DE69400735T2 - Vorrichtung zum Anbringen von Dichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Dichtungen

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Dichtungen an einem Tragelement, insbesondere für eine ummantelnde Dichtung, die mit einer im Querschnitt U-förmigen Befestigungsklemme ausgestattet ist.
  • Es sind Vorrichtungen zum Anbringen von Dichtungen bekannt, die insbesondere Einrichtungen zum Klemmen der Schenkel der Klemme gegen das Tragelement enthalten; vgl. hierzu beispielsweise EP-A-0 497 048.
  • Diese Einrichtungen zum Klemmen der Schenkel der Klemme werden aus Walzen gebildet, die im Haltekontakt gegen die äußere Seitenfläche der Schenkel anliegen, um diese gegenseitig anzunähern. Diese Walzen sind beiderseits der Klemme angeordnet, und sie bewegen sich üblicherweise entlang der Klemme derart fort, daß sie diese seitlich fortlaufend zusammendrücken.
  • Demnach stehen diese Walzen über ihre Vorderkante, die entlang einer ihrer Erzeugenden verläuft, im Haltekontakt.
  • In diesem Fall wird die Druckkraft immer in einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Linie ausgeübt, und sie wird nicht einheitlich auf die Seitenflächen der Schenkel verteilt. Hieraus folgen nicht kontrollierbare Verformungen sowie das Auftreten von Versprödungs- und Bruchzonen, was sich nachteilig auf die Endfertigung der Dichtung auswirkt.
  • Diese Phänomene sind übrigens bei armierten Dichtungen und bei Armierungen mit vorstehenden Teilen umso wichtiger.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Überwindung der zuvor beschriebenen technischen Probleme.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Anbringen von Dichtungen mit einer Befestigungsklemme mit U-förmigem Querschnitt an einem Tragelement eines Aufbaus, wobei die Vorrichtung besonders eine Einrichtung zum Klemmen der Schenkel der U-förmigen Klemme gegen die Halterung enthält, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Klemmen der Schenkel mindestens eine Klemmbacke aufweist, die mit mindestens einer Abschnittsfläche versehen ist, die gleichzeitig parallel zu den Schenkeln entlang der Klemme und in einer im wesentlichen senkrecht hierzu verlaufenden Ebene verstellbar ist, damit sie über die gesamte Oberfläche in Kontakt zu der äußeren Seitenwand des gegenüberliegenden Schenkels gelangen und diesen mit einem gleichmäßigen und zunehmenden Druck verformen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Vorrückwalze, die die Relativverschiebung in Längsrichtung gewährleistet, sowie die Führung der Anlagefläche parallel zu den Schenkeln, und zwar durch Drehung in Kontakt zu der Klemme.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Walze in dem Innenteil des Gehäuses montiert und so ausgebildet, daß sie an dem oberen Teil der Dichtung abrollt.
  • Gemäß einer Realisierungsvariante enthält die Vorrichtung zwei Anlageflächen, die zueinander und zu der Klemme symmetrisch angeordnet sind.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsmodus wird jede Anlagefläche durch die innere Seitenwand eines Tragsegments gehalten, das mit einem Gehäuse verbunden ist, in dem die Befehls- und die Steuereinrichtung für die Bewegung des Tragsegments aufgenommen sind.
  • Zusätzlich wird das Gehäuse durch zwei seitlich aneinander befestigten Teile gebildet, und jeder dieser Teile ist zumindest mit einem Tragsegment verbunden, und das Gehäuse enthält einen Bediengriff.
  • Gemäß einer Variante ist zumindest eines der seitlichen Teile des Gehäuses seitlich bei einer Vorwärtsbewegung verschiebbar, um das Tragsegment und seine Haltefläche quer zu dem gegenüberliegenden Schenkel zu verschieben.
  • Gemäß einer weiteren Variante ist das Tragsegment in einer im wesentlichen rechtwinklig zu den Schenkeln verlaufenden Ebene verschwenkbar.
  • Gemäß einer zusätzlichen weiteren Variante wird die Haltefläche durch einen Puffer gebildet, der an dem Tragsegment befestigt ist und der unter Druck gesetzt werden kann.
  • Gemäß weiterer vorteilhafter Eigenschaften enthält die Vorrichtung zusätzlich zumindest eine durch einen Stab gebildete Bedieneinrichtung, die an dem Gehäuse befestigt ist und deren freies Ende in Führungskontakt gelangt, sowie in einen Haltekontakt unterhalb des Gehäuses durch eine schräge Führung einer Laufrolle. Sie kann auch Dämpfungseinrichtungen enthalten.
  • Gemäß weiterer Merkmale enthält das Tragsegment zumindest eine Reibrolle, die in Kontakt zu dem gegenüberliegenden Schenkel während des Fortschreitens des Tragsegments gelangt, und die beiden Teile des Gehäuses sind mit demontierbaren seitlichen Flanschen versehen.
  • Übrigens enthalten die Befehls- und Steuereinrichtung des Tragsegments einen Motor und eine eigenständige Energiequelle.
  • Vorteilhafterweise enthält die erfindungsgemäße Einrichtung eine Angleicheinrichtung für die Druckkraft, die über die Abstützfläche auf den Schenkel in Abhängigkeit von der Festigkeit des Tragelements ausgeübt wird.
  • Die Klemmbacke der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht die Erzeugung einer gleichmäßigen und zunehmenden Verformung der Schenkel der Dichtungsklemme, unabhängig von der Bleckdicke an der Montierstelle. Zudem ermöglicht die Struktur mit zwei Teilen ein einfaches Ansetzen der Vorrichtung durch Zuführen der geöffneten Klemmbacke zu der Dichtung.
  • Sie läßt sich in ein Werkzeug mit manueller Handhabung miteinbeziehen, oder es ist der Einsatz in einem Robotersystem möglich.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Anbringen oder zum Anpassen einer armierten und/oder beschichteten Klemmdichtung auf dem Aufbau einer Automobilkarosserie, eines Inventars oder bei jedem anderen Gehäuse eingesetzt werden.
  • Sie kann vorteilhafterweise mit einer Vorrichtung zum Anbringen der Dichtung auf dem Gehäuse vorgesehen sein.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnungen; es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Querschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 3A-3D Oberansichten der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen während deren Einsatz;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5 eine Querschnittansicht der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 6A, 6B und 6C Oberansichten der in der Fig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtung während ihres Einsatzes;
  • Fig. 7 und 8 Querschnittansichten einer Variante der in der Fig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 10A+10B Querschnittansichten der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung während deren Einsatz; und
  • Fig. 11a+11b Querschnittansichten einer Variante der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform.
  • Die in der Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung dient dem manuellen Anbringen einer Dichtung J an dem Aufbau einer Karosserie B.
  • Die Dichtung J ist mit einer im Querschnitt U-förmigen Klemme P mit zwei Schenkeln P1, P2 versehen, die relativ zueinander getrennt sind und an dem Aufbau B vormontiert sein können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient der vollständigen Montage durch Verbinden der Klemme P der Dichtung J mit dem Aufbau B. Die endgültige Befestigung wird durch Annäherung der Schenkel P1, P2 zueinander realisiert, um diese in Kontakt zu dem Tragelement B einzuklemmen.
  • Gegebenenfalls sind die Innenflächen der Schenkel P1, P2 mit einem Kleber beschichtet, um die Haftung der Dichtung J an dem Tragelement B zu verstärken.
  • Hierfür ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zumindest eine Klemmbacke vorgesehen, die zumindest eine Abstützfläche aufweist, vorzugsweise zwei Abstützflächen 1, 2, die zueinander und zu der Klemme P symmetrisch angeordnet sind.
  • Es ist zu erkennen, daß in bestimmten Fällen die Halteflächen 1, 2 vorzugsweise asymmetrisch vorzusehen sind, um diese an das Profil der Klemme P anzupassen (vgl. insbesondere Fig. 11A und 11B).
  • Die Halteflächen 1, 2 sind gleichzeitig parallel zu den Schenkeln P1, P2 entlang der Klemme P in Richtung L und in einer im wesentlichen rechtwinklig zu den Schenkeln P1, P2 entlang der Richtung T verlaufenden Ebene angeordnet, um über ihre gesamte Oberfläche hinweg mit den äußeren und den Schenkeln P1, P2 gegenüberliegenden Seitenwänden derart in Kontakt zu gelangen, daß diese zum Erzielen eines gleichmäßigen und ansteigenden Drucks deformiert werden.
  • Die Relativbewegung in Längsrichtung L der Abstützflächen 1, 2 und deren parallele Führung relativ zu den Schenkeln P1, P2 wird in unterbrochener Weise insbesondere mit Hilfe einer und vorzugsweise mit Hilfe von zwei Vorrückwalzen gewährleistet. Die jeweils vorne und hinten lose montierten Walzen 3, 4 werden durch manuelle Betätigung in eine Drehung R versetzt, oder durch eine unabhängige Motorisierung geführt.
  • Gemäß einer (nicht gezeigten) Variante enthalten die Verstell- und Führungseinrichtungen der Abstützflächen ein System mit einem Halteluftstrom.
  • Gegebenenfalls sind diese Einrichtungen mit Dämpfungseinrichtungen versehen, beispielsweise (nicht gezeigten) Positionieranschlägen, die das Halten der Vorrichtung und insbesondere der Abstützflächen in einer, bezogen auf die Klemme P festgelegten Längsposition ermöglicht.
  • Die Drehung der Walzen 3, 4, die in Kontakt zu dem oberen Teil der Dichtung J stehen, führt demnach zu der Führung und der Längsbewegung der Abstützflächen 1, 2 entlang der Klemme P im Rahmen von Zweidruckphasen.
  • Jede Abstützfläche 1, 2 wird von einem Tragsegment 10, 20 gehalten, das mit einem Gehäuse 5 über eine vertikale Stange 15, 25 verbunden ist. In dem Gehäuse 5 sind insbesondere die Befehls- und Steuereinrichtungen der Tragsegmente 10, 20 aufgenommen.
  • Wie in der Fig. 1 und 2 gezeigt ist, werden die Abstützflächen 1, 2 durch die inneren Seitenwände der Tragsegmente 10, 20 gebildet.
  • Die Abstützflächen 1, 2 sind vorzugsweise mit einem nachgiebigen, nicht agressiven Material überzogen, durch das eine Verschlechterung der Klemmen P1, P2 vermieden wird.
  • Die Tragsegmente 10, 20 sind in Längsrichtung, bezogen auf das Gehäuse 5, nach vorne und nach hinten entlang der Richtung 1 beweglich, sowie jeweils zwischen den vorderen und hinteren Walzen 3, 4.
  • Das Gehäuse 5 wird durch zwei Teile 51, 52 gebildet, die seitlich montiert sind und jeweils mit einer der Stützflächen 10, 20 über Stangen 15, 25 verbunden sind.
  • Mindestens einer der Teile 51, 52 des Gehäuse und vorzugsweise beide Teile sind seitlich entlang der Richtung T verschiebbar, um die Klemmbacke bei Verschiebung der Tragsegmente 10, 20 und ihrer Halteflächen 1, 2 quer zu den gegenüberliegenden Schenkeln P1, P2 geschlossen zu halten.
  • Demnach können die Abstützflächen 1, 2 der äußeren Seitenflächen der Schenkel P1, P2 solange angenähert werden, bis ein Druckeffekt erzielt wird, der zu einem Klemmen der Schenkel der Klemme P an dem Tragelement führt.
  • Vorteilhafterweise kann man die Vertikalposition der Tragsegmente 10, 20 in Abhängigkeit von der Höhe der Dichtung J und der Länge der Schenkel P1, P2 der Klemme P festlegen.
  • Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Haltestangen 15, 25 vertikal in dem Gehäuse 5 einschiebbar sind.
  • Das Gehäuse 5 ist mit einem Bediengriff 6 versehen, der möglicherweise ein Verbindungskabel 7 zu äußeren Geräten aufweist. Der Griff 6 bildet ein direktes Greifmittel für den Anwender oder einen Verbindungsarm zu einem Robotersystem.
  • In diesem letzten Fall ist eine Ausgleichseinrichtung an der Verbindungsstelle der Vorrichtung mit dem Robotersystem vorzusehen, um die Positionsunterschiede, bezogen auf die Nennposition, zu korrigieren.
  • In bestimmten Fällen ist der Griff 6 an dem Gehäuse 5 durch ein (nicht gezeigtes) zwischengeschaltetes Gelenk verbunden, das eine Ausfederung von 0 bis 360º ermöglicht.
  • Die Teile 51, 52 des Gehäuses sind mit seitlichen Flanschen 510, 520 versehen, die für einen Zugang zu den Befehls- und Steuergeräten demontierbar sind.
  • Die Fig. 3A bis 3D zeigen eine Aufsicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung während ihres Einsatzes.
  • Gemäß der Fig. 3A ist das Gehäuse in Richtung L festgestellt, während sich die seitlichen Teile 51, 52 wechselseitig aufeinander zu bewegen, um die Klemme zu schließen und unter Einfluß der Tragsegmente 10, 20 und der Abstützflächen 1, 2 eine Querdruckkraft auf die Schenkel P1, P2 auszuüben.
  • Dieser Druck dient einem lokalen Einklemmen der Schenkel P1, P2 an dem Tragelement B.
  • Gemäß der Fig. 38 die die Druckphase abgeschlossen. Das Gehäuse 5 ist immer noch festgestellt, und die seitlichen Teile 51, 52 sind voneinander getrennt, um die Klemme zu öffnen und die Tragsegmente 10, 20 und deren Abstützflächen 1, 2 von der Klemme P wegzurücken.
  • Gemäß der Fig. 30 sind die Tragsegmente 10, 20 entlang der Richtung 1 verstellt, und zwar bis zum vorderen Teil des Gehäuses 5, ausgehend von der in Fig. 38 gezeigten Position derart, daß ihre Abstützflächen 1, 2 bei einem neuen Abschnitt zum Klemmen mit der Klemme einander gegenüberliegen.
  • Dieser neue Abschnitt befindet sich unmittelbar benachbart zu dem zuvor geklemmten Abschnitt oder in einer Distanz in Abhängigkeit von den Montiervorgaben.
  • Gemäß der Fig. 3D befinden sich die Tragsegmente 10, 20 erneut in einer Druckphase, wogegen das Gehäuse entlang der Richtung L durch Drehung der Walzen 3, 4 verstellt ist, um zu der in der Fig. 3 A gezeigten Position zurückzukehren.
  • Die Druckvorgänge und das Verstellen der Vorrichtung wird demnach periodisch und in unterbrochener Weise durchgeführt.
  • Der Druck der Schenkel P1, P2 wird lokal ausgeübt, jedoch durch Kontakt der gesamten Oberfläche der Abstützfläche 1, 2.
  • Die in der Fig. 4 und 5 gezeigte Vorrichtung entspricht teilweise derjenigen der Fig. 1 und 2 mit dem Unterschied, daß die Tragsegmente 10, 20 gleichzeitig gemäß X in einer im wesentlichen rechtwinklig zu den Schenkeln P1, P2 verlaufenden Ebene derart verschwenkbar sind, daß zusätzlich ein Angleichen der Genauigkeit der Druckkraft der Abstützflächen 1, 2 möglich ist. Das Verschwenken der Tragsegmente erfolgt demnach um eine parallel zu der Achse der Stäbe 15, 25 verlaufenden vertikalen Achse.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, eine Längsbewegung der Tragsegmente 10, 20 relativ zu dem Gehäuse 5 vorzusehen.
  • Jedoch enthalten die Tragsegmente 10, 20 zumindest eine Reibrolle 12, 21, die in Kontakt mit den äußeren Seitenflächen der Schenkel P1, P2 in eine Drehbewegung im Zusammenhang mit dem Fortschreiten der Tragsegmente versetzt werden.
  • Die Reibrollen 12, 21 sind an der Hinterseite der Tragsegmente 10, 20 auf einer vertikalen Achse montiert, die mit derjenigen der Stäbe 12, 25 zusammengefaßt ist.
  • Die Fig. 6A bis 6C zeigen eine Draufsicht der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtung während deren Einsatz.
  • Gemäß der Fig. 6A schließt sich die Klemme, und die Tragsegmente 10, 20 sind zu der Klemme T entlang der Richtung T derart angenähert, daß lediglich die Reibrollen 12, 21 in Kontakt zu den Schenkeln P1, P2 stehen.
  • Gemäß der Fig. 6B ist das Gehäuse 5 in der Richtung L festgestellt und die Druckarbeit der Abstützflächen 1, 2 beginnt.
  • Der Druck wird durch Verschwenken der Tragsegmente gemäß X und um die parallel zur Drehachse der Reibrollen 12, 21 verlaufende vertikale Achse erreicht.
  • Teilweise werden die Abstützflächen 1, 2 durch den vorderen Teil der seitlichen Innenflächen der Abstützelemente 10, 20 gebildet.
  • Gemäß der Fig. 6C wird die Verschwenkung der Tragsegmente 10, 20 derart umgekehrt, daß die Abstützflächen 1, 2 von den Schenkeln P1, P2 getrennt sind. Bis die Abstützflächen erneut die in der Fig. 6A gezeigten Positionen einnehmen, wird das Gehäuse 5 entlang der Richtung L durch gleichzeitiges Drehen der Walzen 3, 4 und der Reibrollen 12, 21 fortbewegt.
  • Es ist zu erkennen, daß die zwischen der in der Fig. 6A gezeigten Phase und der in der Fig. 6C gezeigten Phase verstreichende Zeit sehr kurz sein kann.
  • Nichtsdestoweniger liegen die Druckphasen (Fig. 6B) in vollständig lokaler und unterbrochener Weise vor.
  • In einer (nicht gezeigten) Ausführungsform sind die Tragsegmente nicht mit Reibrollen ausgestattet, sondern diese bilden eine Gruppe von Kurvenscheiben, die gelenkig zum Verschwenken gemäß einer vertikalen Achse in einer im wesentlichen senkrecht zu der Klemme verlaufenden Ebene angebracht sind.
  • Das Ausschwenken der Kurvenscheiben wird durch Anschläge begrenzt, und ein Rückführgerät (Federgerät) hält die Kurvenscheiben in Kontakt zu den Anschlägen.
  • Die Feineinstellung der vertikalen Schwenkachsen für die Kurvenscheiben führt zu einem Herbeiführen eines Kontakts eines Abschnitts der Abstützflächen der Kurvenscheiben mit den Schenkeln der Klemme.
  • Ferner bewirkt die Verschwenkung der Kurvenscheiben zu der Klemme ein ansteigendes Anliegen der gesamten Oberfläche, die von den Abstützflächen gebildet wird, gegen die Schenkel. Das Fortschreiten der Kurvenscheiben entspricht demnach der Länge der zwischen dem Kontaktbilden und bis zum Ende des Verschwenkens gebildeten Abstützfläche.
  • Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Vorrichtung enthält zusätzlich eine Bedieneinrichtung 8, die durch einen Stab 18 gebildet ist, der an dem Gehäuse 5 befestigt ist und von dem das freie Ende in Führungskontakt gelangt, und das unter dem Tragelement B durch Schrägstellung einer Laufrolle 80 gehalten wird.
  • Die Betätigung der Halteeinrichtung 80 wird durch das Befehls- und Steuersystem der Einrichtung geregelt, beispielsweise durch eine elektromechanische Einrichtung 19.
  • Die in den Fig. 9, 10A und 10B gezeigte Vorrichtung enthält eine Klemmbacke mit Tragsegmenten 10, 20, an deren Innenflächen Puffer 11, 22 befestigt sind, die mit einem unter Druck stehenden Fluid füllbar sind, um an ihren Innenflächen die Abstützflächen 1, 2 zu bilden.
  • Das unter Druck stehende Fluid kann komprimierte Luft sein, sowie Wasser, Öl oder jedes andere äquivalente Fluid.
  • Die seitlichen Teile 51, 52 des Gehäuses 5 bewahren ihre Querbeweglichkeit entlang der Richtung T zum Gewährleisten einer Möglichkeit zum ergänzenden Angleichen der Druckaufbringung, insbesondere in Abhängigkeit von der mechanischen Festigkeit der Klemme P.
  • Gemäß der Fig. 10A sind die Puffer 11, 22 gelockert, und sie befinden sich nicht in Kontakt zu den Schenkeln P1, P2 der Klemme P.
  • Gemäß der Fig. 10B befinden sich die Puffer 11, 22 derart unter Druck, daß deren Innenflächen die Abstützflächen 1, 2 bilden, die in Kontakt zu den Schenkeln P1, P2 gelangen, um diese zusammenzudrücken.
  • Der Schaltkreis 9 für das unter Druck stehende Fluid ist in derem inneren Teil angeordnet, an der Innenseite der seitlichen Flansche 510, 520 und am oberen Teil der Innenseite des Gehäuses 5.
  • Gegebenenfalls sind die Puffer abnehmbar, damit diese ersetzt oder repariert werden können.
  • Die Fig. 11A und 11b zeigen eine weitere Ausführungsform, die insbesondere an Verbindungen J' mit röhrenförmigem Dichtelement E angepaßt ist.
  • Bei diesen Verbindungen J' ist die Klemme P seitlich mit dem röhrenförmigen Element E derart verbunden, daß die Klemmbacke der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur einen einzigen Puffer 11 aufweist, dessen Innenfläche die Abstützfläche 1 bildet, wenn er mit Hilfe des Fluidschaltkreises 9 unter Druck gesetzt wird, und zwar insbesondere in Abhängigkeit von der mechanischen Festigkeit der Klemme P.
  • Für eine bessere Kontrolle des Zusammendrückens der Schenkel P1 und P2 der Klemme P wird der seitliche Teil 52 des Gehäuses 5, der symmetrisch zu dem den Puffer 11 tragenden Teil 51 ist, über seinen Flansch 520 an einem Tragsegment 200 befestigt, das zwischen dem Schenkel P2, der Klemme P und dem röhrenförmigen Element E herausragt.
  • Das Tragsegment 200 bildet eine Abstützfläche 2 zum Aufbringen des Drucks über die entgegengesetzte Abstützfläche 1, die gegen den symmetrischen Schenkel P wirkt.
  • Für alle zuvor beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen kann eine Einrichtung zum Angleichen der auf die Abstützflächen 1, 2 über die Schenkel P1, P2 ausgeübten Druckkraft im Hinblick und in Abhängigkeit von der mechanischen Festigkeit der letzteren vorgesehen sein.
  • Diese Einrichtungen können beispielsweise Begrenzer für das auf die Klemmbacke ausgeübte Drehmoment enthalten, oder ein System, das das automatische Trennen der Abstützflächen 1, 2 der Klemmbacke dann auslöst, wenn der Druck einen festgelegten Wert erreicht.
  • Im übrigen werden die Abmessungen, die Profile und die Verläufe der jeweiligen Verstellung der Abstützflächen 1, 2 in Abhängigkeit von den jeweiligen Eigenschaften der Klemmbacke P und des Trägerelements B festgelegt.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Anbringen von Dichtungen (J) mit einer Befestigungsklemme (P) mit U-förmigem Querschnitt an einem Tragelement (B) eines Aufbaus, wobei die Vorrichtung besonders eine Einrichtung zum Klemmen der Schenkel (P1, P2) der U-förmigen Klemme (P) gegen die Halterung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Klemmen der Schenkel mindestens eine Klemmbacke (10, 20) aufweist, die mit mindestens einer Abschnittsfläche (1, 2) versehen ist, die gleichzeitig parallel zu den Schenkeln (P1, P2) entlang der Klemme (P) und in einer im wesentlichen senkrecht hierzu verlaufenden Ebene verstellbar ist, damit sie über die gesamte Oberfläche in Kontakt zu der äußeren Seitenwand des gegenüberliegenden Schenkels gelangen und diesen mit einem gleichmäßigen und zunehmenden Druck verformen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Vorrückwalze (3, 4) enthält, die die Relativverschiebung in Längsrichtung gewährleistet sowie die Führung der Anlagefläche (1, 2) parallel zu den Schenkeln (P1, P2), und zwar durch Drehung in Kontakt zu der Klemme (P).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Anlageflächen (1, 2) enthält, die symmetrisch zueinander und zu der Klemme (P) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anlagefläche (1, 2) durch die innere Seitenwand eines Tragsegments (10, 20) getragen ist, das mit einem Gehäuse (5) verbunden ist, in dem die Einrichtungen zum Befehlen und Steuern der Bewegung des Tragsegments aufgenommen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) aus zwei seitlich miteinander verbundenen Teilen (51, 52) gebildet ist und daß jedes dieser Teile mit mindestens einem Tragsegment (10, 20) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3, 4) im inneren Teil des Gehäuses (5) montiert und so ausgebildet ist, daß sie auf dem oberen Teil der Dichtung (J) abrollt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) einen Bediengriff (6) enthält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Seitenteile (51, 52) des Gehäuses (5) während der Verschiebung seitlich beweglich ist, damit das Tragsegment (10, 20) und dessen Anlagefläche (1, 2) eher zum gegenüberliegenden Schenkel (P1, P2) verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (10, 20) in Bezug auf das Gehäuse (5) der Länge nach beweglich ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet daß es zwei Vorschubrollen (3, 4) enthält, die jeweils vor und hinter dem Gehäuse (5) angeordnet sind und daß das Tragelement (10, 20) zwischen den beiden Walzen (3, 4) beweglich ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mindestens eine Bedieneinrichtung (8) enthält, bestehend aus einer mit dem Gehäuse (5) verbundenen Stange (18), deren freies Ende in Kontakt zu der Führung (B) gelangt, und der unterhalb desselben durch das Schräglaufen einer Laufrolle (80) gehalten ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (10, 20) in einer im wesentlichen senkrecht zu den Schenkeln (P1, P2) verlaufenden Ebene verschwenkbar ist.
13. Vorrichtung nach einein der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (10, 20) mindestens eine Reibrolle (12, 21) enthält, die bei Kontakt mit dem Schenkel (P1, P2) während des Fortschreitens des Tragelements drehbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (1, 2) aus einem an dem Tragelement (10, 20) befestigten Puffer gebildet ist, der unter Druck gesetzt werden kann.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (51, 52) des Gehäuses (5) mit demontierbaren seitlichen Flanschen (510, 520) versehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne , daß sie zusätzlich Dämpfungseinrichtungen enthält.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Angleicheinrichtungen für die Druckkraft aufweist, die über die Abstützfläche (1, 2) über den Schenkel (P1, P2) abhängig von der Beständigkeit der Befestigungsklemme (P) ausgeübt wird.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen, das Profil und der Lauf der Anlagefläche (1, 2) abhängig von der Geometrie der Klemme (P) und derjenigen des Tragelementaufbaus (B) gewählt sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehls- und Steuereinrichtung des Tragsegments (10, 20) einen Motor und eine selbständige Energiequelle enthalten.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Bediengriff (6) durch Zwischenschaltung eines Gelenks verbunden ist, das eine Ausfederung von 0 bis 360º ermöglicht.
21. Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19 in einem Robotersystem.
DE69400735T 1993-06-30 1994-06-30 Vorrichtung zum Anbringen von Dichtungen Expired - Fee Related DE69400735T2 (de)

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DE69400735D1 DE69400735D1 (de) 1996-11-21
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