Teil angelegt wird. Es ist auf diese Weise sichergestellt, dass das Eingriffsteil immer einen Rohling aufnimmt, dessen eine Seitenfläche auf das Teil zu gerichtet ist und darüber hinaus immer den Rohling in die gewünschte Stellung bringt, was selbstverständlich im Hinblick auf des darauffolgende Aufwickeln des Zuschnitts auf dem Eingriffsteil wesentlich ist.
Wenn das Eingriffsteil 40 einen Rohling 69 aus dem Magazin aufgenommen hat, wird das Teil durch die Kolbenstange 42 bewegt und dabei wieder gedreht. In Fig. 6 ist das Eingriffsteil in gestrichelten Linien in einer weiteren Lage in Abstand unter der obersten Lage dargestellt. Es ist aus dieser Figur zu ersehen, dass der Zuschnitt um das Eingriffsteil gev/iekelt wird, während das Teil gedreht wird. Die Rolle 46 drückt elastisch gegen das Eingriffsteil und presst dabei den graduell gefalteten Zuschnitt gegen das Eingriffsteil. Wenn das Eingriffsteil den Bereich der Faltvorrichtung 60 erreicht, ist der Zuschnitt 69 völlig um das Eingriffsteil gewickelt, um die vier Seitenflächen der Packung auszubilden. Wenn diese Vorrichtung durchlaufen wird, werden die mit den Seitenflächen verbundenen Endlappen so nach innen gefaltet, dass sie eine Stirnv/andfläche der Packung bilden. Dies wird im einzelnen im folgenden in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben. Das Eingriffsteil wird über die in Fig. 6 dargestellte zusätzliche Stellung hinaus weiter nach unten in eine Stellung direkt unter der Vorderseite des Aufnahmeteils 48 bewegt. Wenn das Eingriffsteil diese letztere Stellung erreicht hat, wird die Druckquelle,mit welcher die Leitung 47 verbunden ist, zur Erzeugung eines Überdrucks umgeschaltet. Zu diesem Zeitraum ist ein Vakuum in der Leitung 57 und dadurch auch im Innenraum des Aufnähmeteils aufgebaut. Die
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sich ergebende Druckdifferenz zwischen den Leitungen 47 und 57 wirkt dann auf die Packung und bewegt sie vca den Einsatzteil in den Innenraum 56 des Aufnähmeteils 48. Das Aufnahmeteil kann dann mittels 3er Kolbenstange 52 über eine Strecke nach unten in eine nicht dargestellte Füllstellung für ein Füllgut, mit welchem die Packung gefüllt werden soll, bewegt werden. Wenn die Packung gefüllt ist, wird sie nach oben bewegt, während sie noch im Innenraum des Aufnähmeteils liegt und durchläuft drehend die Faltvorrichtung 59» welche dabei .nacheinander die vorspringenden Endlappen nach innen auf die offene Stirnseite der Packung faltet, um diese zu schliessen, Das Aufnahmeteil 48 wird dann in eine Abgabestellung für die verschlossene Packung bewegt und kehrt dann in die in der Zeichnung dargestellte Stellung zurück. Der beschriebene Vorgang wird dann für die Herstellung jeder neuen Packung wiederholt.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform schliesst auch eine Klebevorrichtung ein, welche dazu dient, einen Klebstoff auf die im Ilagazin gestapelten Zuschnitte 69 aufzubringen. Diese Klebevorrichtung, die hier nicht im einzelnen beschrieben ist, besteht u.a. aus einer Kolbenstange 76 eines Druckzylinders 77, der dazu dient, ein Klebstoffübertragungsteil 75 in und aus der Berührung mit dem untersten der in dem MagazJn gestapelten Zuschnitte zu bringen, um den Klebstoff darauf zu übertragen.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, wie die Endlappen 8,6,12,10 übereinander nach innen gefaltet werden, um eine Stirnv/andfläche der Packung herzustellen. Der Zuschnitt wird in Richtung de3 Pfeiles A entlang der Faltvorrichtung 59 bewegt und gleichzeitig in Richtung des Pfeiles B gedreht. Der Lappen 8 wird durch den Arm 61 nach innen gefaltet, und wenn dieserLappen völlig nach innen gefaltet sind, und der Arm 61 infolge der Bewegung des Zuschnittes ausser Eingriff mit der Packung
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gekommen ist, beginnt das Nachinnenfalten des darauffolgenden Lappen 6 äurch den Arm 62. Der darauffolgende Lappen wird dann auf die gleiche Weise durch den Arm 63 über den Lappen 6 gefaltet, und endlich der Lappen 10 durch den Arm 64 nach innen über den Lappen 12 gefaltet.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche abgewandelt werden. Die Vorrichtung kann z.B. so sein, dass Packungen aus in ij.achem Zustand zusammengefalteten Zuschnitten hergestellt werden> die aus vier miteinander verbundenen Umfangsflächen bestehen, und die im'aufgestellten Zustand des Zuschnitts Seitenflächen für die Packung bilden und mit Endlappen, die an beiden Enden von der. Seitenflächen wegragen. In dem Magazin sind vorzugsweise Anordnungen zum Aufstellen der Zuschnitte vorgesehen. Die aufgestellten Zuschnitte werden dann an einem Eingriffsteil befestigt, welches entlang einer Bahn über eine Faltvorrichtung bewegt und gleichzeitig so gedreht wird, dass _ eine Stirnwandfläche der Packung gebildet wird, v/orauf der Zuschnitt in ein Aufnähmeteil eingesetzt wird, welches, wenn die Packung gefüllt ist, zum Schliessen der Packung und zum Herstellen einer zweiten Stirnwandfläche daran entlang einer zweiten Bahn über eine zweite Faltvorrichtung bewegt wird.
Die Eingriffs- und Aufnahme-teile müssen nicht entlang einer gradlinigen Bahn bewegt werden, sondern sie können statt dessen auch entlang einer kurvenförmigen Bahn bewegt werden, und z.B. an einem drehbaren lias chinent eil befestigt sein, welches konzentrisch um ein inneres stationäres Llaschinenteil umläuft, wobei dessen Aussenumfang mit Antriebszähnen versehen ist, die bei -Drehung des äusseren Maschinenteils mittels eines Zahnrades den Eingriffs- und Aufnahmeteilen die erforderliche Drehbewegung übertragen, \7enn eine Anzahl
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von Eingriffs- und Aufr.thraeteilen in gleichem Abstand um den Umfang des drehenden Maschinenteils angeordnet sind, hat die Vorrichtung gemäss dieser Ausführungsform eine sehr hohe Kapazität.
Die Zuschnitte müssen selbstverständlich nicht in einem Stapel und in einen Ilagazin der hier beschriebenen Art angeordnet sein, sondern sie können selbstverständlich auch z.B. in Form einer fortlaufenden Bahn von einer Vorratsrolle zugeführt werden.
Die Rolle 46 zum Anpressen des Zuschnitts gegen das Eingriffsteil kann durch eine elastische Bahn oder Band ersetzt sein, welches mit seiner Längserstreckung in Richtung der Bewegung des Eirgriffsteils liegt, und welches so angeordnet ist, dass die Bahn oder das Band während der Bewegung des Eingriffsteils gegen dieses angepresst wird.
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Claims (12)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Iny. F. Klingseisen - Or. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    80OO München 2 BrauhausstraQe 4 Telefon Sammel Nr. 22 5341 Telegramme Zumpat ■ Telex 529979
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    Llölnlycke Aktiebolag, Göteborg (Schweden)
    Patentansprüche :
    l.jVerfahren zum Herstellen einer Packung, bestehend aus Seitenflächen und Stirnv/andflächen, deren letztere Flächen aus Lappen bestehen, die mit den erstgenannten Flächen eines Zuschnitts aus Papier, Karton, Kunststoff oder ähnlichem Material in Verbindung stehen, wobei die Flächen über Faltlinien miteinander in Verbindung stehen, und die Flächen in aufgestelltem Zustand des Zuschnitts unterschiedliche Seiten und Stirnflächen der Packung bilden,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - der Zuschnitt (69) so gefaltet und/oder aufgestellt wird, dass er Seitenflächen (1,2,3,4) bildet, die in Umfangsrichtung der Packung liegen, und
    - dass er in dieser Umfang«richtung gedreht und gleichzeitig entlang einer Bewegungsbahn bewegt wird, wobei während der Drehung und Bewegung die Endlappen (6,8,10, 12) an wenigstens einer Stirnseite der Packung nacheinander nach innen so aufeinander gefaltet werden, dass sie eine Stirnwand der Packung bilden.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichne t , dass
    - der Zuschnitt (69) zum Einfalten der Lappen (6,8,10,12) an einer Stirnseite der Packung gedreht und gleichzeitig entlang einer ersten Bewegungababn bewegt wird, und
    - dass nach dem Einfüllen des Gutes in die Packung diese erneut gedreht und gleichzeitig entlang einer zweiten Bewegungsbahn bewegt wird, um die Endlappen an der gegenüberliegenden Stirnseite der Packung einzufalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, zum Herstellen von Packungen aus flachen Zuschnitten,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    der flache Zuschnitt (69) zum Aufstellen der Seitenflächen (1,2,3,4) der Packung auf ein drehendes Formteil (40) gewickelt wird,
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    die Lappen (6,8,10.12) an einer Stirnseite der Packung nach innen übereinander gefaltet v/erden, um eine Stirnfläche gleichzeitig mit dem Aufstellen der Seitenflächen (1,2,3,4) der Packung zu bilden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    die Seitenflächen (1,2,3,4) für die Packung aufgestellt werden, worauf die Endlappen (6,8,10,12) an deren einesi Ende eingefaltet werden, um eine Stirnfläche zu bilden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichne t , dass
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    der flache Zuschnitt (69) vor dem Aufstellen mit einer zum Verbinden des Zuschnittes erforderlichen Klebstoffbeschichtung versehen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5 zum Herstellen von Packungen aus flachen Zuschnitten,
    dadurch gekennzei chnet, dass
    - eine für die Herstellung der Zuschnitte geeignete Materialbahn von einer Vorratsrolle zugeführt wird,
    - die Packungszuschnitte (69) aus der Bahn ausgeschnitten und mit Faltlinien versehen werden,
    - worauf die durch schmale Materialstreifen miteinander verbundenen Zuschnitte vorgeschoben und mit einem Klebstoff, z.B. in Form einer heissen Schmelze, versehen v/erden, bevor sie zu Packungen gefaltet werden«
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, zum Herstellen von Packungen, bestehend aus Seitenflächen und Stirnwandflächen, wobei die zuletzt erwähnten Flächen aus Lappen bestehen, die mit den erst erwähnten Flächen zusanmenhängen,aus einem Zuschnitt aus Papier, Karton, Kunststoff od.dgl. Material, v/obei die Flächen über Faltlinien miteinander verbunden sind und in aufgestellt sm Zustand des Zuschnittes unterschiedliche Seiten- und Stirnflächen der Packung bilden,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    die Vorrichtung Teile (40) zum Falten und/oder Aufstellen des Zuschnittes (69) aufweist, um welche die Seitenflächen der Packung umgelegt werden, wobei diese Teile (40) den Zuschnitt drehen und gleichzeitig entlang einer Bewegungsbahn an wenigstens einer Faltvorrichtung (59) vorbeibewegen, welche aus einer Anzahl von Armen (61-64) besteht, die in Richtung der Bewegungsbahn in Abstand lie-
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    gen und quer zur Bahnrichtung so vorspringen, dass sie zum Bilder, der Stimwandflächen der Packung die Endlappen (6,8,10,12) nacheinander nach innen einfalten, wenn der Zuschnitt (69) die Faltvorrichtung durchlaufü.
  9. 9. Vorx-ichtung nach Anspruch 8 zum Hernteilen von Packungen aus flachen Zuschnitten,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    die Teile,um den Zuschnitt in Umdrehung zu setzen und gleichzeitig entlang einer Eev/egungsbahn an wenigstens eine Faltvorrichtung (59) vorbei zu bewegen, im wesentlichen bestehen aus einem Eincatzteil (40), welches den Zuschnitt (69) aufnimmt und diesen um seine Umfangsflächen zum Aufstellen der Seitenflächen (1-4) der Packung wickelt,
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    die Vorrichtung Teile einschliesst, die die Bewegung des Einsatsteiles (40) derart führen, dass der Zuschnitt (69) aufgewickelt v/ird, um die Seitenwände (1-4) aufzustellen, bevor das Einsatzteil (40) an der Faltvorrichtung (59) anlangt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9>
    dadurch gekennzeichnet , dass
    die Vorrichtung Teile einschliesst, die die Bewegung des Einsatzteiles (40) so führen, dass rier Zuschnitt (69) zum Aufstellen der Seitenwände (1-4) der Packung gleichzeitig aufgewickelt wird, während das Einsatzteil (40) die Faltvorrichtung (59) durchläuft.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , dass
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    die Vorrichtung Anordnungen einschliefst, un nach der Bildung der Seitenwände (1-4) und einer Stimwandf lache diese in ein Aufnahmeteil (48) der Vorrichtung überführt, wobei das Auf nähme teil (48) bei gleichzeitiger Drehung entlang einer Bewegungsbahn entlang wenigstens einer zweiten Faltvorrichtung (60) der Vorrichtung bewegt werden kann, wobei die Faltvorrichtung (60) mit einer Anzahl von Armen (65-68) versehen ist, die in Richtung der Bev/egungsbahn in Abstand liegen und quer zu diecer Bahnrichtung vorspringen und diese Arme die andere Stirnwandflache der Packung ausbilden, indem sie jeden Stirnlappen nacheinander einfalten, wenn das Aufnahmeteil (48} mit der Packung die zweite Faltvorrichtung (60) durchläuft.
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