DE3633539C2 - Vorrichtung zum Einbringen von Metallösen in die Planen von Lastkraftwagen od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen von Metallösen in die Planen von Lastkraftwagen od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von aus zwei
Ösenteilen, nämlich einem umbördelbaren, rohrförmigen Ansatz aufweisen
den Ösenoberteil und einem ringförmigen Ösenunterteil, zusammensetzbaren
Metallösen in die Planen von Lastkraftwagen od. dgl. gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Vorrichtungen erfolgt das Zusammenführen der
beiden Werkzeuge mit Hammerschlägen, einer Gewindespindel, einem Elek
tromotor oder hydraulisch, wobei zunächst die Plane vorzulochen ist und
dann die Teile der Metallöse eingesetzt werden.
Kleine, handliche Vorrichtungen zum Einbringen von Ösen sind so ausge
bildet, daß die Metallösen lediglich eine verhältnismäßig dünne Wand
stärke aufweisen können, da nur verhältnismäßig kleine Umbördelungs
kräfte erzielbar sind.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen von Ösen in Planen ist
durch die DE 82 28 727 U1 bekannt. Sie besteht aus einer Arbeitsplatte
und einem sich lotrecht darüber befindlichen hydraulischen Zylinder, der
einen Innen- und einen Außenkolben aufnimmt. Diese sind derartig gesteu
ert, daß sich in einem ersten Bewegungsabschnitt beide Kolben bewegen,
während sich in einem zweiten Bewegungsabschnitt nur noch der äußere
Kolben bewegt. Im ersten Bewegungsabschnitt ist der innere Kolben wirk
sam. Er drückt einen Stempel mit einem Schneidwiderlager gegen einen
Schneidring, der sich an einem Werkzeugunterteil in der Werkzeugaufnahme
der Arbeitsplatte befindet. Auf diese Weise wird die sich zwischen Werk
zeugober- und -unterteil befindende, mit Ösen zu versehende Plane vorge
locht. Im zweiten Bewegungsabschnitt bewegt der äußere Kolben einen mit
einer Stanzfläche versehenen Stempel, der den Ösenoberteil (Halsteil)
aufnimmt, gegen eine ebene, den Ösenunterteil (Deckscheibe) aufnehmende
Fläche des Werkzeugs in der Werkzeugaufnahme der Arbeitsplatte, wobei
die Öse in die Plane eingestanzt wird. Diese Vorrichtung entwickelt zwar
größere Umbörderlungskräfte, ist jedoch weniger handlich und kann nicht
gewendet werden. Außerdem zeigte sich, daß die Qualität des Bördelrandes
der mit einer solchen Vorrichtung hergestellten Ösen bei verschiedenen
Wandstärken des Ösenoberteils nicht gleichmäßig gut ist. Bei der Her
stellung des Bördels besteht aufgrund der nahezu impulsartig wirkenden
Streck- und Stauchbeanspruchungen in den unterschiedlichen Zonen des
Bördels der Öse die Gefahr des Einreißens bzw. Ausknickens des Werk
stoffes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetz
bare Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die sowohl
handlich ist und gewendet werden kann, als auch das Einsetzen von Me
tallösen in Planen von Lastkraftwagen od. dgl. bei unterschiedlicher
Wandstärke der Ösenteile und Ausbildung stabiler Ösen mit gleichmäßig
guter Qualität gestattet. Mit dem Einbringen der Metallöse soll ein Vor
lochen der Plane erfolgen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hydraulische
Zylinder zur Aufnahme des den Ösenunterteil halternden Werkzeuges ein
hydraulischer Stanzzylinder ist, und das den Ösenoberteil halternde
Werkzeug in der Werkzeugaufnahme eines hydraulischen Bördelzylinders
angeordnet ist.
Mit den beiden, symmetrisch angeordneten Zylindern ist
in einfacher Weise eine entsprechende Kraft erzielbar, um zunächst die
Plane vorzulochen und anschließend sowohl Metallösen aus dünnwandigen
Teilen als auch stärkerwandige Metallösen an der Plane zu befestigen.
Die Vorrichtung ist handlich und läßt sich, wenn Ösen mit wechselnder
Orientierung in die Planen von Lastkraftwagen od. dgl. eingebracht
werden sollen, bei Bedarf leicht wenden.
Die am Bördelzylinder vorgesehene Werkzeugaufnahme für das den Ösen
oberteil halternde Werkzeug kann rohrförmig ausgebildet sein und im
Durchbruch einen aus dem Werkzeug herausragenden, feststehenden Bolzen
aufweisen, der mit einer Schneidauflage und einem federnd nachgebenden
Zentrierstift versehen ist. Der am feststehenden Bolzen vorgesehene,
federnd nachgebende Zentrierstift erlaubt somit in einfacher Weise ein
Ansetzen der Vorrichtung, damit an einer genau vorherbestimmten Stelle
der Plane die Metallöse eingesetzt werden kann. Der aus dem Werkzeug
herausragende, feststehende Bolzen weist weiterhin eine Schneidauflage
auf, mit der zunächst die Plane vorgelocht werden kann.
Besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine gleichmäßge Qualität der
Metallösen sowohl beim Einsatz von dünn- als auch von stärkerwandigen
Ösenteilen erweist sich eine Ausführung der Erfindung gemäß Anspruch 3.
Die am Stanzzylinder vorgesehene Werkzeugaufnahme für das den Ösenun
terteil halternde Werkzeug kann rohrförmig ausgebildet und begrenzt
federnd nachgebend am Stanzzylinder gehaltert und im Durchbruch ein
Stempel mit einer Schneidkante angeordnet sein. Durch die hydraulische
Betätigung des Stanzzylinders wird somit der im Durchbruch des Werkzeu
ges vorgesehene Stempel mit der Schneidkante zur Wirkung gebracht, so
daß die zwischen den beiden Werkzeugen vorgesehene Plane vorgelocht
wird. Die für das den Ösenunterteil halternde Werkzeug vorgesehene
Werkzeugaufnahme ist begrenzt federnd nachgebend gestaltet, so daß
dieses Werkzeug bei der Betätigung des Stanzzylinders federnd nachgibt
und noch keine Verformung der Ösenteile hervorruft. Bei der späteren
Betätigung des Bördelzylinders gewährleistet diese elastische Nachgie
bigkeit eine schonende Behandlung der Ösenteile und einen sich automa
tisch einstellenden, auf die Wandstärke der Ösenteile abgestimmten
zeitlichen Verlauf der Bördelkräfte und damit eine gleichbleibend gute
Qualität der Metallösen in der Plane.
Die beiden Zylinder können entgegen der Wirkung von
Rückholfedern gegeneinander verschiebbar sein. Beim
bestimmungsgemäßen Gebrauch werden somit die beiden
Zylinder gegeneinander verschoben, während das Rückführen
mit Hilfe der Rückholfedern erfolgt.
In der Grundstellung kann der die Schneidkante auf
weisende, am Stanzzylinder vorgesehene Stempel gegen
einen Zentrierstift des feststehenden Bolzens anliegen und
mit einem Handhebel in eine zum Einlegen der Plane er
forderliche Offenstellung überführbar sein. In der Grund
stellung der Vorrichtung liegt somit der die Schneid
kante aufweisende Stempel des Stanzzylinders gegen einen
federnd nachgebenden Zentrierstift des feststehenden
Bolzens an und ist mit einem Handhebel in eine Offen
stellung überführbar, so daß die Plane zwischen die
beiden Werkzeuge eingeführt werden kann. Nach dem Los
lassen des Handhebels kehrt der die Schneidkante auf
weisende Stempel des Stanzzylinders in die Grundstellung
zurück und rückt unter Zwischenlage der Plane gegen den
Zentrierstift des feststehenden Bolzens. Dadurch ist die
Plane unverrückbar zwischen den beiden Werkzeugen ge
haltert.
In vorteilhafter Weise sind die beiden hydraulischen
Zylinder derart gesteuert, daß zunächst eine Betätigung
des Stanzzylinders und damit ein Andrücken des die
Schneidkanten aufweisenden Stempels gegen den die
Schneidauflage aufweisenden Bolzen erfolgt und nach dem
Überschreiten eines vorbestimmten Druckes die Betätigung
des Bördelzylinders und damit ein Andrücken des den
Ösenoberteil halternden Werkzeuges gegen das begrenzt
federnd nachgebende, den Ösenunterteil halternde Werkzeug
erfolgt. Durch die Betätigung des Stanzzylinders wird
zunächst der die Schneidkante aufweisende Stempel gegen
den die Schneidauflage aufweisenden Bolzen gedrückt, so
daß die Plane vorgelocht wird. Nach dem Vorlochen der
Plane steigt der Druck an, so daß nach dem Überschreiten
eines vorbestimmten Druckes der Bördelzylinder betätigt
wird. Dadurch wird das den Ösenoberteil halternde Werk
zeug gegen das begrenzt federnd nachgebende, den Ösen
unterteil halternde Werkzeug gepreßt und somit die Metall
öse an der Plane befestigt.
Die beiden, mit dem halbkreisförmigen Bügel miteinander
verbundenen Zylinder können wahlweise in eine Klemmauf
nahme einsetzbar sein. Die Vorrichtung kann somit in
vorteilhafter Weise wahlweise entweder mit dem Stanz
zylinder oder mit dem Bördelzylinder in eine Klemmauf
nahme eingesetzt und somit befestigt werden. Die Ösen
unterteile bzw. die Ösenoberteile können somit wahl
weise auf der einen Seite oder auf der anderen Seite der
Plane beim Befestigen angeordnet werden, ohne daß die
Plane zu drehen ist.
Die Klemmaufnahme kann senkrecht verlaufen und an einem
Wagen vorgesehen sein, der gleichzeitig auch ein
Hydraulik-Aggregat trägt. Die Vorrichtung ist dabei über
einen kurzen Schlauch mit dem Hydraulik-Aggregat verbunden
und somit in einfacher Weise mit der hydraulischen Flüssig
keit beaufschlagbar. Die Plane kann dabei waagerecht
liegend zwischen den beiden Werkzeugen eingeführt und mit
den Metallösen versehen werden.
Die Klemmaufnahme kann auch waagerecht verlaufen und an
einem Schlitten vorgesehen sein, der mit zwei Laufrollen
auf der Bordwandkante eines Lastkraftwagens aufsetzbar
ist und eine auf der Vorderseite der Bordwand ablaufende
Stützrolle aufweist. Die Vorrichtung kann somit in ein
facher Weise mit dem Schlitten an der Bordwand eines
Lastkraftwagens verschoben werden. Dabei können in den
Rand der bis zur Bordwand des Lastkraftwagens reichenden
Plane die erforderlichen Ösen eingesetzt werden.
Die waagerecht verlaufende Klemmaufnahme kann senkrecht
verstellbar am Schlitten gehaltert sein. Dadurch ist in
einfacher Weise die Klemmaufnahme und damit die darin ge
halterte Vorrichtung in der gewünschten Höhe einstellbar.
An dem Schlitten kann ein senkrecht verstellbarer Anschlag
zum Anlegen gegen in der Bordwand des Lastkraftwagens
eingesetzter Krampen vorgesehen sein. Bei Planen für
Lastkraftwagen od.dgl. sind die Ösen in der Regel derart
am Rand der Plane einzusetzen, daß sie von Krampen durch
griffen werden, die an der Bordwand des Lastkraftwagens
vorgesehen sind. Mit Hilfe des Anschlages, der sich gegen
solche Krampen anlegt, kann somit die Vorrichtung
positioniert werden, damit die Öse an der vorbestimmten
Stelle in die Plane eingebracht wird.
Der Schlitten kann neben der waagerechten Klemmaufnahme
auch noch eine senkrechte Klemmaufnahme aufweisen, die
am oberen Rand vorgesehen ist. Nach dem Einsetzen der
Vorrichtung in diese senkrechte Klemmaufnahme kann in
einfacher Weise auf der Ladefläche des Lastkraftwagens
gearbeitet werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in
Seitenan
sicht, in einem verkleinerten Maßstab,
Fig. 2 die in einem Wagen eingesetzte Vorrichtung,
auf dem neben der Vorrichtung ein Hydraulik-
Aggregat angeordnet ist,
Fig. 3 einen Schlitten in Seitenansicht, mit dem
die Vorrichtung an der Bordwandkante eines
Lastkraftwagens verschiebbar ist,
Fig. 4 das Oberteil und das Unterteil einer
Metallöse im Schnitt und
Fig. 5 die in eine Plane eingesetzte Metallöse
im Schnitt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 dient zum Einbringen
von Metallösen 11 in die Planen 12 von nicht näher dar
gestellten Lastkraftwagen od.dgl. Die Metallösen 11
bestehen dabei aus einem einen umbördelbaren, rohr
förmigen Ansatz 14 aufweisenden Ösenoberteil 13 und
einem ringförmigen Ösenunterteil 15. Die Vorrichtung 10
besteht aus einem, den Ösenunterteil 15 halternden Werkzeug
16 und einem den Ösenoberteil 13 halternden Werkzeug 17.
Die beiden Werkzeuge 16, 17 sind derart zusammenführbar,
daß der rohrförmige Ansatz 14 des Ösenoberteils 13 die
vorgelochte Plane 12 durchgreift und sein freier Rand
sich hinter dem inneren Rand des ringförmigen Ösenunter
teils 15 umbördelt.
Das den Ösenunterteil 15 halternde Werkzeug 16 ist in der
Werkzeugaufnahme 18 eines hydraulischen Stanzzylinders
19 angeordnet und mit einer Schraube 20 gesichert. Das
den Ösenoberteil 13 halternde Werkzeug 17 ist in der
Werkzeugaufnahme 21 eines hydraulischen Bördelzylinders
22 angeordnet und mit einer Schraube 23 gesichert. Die
beiden gleichachsig zueinander angeordneten Zylinder 19,
22 sind mit einem etwa halbkreisförmigen Bügel miteinander
verbunden. Der Stanzzylinder 19 und der Bördelzylinder 22
sind somit in einfacher Weise mit dem Bügel 24 zuver
lässig miteinander verbunden, so daß die beiden damit
betätigbaren Werkzeuge 16, 17 sich nicht voneinander
abdrücken können.
Die am Bördelzylinder 22 vorgesehene Werkzeugaufnahme 21
für das den Ösenoberteil 13 halternde Werkzeug 17 ist
rohrförmig ausgebildet und weist im nicht näher bezeichneten
Durchbruch einen aus dem Werkzeug 17 herausragenden, fest
stehenden Bolzen auf, der mit einer Schneidauflage 26
und einem federnd nachgebenden Zentrierstift 27 versehen ist.
Die am Stanzzylinder 19 vorgesehene Werkzeugaufnahme 18
für das Ösenunterteil 15 halternde Werkzeug 16 ist rohr
förmig ausgebildet und begrenzt federnd nachgebend am
Stanzzylinder 19 gehaltert. Im nicht näher bezeichneten
Durchbruch ist ein Stempel 28 mit einer Schneidkante
29 angeordnet. Die beiden hydraulischen Zylinder 19, 22
sind entgegen der Wirkung von nicht näher dargestellten
Rückholfedern gegeneinander verschiebbar.
In der Grundstellung der beiden hydraulischen Zylinder 19,
22 liegt der die Schneidkante 29 aufweisende, am Stanz
zylinder 19 vorgesehene Stempel 28 gegen den Zentrier
stift 27 des feststehenden Bolzens 25 an und ist mit einem
Handhebel 30 in eine zum Einlegen der Plane 12 erforder
liche Offenstellung überführbar. Diese Offenstellung ist
in den Fig. 1 und 2 näher dargestellt. Für das Einlegen
der Plane 12 ist dabei am Bügel 24 der Vorrichtung 10 ein
verstellbarer Anschlag 31 vorgesehen, der die Einschieb
tiefe der Plane 12 begrenzt. Nach dem Loslassen der Hand
habe 30 kehrt der Stanzzylinder 19 in die Grundstellung
zurück, in der der die Schneidkante 29 aufweisende
Stempel 18 gegen den Zentrierstift 27 des Bolzens 25 zur
Anlage kommt. Die dazwischenliegende Plane 12 wird
dadurch eingeklemmt und somit zuverlässig gegen eine un
beabsichtigte Verschiebung gesichert. Der Zentrierstift
27 zeigt dabei genau die Stelle an, an der die Metallöse
11 in die Plane 12 eingebracht wird.
Die beiden hydraulischen Zylinder 19, 22 sind in nicht
näher dargestellter Weise derart gesteuert, daß zunächst
eine Betätigung des Stanzzylinders 19 erfolgt. Dadurch
erfolgt ein Andrücken des die Schneidkante 29 aufweisenden
Stempels 28 gegen den die Schneidauflage 26 aufweisenden
Bolzen 25. Dadurch wird die Plane 12 vorgelocht. Nach dem
Überschreiten eines vorbestimmten Druckes erfolgt die
Betätigung des Bördelzylinders 22. Dadurch wird das den
Ösenoberteil 13 halternde Werkzeug 17 gegen das begrenzt
federnd nachgebende, den Ösenunterteil 15 halternde Werk
zeug 16 gedrückt. Dadurch werden die beiden Ösenteile 13
und 15 zuverlässig miteinander verbunden, wobei die
Metallöse 11 den Durchbruch der Plane 12 durchgreift.
Für die Handhabung der Vorrichtung sind an beiden Seiten
des Bügels 24 Handgriffe 32 vorgesehen, an deren rück
wärtigen Enden jeweils Schalter 33 mit Druckknöpfen 34
vorgesehen sind. Es handelt sich dabei um eine an sich
bekannte Zweihandschaltung, so daß nähere Erläuterungen
entbehrlich sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, können
die beiden, mit dem halbkreisförmigen Bügel 24 miteinander
verbundenen hydraulischen Zylinder 19, 22 zum bestimmungs
gemäßen Gebrauch wahlweise in eine Klemmaufnahme 35 einge
setzt werden. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Anwendungs
beispiel ist der Bördelzylinder 22 senkrecht verlaufend
in die Klemmaufnahme 35 eingesetzt, die an einem Wagen 36
vorgesehen ist. Der Wagen 36 trägt gleichzeitig auch ein
Hydraulik-Aggregat 37, welches zum Antrieb der Vorrichtung
10 dient. Zwischen dem Hydraulik-Aggregat 37 und der
Vorrichtung 10 ist dabei ein nicht näher dargestellter
Schlauch vorgesehen, um die Hydraulik-Flüssigkeit der
Vorrichtung zuführen zu können. Die Klemmaufnahme 35 ist
dabei derart ausgebildet, daß die Vorrichtung 10 auch mit
dem Stanzzylinder 19 in die Klemmaufnahme 35 eingesetzt
werden kann. Dadurch können die Metallösen 11 mit dem
Ösenoberteil 13 nach oben oder nach unten liegend in die
Plane 12 eingebracht werden. Ein Drehen der Plane 12 ist
dabei nicht mehr erforderlich.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Anwendungsbeispiel
verläuft die Klemmaufnahme 35 waagerecht und ist an einem
Schlitten 38 vorgesehen. Zum Festsetzen der Vorrichtung 10
mit dem Stanzzylinder 19 oder dem Bördelzylinder 22 in
der Klemmaufnahme 35 ist dabei eine Klemmschraube 39 vorge
sehen. Der Schlitten 38 weist zwei Laufrollen 40 auf, mit
denen der Schlitten auf der Bordwandkante 41 eines nicht
näher dargestellten Lastkraftwagens aufsetzbar ist. Der
Schlitten 38 weist weiterhin eine auf der Vorderseite der
nicht näher dargestellten Bordwand ablaufende Stützrolle
42 auf. Der Schlitten 38 kann somit in einfacher Weise
entlang der Bordwand des Lastkraftwagens verschoben werden.
Die waagerecht verlaufende Klemmaufnahme 35 ist dabei
senkrecht verstellbar am Schlitten 38 gehaltert. An dem
Schlitten 38 ist weiterhin ein senkrecht verstellbarer
Anschlag 43 zum Anlegen gegen in der Bordwand des Last
kraftwagens eingesetzter Krampen 44 vorgesehen. Die Metall
ösen 11 sind dabei derart an der auf dem Lastwagen auf
gelegten Plane 12 anzubringen, daß die Metallösen 11 von
den an der Bordwand des Lastkraftwagens vorgesehenen
Krampen 44 durchgriffen werden. Dies kann durch die Höhen
verstellung der Klemmaufnahme 35 und der dadurch bewirkten
Höhenverstellung der Vorrichtung 10 erzielt werden. Der
Schlitten 38
wird dabei derart auf der Bordwand des Lastkraftwa
gens verschoben, bis der in der Höhe verstellbare
Anschlag 43 gegen eine der in der Bordwand des Lastkraft
wagens vorgesehenen Krampen 44 zur Anlage kommt, wie dies
in der Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Stellung des
Schlittens 38 kann dann der nach unten hängende Rand der
Plane 12 in die Vorrichtung 10 eingesetzt und die Metall
öse 11 eingebracht werden.
Der Schlitten 38 weist neben der waagerechten Klemmauf
nahme 35 auch noch eine senkrechte Klemmaufnahme 35 auf,
die am oberen Rand 45 vorgesehen ist. Dadurch kann in
einfacher Weise die Vorrichtung 10 auch derart an der
Bordwand des Lastkraftwagens angeordnet werden, daß
Arbeiten auf der Ladefläche des nicht näher dargestellten
Lastkraftwagens durchgeführt werden können.
Bei einer Benutzung der Vorrichtung 10 mit dem Schlitten 38
ist die Vorrichtung 10 mit einem nicht näher dargestellten
längeren Schlauch mit dem Hydraulik-Aggregat 37 verbunden,
damit die Hydraulik-Flüssigkeit der Vorrichtung 10 zuge
führt werden kann.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung
lediglich eine beispielweise Verwirklichung der Erfindung
und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch
mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
So könnte die Vorrichtung in einfacher Weise auch zum Ent
fernen von Ösen benutzt werden. Hierzu sind in einfacher
Weise in die Werkzeugaufnahmen 18 und 21 der beiden
Zylinder 19, 22 Stanzwerkzeuge einzusetzen, mit denen
der innere Rand der Metallöse 11 abgeschnitten wird.
Bezugszeichenliste:
10 Vorrichtung
11 Metallöse
12 Plane
13 Ösenoberteil
14 rohrförmiger Ansatz von 13
15 ringförmiger Ösenunterteil
16 oberes Werkzeug
17 unteres Werkzeug
18 obere Werkzeugnahme
19 Stanzzylinder
20 Schraube
21 untere Werkzeugaufnahme
22 Bördelzylinder
23 Schraube
24 Bügel
25 Bolzen
26 Schneidauflage
27 Zentrierstift
28 Stempel
29 Schneidkante
30 Handhabe
31 Anschlag
32 Handgriff
33 Schalter
34 Druckknopf
35 Klemmaufnahme
36 Wagen
37 Hydraulik-Aggregat
38 Schlitten
39 Klemmschraube
40 Laufrolle
41 Bordwandkante
42 Stützrolle
43 Anschlag
44 Krampe
45 oberer Rand von 38
11 Metallöse
12 Plane
13 Ösenoberteil
14 rohrförmiger Ansatz von 13
15 ringförmiger Ösenunterteil
16 oberes Werkzeug
17 unteres Werkzeug
18 obere Werkzeugnahme
19 Stanzzylinder
20 Schraube
21 untere Werkzeugaufnahme
22 Bördelzylinder
23 Schraube
24 Bügel
25 Bolzen
26 Schneidauflage
27 Zentrierstift
28 Stempel
29 Schneidkante
30 Handhabe
31 Anschlag
32 Handgriff
33 Schalter
34 Druckknopf
35 Klemmaufnahme
36 Wagen
37 Hydraulik-Aggregat
38 Schlitten
39 Klemmschraube
40 Laufrolle
41 Bordwandkante
42 Stützrolle
43 Anschlag
44 Krampe
45 oberer Rand von 38
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Einbringen von aus zwei Ösenteilen, nämlich einem
umbördelbaren, rohrförmigen Ansatz aufweisenden Ösenoberteil und einem
ringförmigen Ösenunterteil, zusammensetzbaren Metallösen in die Planen
von Lastkraftwagen od. dgl., bestehend aus einem den einen Ösenteil hal
ternden Werkzeug und einem gleichachsig dazu angeordneten, den anderen
Ösenteil halternden Werkzeug, das in der Werkzeugaufnahme eines hydrau
lischen Zylinders angeordnet ist, wobei die Werkzeughalterungen mit
einem etwa halbkreisförmigen Bügel miteinander verbunden sind und die
beiden Werkezeuge derart zusammenführbar sind, daß der rohrförmige Ansatz
des Ösenoberteils die vorgelochte Plane durchgreift und sein freier
Rand sich hinter dem inneren Rand des ringförmigen Ösenunterteils
umbördelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulische Zylinder zur Aufnahme des den Ösenunterteil (15)
halternden Werkzeuges (16) ein hydraulischer Stanzzylinder (19) ist,
und das den Ösenoberteil (13) halternde Werkzeug (17) in der Werkzeug
aufnahme (21) eines hydraulischen Bördelzylinders (22) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Bördelzylinder (22) vorgesehene Werkzeug
aufnahme (21) für das den Ösenoberteil (13) halternde
Werkzeug (17) rohrförmig ausgebildet ist und im Durch
bruch einen aus dem Werkzeug (17) herausragenden, fest
stehenden Bolzen (25) aufweist, der mit einer Schneid
auflage (26) und einem federnd nachgebenden Zentrier
stift (27) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die am Stanzzylinder (19) vorgesehene
Werkzeugaufnahme (18) für das den Ösenunterteil (15)
halternde Werkzeug (16) rohrförmig ausgebildet und
begrenzt federnd nachgebend am Stanzzylinder (19)
gehaltert und im Durchbruch ein Stempel (28) mit
einer Schneidkante (29) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (19, 22) ent
gegen der Wirkung von Rückholfedern gegeneinander
verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Grundstellung der die
Schneidkante (29) aufweisende, am Stanzzylinder (19)
vorgesehene Stempel (28) gegen einen Zentrierstift
(27) des feststehenden Bolzens (25) anliegt und mit
einem Handhebel (30) in eine zum Einlegen der Plane
(12) erforderliche Offenstellung überführbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden hydraulischen Zylinder
(19, 22) derart gesteuert sind, daß zunächst eine
Betätigung des Stanzzylinders (19) und damit ein
Andrücken des die Schneidkante (29) aufweisenden
Stempels (28) gegen den die Schneidauflage (26)
aufweisenden Bolzen (25) erfolgt und nach dem Über
schreiten eines vorbestimmten Druckes die Betätigung
des Bördelzylinders (22) damit ein Andrücken des
den Ösenoberteil (13) halternden Werkzeugs (17)
gegen das begrenzt federnd nachgebende, den Ösen
unterteil (15) halternde Werkzeug (16) erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden, mit dem halbkreis
förmigen Bügel (24) miteinander verbundenen Zylinder
(19, 22) wahlweise in eine Klemmaufnahme (35) einsetz
bar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmaufnahme (35) senkrecht verläuft und
an einem Wagen (36) vorgesehen ist, der gleichzeitig
auch ein Hydraulik-Aggregat (37) trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmaufnahme (35) waagerecht verläuft und
an einem Schlitten (38) vorgesehen ist, der mit zwei
Laufrollen (40) auf der Bordwandkante (41) eines
Lastkraftwagens aufsetzbar ist und eine auf der Vorder
seite der Bordwand ablaufende Stützrolle (42) auf
weist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die waagerecht verlaufende Klemmaufnahme (35)
senkrecht verstellbar am Schlitten (38) gehaltert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Schlitten (38) ein senkrecht
verstellbarer Anschlag (43) zum Anlegen gegen in der
Bordwand des Lastkraftwagens eingesetzter Krampen
(44) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (38) neben der
waagerechten Klemmaufnahme (35) auch noch eine senk
rechte Klemmaufnahme (35) aufweist, die am oberen
Rand (45) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633539 DE3633539C2 (de) | 1986-10-02 | 1986-10-02 | Vorrichtung zum Einbringen von Metallösen in die Planen von Lastkraftwagen od.dgl. |
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DE19863633539 DE3633539C2 (de) | 1986-10-02 | 1986-10-02 | Vorrichtung zum Einbringen von Metallösen in die Planen von Lastkraftwagen od.dgl. |
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DE3633539A1 DE3633539A1 (de) | 1988-04-14 |
DE3633539C2 true DE3633539C2 (de) | 1995-02-02 |
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ID=6310890
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