DE8704209U1 - Wiederverschließbare Volleinschlagsammelverpackung - Google Patents

Wiederverschließbare Volleinschlagsammelverpackung

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DE8704209U1
DE8704209U1 DE8704209U DE8704209U DE8704209U1 DE 8704209 U1 DE8704209 U1 DE 8704209U1 DE 8704209 U DE8704209 U DE 8704209U DE 8704209 U DE8704209 U DE 8704209U DE 8704209 U1 DE8704209 U1 DE 8704209U1
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Description

&oacgr;&ogr;&eacgr;&tgr; ktiÄßSELiJSCHAFT - Werk KALLE
87/K OliG WfJ-DC. Hö-bl
18. März 1987
Wiederverschließbare Volleinschlagsanunelverpackung
Die Neuerung betrifft eine im wesentlichen quaderförmige Volleinschlagsammelverpackung enthaltend Folie aus thetfmoplastischem Kunststoff mit permanenter inhärenter Wiederverschlüßmöglichkeit.
Eine Verpackung, insbesondere eine Lebensmittelverpackung, bei der eine mehrlagige Verpackungsfolie aus Kunststoff um Packgut herumgelegt und im Überlappungsbereich versiegelt wird, ist bereits aus der DE-OS 36 09 736 bekannt. Derartige Verpackungen haben den Vorteil, daß sie die verpackten Lebensmittel, insbesondere Brot, über die für den Transport vom Hersteller zum Endverbraucher notwendige Zeitspanne in ihrem ursprünglichen Frischezustand bewahren, weil durch die Folie aus Kunststoff und ihre seitenrandnahe Versiegelung wirkungsvoll das Austrocknen des Packgutes verhindert wird. Ferner können die Folien mit einer Bedruckung versehen werden, um dem V7illen der Hersteller und Anbieter entsprechend die Ware in einen für das menschliche Geschmacksempfinden ansprechenden Zustand zu versetzen. Die beschriebenen und bekannten Verpackungen weisen jedoch generell den Nachteil auf, daß sie, vom Endverbraucher einmal geöffnet, nach diesem erstmaligen Öffnungsvorgang unä nach Entnahme eines Teiles des Packungsinhalts für das restliche in der Verpackung zurückverbleibende Packgut keinen nennenswerten Schutz vor Austrocknen und Aromaverlust mehr bieten können, unterstützt wird dieser Nachteil zusätzlich durch eine meist vergleichsweise festhaftende und dichtschlies-
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sende Versiegelung des die Volleinschlagsairanelverpacküng bildenden Folienzuschnitts in den seitenrandnahen Überlappungszonen/ durch die zwar die Dichtigkeit der Verpackung während Transport und Lagerung sehr wirkungsvoll aufrechterhalten wird, die jedoch beim öffnen der Verpackung per Hand meist in unregelmäßiger unkontrollierbarer Art und Weise aufreißt und dabei Öffnungen und Polienbruchstücke in rein zufälliger Formgestaltung hinter-* läßt. Dadurch geht die Schutzwirkung der Verpackung verloren, der in der Sammeiverpackung zurückbleibende Verpackungsinhalt wird schnell unansehnlich, und es kommt häufig vor, daß die allerletzten Stücke des Packgutes schließlich dem Verderb anheimfallen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Volleinschlagsammelverpackung bereitzustellen, die neben dem Vorteil eines wirkungsvollen Schutzes des Verpackungsinhälts während Transport und Lagerung auch noch gewährleistet, daß nacfl dem erstmaligen öffnen der Verpackung für den in der Sammelverpackung zurückverbleibenden Rest des Packgutes die Schutzwirküng der Verpackung in weitreichendem Umfang aufrechterhalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Volleinschlagsammelverpackung der eingangs bezeichneten Gattung, deren Kennzeichenmerkmale darin bestehen, daß sie vier längsseitige Wandungen, zwei stirnseitige Wandungen und einen Hohlraum für das Packgut umfaßt und daß die Folie aus thermoplastischem Kunststoff im Bereich wenigstens einer stirnseitigen Wandung als integralen Bestandteil einen Haftklebebereich trägt.
- Werk KALLE
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Der Hohlraum der neuerungsgemäßen Volleinschlagsammelverpackung, der im wesentlichen die Form eines Quaders oder bevorzugt einer quadratischen Säule besitzt, ist defini™ tionsgemäß geeignet zur Aufnahme einer Vielzahl das Packouh bildender, bevorzüqt formgleich ausgebildeter Einzelelemente. Der Hohlraum wird begrenzt durch vier längsseitige und zwei stirnbeitige Wandungen, die alle aus einem einstückigen Folienzuschnitt durch entsprechende Umfaltoperationen gebildet sind, wobei die Folie aus thermoplastischem Kunststoff die verpackten Gegenstände formschlüssig umfaßt. Im Bereich einer beliebigen längsseiti«* gen Wandung ist bei der neuerungsgemäßen Volleinschlagsammelverpackung eine Überlappungszone angeordnet, in der die einander gegenüberliegenden Seitenbereiche des die volleinschlagsammelverpackung bildenden Folienzuschnitts durch Versiegelung zur Bildung einer Schlauchhülle festhaftend miteinander verbunden sind. Die Überlappungszone ist üblicherweise schmal verglichen mit der Breite der lärigsseitigen Wandung der Volleinschlagsammelverpackung, auf der sie angeordnet ist, oder im Vergleich zu (Um Durchmesser der Schlauchhülle. Sie erstreckt sich von einer stirnseitigen Wandung der Volleinschlagsammelverpackung zur anderen, und ihre Längsachse verläuft parallel zur Längsachse der Volleip.schlagsammelverpackiing.
Nach der vorliegenden Neuerung ist die Volleinschlagsamroelverpackung im wesentlichen der Form und der Größe des verpackten Inhalts angepaßt. Die Länge der neuerungsgemäßen Volleinschlagsammelverpackung liegt normalerweise im Bereich von 15 bis 45 cmr bevorzugt von 20 bis 40 cm,
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gemessen von einer stirnseitigen Wandung zur anderen. Die Breite und Höhe der Volleinschlagsammelverpackung liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 8 bis 18 cm, wobei die Länge immer größer sein soll als die Breite bzw. die Höhe.
Die stirnseitigen Wandungen der Volleinschlagsammelverpackung sind aus demselben Zuschnitt aus Folie aus thermoplastischem Kunststoff gebildet wie auch die längsseitigen Wandungen, wobei durch Umlenkung und anschließendes übereinanderschlagen der über das Packgut stirnseitig hinausragenden Überstandsabschnitte des Folienzuschnitts bzw. der Schlauchhülle Einschlagzonen gebildet werden, in denen mehrere Lagen Folie übereinander angeordnet sind.
Bei herkömmlichen Verpackungen werden die stirnseitigen Wandungen durch Versiegelung der Einschlagzonen bzw. der im Bereich der Einschlagzonen mehrfach übereinander angeordneten Zuschnittslagen verschlossen.
Neuerungsgemäß hingegen befindet sich im Bereich der Einschlagzone wenigstens einer stirnseitigen Wandung als integraler Bestandteil des die Volleinschlagsammelverpackung bildenden Zuschnitts aus Folie aus thermoplastischem Kunststoff ein Haftklebebereich, mit dem gleichzeitig zwei technische Wirkungen erzielt werden. Zum einen wird die Volleinschlagsammelverpackung durch die Klebewirkung des in dem Haftklebebereich angeordneten Haftklebers stirnseitig verschlossen, und zum anderen läßt sich die Volleinschlagsammelverpackung von der stirnseitigen Wandung hei? durch Aufziehen dee Einschlagzonen rückfrei
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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
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öffnen und nach Entnahme einzelner Elemente des Packgutes aus der Volleinschlagsammelverpackung wieder problemlos durch leichtes Andrücken verschließen.
Der Haftklebebereich kann entweder durch auf dem die Volleinschlagsammelverpackung bildenden Zuschnitt im seitenrandnahen Bereich aufgebrachte Haftklebermasse, z.B. Dauerhaftkleber, oder durch Anbringen eines druckempfindlichen Klebestreifens oder durch eine von dem die VoIleinschlagsammelverpackung bildenden Folienzuschnitt seitlich abstehende Überstandslasche und darauf aufgebrachte geeignete Haftkleberbeschichtung gebildet sein.
Als geeignete Haftkleber können beispielsweise Kleber auf Acrylat- oder Neoprenbasis eingesetzt werden. Bevorzugtermaßen wird neuerungsgemäß ein druckempfindlicher Haftklebestreifen derart stirnseitig im Bereich der Einschlagzone angebracht, daß er über den Seitenrand des die Volleinschlagsammelverpackung bildenden Folienzuschnitts hinausragt und aufgrund seiner Haftklebeeigenschaften in der Lage ist, durch leichtes Anpressen die Volleinschlagsammelverpackung zu verschließen.
Das bestimmungsgemäße öffnen und Wiederverschließen der neuerungsqemäßen Volleinschlagsammelverpackung wird von dem Verbraucher wie folgt vorgenommen:
Durch Hochziehen des im Bereich der Einschlaqzone der Stirnseitigen Wandung der neuerungsgemäßen Volleinschlag-'sammelverpackung angeordneten Haffcklebebandes wird die
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
oberste Folienlage der Einschlagzone nach außen aufgeklappt. Dadurch werden die nicht mit einer Versiegelung versehenen unteren Folienlagen der Einschlagzone der stirnseitigen Wandung zugänglich, die leicht aufzufalten sind, um den im Hohlraum der volleinschlagsammelverpackung angeordneten Verpackungsinhalt zu erreichen. Nach teilweiser Entnahme von Füllgut aus dem Hohlraum der Volleinschlagsammelverpackung kann diese zur sicheren Aufbewahrung des im Hohlraum verbliebenen restlichen Teiles des Füllgutes wieder derart verschlossen werden, daß das Füllgut nicht aus der Verpackung herausfallen kann und darüber hinaus noch weiterhin vor von außen wirkenden Einflüssen wie z.B. Austrocknung geschützt ist. Hierzu werden di über den restlichen Teil des Füllgutes stirnseitig hinausragenden tiberstandsabschnitte des Folienzuschnitts durch Umlenkung und übereinanderschlagen wieder annähernd in die ursprüngliche Lage der Einsohlagzone gebracht, und dann wird das Haftklebeband von Hand unter leichtem Druck angepreßt, wodurch die Volleinschlagsammelverpackung wieder durch erneute Verklebung verschlossen wird.
Die stirnseitige Wandung der neuerungsgemäßen Volleinschlagsammelverpackung, die der mit der permanenten inhärenten Wiederverschlußmöglichkeit ausgestatteten stirnseitigen Wandung gegenüber angeordnet ist, kann neuerungsgemäß durch eine übliche Versiegelung, bevorzugt durch eine Heißversiegelung, verschlossen sein.
Zur Bildung der neuerungsgemäßen Volleinschlagsammelver-
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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
&zgr; packung werden bevorzugt Folien aus thermoplastischem
Kunststoff eingesetzt, die siegelfähig sind. Unter diesem Gesichtspunkt eignen sich insbesondere Folien aus Polyethylen oder aus mit Heißsiegelschxchten versehenem PoIy- I 5 propylen. Besonders bevorzugt ist eine biaxial streck-
; orientierte Polypropylenfolie, die beidseitig mit Heiß-
' siegelschichten überzogen ist, die sich durch besonders
I niedrige Siegelanspringtemperaturen auszeichnen. Derarti-
\ ge Folien sind beispielsweise in der DE-OS 35 09 384 be-
\ 10 schrieben. Die Folien haben normalerweise eine Gesamt-
: dicke von 20 bis 100 /Um. Gut geeignet sind auch opake
\ Folien, die darüber hinaus auch bedruckbar sind. Derarti-
% ge Folien sind z.B. in der EP-A-O 004 633 oder in der
\ DE-OS 34 36 961 beschrieben.
\ Zur Ausbildung des Haftklebebereichs im Einschlagbereich
6 der stirnseitigen Wandung der neuerungsgemäßen Vollein-
schlagsammelverpackung eignen sich prinzipiell alle Arten von Haftklebebändern oder auch Klebeetiketten. Klebeeti-20 ketten besitzen normalerweise eine Substratschicht aus Papier und eine Klebeschicht und haben den Vorteil, daß sie beschriftbar, bedruckbar oder bestempelbar sind. KIebebänder mit Trägerschichten aus Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyethylen oder Polypropylen, 25 sind ebenfalls bedruckbi.iT und weisen bessere Dauerbeständigkeit auf. Die Klebestreifen haben zweckmäßigerwtiise eine Breite im Bereich von 1 bis maximal 10 cm und eine Länge von 3 bis 12 cm.
30 Die Neuerung soll nachfolgend beispielhaft anhand einer
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A^IkBiOEgEL1LSCHAFT - Werk KALLE
8 -
Darstellung noch näher erläutert werden. Die Darstellung
zeigt eine neuerungsgemäße Völleinschlagsaitunelverpackung
in perspektivischer Teilansicht schräg von oben. Mit Bezugszeichen besonders hervorgehoben sind die stirnseitige
&mdash; Wsiidufis 1 und svisi tsilv?si£s dsr^estellfee &Idigr;&Kgr;&eegr;&agr;&Bgr;&kgr;&bgr;&iacgr; tiae
Wandungen 2/2*. Im Hohlraum 3 der Packung sind mehrere
Einzelelemente des Füllguts schematisch dargestellt. Auf
der oberen längsseitigen Wandung 2 befindet sich die
überlappungszone 4/ in welcher der die Volleinschlagsam-
melverpackung bildende Zuschnitt aus thermoplastischem § Kunststoff zu einer Schlauchhülle versiegelt ist und die * sich von der stirnseitigen Wandung 1 bis zu der nicht * dargestellten zweiten stirnseitigen Wandung längsachsen- I parallel über die ganze längsseitige Wandung 2 erstreckt* ||
An der stirnseitigen Wandung 1 mittig angeordnet ist die | Einschlagzone 5 dargestellt, in der durch Umlenkung und | übereinanderschlagung eine Vielzahl von Folienlagen über- | einander angeordnet ist. Der Haftklebebereich liegt in : der dargestellten Volleinschlagsammelverpackung in Form
eines Haftklebebandes 6 vor, das von seinem oberen Ende 7 | ruckfrei abziehbar ist, wodurch die oberen Lagen 8 der I Einschlagzone 5 zurückgeklappt werden können und somit I der Hohlraum 3 der Volleinschlagsammelverpackung zugang- | lieh wird. |

Claims (16)

&EEgr;&Ogr;&Egr;&dgr;&EEgr;&THgr;&Tgr; AfeTlfeN&ESfEliSCHAFT - Werk KALLE 87/K OllG - 9 - WLJ-DC.Ho-bl 18. März 1987 Schutzansprüche
1. Im wesentlichen quaderförmige Volleinschlagsammelverpackung enthaltend Folie aus thermoplastischem Kunststoff mit permanenter inhärenter Wiederverschlußmöglichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier längsseitige Wandungen, zwei stirnseitige Wandungen und einen Hohlraum für das Packgut umfaßt und daß die Folie aus thermoplastischem Kunststoff im Bereich wenigstens einer stirnseitigen Wandung als integralen Bestandteil einen Haftklebebereich trägt.
2. VolTeinschlagsammelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum umschließenden vier längsseitigen Wandungen und die zwei stirnseitigen Wandungen aus einem einstückigen Zuschnitt aus Folie aus thermoplastischem Kunststoff gebildet sind, wrbei in einer längsachsenparallel sich über die gesamte Länge einer längsseitigen Wandung sich erstreckenden Überlappungszone der Zuschnitt zu einer Schlauchhülle versiegelt ist.
3. Volleinschlagsaramelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf den stirnseitigen Wandungen mittig angeordneten Einschlagzonen mehrere Folienlagen übereinander angeordnet sind.
4. Volleinschlagsammelverpackung nach einem der Lnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftklebebereich in den seitenrandnahen Bereichen des die VoIleinschiagsammelverpackung bildenden Folienzuschnitts angeordnet ist.
H©ECHS*T AWfEifGESBllLSCHAFT - Werk KALLE 87/K 011G - 10 -
5. Volleinschlagsammelverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Haftklebebereich eine Haftklebemasse, bevorzugt eine Dauerhaftklebemasse, aufgebracht ist.
6. Volleinschlagsammelverpackung nach ei.',em der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftklebebereich als seitlich von dem die Volleinschlagsammelverpackung bildenden Folier.zuschnitt abstehende überstandslasche angeordnet ist.
7. Volleinschlagsammelverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstandslasche mit einer Haftklebemasse, insbesondere mit einer Dauerhaftklebe-
masse, beschichtet ist.
8. Volleinschlagsammelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftklebebereich ein druckempfindlicher Klebestreifen vorliegt, der derart stirnseitig im Bereich der Einschlagzone angeordnet ibt, daß er über den Seitenrand des die Volleinschlagsammelverpackung bildenden Folienzuschnitts hinausragt.
9. volleinschlagsaminelverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebestreifen ein Papieretikett eingesetzt wird.
10. Volleinschlagsammelverpackjng nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebestreifen ein Klebeband mit einer Trägerfolie aus Kunststoff eingesetzt wird.
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Hi)ECHST Mfifi^GEBELLSCHAFi - Werk KALLE
87/K 011G - 11 -
11. VolleinschlagsammelVerpackung nach Anspruch 10# dadurch gekennzeichnet/ daß die Trägerfolie aus Künststoff
bedruckbar ist.
12. Voileinschlagsammelverpackürtg nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Länge im Bereich von 15 bis 45 cm, eine Breite und eine
Hohe im Bereich von 8 bis 18 cm aufweist, wobei die Länge
stets größer ist als die Breite bzw. die Höhe.
10
13. VolleinschlagsammelVerpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
aus thermoplastischem Kunststoff eine Polyethylenfölie
oder eine Polypropylenfolie ist.
15
14. VolleinschlagsammelVerpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine siegelfähige \ Polypropylenfolie ist* \
15. VolleinschlagsammelVerpackung nach Anspruch 14, da- f
durch gekennzeichnet, daß die Folie eine biaxial streck- | orientierte Polypropylenfolie ist, die beidseitig mit *, Heißsiegelschichten überzogen ist. f
16. VolleinschlagsammelVerpackung nach Anspruch 15, da- -'
durch gekennzeichnet, daß die biaxial streckörientierte |
Polypropylenfolie opakes Aussehen besitzt und auf ihrer I Oberfläche bedruckbar ist.
30
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836653A1 (de) * 1988-10-27 1990-05-03 Jacobs Suchard Ag Verpackung und kopfetikett zum befestigen auf der stirnflaeche einer verpackung
EP0474981A1 (de) * 1990-09-12 1992-03-18 BARILLA G. e R. F.lli - Società per Azioni Verpackung für getoastete Brotscheiben oder ähnliches Nahrungsmittel flacher Gestalt
FR2674509A1 (fr) * 1991-03-25 1992-10-02 Joulin Gerard Perfectionnements aux conditionnements de produits alimentaires frais, sous forme solide, et plus specialement aux produits alimentaires panifies.
AT2367U1 (de) * 1997-09-19 1998-09-25 Ankerbrot Ag Verpackung, insbesondere frischhaltepackung zur portionsweisen entnahme des verpackungsinhalts

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EP0474981A1 (de) * 1990-09-12 1992-03-18 BARILLA G. e R. F.lli - Società per Azioni Verpackung für getoastete Brotscheiben oder ähnliches Nahrungsmittel flacher Gestalt
FR2674509A1 (fr) * 1991-03-25 1992-10-02 Joulin Gerard Perfectionnements aux conditionnements de produits alimentaires frais, sous forme solide, et plus specialement aux produits alimentaires panifies.
AT2367U1 (de) * 1997-09-19 1998-09-25 Ankerbrot Ag Verpackung, insbesondere frischhaltepackung zur portionsweisen entnahme des verpackungsinhalts

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