DE2333074A1 - Verfahren zur herstellung von formularsaetzen und formularsatz hergestellt nach diesem verfahren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von formularsaetzen und formularsatz hergestellt nach diesem verfahrenInfo
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Description
51 AACHEN
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452
Anmelder: Frank ItlcKay Biggar, Jr.
150 Columbia-Uianakah
Hamburg, Neiu York / USA
150 Columbia-Uianakah
Hamburg, Neiu York / USA
ΓΙΟΠα: Kanada No. 146 295 4.3uli 1972
Bezeichnung: Verfahren zur Herstellung von Formularsätzen und
Formularsatz hergestellt nach diesem. Verfahren
Die Erfindung betrifft ein l/erfahren zur Herstellung von Formularsätzen,
wobei eine Vielzahl von Formularstreifen und ziuischengelegter
Übertragungs·· oder Durchschlagpapierstreifen einander
zugeordnet und in bestimmten der Formatlänge entsprechenden Abständen querperforiert und zick-zackförmig abgestapelt
tuerden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vielzahl von Formularstreifen zusammenzufassen, zu verkleben und zick-zackförmig
abzustapeln und zu/ar derart, daß jeder Formularstreifen
genau auf dem anderen zu liegen kommt, so daß die jeweiligen Aufdrucke genau miteinander fluchten. Solche Formularsätze
werden geu/öhnlich dem Kunden in Zick-Zackform zugestellt und
bestehen aus einer Vielzahl einzelner Formularstreifen und
ziüischengelegter Übertragungs- oder Durchschlagpapiere, die
etuuas schmaler sind als die Formularstreifen.
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Paarweise angeordnete Klebstoffstreifen entlang der Seiten=
kanten des Formularsatzes dienen dann dazu, benachbarte Formularstreifen miteinander und die Übertragungspapiere mit je
einem Formularstreifen zu verbinden. Ein üblicher Formular= satz umfaßt acht Formularstreifen und sieben zuiischengeschaltete
Kohlepapiersfcreifen»
UJe η η im Formularsatz sine große Anzahl Formularstreifen und
Kohlapapieren enthalten ist, luird er relativ dick. Es ergeben
sich dann ernstliche Schwierigkeiten den aufeinandsrgslegfcen
Forraularstrsifen, wie dies noch im einzelnen erläutert wird»
Die Formularsätze werden, wie bereits erwähnt, dem Kunden in
Zick-Zackstapeln zugestallt, so daß der Stapel beim Gebrauch
vom einen Ende her durch die zugeordnete Büromaschine geführt
wird, so daß sich der Stapel ausstreckt und dann gewöhnlich . mieder zick-zackförmig abgelegt wird» Es können nun ernstliche
Schwierigkeiten auftreten, wenn der Zick-Zackstapsl ausgezogen
und durch die Maschine geführt wird. Es können Verstopfungen
auftreten und dies beginnt häufig an der Zick^Zackfaltlinie,
weil das oberste Blatt, das von der Maschine ergriffen wurde,
beim Durchlauf durch die Einlauföffnung der Maschine gerade
an der Falzlinie zerrissen wird oder zurückfedert, Insbesondere dann, wenn diese Faltlinien aus Querperforationen bestehen.
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Bekanntlich hängen solche Verstopfungseßscheinungen mit dem
verwendeten Klebstoff zusammen, mit dem die gegenüberliegenden Ränder der Formularstreifen verleimt sindo Insbesondere ist
man der Meinung, daß das Problem auf die Verdickungen der
Seitenkanten des Packen infolge der Klebstoffstreifen zurückzuführen sei. Um diesen mangel zu vermeiden, hat man bereits empfohlen, die Klebstoffmenge auf ein Minimum zu beschränken, ZoB«
indem der Klebstoff in gepunkteten oder gestrichtelten Linien aufgetragen wurde. In einigen Fällen u/urde sogar empfohlen,
zueinander versetzte Klebstoffstreifen aufzutragen.
Es gibt zusei allgemeine Arten Leimmaschinen, die allgemein verbandet werden. Die eine Art verwendet sog· "heißen Klebstoff,
die andere dagegen "kalten Klebstoff".o
Bei den Heißklebemaschinen bindet der Klebstoff ab bzuu erhärtet, sobald er unter eine bestimmte Temperatur abgekühlt ist,
Der Klebstoff wird dabei im heißen Zustand auf die .,Formularstreifen
aufgebracht und zuiar kurz bevor diese miteinander in entsprechender Ordnung in der Zuordnungsmaschine zusammengefügt und zusammengedrückt werden» Der heiße Klebstoff wird
gewöhnlich mit einer Temperatur aufgetragen, die nur etwas
höher ist als die Abbindetemparatur, so daß die Strecke? die das Papier zurücklegt,bis der Klebstoff trocken ist, relativ
kurz ist.
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Bei Kaltklebstoffmaschinen ist der Klebstoff wasserlöslich, der in vielen verschiedenen Zusammenstellungen vorkommen kann,
jedoch stets nur dann aushärtet, wenn, das aiasser aus dem Kleb»
stoff verschwunden bzw« verdampft ist. Somit erfolgt bei Kalt«
klebstoffraaschinen das Trocknen erheblich langsamer, was wieder*
um bedeutet, daß die Entfernung zwischen der Klebstoffauftragestelle und der Stelle« wo die Formularstreifen aufeinandergelegt und zusammengedrückt werden, langer ist als bei Heißklebemaschinen· ,
Gerade bei Kaltklebemaschinen muß besonders Sorge dafür getragen werden, daß die Klebstoffraenge an den Formularstreifen
zwar so gering wie möglich ist, aber daß nicht zu wenig Klebstoff aufgetragen wird, damit die Formularstreifen sich nicht
gegenseitig verschieben und zueinander außer Flucht geraten« Bei Heiß-klebemaschinsn ist dieses Problem nicht so wichtig,
weil der Klebstoff sehr rasch aushärtet.
Im Zusammenhang mit der Zick-Zackstapelung ergeben sich zwei
Hauptmängel, die für tiie Bedienungsperson so offensichtlich
sind, daß sie zugeführtes material ablehnen und die maschine
entsprechend justieren kann»
Der erste Mangel ist ein Falschfalten und besteht darin, daß die Zick-Zackfalten bezüglich ihrer Querperforationen nicht
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aufsinandarliegeno Ufenn dies bei einer Kalt=· oder Heißklebemaschine
vorkommt, kann es die Bedienungsperson sofort feststellen und durch geringes Vermindern der .Leimmenge entlang
den Klebstoffstreifen ausgleichen,, Dies Problem ist bekannt
und hängt damit zusammen, daß zuviel Klebstoff zugeführt worden ist, wodurch das Papier versteift ist, so daß' die Neigung
der Formularstreifen sich an den Querperforationen umzufalten
an den Stellen, uio der Klebstoff beiderseits der Ränder linienuieise
aufgetragen wird, nicht eintritt.
Das Problem hängt somit in gewisser Weise von der verwendeten
Zick-Zackstapeleinrichtung ab und kann auch auftreten, wenn
diese nicht richtig eingestellt ist. insbesondere dann, uienn
die Maschine so eingestellt ist, daß sie abwechselnd unterschied« liehe Längen abstapelt. Auf jeden Fall kann dieses Problem in
der Regel ausgeglichen werden.
Die in den maschinen verwendete Einrichtung zur Querperforie·=
rung kann auch das Falten behindern. Um dies zu erläutern ist es notwendig festzustellen, daß die Querperforationseinrichtung
in manchen Maschinen immer nur in einer Richtung perforiert, so daß jede andere Falte des Zick-Zackfalters gegen die natürliche
Faltrichtung ankämpft, in der sich das Papier infolge des in einer Richtung erfolgenden Querperforationsvorganges
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umfalten möchte. Bei solchen maschinen ist das Falschfalten
in der Regel kritischere Bei anderen, fflaschinenarten ist die
Querperforationseinrichtung so ausgebildet, daß die abwechselnden Querperforationen in entgegengesetzten Richtungen durch den
Formularsatz durchgeführt werden, so daß die Querperforationen von sich aus vorzugsweise die Zick-Zackabstapelung begünstigen,,
Der andere ernsthafte mangel,der ein Abtueisen des Formularsatzes bewirkt, iuird als "Zeltbildung" bezeichnet· Diese Wirkung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Formularsatz dazu
neigt, an den Quarperforationslinien eine Dauerstellung sin»
zunehmen» die den Packen daran hindert, sich flach zu legen,
wenn er durch die Eingangsöffnung der Büromaschine hindurchgeführt
tuird. ÜJenn diese Zeltbildung sehr stark ist, kann die
Bedienungsperson dies natürlich erkennen» Geu/ähnlich u/ird die
Bedienungsperson von Zeit zu Zeit einen Abschnitt des Packens aufheben und ihn lotrecht halten, wodurch er visuell die Zeltbildung ermitteln kann, um dann die Kante des Packens leicht zu
greifen und ihn zu/ischen den Fingern entlang gleiten zu lassen, um dabei den Grat der Zeltbildung abzufühlen» Unabhängig davon
»as getan tuird, ergibt sich doch immer noch eine Restzeltbildung in jedem Fall einfach deswegen, uieil die Querperforationen den
Formularsatzpacken in Querrichtung schwächen? so daß ein
gewisses Maß an Restzeitbildung erhalten bleibt« UIa η η die Bedienungsperson
feststellt, daß die Zeltbildung zu stark ist,
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kann sie die Zufuhr von Klebstoff entlang der Klebstoffstreifen so lange drosseln, bis die problematische Zeltbildung nach
ihrer ffieinung so uieit nachgelassen hat, daß eine Betriebsstörung vermieden werden kann·
Es wird allgemein im Handel akzeptiert, daß der beiderseits des
Randes angesammelte Klebstoff die Forrnularsatzpacken örtlich verdickt und daß dies der wesentliche Grund für Betriebsstörungen ist« Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
die Verdickungen an den Rändern nicht der einzige Grund sind, der für solche Betriebsstörungen verantwortlich gemacht uierden
kann« Es wurde vielmehr festgestellt, daß der wesentliche Grund
für Verstopfuftgserscheinungsn nicht so sehr die (Hange des Klebstoffes als vielmehr die Tatsache, daß sich der Klebstoff in unmittelbarer Nähe der Querperforation bzui. der Faltlinien befindet ο Es wurde auch festgestellt, daß die Zeltbildung bei KaItklebstoffmaschinen kritischer ist, weil der Klebstoff selbst und
seine Komponenten nicht nur die Einge'scbaften des Papiers,sonder
in gewisser Uleise auch seine chemische Zusammensetzung so verändert, daß das Papier knittert und somit leichter in die Lage vei
setzt wird, an den Querperforationen oder Faltlinien zurückzufedern und dadurch die Verstopfungserscheinungen zu begünstigen.
Diese Faktoren sind so trügerisch, daß insbesondere bei Kaltklebstoffmaschinen, wo die.Bedienungsperson eine Zeltbildung
kaum ermitteln kann und daher leicht annimmt, daß der Zick-
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Zäckstapel fur die maschine geeignet ist,im tatsächlichen Betrieb trotzdem häufig Betriebsstörungen auftreten. Der Hersteller
eines Formularsatzes wird daher insbesondere bsi Kaltklebstoffmaschinen mit dem sehr ernsthaften Problem konfrontiert,
daß er niemals ganz sicher sein kann, ob ein gestapelter
Vorrat an Formularsätzen für den Verbraucher Schwierigkeiten mit sich bringt oder nicht. Dieses Problem würde nicht
so ernsthaft sein, wenn nicht aus vielen Gründen Kaltklebstoffmaschinen
gegenüber den Heißklebstoffmaschinen vorgezogen u/erden
und zunehmend gegenüber den Heißklebstopfmaschinen an Marktanteil gewinnen.
Oer vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde*
die vorgenannten Probleme und Schwierigkeiten zu überwinden, insbesondere.das Falschfalten und die Verstopfungserscheinungen
im Bürobetrieb· Beide Schwierigkeiten können gemäß der Erfindung völlig überwunden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird darin gesehen, daß die Formularstreifen an den Seitenrändern mit Klebstoffstreifen
versehen und dann einander zugeordnet und verbunden werden, wobei die Klebstoffstreifen jeweils zumindest an denjenigen Stellen,
die die Querperforationen verbinden bzw» überbrücken,auf
Strecken, unterbrochen werden, deren Länge ausreicht, um Fehler
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an den Faltlinien zu vermeiden,, Die Erfindung beruht nämlich auf
der Erkenntnis, daß die Klebstoffstreifen oder Linien so unterbrochen
sein müssen, daß die Unterbrechnungen jede der Querperforationslinien
überbrücken. Um das Falschfalten zu vermeiden, muß der Klebstoffstreifen in jedem Fall nur an den Faltlinien
unterbrochen werden, iuo die Faltung der natürlichen Neigung des
Papieres zur Faltung infolge der Querperforation entgegensteht »
Das l/ermeiden der Zeltbildung und der Verstopfungserscheinungen
kann jedoch erfordern, daß die Klebstoffstreifen an jeder Falt~
linie unterbrochen werden, unabhängig davon, ob das Papier an den Querperforationen dazu neigt, in der einen oder anderen
Richtung durchzubiegen,,
Die Erfindung betrifft auch einen Formularsatz nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren, bestehend aus mehreren aufeinandergelegten Formularstreifen und ziuischengeschossenen Übertragungspapieren, wobei in bestimmten Längsabständen (Juerperforationen
vorgesehen sind. Dieser Formularsatz ist dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenkantender Formularstreifen Klebstoffstreifen vorgesehen sind, die an denjenigen Stellen, die die Quer»
Perforationen überbrücken auf Längen unterbrochen sind, die ausreichen, daß an den Faltlinien keine Schäden auftreten,
Vorzugsweise sind die Klebstoffstreifen an jeder Querperfora-tion
unterbrochen«
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Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines For= mularstreifens mit den üblichen Führungsperforationen, Querperforationen und aufgedruckten
Formaten zur Darstellung der Aufbringung der Klebstoffstreifenj
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teiles
der Zusammenfügungseinrichtung mit den Querperforationstrommeln
zur Darstellung u/ie zwei Formularstreifen und ein zuiischengeschossener
Kohlepapierstreifen miteinander verbunden u/erden und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Zick-Zackabstapelvorganges
mit einer Einrichtung zur Unterbrechung der Klebstoffstreifeno
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Fig. 1 zeigt einen Foriaularstreif en 12, der in üblicher Uteise
mit Vordrucken 10 versehen ist, die in bestimmten Abständen angeordnet sind und mit gleichen Vordrucken anderer Formularstreifen
zu Formularsätzen zusammengesetzt werden sollend.
Der Formularstreifen 12 selbst hat die gewünschte Breite und das Gewicht von Papier und besitzt üblicherweise seitliche
Perforationen 14 zur Führung« Diese Perforationen 14 können
zu einem geeigneten Zeitpunkt angebracht sein, z.S. unmittelbar
nach dem Zusammenfügen der Forwularstreifen zu einem Satz·
So ist klar, daß irgendeine der vielen Standardlängen vorgesehen wird, und daß die Faltlänge soweit sie nicht die Steuerung
der Klebstoffunterbrechungen betrifft, ohne Belang ist. In Fig, 1 sind die Faltlängen bestimmt durch den Raum zwischen
den Uinien 16 der Querperforation, von denen jede aus einer durch alle Formularstreiferi und Durchschläge gehenden Schlitz-=
linie gebildet ist und erst nach dem Verbinden angebracht ist.
Bei zwischengeschossenen Kohlepapisrdurchschlägen sind zwei
Klebstoffstreifen an jeder Seite des Packen vorgesehen, nämlieh
äußere Klebestreifen 18 und 20 und innere Klebestreifen
22 und 24o Diese Klebestreifen sindfiuie die Zeichnung erkennen
läßt, im Bereich jeder zweiten Querperforation, wo später die
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Fältung stattfindet, unterbrochene
man
Nimmt als Beispiel einen fflehrfachpacken bestehend aus acht Formularstreifen und sieben ziuischengeschalteten Kohlepapierstreifen, so ist verständlich, daß die Unterseite jedes For» mularstreifens mit Ausnahme des untersten mit einem Paar Klebestreifen versehen ist. Die Kohlepspierstreifen besitzen normalerweise keine Klebestreifen, doch haben sie eine geringere Breite als der Abstand zwischen den äußeren Klebestreifen 18 und 20, so daß diese dazu dienen, benachbarte Formularstreifen miteinander zu verbinden, während die inneren Klebestreifen 22 und 24 dazu dienen, die Formularstreifen mit dem unmittelbar darunter liegenden Kohlepapierstreifen zu verbinden. Dies ist allerdings allgemein üblich.
Nimmt als Beispiel einen fflehrfachpacken bestehend aus acht Formularstreifen und sieben ziuischengeschalteten Kohlepapierstreifen, so ist verständlich, daß die Unterseite jedes For» mularstreifens mit Ausnahme des untersten mit einem Paar Klebestreifen versehen ist. Die Kohlepspierstreifen besitzen normalerweise keine Klebestreifen, doch haben sie eine geringere Breite als der Abstand zwischen den äußeren Klebestreifen 18 und 20, so daß diese dazu dienen, benachbarte Formularstreifen miteinander zu verbinden, während die inneren Klebestreifen 22 und 24 dazu dienen, die Formularstreifen mit dem unmittelbar darunter liegenden Kohlepapierstreifen zu verbinden. Dies ist allerdings allgemein üblich.
Auf jeden Fall sind alle Klebestreifen unterbrochen. Wenngleich es auch möglich märe, durchgehende Klebestreifen für einige der
im Innern angeordneten Formularstreifen vorzusehen, ohne daß
darunter die äußeren Formularstreifen zu leiden hätten, ist es
doch einzusehen, daß jede Querperforationslinie dazu neigt, die Formularstreifen derart miteinander zu verbinden^ daß ziiii =
sehen den aufeinanderfolgenden Querfaltlinien Luft eingeschlossen
wird, wenn seitlich durchgehende Klebstreifen verwendet merdenp
so daß dies zu Schwierigkeiten führen könnte.. Die Unterbrechungen
des Klebstreifens ermöglichen somit eine erwünschte 8elüftungo
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Fig» 2 zeigt Einzelheiten beim Zusammenfügen der einzelnen
Formularsätze. Auf dem rechten Teil der Zeichnung ist der vollständige Formularstreifenpacken 30 dargestellt und wird
nach rechts mit Hilfe einer üblichen Zugeinrichtung 32 bewegt,
nachdem er durch Walzen 34 und 36 gezogen ist, die bei der dargestellten Ausführungsform nicht nur das Aufeinanderpressen des aus fünfzehn Streifen gebildeten Formularsatzes 30 besorgen,
sondern auch die Querperforationen erzeugen. Normalerweise jedoch uiürden getrennte Druckrollen zum Zusammenpressen des For-
mularsatzes 30 benutzt werden, so daß die Walzen 34 und 36 am
Formularsatz 30 lediglich zur Ausführung der Querperforation angreifen würden,, Die obere Walze 34 ist mit einer Reihe längs
gerichteter und radial vorstehender besser oder Schneidkanten 38 '
ausgerüstet, mährend die darunter befindliche Walze 36 eine entsprechend
damit korrespondierende Nut 40 aufweist. Wenn diese Walzen als Druckwalzen, dienen, besitzen diese natürlich geeignete Durchmesser, um den erforderlichen Abstand zwischen den Quer—
Perforationen herbeizuführen» Darüberhinaus sind sie entsprechend zeitlich miteinander gekuppelt und werden synchron mit der Zug«
einrichtung 32 bewegt. Sei der Uerteendung getrennter Druckrollen
berühren die Walzen 34 und 35 den Formularsatz 30 nicht und
werden einfach entsprechend der Durchlaufgeschwindigkeit des For=·
mularsatzes 30 schneller oder langsamer in Umlauf gesetzt, um
damit die Fatltlängen z;u verstellen»
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Zum Aufbringen des Klebstoffs können übliche Klebköpfe 42 verwendet
werden. Im linken Teil der Fig. 2 sind nur die ersten und zweiten Formularstreifen 44 und 46 sowie ein zu/ischengeschalteter
Kohlepapierstreifen 48 dargestellt. Normalerweise werden alle Formularstreifen von geeigneten Vorrätsrollen
zugeführtt obgleich natürlich alle Formularstreifen selbstverständlich
auch von dec Druckmaschine direkt zugeführt werden können, falls dies gewünscht ist. Auf jeden Fall befinden sich
die Formularstreifen unter einer gewissen Zugspannung, so daß die genaue Übereinanderlage an der Verbindungsstelle, iuo die
einzelnen Formularstreifen miteinander verbunden werden, sichergestellt
ist.
Um die Unterbrechungen der Klebstreifen herbeizuführen, sind
Hubrollerv ZoB. die Rollen 50 und 52 vorgesehen, die in der Zeich·»
nung den Formularstreifen 44 und 46 zugeordnet sind. Für die übrigen Formularstreifen sind entsprechende Vorrichtungen vorgesehen.
Normalerweise befinden sich diese Hubrollen in der Stellung wie
sie Fig» 2 zeigt, wobei sie es ermöglichen, daß die zugeordneten Formularstreifen mit den Klebköpfen 42 in Berührung kommen»
Selbstverständlich wird der Klebstoff unter Druck durch Bohrungen 54 von einer geeigneten Quelle zugeführt und tritt aus
Leitungen 56 aus, die die Klebstreifen 18,20,22 und 24, wie sie
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in Figo 1 dargestellt sind, erzeugen.
Zur Betätigung der Hubrollen sind Hubzylinder 58 vorgesehen, deren Kolbenstangen 60 die Hubrollen 50,52 drehbar tragen*
Jeder Hubzylinder 58 ist mit einer Druckluftleitung 62 und
mit einer Einrichtung verbunden, mit deren Hilfe eine zugeordnete Hubrolle angehoben werden kann, um den zugeordneten Formularstreifen
von seiner Berührung mit den Klebkopf abzuheben,,
Selbstverständlich müssen diese Abhebevorgänge zeitlich mit dem Durchlauf der Formularstreifen über ein System abgestimmt
sein, das die Unterbrechungen der Klebstreifen genau festlegt.
Eine Möglichkeit um dies auszuführen zeigt Fig. 3. In dieser
Figur ist schematisch eine maschine gemäß US-PS 3 499 643 zum Zick-Zack-Ablegen dargestellt. Der Formularsatz 30 aus
Fig. 2 utird dabei über eine Führungswalze 64 zwischen die Antriebseinrichtung
eines Schiuingarmes 66 geführt« Dieser Schwingarm ist am oberen Ende angelenkt, so daß er, wie mit der Pfeil-linie
68 dargestellt ist, pendeiförmig hin und her bewegbar ist«
Das Antriebsschwungrad 70 der Ablegeeinrichtung ist über eine
Koppel 72 mit dem Schwingarm 66 verbunden und der Schwinghub ist einstellbar, so daß damit auch die Faltlänge verändern
lieh ist. Der zick=zack°förmig abgelegte Formularstreifensatz
wird zwischen endlosen Fördereinrichtungen 74 und 76 ergriff.en,
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die mit kurzen und langen Flügeln versehen sind, die sich
an ihren Umlenkuialzen öffnen und dann unmittelbar über den
Faltkanten an den Querperforationen 16 schließen, so daG der
Streifenteil 78,der aus dem Schwingarm 66 austritt, auf die gerade
vorher abgelegte Formularlänge 80 aufgebracht uiird und daß
diese beiden Längen von den Flügeln gemeinsam nach unten geführt werden, um auf den Stapel zick-zack-förmig aufgelegt
zu werden. Dieser Vorgang ist im einzelnen in der genannten Patentschrift erläutert.
Uienn, wie dies bei bestimmten Arten von Heißklebstoffmaschinen
mit besonderen Formularen gestattet ist, nur jede übernächste Querperforation mit einer Klebstoffunterbrechung versehen wer=·
den soll, kann dies auf einfache U/eise mit Hilfe eines Unterbrecherknopfes
82 erfolgen, der bei jeder Umdrehung des Antri,ebs= rades 70 "einen Iflikroschalter 84 betätigt und schließt,. Sollen
bei jeder Faltlinie Klebstoffunterbrechungen vorgesehen werden,
wie dies an sich bevorzugt ist, so u/erden zwei Unterbrecherknöpfe
82 diametral am Antriebsrad 70 angeordnet. Der Wikroschalter 84 ist mit einer Wagnetspule 86 verbunden, die ihrerseits ein
Ventil 88 betätigt, um die Leitung 62 und damit die Hubrollen und 52 mit Druck zu versehen.
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In vielen Fällen kann es erforderlich sein, die Rollen 50,52
usiu. zu unterschiedlichen Zeiten entsprechend ihrer relativen
Stellung anzuheben« Für diesen Zweck müssen weitere Steuereinrichtungen
bestehend aus fllikroschaltern und fflagnetspulenventile
vorgesehen werden.
Die Klebstreifenunterbrechungen können in jeder gewünschten Weise angebracht werden. Beispielsweise kann der Klebstoff
intermittierend angebracht werden,, Auf jeden Fall darf der
Klebstoff sich nicht im Faltbereich befinden und wenngleich auch keine feste Regel für den genauen Abstand gegeben werden
kann, der zwischen dem Ende des Klebstreifens und dem Beginn des nächsten Klebstreifens vorgesehen sein soll, so sind die
Ergebnisse doch genügend einfach dargestellt. Beispielsweise ist es klar, daß ein gewisses Ausbreiten des Klebstoffes unvermeidbar
ist und es ist ebenfalls klar, daß der Klebstoff sich nicht in den Bereich der Faltung ausdehnen soll« Dies gilt
sowohl für kalts als auch für heiße Klebstoffsysteme. Bei Kältklebstoffen
muß darüberhinaus Sorge getragen werden, daß keine Feuchtigkeit in die Faltbereiche eindringt, weil derartige Feuchtigkeit
dazu neigt, das Papier vor dem Falten zu dehnen, so daß sich ein gewisser Verzug an den Faltlinien ergibt. Diese Feuchtigkeit kann auch dazu führen, daß das Papier, an den bereits geschwächten Querperforationen knittert oder reißtr so daß dort
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eine u/eitere Schwächung des Papiers stattfindet, utas zu Betriebsstörungen führen kann, selbst wenn der Formularsatz im
übrigen einwandfrei erscheint.
Die Betätigung von Ablege» und Faltmaschinen zur Herstellung
von Formularsätzen der vorbeschriebenen Art ist im wesentlichen eine Tätigkeit, die in hohes maß an Erfahrung und Fertigkeit
seitens der Bedienungsperson erfordert. Es handelt sich dabei um eine hochspezialisierte Tätigkeit, die mit ganz genauen Abmessungen
arbeiten muß. Beispielsweise darf der Gesamtfehler beim Drucken und in der seitlichen Führungsperforation des Formularsatzes bei 3,05 m Länge des Formularsatzes nicht größer
als 0,4 mm sein,
Wie oben ermähnt, werden zunehmend Kaltklebstoffsysteme bevorzugt,
Obgleich diese Patentbeschreibung kein Handbuch für Maschinenbedienungspersonal sein kann, sei doch bemerkt, daß Kaltkleb=
stoffmaschinen besondere Probleme bieten, die auf die geringe
Trocknungsgeschiüindigkeit zurückzuführen sind» So uiird die
Bedienungsperson bei normalen Systemen zu mehreren Arbeitsgang
gen gezu/ungen seino Zuerst muß die Maschine abgebremst tuerden,
so daß damit ein vollständigeres Trocknen des Klebstoffes mährend der Zeit, in der das Falten vorgenommen uiird, sichergestellt
wird. Dies beruht genau auf der Theorie,, daß eins "Zeltbildung"
durch ein örtliches relatives Gleiten zwischen den Formularstreifen infolge
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unvollständig getrockneten Klebstoffes entsteht. Die Bedienungsperson kann darüberhinaus die Klebstoffmenge herabsetzen, um
damit ebenfalls ein besseres Trocknen des Klebstoffes vor dem Falten zu erzielen und ziaar mit oder ohne Abbremsen de.r flläschine,
Bei Maschinen, die mit Einrichtungen zur Zu/angstr,ocknung versehen sind, uiie dies oft der Fall ist, kann die Wärmezufuhr für
die Trocknungseinrichtung erhöht werden«
■■ ■ .. \
Unabhängig davon mas die Bedienungsperson vornimmt, kann die
Möglichkeit verbleibender Mängel, die von der Bedienungsperson nicht entdeckt werden können und die zu Betriebsstörungen beim
Verbraucher führen können, nicht ausgeschlossen werden, es sei denn, daß die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Unterbrechungen
der Klebelinien vorgesehen werden«.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEΓ 1sJVerfahren zur ,Herstellung von Formularsätzen, wobei mehrere Formularstreifen und zu/ischengelegte Übertragungs- oder Durchschlagpapierstreifen zusammengefügt und in bestimmten, der Formetlänge entsprechenden Abständen quergefaltet bzui, querperforiert und dann zick-zackförmig abgestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Längsränder der Formularstreifen (12) Klebstoffstreifen (1Θ, 22) oder -linien aufgetragen werden, daß dann die einzelnen Formularstreifen (12,44,46) und Übertragungspapierstreifen (48) einander zugeordnet und miteinander verbunden werden und daß jeweils beiderseits mindestens jeder zweiten Querperforationslinie (16) die Klebstoffstreifen (18,22) über eine Länge unterbrachen werden, die ausreicht, ein ungenaues Falten zu vermeiden,,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Klebstoffstreifen (18,22) beiderseits jeder Querperforationslinie (16) unterbrochen werden=
- 3. l/erfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klebstoffstreifen (18,22) ein wasserlöslicher Klebstoff verwendet uürdo309884/0502
- 4. Formularsatz bestehend aus mehreren aufeinandergelegten Forraularstraifen und zwischengeschossenen Übertragungspapierstreifen mit in bestimmten Längsabständen durch den Formularsatz g'ehenden Querperforatianslinien, hergestellt nach de» Verfahren gemäB Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet , daß entlang den Längsrändern der Foraularstreifen (12) mindestens je ein Klebstoffstreifen (18,22) vorgesehen ist, der beiderseits mindestens jeder zweiten Querperforationslinie (16) um eine gewisse Länge unterbrochen ist»5· Formularsatz nach Anspruch 4, dadurch gekenn» zeichnet , daS die Klebstoffstreifen (18,22) beiderseits jeder Querperforationslinie (16) unterbrochen sindoFür Frank IBcKay Biggar, 3r,Der Patentanwalt309884/0502Leerseite
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