DE8701311U1 - Presse, insbesondere für das Tiefziehen von Werkstücken - Google Patents

Presse, insbesondere für das Tiefziehen von Werkstücken

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DE8701311U1 DE8701311U DE8701311U DE8701311U1 DE 8701311 U1 DE8701311 U1 DE 8701311U1 DE 8701311 U DE8701311 U DE 8701311U DE 8701311 U DE8701311 U DE 8701311U DE 8701311 U1 DE8701311 U1 DE 8701311U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

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Beschreibung Manfred Wanzke
8751 Niedernberg
Presse insbesondere für das Tiefziehen von Werkstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse/ insbesondere für das Tiefziehen von Werkstücken/ mit einem Stempel/ an dem ein wenigstens eine öffnung aufweisendes Werkzeug befestigt ist und mit einem der öffnung zugeordneten und während des Arbeitsprozesses in diese teilweise eingreifenden Dorn, der über Tisch- und/oder Werkzeugplatte durchgreifende Bolzen mit der Deckplatte eines ein- oder zweifach wirkenden Ziehkissens in Verbindung steht.
Im Stande der Technik sind Pressen der gattungsgemäßen Art allgemein bekannt. Generell dienen sie dazu, im Wege der Kaltumformung durch die Abwärtsbewegung des Stempels ein Blech umzuformen und einen Hohlkörper oder ein Hohlteil herzustellen. In Abhängigkeit von der Stärke des Werkstükkes sowie der Form des herzustellenden Endproduktes ist es bekannt unterschiedliche Ziehverfahren zu verwenden und einzusetzen.
In Abweichung von dem am häufigsten vorkommenden Fall, in dem ein Hohlraum durch die Abwärtsbewegung des Stempels im Werkstück erzeugt wird, geschieht bei den Pressen gattungsgemäßer Art die Umformung entweder dadurch, daß durch die entsprechende Form des am Stempel befestigten Werkzeuges das Werkstück randseitig erfaßt, über einen der Abwärtsbewegung entgegenstehenden Dorn
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herumgezogen und durch Eingriff des Dörties - Und nicht des Werkzeuges - der Hohlkörper hergestellt wird. Zur Verhinderung einer Faltenbildung beim Umformen ist dem Werkzeug gegenüberliegend bei dazwischen befindlichem Werkstuck ein Faltenhalter angeordnet, dessen Aufgabe im Festhalten des Randes des Werkstückes am Werkzeug und demzufol-GS !&Ggr;! dSP WanhinHominn oi non Fa 1 tenh i 1 filtnn holm Umformen besteht. Während des Arbeitsprozesses wird also das Werkstück randseitig zwischen Werkzeug und Faltenhalter eingeklemmt und festgehalten und dieser Zustand während des gesamten Umformvorganges beibehalten wird. Das setzt voraus, daß der Faltenhalter am Werkstück bzw. mittelbar am Werkzeug anliegend die Abwärtsbewegung des Stößels mitmacht. Zu diesem Zweck ist der Faltenhalter über Tisch- und/oder Werkzeugplatte durchgreifende Bolzen mit der Deckplatte, teilweise auch als Oberplatte bezeichnet, verbunden. Aufgäbe und Funktion des Ziehkissens bestehen darin, die Abwärtsbewegung der Deckplatte, hervorgerufen durch den Stößel, zu gestatten und gleichzeitig durch das Aufbringen gewißer Gegenkräfte das Anliegen am Werkstück zu gewährleisten.
Neben der soeben beschriebenen Benutzung eines einfach wirkenden Ziehkissens besteht ein anderer Weg der Umformung darin- aus dem im Werkzeug befindlichen, durch den Stempel bereits verformten und festgehaltenen Werkstück mit Hilfe des Dörnes unter Beaufschlagung des (zweifach wirkenden) Ziehkissens eine öffnung herauszuschneiden bzw. zu stanzen. Das Werkzeug hält während des Schneidevorgangs das Werkstück fest, so daß sich ein Faltenhalter erübrigt. Während des Schneidevorganges greift der Dorn teilweise in das Werkzeug ein.
Das Ziehkissen selbst weist stets ein im Inneren
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befindlichen/ iriit hydraulischem Medium/ vorzugsweise öl gefüllten Raum auf/ der sich während der Abwärtsbewegung des Stößels dementsprechend verkleinert. Mit Beendigung des Arbeitstaktes bzw. zur Einleitung des Schneidevorganges bewegt sich das Ziehkissen durch Druckbeaufschlagung wieder in seine Ausgangsposition zurück. IfS Stands dsr Technik werden die Ziehkissen über Bolzen aufgehängt und befestigt* Dies hat zur Folge, daß dessen Montage sowie Ausrichten vergleichsweise schwierig ist und den Einsatz von Hubzeugen erfordert.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Weiterentwicklungen von Ziehpressen der gattungsgemäßen Art dahingehend zur Aufgabe gemacht/ daß sowohl Montage als auch Ausrichten der Ziehkissen im Betrieb wesentlich einfacher möglich sind.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß daü'irch, daß das Ziehkissen im Fuß der Presse befestigt ist.
Der wesentliche Unterschied gegenüber dem Stande der Technik ist damit die Befestigung des Ziehkissens, welches nunmehr abgehend von der hängenden Befestigung im Fuß der Presse, genauer im Pressengestell erfolgt. Die Arbeitsweise der Pressen gattungsgemäöer Art bleiben hierdurch ungeändert. In an sich bekannter Weise wird auf die Tischplatte in der Regel durch Auflegen einer Werkzeugplatte der auf den Stempel bzw. Werkzeug zu weisende Dorn angebracht, der Stößel mit dem Werkzeug sowie der Faltenhalter in die obere (= Ausgangs-)Position gebracht und in den dazwischen befindlichen Raum das Werkstück in Form eines ebenen Bleches eingelegt.
Mit Beginn des Arbeitstaktes bewegt siö-h der Stossel nach unten Und erfaßt das Werkstück randseitig auf der einen Seite durch das (ringförmige) Werkzeug und auf der gegenüberliegenden durch einen Faltenhalter. Mit fortschreitender Abwärtsbewegung des Stößels tritt ein Teil des Werkstückes mit der Spitze des Domes in Kontakt/ welches jedoch
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halter festgehalten bleibt. Das Werkstück legt sich mit Fortsetzung der Abwärtsbewegung um den Dorn/ so daß der gewünschte Hohlraum ausgebildet wird. Mit Fortsetzung der Abwärtsbewegung des Stößels Wird der Faltenhalter und gleichzeitig die mit diesem über Bolzen in Verbindung stehende Deckplatte abwärts bewegt. Durch das Aufliegen auf dem Ziehkissen wird dessen Volumen in an sich bekannter Weise verändert. Die soeben beschriebenen Vorgänge werden solang beibehalten, bis die Werkstücke seine endgültige Form erhalten bzw. Stößel, Faltenhalter und Deckplatte ihre unterste und tiefste Position erreichen. Das Werkstück wird dann freigegeben und Stößel, Faltenhalter und Deckplatte kehren in die Ausgangsposition zurück.
Bei Verwendung eines zweifach wirkenden Ziehkissens wird zunächst durch Abwärtsbewegung des Stempels das Werkstück verformt und gegen das Werkzeug gepreßt, in der Endposition fixiert und durch Beaufschlagung des Ziehkissens der Dorn durch das Werkstück gepreßt und der Schneideprozeß vollführt. Der Dorn greift hierbei teilweise in das Werkzeug bzw. die dort befindliche öffnung ein.
Der entscheidende Unterschied der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ist die Art und Weise der Befestigung des Ziehkissens, die nicht mehr wie
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bisher üblich hängend sondern irr Fuß der Presse erfolgt. Durch diese Maßnahme wird zunächst die Montage dadurch erleichtert, da das Ziehkissen im Pressenfuß aufgelegt werden kann, was wesentlich einfacher ist, als die hängende Anordnung unter Zuhilfenahme von Hubzeugen. Darüber hinaus ist die Abstützung im Fuß der Presse wesentlich günstiger und sie erlaubt die Aufnahme und das Ableiten wesentlich höherer Kräfte, da erfahrungsgemäß die hängende Anordnung diesbezüglich wesentlich ungünstiger ist. Von Bedeutung ist, daß sich der Erfindungsgedanke sowohl bei einfach als auch zweifach wirkenden Ziehkissen realisieren läßt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, das Ziehkissen verschiebbar und über lösbare Arretiermittel festlegbar anzubringen. Diese Anordnung erlaubt eine nachträgliche Korrektur der Position und ein Ausrichten, wobei die Funktion der Arretiermittel in der Festlegung des Ziehkissens in der einmal erreichten und erwünschten Position besteht. Der entscheidende Vorteil ist im physikalischen Sinne darin zu sehen, daß einmal zum Verschieben ties Ziehkissens nur noch Kräfte in vertikaler Richtung aufgebracht werden müssen, da das Gewicht des Ziehkissens durch den Fuß der Presse aufgenommen wird. Im Stande der Technik müssen beide Kraftkomponenten durch die Bedienungsperson bzw. entsprechenden Hilfsmitteln aufgebracht werden. Ein weiterer Vorteil ist darin ZU sehen/ daß die Verschiebung in Schritten beliebiger Größe erfolgen kann und jede gewünschte Position zwischen den beiden durch die Konstruktion bedingten Endpunkte angenommen Werden kann.
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Von besonderem Vorteil ist die Realisierung der Verschieblichkeit durch Lagerung des Ziehkissens auf Rollen. Dann kann die Bedienungsperson nach Lösen der Arretiermittel durch geringsten Kraftaufwand insbesondere durch Verschieben per Hand die Position des Ziehkissens verändern.
Grundsätzlich gilt, daß neben der Verschiebbarkeit des Ziehkissens ebenso die bauliche Gestaltung der Arretiermittel im Rahmen der Erfindung frei steht. Sie kann insbesondere durch Schrauben erfolgen, die bei hinreichend weitem Eindrehen in Berührungskontakt mit einer Gegenfläche treten und die Arretierung durch Erzeugen einer entsprechenden Klemmverbindung bewirken. Die Lösung erfolgt durch Drehen der Schrauben in Gegenrichtung, durch welche die Lösung der Arretiermittel eintritt.
Schließlich wird ausdrücklich vorgesehen, daß in ein und derselben Presse gleichzeitig mehrere Ziehkissen angeordnet sind. Dies erlaubt die Realisierung der Erfindung bei großflächigen evtl. mehrteiligen Pressen, wie Stufenpressen und ähnlichen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, Indem ein AusFührungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert wird. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Figur 1 den unteren Teil einer Presse in schema-
Figur 2
- 9 tischer Querschnittsdarsteilung,
ein im Fuß der Presse befestigtes Ziehkissen in perspektivischer Wiedergabe.
Figur 1 zeigt den unteren Teil und hier insbesondere den Fuß 1 einer Presse. Im Sinne der Erfindung sind hierbei unter Fuß 1 diejenigen Teile des Pressengestelles 2 zu verstehen, auf denen sich die Presse abstützt und der Kontakt zur Standfläche hergestellt wird. Innerhalb des Pressenggstelles 2 befindet sich in an sich üblicher Weise die Tischplatte 3, die von Bolzen 4 punktuell durchgriffen ist, deren obere Enden mit dem Faltenhalter 5 in Verbindung stehen und deren untere Enden sich auf der Deckplatte 6 abstützen. Sie liegt ihrerseits plan auf dem eigentlichen Ziehkissen 7 auf, welches einerseits in den beweglichen Kopf 8 und die raumfeste Brücke 9 unterteilbar ist.
Zur besseren Unterscheidung des Ziehkissens 7 ist es in schraffierter Darstellung wiedergegeben, wobei zusätzlich noch im Hinblick auf Kopf 8 und Brücke 9 die Schraffuren unterschiedlich gewählt sind. Zwischen Kopf 8 und den in diesen einragenden Teil der Brücke 9 wird ein Hohlraum 11 eingeschlossen, der nach außen über eine Dichtung 10 abgedichtet ist und dessen Volumen sich während des Arbeitens verändert. In diesem so definierten Hohlraum 11 befindet sich ein hydraulisches Medium, vorzugsweise öl.
Für die Erfindung entscheidend ist, daß das Ziehkissen 7 im Fuß 1 des Pressengestelles 2 untergebracht und dort abgestützt ist. Zu diesem Zwecke sind seitlich teilweise die Brücke 9 aufnehmende Führungen 12 angebracht/ vermittels denen senk-
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recht zur Zeichenebene eine Veränderung der Position und Ausrichtung durch Verschieben möglich ist, die im Falle der Lagerung auf Rollen besonders einfach vorgenommen werden kann.
Im Faltenhalter 5 ist, wie durch die punktierte Linie angedeutet, etwa mittig eine öffnung freigelassen, durch die ein in der vorliegenden Darstellung nicht mehr gezeigter Dorn, der 7.d.R.
auf eine auf der Tischplatte 3 liegenden Werkzeugplatte angebracht ist, in nach oben weisender Richtung durchgreift. Ebenfalls fehlt in der Darstellung das dem Faltenhalter 5 nach oben zu gegenüberliegende und am Stößel befestigte Werkzeug sowie den der Lagerung desselben dienende obere Teil des Pressengestelles 2. Da diese Teile im Hinblick auf vorliegende, auf die Art der Befestigung des Ziehkissens 7 gerichtete Erfindung unbedeutend sind und sich )m Rahmen des üblichen bewegen, konnten sie in der Darstellung unberücksichtigt bleiben.
Zur besseren Verdeutlichung ist eine Befestigung des Ziehissens 7 im Fuß 1 des Pressengestelles nochmals in perspektivischer Darstellung in Figur 2 wiedergegeben. 2u sehen ist nurmehr noch der untere Teil des Pressengcsteiles 2, inöbeson« dere der Fuß 1, die Führungen 12 sowie das Ziehkissen 7 mit dem Kopf 8 unu <1er Brücke 9. Eine Verschiebung des Ziehkissens 7 ist entsprechend dem angegebenen Pfeil entlang der Führungen 12 möglich.
Als Arretiermittel 13 sind in der Brücke 9 ver-
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tikal Verlaufende Schrauben angeordnet/ die bei Betätigen zur Herstellung einer Klemmverbindung zwischen Führungen 12 und Brücke 9 in der Lage sind. Zur Verschiebung werden die Arretiermittel 13 gelöst und zur Fixierung festgeschraubt.
Auf dem Kopf 8 vom Ziehkissen 7 befindet sich die Deckplatte 6/ öüf ircluncr SlCn Wx6 allein SuS Fx = gur 1 ersichtlich der Faltenhalter 5 über Bolzen 4 abstützt.
Gegenüber den aus dem Stande der Technik bekannten Pressen besteht der entscheidende Unterschied darin, daß das Ziehkissen 8 nicht mehr an Bolzen aufgehängt sondern im Fuß 1 befestigt ist, wobei grundsätzlich die konkrete Art und Weise der Befestigung im Rahmen der Erfindung unerheblich ist. Die erreichbaren Vorteile sind u.a. darin zu sehen, daß das Ausrichten sowie die Montage einfaeher sind und darüber hinaus wesentlich höhere Kräfte aufgenommen, abgestützt und übertragen werden können.

Claims (1)

  1. European Patent 2 so &agr;&idigr; ti &igr; &ogr; a o &igr; &uacgr; &igr; &bull; D-8700 Würzburg 1- Postfach 6323 · * 0931/14566 Kaiserstr. DipS.-Phys. Dr. W. Pöhner ANSPRÜCHE 1 Attorney · Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens ================= 5 27 Presse insbesondere für das Tiefziehen von Werkstücken mit einem Stempel, an dem ein wenigstens eine öffnung aufweisendes Werk IO 1. zeug befestigt ist und mit einem der öffnung zugeordneten und während des Arbeitsprozes ses in diese teilweise eingreifenden Dorn, der über Tisch- und/oder Werkzeugplatte durchgreifenden Bolzen mit der Deckplatte I«? eines ein- oder zweifach wirkenden Ziehkis sen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Zieh kissen 7 im Fuß 1 der Presse befestigt ist. 20 Presse nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Ziehkissen 7 verschiebbar und über lösbare Arretiermittel 2. 13 festlegbar befestigt ist. 25 Presse nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Ziehkissen 7 auf Rollen gelagert ist. 30 3. Presse nach Anspruch 2 oder 3, gekenn zeichnet durch Schrauben als Arretiermittel 13. 35 4. «1 «II« If I Mtl I I
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441442A1 (de) * 1994-11-23 1996-05-30 Erfurt Umformtechnik Gmbh Wechseleinrichtung im fahrbaren Werkzeugträger für Pressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4441442A1 (de) * 1994-11-23 1996-05-30 Erfurt Umformtechnik Gmbh Wechseleinrichtung im fahrbaren Werkzeugträger für Pressen

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